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Kurze Mitteilungen. Das endgültige Zeichnungsergebnis der Eoldan- leihe beträgt 35 Millionen Dollar oder 147 Millionen Goldmark; das bedeutet gegen die vor Abschluß genannte Summe von 75 Millionen Mark beinahe eine Verdop pelung. In der Zeit vom 1. bis 31. Oktober 1923 ein schließlich soll der Versand von Kartoffeln nach Stärke fabriken, Flockenfabriken, Trocknereien und Brennereien mittels Eisenbahn unterbleiben. Halbamtlich wird eine zusanunenfassende Darstellung der Ereignisse in Küstrin gegeben und darin u. a. mitge- teilt, daß auch auf dem Döberitzer Gelände Verhaf tungen von etwa 200 Mann, die sich dort sammelten, vor genommen worden sind. Zur Aburteilung der Küstriner Putschisten wird ein außerordentlicher Gerichtshof mit dem Sitz in Kottbus eingesetzt. Sämtliche Gewerkschaften Düsseldorfs haben gegen das von den Sonderbündlern angerichtete Blutbad bn General Degouttc Protest eingelegt. In ihrem Protest schreiben zählen sie grauenhafte Einzelheiten zu den sepa ratistischen Ausschreitungen auf. Bei einer neuen Devisenrazzia in Berlin wurden elf Personen u. a. ungefähr 214 Dollar abgenommen. Der „Völkische Beobachter" teilt mit, daß ihm auf dem Generalstaatskommissariat mitgeteilt worden sei, daß das vom Reichswebrnünister erlassene Verbot des „Völ kischen Beobachters" nicht durchgcführt werde. Von allen Kanzeln der katholischen Kirche des Reiches ist ein Hirtenbrief des deutschen Episkopates ver lesen worden. Er tritt für den Frieden ein. Der durch das Erdbeben in Japan angerichtete Ge samtschaden beziffert sich auf 200 Millionen Pfund Ster ling. wenigstens innerlich für das Land eine etwas ruhigere Zeit. Wenn auch immer wieder der Adel mit dem Klerus neue Revolutionen inszenierte, auf dem Gipfel der Welt macht (1474—1598) blieb das Land doch von großen Umwälzungen verschont. Auch während des Verfalles des Reiches unter den letzten Habs bürgern (1598 bis 1700) konnte Spanien vor lauter Erschöpfung durch Kämpfe gegen den äußeren Feind zu keiner leidenschaft lichen politischen Aeußerung im Inneren sich aufraffen. Unter den Bourbonen besann sich das langsam wieder erstarkende Land aus seine traditionelle politische Leidenschaftlichkeit. Der Krater der Revolutionen begann wieder zu speien. Königinnen mit ihren Günstlingen wurden durch Staatsstreiche in Stunden abgetan, Könige samt Napoleon I. durch ein paar Handschläge aus dem Lande verjagt. In allen diesen Fällen war es aber das Volk, das diese Revolutionen machte. Der Mann aber, der die Franzosen nm 22. Juli 1812 bei Salamanca schlug, machte Spanien zum Lande der Militärrevolten. Es war General Wellington, der zum Oberbefehlshaber sämtlicher Streitkräfte Spa niens ernannt war, der das Heer verstärkte und m ihm jene verderbliche Meinung befestigte: „Die Macht, die Geschicke eines Dandes zu lenken, liegt in den Händen des Militärs!" In dieser Einbildung befangen, begann sich nun das Militär in alle politischen Angelegenheiten zu mischen, und es bewirkte, daß sich in den Jahren 1814—1819 nicht weniger denn 24 Ministerien nacheinander ablösten. Die Verfassung Spaniens war seit dem 18. März 1812 eine sehr liberale. Als der unfähige, feige Despot Ferdinand VII. diese aufzuheben