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Schwierige Bildung eines neuen Reichskabinetts.! Berlin, 23. November. (Eigo Drahtber.) Ein von den Mittelparteien des Reichstages heute eingebrachtes Vertrau ensvotum für das Kabi- net Stresemann wurde mit 230 gegen 155 Stimmen bei 7 Stimmenthaltungen a bgelehnt. Kurz nach der Abstimmung hielt der Reichskanzler eine kurze Ministerbesprechung ab und begab sich hierauf zum Reichspräsidenten, um ihm die gesamte Demis sion des Kabinetts zu übergeben. Der Reichspräsi dent nahm die Cesamtdemission des Reichskabinetts an. Auf seinen Wunsch erklärte sich Dr. Stresemann bereit, die Geschäfte bis zur Neubildung der Regie rung weiter zu letten. lieber die entscheidende Reichstag ssitzung liegt nachstehender PeMt vor: Die Freitag Sitzung des Reichstages war reich an zahlreichen Zwischenfälle. Gleich zu Beginn der Sitzung erhielt unvermutet d er Reichskanzler das Wort, und während Vie Abgeordneten noch eilig in den Saal ström ten, gab er die Erklärung ab, daß er sich gegenüber dem Mißtrauensvotum auf keinerlei politische Arith metik einlassen werde, sondern daß das Neichskabinett klipp und klar eine Entscheidung verlange. (Lebhafter Beifall in der Mitte unterstrich diese ener gische Erklärung.) Sofort erhob sich auch der Führer der Deutschen Volkspartei, Dr. Scholtz, und brachte einen Vertrauensantrag für. den Kanzler ein, der von den Parteien der Mitte unterzeichnet war. Die allgemeine Erregung flaute ein wenig ab, als der Demokrat Erkelen z zu den politischen Fragen Stel lung nahm und dem Kanzler das Vertrauen der Demo kraten aussprach. Aber wieder wurde es recht lebhaft im Hause, als der Kommunist Könen auf der Tribüne erschien und Kenntnis gab von dem Verbot der Kom munistischen Partei, während er nicht erwähnte, daß d" Deutschvölkische Fre-Heitspartei von demselben Schicksal ereilt worden sei. Auf seinen Antrag, wurde dir Aus sprache auch' aus Viesen Fall ausgedehnt. Sein Ver such den Reichskanzler sofort zu einer Erklärung zu zwingen, mißlang aber. Der bäuerische Volksparteiler Leicht hielt daun eins Rede wer Versühnung, die dann allerdings in ein Mrs rauensvotum ausartete. Zu Be ginn seiner Ausführungen wurde er durch den Lärm ver aufgeregten KomnNmisten. gestört, die nur durch Ord nungsrufe des Präsidenten allmählich zur Ruhe ge bracht werden konnten. Reichswehrminister Dr. Geß ler antwortete dann auf die Vorwürfe des sächsischen und thüringisch .n Ministerpräsidenten gegen die Reichs wehr. Er rechtfertigte das Verbot der beiden radikalen Parteien. Es lägen zuverlässige Nachrichten vor, wo nach beide Parteien in nicht allzu ferner Zeit den Um sturz beabsichtigt hätten. Das Vorgehen gegen die säch sische Landesregierung sei notwendig, gewesen, oa die sächk sischen Minister der» Neichskabinett Kampf ansagten. Der Kommunist Dr. Rosenfeld war allerdings anderer Meinung und ncs zum Protest gegen die Mächthecgchaft des Militärs aus. Abg. Frölich rief dem Wehrmi- nister zu, seine Partei pfeift auf das Verbot des Mist- tärbefthlshabers. - Abg. Küpen (Komm.) brachte darauf unter dem Gelächter der anderen Parteien em dreimaliges Hoch aus die Kommunistische Internatio nale aus Die Verhandlungen begegneten dann nur noch geringem . Interesse. Alles wartete gespannt nur noch auf die Abstimmung über das Vertrauensvotum, die nach einer kurzen Pause vorgenommen wurde. Nach der Abstimmung verkündete der Präsident dem atemlos lauschenden Haufe das Ergebnis: Nicht weniger als 392 Stimmen wurden abgegeben, davon waren nur sieben Enthaltungen. 