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Bergwerkbeschlagnahme angedroht. Erne neue Veroronung des Generals Degoutte be fiehlt die Befchlagnahme industrieller Unternehmungen, soweit diese notwendig seien, um die Reparationsliefe rungen zu sichern. In dieser neuesten Verordnung des Generals Degoutte heißt es: Wenn die Kohlenlieferungen, zu denen Deutschland durch den Friedensvertrag verpflichtet ist, nur durch eine fortdauernde Ausbeutung der Kohlenbergwerke erhal ten werden können, wird nunmehr die interalli ierte Kontrollkommission, falls die Produ zenten die Lieferung ablehnen sollten, oder außerstande wären, diese zu vollziehen» die Bergwerke und die da mit zusammenhängenden Unternehmungen mit Be schlag belegen. Diese Bergwerke und Unter nehmungen können von der Kontrollkommission oder Konzessionären ausgebeutet werden. Die Aus lagen für diese Ausbeutung sowie für den Transport der deutschen Kohle fallen der deutschen Regie rung zur Last. Die Kontrollkommission kann einen Teil der Kohlen zu Preisen verkaufen, die sie selbst fest stellen wird. Wer es ablehnt, den Verordnungen der interalli ierten Kontrollkommission oder den von ihr Beauf tragten zu gehorchen, oder wer die Arbeit in den beschlagnahmten Unternehmungen behindern will, wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren und mit Geldstrafe bis zu fünf Milliarden Mark belegt, oder mit einer der beiden Strafen. Wer Sabotageakte anregt, erhält bis zu 20 Zähren Gefängnis oder eine Geldstrafe bis zu fünf Mil liarden Mark. Die Gefängnisstrafe darf nicht geringer sein, als fünf Jahre. Wer einen Sabotageakt unternimmt, durch welchen der Tod irgend jeman des herbeigeführt werden kann, wird mit dem Tode be straft oder im Falle mildernder Umstände mit lebens länglicher Zwangsarbeit oder mit Zwangsarbeit, deren Dauer nicht geringer als 10 Jahre sein kann. Wem nachgewiesen wird, daß er irgendeine andere Person anreizt oder anzureizen versucht, damit dieser einen Sabotageakt unternimmt, erhält dieselbe Strafe, als wenn er selbst diesen Sabotageakt unternommen hätte. Das ist eine größenwahnige Raubver ordnung. Wie die hierin angekündigte Beschlagnahme wirksam gemacht werden soll, darüber mag sich Degoutte den Kopf zerbrechen. Das Wahrscheinlichste aber bleibt, daß auch dieser neue Schlag an dem passiven Widerstand scheitern wird. Verschärfter Belagerungszustand in Düsseldorf. Explosion während der französischen Wachparade. Wie aus Düsseldorf gemeldet wird» sind dort Sonn abend nachmittag gegen 7 Uhr während der französischen Wachparade durch Explosion von Handgranaten vier französische Soldaten und drei Zivili sten mehr oder weniger schwer verletzt worden. Aus diesem Anlaß hat die Besatzungsbehörde den Lhef der kommunalen Polizei in Düsseldorf und einen deutschen Zivilisten verhaftet. Außerdem wurde über Düsseldorf der verschärfte Be lagerungszustand verhängt. Weitere Sanktionsmaß nahmen gegen die Stadt Düsseldorf sollen bevorstehen. Nähere Angaben über den Vorfall liegen hier bisher nicht vor. Die Maßnahmen der Besatzungsbehörde lassen indes erkennen, daß die Franzosen eine deut sche Mittäterschaft vermuten. Das amtliche deutsche Bureau ist ermächtigt worden, dazu folgendes zu erklären: Ob tatsächlich Anhaltspunkte für die Richtigkeit dieser Vermutung gegeben sind, wissen wir nicht. Sollte die Untersuchung, an der Deutschland mitzuwirken bereit ist, eine deutsche Täterschaft erweisen, so würde die Reichsregierung dies aufs tiefste beklagen. Sie hat bei den Verhandlungen mit Nuntius Pacelli erst vor kurzem zum Ausdruck gebracht, daß sie jede verbrecherische Gewaltanwendung verurteile, und sie kann diese Verurteilung heute nur mit aller Schärfe wieder holen. Verbrecherische Gewaltakte bringen niemand Nutzen, schädigen die deutsche Sache und haben nur