versuchte, prokla mierten 4 Bataillone, die zur Ueberfahrt nach Amerika bestimmt waren, aufs neue die Verfassung von 1812 und setzten einfach eine andere Negierung ein, die Aufrufe an das Volk erließ. Mehrere Provinzen und angesehene Generäle schlossen sich der Empörung an und zwangen den König, die Verfassung von 1812 neu zu beschwören. Unter der Negierung des genannten charakterlosen Königs trat in Spanien jener Zustand finanzieller Zerrüttung ein, wie es sich jetzt bei uns wiederholt: das Staats defizit war auf 14 Milliarden gestiegen, die Einführung direkter Steuern und der Verkauf der Nativnalgüter kann- Verschlungene Wege. Roman von Walter Burkhardt. 14, Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Das werden wir nehmen müssen, wie es kommt", meinte Baronin Hortense ruhig. Es lag nicht in ihrer Art, sich über Geld und Geldeswert Gedanken zu machen. Sie hatte in ihrem Leben nie etwas anderes als Reich tum uno Ueberfluß gekannt. Ihre Söhne würden der einst auch ,genug' haben; was kümmerte sie da eine mögliche Erbschaft. Anoers dachte Richard von Rühling. Er liebte das Geld, er zitterte danach, er wollte es haben und aus speichern. So viel wie irgend in seiner Macht stand, wollte er für sich und seine Söhne zusammenraffen. Hier stand eine große Summe auf dem Spiel; die mußte gewonnen werden. Er neigte sich ein wenig vor und blickte fest in Hortenses schönes, ruhigV Gesicht. „Du mutzt mir helfen, Liebste, ihr Frauen seid klug und könnt dergleichen leicht einfädeln. Hermione muh tun, was ihr Vater tat, sie mutz sich verplempern!" „Was mutz sie tun?" fragte die Baronin in höchstem Erstaunen. Sie begriff burschikose Ausdrücke nie, wollte sie nicht begreifen. Richard biß sich auf die Lippen. „Na, also eine Mesalliance muß sie eingehen, wenn dir das verständlicher klingt. In diesem Punkt kennt mein älter Herr keinen Spatz, wie er es bei Walter be wiesen hat. Er würde sich sofort von Hermione ws- sagen, wenn diese eine Partie machen wollte, die ihm nicht zusagt." Hortense griff langsam nach dem kostbaren Schild- pattstiele ihrer Lorgnette^ hob die Gläser bis zu ihren ten nicht mehr helfen. Der General Riego wurde bald zum Diktator ausgerufen. Der bald folgende sogenannte Karli ste nkrieg 1833—1840 war eigentlich eine Militärrevolte im ganz großen Sinn. Auf der einen Seite das Heer der offi ziellen Regentin, auf der andern Seite das Heer des vertriebenen Königs Ka rlos. Unter der Regierung der Königin Isabella gelangten die Militärrevolten zu einer systematisch entwickelten Blüte. Während 25 Jahre wechselten die Kabinette so oft, daß nicht weniger als 46 Ministerpräsidenten, 61 Auswärtige, 78 Finanz- und 96 Kriegsminister einander folgten. Kurz nach Beendigung des deutsch-französischen Krie ges, 1873, wurde in Spanien die Republik ausgerufen. Die Karlisten und die Kommunisten, die mit der neu ge gründeten Republik nicht einverstanden waren, begannen nun wieder neue Aufstände. Plötzlich erhoben 1874 die Offiziere Alfons XII. auf den Thron. Wieder brachen 1883 in allen Garnisonen Soldatenaufstände aus, die eine neue Verfassung forderten. 