155 Stimmen gaben dem Kanz ler das Vertrauen, 230 verweigerten es ihm. Die Mitz- trauensanträge waren damit erledigt. Nach der Abstimmung über das Vertrauensvotum verließen sämtliche anwesenden Minister den Saal. Es folgte dann die Abstimmung über den kommunistischen Antrag aus Eröffnung eines H o ch v e r.r a t s v e r f a h - rens gegen Hiller, Ludendorff, Kahr, Lossow und Serßer. Es stimmten für den Antrag 166 gegen den Antrag 193 Abgeordnete. Damit ist der Antrag abgelehnt. Ebenso wurde ein Antrag . auf Aufhebung des Verbots dec Kommn nistischeu Partei gegen die Stimmen dec Kommu nisten und Sozialdemokraten ab gelehnt. ' Abg. Petersen gab hierauf eine kurze Erklärung über die Haltung der Demokraten in der Frage des kommunistischen Antrages betreffend Hochverrat ab-und negilndc ' st ' Hamit, daß dies ein Eingriff in. die Justiz aeLeiL. der einem politischen Parlament nicht zustehe. . AeberpsrLkWches GcschaftsMMrstermm? - Die parlqmentarfchr Lage war nach dem Sturz In. Stresemanns vollkommen ungeklärt. Wie sie sich weher ent- wickelte, darüber gibt folgende amtliche DerlarübaruM Auf- - schloß: Nachdem der Versuch des ReichLiagrabgeordneten - v. Kardorff, ein Kabinett der bürgerlichen Parteien zu bil- , den. gescheitert ist, Hst der Reichspräsident mit dem Reichs - Minister Dr. Jarres, Dr Braune und Dr. Geßler dir Frage der Kabmettsbildung besprochen. De Bespre chungen führten zu dem Ergebnis, daß zurzeit die Bildung einer Koalitionsregierung keine Aussicht aus Erfolg, bietet. Der Reichspräsident hat deshalb an den früheren Reichsminister-A!b e r i folgens Schreiben gerichtet: „Meine bisherigen Besprechungen über die Kabinettsbildung haben mich überzeugt, daß es zurzeit nicht möglich ist, eine Koalitionsregierung auf ausreichender parlamentarischer Grundlage zu bilden. Die Lage Deutschlands ist aber in dieser Hinsicht so überaus ernst, daß die Bildung einer verfassungsmäßigen Negierung keinen Aufschub mehr duldet. Ich sehe nur die eine Möglichkeit, eine Regierung bewährter Männer zu bilden, die entschlössen find, unter Zurückstellung von persönlichen und parteipoli tischen Rücksichten ihre ganze Kraft für die Le- bensnotwendigkeiten unseres Landes einzusetzen. In dieser schweren Stunde appsMere ich noch mals dringend an Ihr vaterländisches Pflicht gefühl, Ihre mir kurz geäußerten und auch von mir gewürdigten Bedenken zurückzusetzen und die Bildung einer solchen Regierun g zu über nehmen. Für eine umgehende ' Klärung wäre ich Ihnen sehr dankbar." Anschließend hatte -rr ' n Besprechung- mit dem. früheren. WiHsmivister A'- Li. in Herd« Ver lauf dieser den Auftrag zur Kabinett- bö'duüg ü d« - n a h m. Jie öeMen MM M Ke KD. Die Reparationstommission trat am Freitag mor gen zu einer Sitzung zusammen, in der die deutsche Dele gation angehört worden ist. Die Repko setzte sich aus allen ihren Mitgliedern zusammen. Der amerika nische Delegierte Logan wohnte als Beobachter der Sitzung bei. Den Vorsitz führte der französische Dele gierte Barthou, der die Sitzung um 10 Uhr