Be drückungen zur Folge. Drei Todesurteile im Graff-Prozetz. Zn dem Prozeß gegen die unter der Anklage der Ermordung des belgischen Leutnants Graff stehenden Deutschen wurde vom Kriegsgericht in Aachen Sonn abend nachmittag das Urteil gefällt. Ni ebke, Klein und Reinhardt wurden entsprechend dem Urteil erster Instanz zum Tode verurteilt. Gleichfalls bestätigt wurde das Urteil erster Instanz bei Termöhlen, Döhm- lannv, Klaus, Nowack und der flüchtigen Frau Heck mann. Gegen Törmöhlen wurde demzufolge aus 20 Jahre Zwangsarbeit, gegen Döhmlannd auf 15 Jahre Zwangsarbeit, gegen Klaus und Nowack auf je drei Jahre Gefängnis und gegen Frau Heckmann auf fünf Jahre Zuchthaus erkannt. Grabert wurde unter Abän derung des Urteils erster Instanz, das auf Todesstrafe lautete, zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Der Vorsitzende empfahl den zum Tode Verurteilten, ein Gnadengesuch an den König der Belgier einzureichen. Deutsche Note an Polen. Halbamtlich wird mitgeteilt: Die polnische Regierung hat in den letzten Monaten als Repressalie gegen Ausweisungen polnischer Staatsangehöriger aus Deutschland mehrere hun dert Reichsdeutsche aus Polen ausgewiesen. Diese Maßregel war als Repressalie weder sachlich gerechtfertigt noch völkerrechtlich begründet. Die deutsche Regierung hat weitestes Entgegenkommen gezeigt und hat sich in wochenlangen Verhandlungen be müht, eine Verständigung mit der polnischen Regierung in dec Ausweisungssrage herbeizuführen. Die polnische Regierung war diesen Bemühungen gegenüber völlig un zugänglich und hat schließlich die eintägigeUeber- schreitung einer von ihr gesetzten unangemessen kurzen Frist in einer Sonderfrage als Grund benutzt, die Ver handlungen abzubrechen und sogar bereits ge troffene Teilveceinbarungen einseitig zu annul lieren. Die deutsche Regierung hat nunmehr durch den deutschen Geschäftsträger in Marschau eine Note über reichen lassen, in der nach Darstellung des Sachverhalts erklärt wird, sie könne sich nicht des Eindrucks erwehren, daß die polnische Regierung überhaupt kein Verständnis in der Auswanderungsfrage anstrebe, sondern die deut schen Ausweisungen nur benutzen wolle, um die von dem vorigen polnischen Ministerpräsidenten Sikorski am 10. April in Posen als Programm der polnischen Re gierung verkündete Entdeutschungspolitik d u r ch z u f ü h r e n. Die deutsche Regierung müsse sich vorbehalten, hieraus die entsprechenden Folgen zu ziehen. FmzWes AmM gegen Dr. Külz. Das Wolff'sche Telegraphenbüro verbreitete gestern folgende Meldung: Wie die „B. Z. am Mittag" aus Paris meldet, wurde „vom Kriegsgericht in Nancy der deutsche Hauptmann a. D. Kuntz von der 19. Reserve-Ersatz- Dioision, der gegenwärtig Bürgermeister in Zittau ist, in Contumaciam (in Abwesenheit) zum Tode ver urteilt. Er war vom katholischen Pfarrer Dupro in Neuville angeklagt worden, der ihn beschuldigte, ge stohlen und Bandenplünde rungen und Feuersbrünste verursacht zu haben. Hierzu bemerkt die „Zittauer Morgenzeitung": Das Pa riser Telegramm krankt an allerlei Unrichtigkeiten. Falsch wiedergegeben ist vor allem der Name des Verurteilten, aber wir können bestätigen, daß es sich hier tatsächlich um unsern bisherigen Oberbürgermeister Dr. Külz han delt, und ebenso wissen wir zuverlässig, daß die von dem Pfarrer erhobenen Beschuldigungen jeder Grundlage ent behren. Wer Dr. Külz kennt, weiß ohnehin, daß er auch im Felde und selbst dem Feinde gegenüber sich stets als Mensch gezeigt hat. Daß diese Anklage gegen ihn erhoben werden konnte, ist auf eine Verwechslung zurück- zufllhren. Aber den Franzosen kommt es ja auf ein Todesurteil mxhr oder weniger schon längst nicht mehr an. In diesem Fall gilt allerdings glücklicherweise das Wort von den Nürnbergern, die keinen hängen, wenn sie ihn nicht haben. Der Reichskanzler