1888 folgten neue Re volten, die wieder nach der Republik schrieen. Und so wälzen sich diese Militärrevolten bis in die heutige Zeit durch Spanien fort. Der Satz Wellingtons von der Macht der Soldaten und die ungezügelte Leiden schaft eines Mischvolkes haben hier eine Einrichtung ge schaffen, deren politische Naivität nirgends ihresgleichen findet. Jose Zorvilla, dec Lieblingsdramatiker des neuen Spanien, läßt einen seiner Helden sagen: „Da unser Volk im Fieber der Tätigkeit sich meist in das Bett legt, sind unsere Militäcrevolten die gesündeste Lösung aller politischen Konflikte." Politische Tagesschau. Verbot der kommunistischen Zeitungen. Wie die „Dresdner Volkszeitung" mitteilt, sind die säch sischen kommunistischen Zeitungen vom Wehrkreiskom mando IV auf unbestimmte Zeit verboten worden, und zwar wegen eines am Freitag veröffentlichten Aufrufs der KPD. mit der Begründung, daß durch diesen Auf ruf Ebert, Hilferding und Sollmann beleidigt seien. Steueranträge. Die Bayerische Volkspartei hat im Reichstag mehrere Anträge aus Abänderung dec Steuergesetze vom 11. August 1923 eingebracht. Die Deutschnationalen haben beantragt, den Entwertungs faktor von 30 000 Mark für die Einkommensteuervoraus zahlungen herabzusetzen und für die wirtschaftlichen schwachen Betriebe des Handwerks und Kleinhandels die Zahlung der Ruhrabgabe um einen Monat hinaus- zuschiebcn. Päpstlich e Fürsorge. Der Papst fordert die amerikanischen Bischöfe auf, deren Mildtätigkeit Rußland nicht mehr so sehr bedürfe, sie nunmehr dem nahen Orient und Zentraleuropa zuzuwenden, wo der nahende Winter mit den Schrecken des Hungers und der Kälte drohe. Frankreich. Die Redemaschine Poincarös setzte sich abermals in Bewegung, diesmal im Generalrat zu Bar-le-Duc. Die stereotypen Anwürfe gegen Deutsch land, die wiederum laut wurden, sind zu abgebraucht, um Aufmerksamkeit wachzurufen. Poincar« betonte zum Schluß, er wolle auch in der jetzigen Situation seine Kalt blütigkeit bewähren. (Kaltschnäuzigkeit wäre vielleicht der bessere Ausdruck gewesen.) Aus aller Wett. ** Cefangenenrevolte in Düsseldorf. Aus dem Ge fängnis in der Ulmenstraße sind am 1. Oktober nach mittags 70 Gefangene ausgebrochen, die vorher gemeu tert hatten. Er verlautet, daß es zu einem Kampfe ge kommen ist, bei dem sowohl Wärter wie Gefangene ver letzt wurden. Ein Teil der Gefangenen konnte von der blauen Polizei bereits wieder eingebracht werden. ** Und sie stürzt sich aus Verzweiflung . . . Von der 70 Meter hohen Galerie des Turmes der St. Micha- eliskirche in Hamburg stürzte sich eine 19jührige junge Frau in die Tiefe. Der Körper schlug unmittelbar vor drei unten gehenden Arbeitern aus. Die in Mexiko ge borene junge Frau, die Gattin eines Spaniers, heißt Amicia Grau und hatte ihren Gattin in Mexiko kennen schönen, großen Augen empor, und betrachtete ihren Ge- mah., als hätte sie ihn noch nie so recht gesehen. „Du bist sehr komisch, sieber Richard", sagte sie ruhig im Tone vollster Ueberzeugung. Die Baronin erregte sich nie und über nichts. Ein mai lag es nicht in ihrer Natur, und dann betrachtete sie jede male Aeußerung des Unwillens, jeden Zornes- ausbruch a»s Zeichen schlechter Erziehung. Nur manch mal, wenn die ihrigen widerstrebten, drückte sie ihre Gefühle in den Worten aus: „Du bist sehr komisch, Richard." Richard selbst kannte die Bedeutung der Worte sehr genau und wußte, daß sie