eröff nete. Sie dauerte bis gegen 1 Ühr. Der deutsche Dele gierte Fischer legte in zweieinhalbjtündiger Rede die Lage Deutschlands dar. Die Kommission hörte seine Ausführungen ohne Unterbrechung an. Am Schluß der Sitzung verlangte man von der deutschen Delegation die Zurücklassung ihrer Dokumente und Denkschriften. Dann wurden die deutschen Dele gierten entlassen und der Schluß der Sitzung bekannt- gegeben. Die Reparationskommission wird am nächsten Dienstag erneut zusammentreten. Die Vernehmung der deutschen - DK gim wn wird von der französischen Presse kommentiert. Zm allgemeinen mißt man dem Ereignis keine sohohe Bedeutung bei. . Das „Journal" schreibt: Der Tag kann eintreten, wo die Reparationskommission noch einige Aufklärungen von der deutschen Regierung for dern wird. Soviel Verständnis man hier für die Aus führungen der Delegation hatte und die Dokumente und die schlechte wirtschaftliche und finanzielle Lage Deutsch lands zur Kenntnis nahm, so wird man ihr doch er gänzen müssen, daß Deutschland sein u Verpflichtungen nachzukommen hat. Einige andere Blätter äußern sich in ähnlicher Weise. ' '-DiezweiBerortznun^ Der Militärbefehlshaber des Wehrkreises General Müller, veröffentlicht zwei Verordnungen des Generals von Seeckt, nach denen für das ganze Reichsgebiet aufgelöst und verboten werden: 1. Sämtliche Organisationen und Einrichtungen der Nationalsozialistischen Arbeiter partei und der Deutschvölkischen Frei heitspartei. 2. Sämtliche Organisationen und Einrichtungen der Kommunistischen Partei Deutschlands, der Kommunistischen Jugend und der Kommunistischen (3.) Internationale. In der Begründung des Verbotes der National sozialistischen Arbeiterpartei und der Frei heitspartei heißt es: Die Nationalsozialistische Arbeiter partei hat es unternommen, Soldaten der Wehrmacht zum Un gehorsam zu verleiten und die Regierung des Deutschen Reiches durch bewaffneten Aufstand zu stürzen. Die Deutschvölkische Freiheitspartei vertritt dieselben Ziele wie die NSAP.- Ihr Führer, von Gr«fe, hat an dem Umsturzversuch teilgeiwmmen, ihn öffentlich ausdrücklich gebilligt und dabei die Soldaten der Wehrmacht zum Ungehorsam aufgefordert. Zur Vegrüdung des Verbotes der kommunistischen Organisationen wird ausgeführt: Die Kommunistische Partei hat durch ihren bewaffneten Aufstand in Hamburg, durch die Betätigung ihrer übrigen Bezirke — namentlich in Sachsen und Thüringen — und durch die Aufrufe und Rundschreiben der Reichszentrale in den letzten beiden Monaten eroiesen, daß sie bestrebt ist, Soldaten der Wehrmacht zum Ungehorsam gegen ihre Vorgesetzten und die Bevölkerung zum Widerstand gegen die Anordnungen der Inhaber der vollziehenden Gewalt zu ver leiten, und durch politischen Generalstreik und bewaffneten. Auf stand dfe verfassungsmäßige Staatsform des Deus scheu Reiches umzustürzen. Die kommunistische -Jugend hat sich an diesen Be strebungen durch die Tat und durch mündliche und schriftliche Kundgebungen beteiligt. Die 3. Internationale, oer die KPD. und die KJ. angehören, hat diese Bestrebungen begünstigt und für sie durch Schriften geworben. Das Vermögen der verbotenen Vereinigungen wird beschlagnahmt. Wer sich an einer dieser Vereinigungen als Mitglied beteiligt oder ihr Vorschub leistet, wird bestraft. Ebenso ist das Tragen oder