eine vollständige Mißbil ligung seiner Idee enthielten. Er wurde rot wie ein ertappter Schulknabe. „Reden wir also nicht weiter davon", sagte er. „Ich sehe schon, auf deine Hilfe muß ich verzichten." „Allerdings, Richard, ich werde deiner Nichte keine Liebhaber besorgen, weder standesgemäße, noch andere. Verlasse dich darauf." Das Gespräch wurde durch das Rollen eines Wagens unterbrochen, und Richard von Rühling eilte die Tceppe hinab, um seinen Vater und die ihm noch unbekannte Nichte zu begrüßen. Bisher hatte Richard jede Gelegenheit, Hermione kennen zu lernen, vermieden, hatte alle Einladungen nach Räcknitz unter dein Vorwand unaufschiebbarer Geschäfte abgesagt und sich immer tiefer in den Groll gegen seinen Vater hineingelcbt, der das ,Theater-Mädchen' in sein Hasu nahm, ohne ihn, Richard, auch nur um Nat zu fragen. Und dann war plötzlich dieser Brief gekommen, die direkte Aufforderung des alten Herrn an Sohn und Schwiegertochter, Hermione für einige Wochen nach Ber gelernt. Als sie dieser Tage auf einer Hamburger Bank Geld abheben wollte, erfuhr sie, daß ihr Mann unter Mitnahme des ganzen Geldes nach Spanien gereist war und seine Frau ohne Hinterlassung von Barmitteln ver lassen hatte. * Ein Schaffner von Fahrgästen getötet. Ein Schaffner einer Straßenbahnlinie in Hamm geriet mit Fahrgästen wegen des Fahrpreises in Streit und wurde von einigen Personen angegriffen. Er erhielt einige Schläge über den Kopf, stürzte bewußtlos zusammen und starb einig: Zeii darauf. * Das Ende eines Liebesromans. Ein seltsames Menschenschicksal hat seinen trübseligen Abschluß gefun den: Im Alter von 57 Jahren ist in Paris Graf Geza Mattasich gestorben, der Liebhaber der Prinzessin Louise von Koburg. Vor etwa zwanzig Jahren traf auf der Praterallee in Wien der Husarenoberleutnant Mattasich eine Dame, in die er sich auf den ersten Blick leidenschaft lich verliebte. Es war die Gemahlin des Herzogs Wil helm von Koburg, Tochter des Königs Leopold von Bel gien, Prinzessin Louise, eine der glänzendsten Erschei nungen des Wiener Hofes. Trotz des gesellschaftlichen Abstandes und trotzdem die Prinzessin verheiratet war, setzte der Oberleutnant es durch, daß er der Prinzessin vorgestellt wurde und daß diese an dem unerschrockenen, Willensstärken Reiteroffizier ebenso leidenschaftlich hing, wie er an ihr. Die beiden waren bald unzertrennlich. Der Ehemann nahm den Kampf auf, setzte die ganze Ueberlegenheit seiner Stellung ein, zeigte keine Beden ken in der Wahl seiner Mittel und konnte doch den Nebenbuhler nicht los werden. Es gelang ihm zwar, die Prinzessin in eine Heilanstalt zu verbannen, aber fortan sah Mattasich seine Lebensaufgabe darin, die Prinzessin zu befreien. Aus Bad Elster entführte er sie eines Tages in abenteuerlicher Flucht nach Paris. Von nun an war das Leben der beiden fast nur noch eine Kette von Prozessen, die sich vor allen Dingen um die Hinterlassenschaft König Leopolds drehten, der seine Tochter enterbt hatte. Der Kampf endete mit Ver armung, und zuletzt ergab sich die Prinzessin in den Willen der Familie und trennte sich von ihrem Gatten. ** Feuersbrunst in Bulgarien. Ein heftiger Brand brach am Montag in der Stadt Wratzka in Bulgarien aus. Insgesamt 200 Gebäude, darunter die