Zurschaustellen der Fahnen oder son stigen Abzeichen der verbotenen und aufgelösten Vereinigungen verboten . . . . . Neue Verhaftungen Lu Lachfem Die Reichswehr ist am 19. November inFalken - st e i n und Auerbach eingetroffen. In Falkenstein wurden 15 Personen verhaftet, die zum größten Teil der Kommunistischen Partei angehören. Der Geschäfts führer vom Textilarbeiterverband Falkenstein, die Ge schäftsführer vom Holzarbeiterverband K l r n gen ta! sowie der Stadtverordnetenvorsteher Schlotte, sämtlich Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei, wurden ebenfalls verhaftet. Der SKNiermrWpLKR der NeKtenbank Das Mitglied des Berwaltungscates der Renten» nft Hilger betonte- vor Pressevertretern, die Bank sei ihrem Geldgeber, der deutschen Wirtschaft, Rechen schaft schuldig für die dem Reich gewährten Kre dite, sie verlange deshalb einen in Gold auftustellenden Etat, des Reiches und dessen Blüancftrung; Beamten- abbäu, Erwerbslofensürsorge in produktiver Form. Renta bilität der Eisenbahnen, wenige aber einträglich: Steuern. Bis -zum 21. November sind etwa der Rc-ichsbavi. .340 Millionen Renten mar! zur -Verfügung gesteU! worden, ein Betrag, der kn Gold »ungerechnet, e.-e- -- so groß sei, wie-der - augenblicklich -umlaufende Papieemgrlberrüg. Täglich würden 40 -Millionen R.enteumark fertig. Außerdem sollen aus den Kopf-der Bevölll- rung..eine Mark in RentLMennigen kommen. Vis Mitte Dezember denke man den ganzen PaZergelSumlaZ in R ntenmarl decken zu können. Die Postanstalten sollen die Nentenmark schon in den, nächsten Tagen in den Verkehr bringen. Durch Einziehen der Papiermack werde allerdings unvermeidlich eine starke Zahlu n g s - mi t i e I kn'a p p h e i t eintreten. Hier werde aber das Hamstern von Nentenmark in größerem Stil ganz von selbst unterbunden. Die Notenpresfe druckt nur noch, so weit die Rcichsbank Gold- oder gute Warenwechsel in Händen hat. Verschlungene Wege. Roman von Walter Burkhardt. 41, Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Das war nun eigentlich nichts besonderes, denn die Dorfleute benutzten den Weg häufig. Aber Hermione war nun einmal erregt, es, schien etwas Schreckliches, ein Unglück in der Luft zu liegen. Und das Wunderbare war: der Mensch, der dort im Dunkeln schlich, richtete seine Gangart genau nach dem Tempo, das Hermione anschlug; seine Schritte antworteten den ihren wie ein Echo. Sie ging schnell, sie zögerte; der Unbekannte tat das gleiche. Kem Zweifel, - man beobachtete, man ver folgte sie. Aber zu welchem Zweck geschah das? Hermione blieb eige Sekunde lang überlegend stehen, Sie war im Grunde keine zaghafte Natur; ihre Geistes gegenwart verließ sie auch jetzt nicht. Natürlich dürste sie nicht umkehcen; sie mußte vielmehr den kleinen Vorsprung den sie hatte, benutzen und möglichst schnell dem ParUzause zueilen. Dort fand sie Schutz, denn es war voll einem.Gartenaufseher bewohnt, Alft nur schnell vorwärts! Rasch wollte sie an dem kleinen, halbverfallenen Pavillon vorübergehen, der unter einer der mächtigsten Linden erbaut und von dichtem Gebüsch umstanden war. Plötzlich barg sie sich zitternd hinter den Sträuchern, denn sie hatte deutlich gesehen, daß ein Mann in dem Pavillon stand. Gleich darauf mußte sie über ihre Aengstlichkeit lächeln; denn „ihr Verfolger" trat