Zweignie derlassung der Nationalbank und der Landwirtschasts- bank, wurden zerstört. Aus Sofia wurde Hilfe geschickt. Der Brand entstand durch eine Selbstentzündung land wirtschaftlicher Produkte. Auch Menschen sind dem Brande zum Opfer gefallen; ihre Zahl steht noch nicht fest. Vermischtes. — WelcheBlumen sol l di eBrauttragen? Der Blumenschmuck der an den Altar tretenden Braut ist von Sitte und Brauch in den verschiedenen Ländern - bestimmt. Bei den romanischen Völkern ist es die Orangeblüte, die im Kranz und Bukett der Braut die Stelle einnimmt, die bei uns der durch die Sitte ge heiligten Myrthe zufällt. An ihre Stelle tritt in der Schweiz die weiße Rose, auf den griechischen Inseln die Weinblüte und in Böhmen der Rosmarin. Eine Braut, die sich bei der Wahl des Blumenschmucks über diese Tradition hinwegsetzen und ihrem persönlichen Geschmack folgen wollte, würde überall Gefahr laufen, sich übler Nachrede auszusetzen. Sonst wäre die weiße Rose wohl das geeignetste Symbol der Reinheit und Keuschheit, das in dem Blumenschmuck der Braut versinnbildlicht werden soll. Die chilenische Zeitschrift, die sich mit diesem Brauch beschäftigt, benutzt dabei die Gelegenheit, um eine kuriose Liste der Gründe aufzustellen, die bei der Liebe der Mädchen in den verschiedenen Ländern die aus schlaggebende Rolle spielen sollen. Danach liebt die Ita lienern aus Temperament, die Spanierin aus Vergnügen, die Deutschs Es gesunder Sinnlichkeit, die Russin aus krankhafter Lüsternheit, dis Orientalin aus Gewohnheit, die Oesterreicherin aus Lust am koketten Tändelspiel, die Holländerin aus Pflichtgefühl, die Engländerin aus Gründen der Hygiene, die Kreolin aus Instinkt, die Amerikanerin aus Berechnung, die Französin in der Pro vinz aus Langeweile und die Pariserin aus Neugierde. lin einzuladen, damit sie ein wenig Großstadtluft atine» könne. Man .müßte' den Wunsch des alten Herrn «r füllen. Dieser schrieb zurück, daß er selbst ,dar Kind' nach der Hauptstadt bringen würde; die Ankunft war auf heute Nachmittag festgesetzt. Die erste Begrüßung war vorüber; da erwähnte der Baron, daß für den Abend noch ein anderer Besuch in Aussicht stehe: „Ich hoffe." sagte er, „daß du, Richard und du, liebe Hortense, einverstanden damit seid, wenn Lukas von Auersrode kommt. Er wollte mich in Räcknitz aufsuchen, um wichtige Fragen mit mir durch zusprechen. Ich benachrichtigte ihn, daß er mich bei euch treffen würde. Könntest du ihn zu Tisch einladen, Hor tense, oder paßt es dir nicht?" „Gewiß, Papa, und sehr gern." „Lukas wird seine Praris jetzt wohl niederlegen 7" fragte Richard. „Jedenfalls", erwiderte der alte Herr. „Er muß nun sein Erbe antreten, er hat das ganze große Ver wogen zu verwalten. Die beiden Töchter meines alten lieben Freundes bekommen Jahresrenten; falls sie un verheiratet sterben, fällt das Kapital an das Gut zurück. Lukas wird sich jetzt m Auersrode niederlassen und wird sich jedenfalls baw verheiraten. " Die letzten Worte waren von einem schnellen Sei tenblick des alten Herrn auf Hermione begleitet. Richard fing ihn auf und verstand ihn. „Das ist also dein Plan, mein kluger Vater", dacht, er. „Aber er mißlingt, denn soviel ich sehe, mag di, Kleine oeinen Freiersmann nicht." (Fortsetzung folgt.)! — - - -