aus dem dunklen Gang in den Mittelweg, und der „Furchtbare" war eine zarte, schlanke Frau. Der Mann im Pavillon sah sie und trat ihr schnell entgegen. Es war augen- Meinlich ein Liebespärchen, das sich hier traf. „Ich bin der schüchternen Kleinen gewiß ebenso lästig gewesen, wir sie mir", dachte Hermione amüsiert. „Nun hat sie mich aus den Augen verloren, glaubt mich ge nügend weit entfernt und wagt sich aus dem Dunkel hervor. Seid unbesorgt, ihr Leutchen, ich werde euch nicht stören'" Vorsichtig wollte sie aus ihrem Versteck in den dunklen Gang hinübcrschlüpftn und den'Rückweg nach Hause antreten. Da stand ihr Herz still, ihre Füße versagten den Dienst. Der Mann hatte ein Streichholz an gezündet, das schwache Flämmchen leuchtete nur einen Moment aus; aber der kurze Augenblick hatte' genügt, um Hermione erkennen zu lassen, daß der Mann im Pavillon Lukas von Auersrode war, ihr Bräutigam, den sie heule in Berlin glaubte. XIX. Atemlos, wie gebannt blieb Hermione-im dunklen Schatten der Jmmergrünbüsche stehen. Mit zitternden Nerven mußte sie lauschen. Wie fremd Lukas' Stimme klang! So hatte sie ihn noch niemals reden hören! Hart und -scy e:; fuhr er die Frau an: „Wo gehst du hin?" Die Frau drüben trat erschrocken zurück. „Du bist hier, Lukas?" „Wie du siehst. Ich beobachte dich seit einiger Zeit." „Woher weißt du — ?" „Daß du hier bist?" fiel er ihr unfreundlich ins Wort. „Nm;, ich danke es einem glücklichen Zufall. Du stiegst gerade in den Zug nach Kleinow, als ich auf dem Bahnhof ankam. Natürlich konnte ich es nicht übers Herz bringen dich allein einen Ausflug hierher machen zu lassen. Ich kam noch gerade rechtzeitig, um in deinen Zug zu springens der sich bereits in Bewegung gesetzt hatte. So und dann bin ich oir eben hierher gefolgt." „Laß mich vorüber", sagte sie ärgerlich, Zch.babe nichts mit dir zu reden." „Das glaube ich gern, desto mehr aber mi: anderen Leuten, nicht wahr? Da ist z. B. die jun?- Dame, die du in angemessener Entfernung auf ihrem Spazier- gang hierher begleitet hast. Du wartetest nur eine gün stige Gelegenheit ab; dann wolltest du sie anreden und ihr ein« interessante, kleine Geschichte erzählen. Wie? Siehst du, das wußte ich ganz genau, und darum, siebe Carry, gebe ich acht auk dich." „Gib mir den Weg frei!" ries sie erregt, „Ich habe dich damals gewarnt, jetzt will ich mit — ihr — , sprechen." Carry suchte von Lukas !oszukommeji„, der ihre - . Hände mit. festem Griff .gefaßt hielt. „Nelli, mein Kind", sagte er drohend, „das cbem ipftst du nicht tun. .Du wirst ganz ruhig bei mir blei- ben, bis die junge Dame ihren Spaziergang beendet'Hot und glücklich'Nieder hier vorübergegangen und bn".SM!vß ängelangt ist. Gib dir nur keine Mühe, rre> zu kam. men; ich müßte sonst fester zugreiftn und' db weh tun. Und wenn du etwa schreien oder rufen. wolltet io wurde ich dich Zum Schweigen bringen, verlaß dich daranl" Hermione rührte sich nicht. Sie zwang sich zur Ruhe^ denn sic wollte diese sonoerbare Unterhaltung zuvi Schluß hören. Bisher fehlte ihr pme*. für das, was sie veimahm; sie tonnte ja nicht v«' die Frau war, noch was sie ihr '-wa grwl »Es war die Frau, die zuerst das Schweiz» Hs»«, und jetzt fiel es Hermione auf, daß sie weich lautend sprach. Kein Zweifel, es mar eine Dame. < Fortsetzung folgt.)