an Dr. Zeigner. Auf die in der vorigen Woche von der sächsischen Regierung nach Berlin gerichteten Anfrage hin hat der Reichskanzler an den sächsischen Ministerpräsidenten fol gende Antwort gerichtet: Zu den in Ihrem Schreiben vom 25. Juli aufgewor fenen Fragen Stellung zu nehmen, bin ich gern bereit. Die am 18. Juli veröffentlichte Erklärung der Reichsre gierung hat sich dagegen gewendet, daß mit einer ge wissen Kaltblütigkeit in steigendem Maße öffentlich Mög lichkeiten eines Bürgerkrieges erörtert wurden. Der Zweck der Verlautbarung war, vor der Fortsetzung solchen außen- und innenpolitischen gleich schädlichen Ver fahrens zu warnen und der Bevölkerung die Sicher heit zu geben, daß die Reichsregierung bereit und in der Lage ist, allen Versuchen gewaltsamer Auseinandersetzung und allen Anschlägen gegen Bestand und Verfassung des Reichs enlgegenzutreten. Aeußerungen der Besorg nis darüber, daß es zu schweren Konflikten kommen könne, waren der Reichsregierung insbesondere auch aus Sachsen unö Thüringen zugegangen. Aus diesem Grunde wurde in der Verlautbarung besonders darauf hingewiesen, daß die Reichsregierung von Sachsen und Thüringen im Interesse der ruhigen Entwicklung unserer innerpolitischen Verhältnisse Einvernehmen zu pflegen be müh: sei, und daß sie es in dieser Beziehung nicht an pftichtmäßiger ernster Aufmerksamkeit fehlen lasse. Was Sachfen ankangt, so darf ich zur Begrün dung dieses Hinweises an die bedenklichen Erörterungen über Möglichkeiten eines Bürgerkrieges erinnern, die der sächsische Polizeioberst Schützingerin der „Glocke" veröffentlicht hat. In der zwischen uns bereits erörter ten Rede in Niederplanitz vom 16. Juni haben Sie, Herr Ministerpräsident, auch nach der „Sächsischen Staatszei- einandersetzungen und davon gesprochen, daß der Kampf aus dem bürgerlichen Lager beginnen würde usw. Ge rade gegenüber der hieraus entstandenen Beunruhi gung, die weit über Sachsen und über Angehörige einzelner Parteien entstanden ist» hat die Neichsregie- rung in der Verlautbarung vom 18. Juli für notwendig befunden» besonders auf die Beziehungen zu Sachsen hin zuweisen. Wie bereits in mündlicher Erörterung, habe ich auch hier zu erklären» daß die Reichsregierung es als ihre erste Pflicht gegenüber dem Reiche betrach ten muß und wird» die Staatsordnung und Verfassung unter allen Umständen aufrechtzuerhalten. ' Entsprechend dem Vorgänge der sächsischen Erklärung ist auch diese Erwiderung dec Presse zugänglich gemacht worden. gez. Cuno. Neue Zusammenstötze in Dresden. Trotz des Verbotes Demonstrationen der revolutionären Erwerbslosen. Das Presseamt des Dresdener Polizeipräsidiums teilt fol gendes mit: Am 3. August (Freitag) fanden von nachmittags c, Uhr an, entgegen dem Verbote des Polizeipräsidiums, auf dem Altmarkte Versammlungen der revolutionären und radi kalen Erwerbslosen statt, zu denen der Aktionsausschuß dieser Gruppe aufgefordert hatte. Die Polizei schritt dagegen ein und räumte kn der siebenten Stunde Len Altmarkt. Nach der Räumung des Altmarktes bildete sich ein Demonstrations zug, dem die Polizei an der Ecke Waisenhaus- und Prager Straße entgegentrat und ihn auflöste. Da die Beamten mit Steinen beworfen, auch Personen mit gezogenen Messern bemerkt wurden, die Menge der Aufforderung, auseinanderzugehen, auch nicht nachkam, vielmehr gewalttätig vorging, mußte von dem Eummischläger Gebrauch gemacht werden. Nach der Zerstreuung des Zuges hatte sich ein Teil ver Demonstranten an einem unbeteiligten Manne, der das Vorgehen der Demonstranten mißbilligte, gewalttätig vergriffen, so daß er von der Polizei in Schutz genommen werden muhte. Ver letzungen irgendeiner Person sind nicht festgestcllt worden. Schicksalswende. Roman von A Seifert. 54. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Ihre hausfraulichen Talente, die bis dahin brach gelegen, entfalteten sich jetzt im Umsehen zu überraschen der Vollkommenheit. Nach einigen Wochen war sie sozusagen die Seele des Hauses. Immer bereitwillig, stets bescheiden und niemals bemüht, sich in den Vordergrund zu drängen, berührte ihr stilles Walten überaus wohltuend. Frau Wengdorf wurde von einer Schwester vom Roten Kreuz gepflegt. Aber sie war eine unausstehliche Kranke, schwer zu bewegen, sich den Anordnungen der Schwester zu fügen, mißtrauisch und voll böser Launen. Almida beobachtete die Schwester mit regem In teresse und sand, daß alles, was jene bestimmte, gut und richtig war. Das sprach sie auch Frau Wengdorf gegen über offen aus. „Je genauer Sie die Dispositionen des Arztes be folgen, gnädige Frau, um so eher werden Sie wieder gesund sein," sagte Almida. „Die Hauptsache ist, daß das Uebel bald beseitigt wird und nicht zu einem chro nischen ausartet. Von diesem Gesichtspunkt geht auch die Pflegerin aus. gnädige Frau, die nur Ihr Bestes will, Ihr Allerbestes!" „Ach, Fräulein, ich habe so eine unheilvolle Ahnung. Mir fehlt doch eigentlich gar nichts Besonderes, tausend Menschen leiden an Geschwülsten, werden davon be freit und leben noch lange Jahre. Aber ich befinde mich in einem verhängnisvollen Alter, ist es möglich, daß ich dieses geringfügigen Leidens wegen sterben muß?" „Aber gnädige Frau!" Almida erschrak unwillkür- Lcb Draußen tobte der Herbststurm und riß die bunten Blätter von den Bäumen, ging der Regen seit Tagen I Pflicht, ihre Gesundheit nach Möglichkeit zu schonen, um strichweise nieder, und Frau Wengdorfs Aussehen hatte sich, deren Verlust unersetzlich, ihrem Kinde zu erhalten." ich in der letzten Zeit merkwürdig verändert. Sie war Und in Gedanken setzte sie hinzu: „Ich hoffte, Du chmal und bleich geworden. Von der Nasenwurzel bis würdest mir die Mutter ersetzen." zum Munde zogen sich zwei böse Falten und die Schlä- Frau Wengdorf aber sagte: „Sie denken über alles en waren eingesunken. tief und ehrlich nach, Fräulein. Ich glaube wohl, daß Almida hatte Hubert von der Erkrankung seiner ich mein Leben lang sehr oberflächlich gewesen bin. Mutt.-r nichts mitgeteilt, um ihn nicht zu beunruhigen. Aber zum Eutmachen ist es ja wohl nie zu spät. Ich habe Aus demselben Grunde mochten auch seine Eltern bis- Sie liebgewonnen Ihres innigen Wesens wegen, und her darüber Stillschweigen bewahrt haben. oft habe ich mir gedacht, daß das Mädchen, welches mein Nun erschauerte sie unwillkürlich in der Vorahnung Soh-r einmal heiratet, sein müßte, wie Sie. Schade, kommenden Unheils. War es nicht doch bester, sie schrieb daß Sie arm sind und unseren Gesellschaftskreisen nicht ihm. wie es hier stand? angehören. Dreimal schade. Denn Hubert kann nur Frau Wengdorf sagte: ein reiches Mädchen aus angesehenem Hause heiraten. „Mein Tod würde nur eine sehr kleine Lücke hin- Ich würde, wenn es sich um Huberts Glück handelte, gern terlassen, und ich selbst verliere nicht viel am Leben. An ein Auge zudrücken. Aber mein Mann hat seine star- meinem Sohn hängt mein ganzes Herz, aber ich habe ren Grundsätze. Von denen geht er nicht ab. Danach ihn so selten in meiner Nähe, und wenn er auf Besuch muß unser Sohn sich richten. Aber ich möchte Sie um kommt, fehlt es nicht an kleinen Reibereien. Wir sind I etwas bitten." selten derselben Meinung. Ach, das ganze Leben ist Almida beugte sich, über und über rot, über die doch eigentlich eine äußerst verdrießliche Sache! Mein schmale abgezehrte Hand von Huberts Mutter und küßte Mann hat mich nur geheiratet, weil ich ein reiches sie. „Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll, gnädige Mädchen war. Er behält ja mein Geld, mich selbst Frau, Sie machen mich so glücklich!" wird er kaum vermißen. Mein Sohn wird mich be- I „Um dieses heitere, zufriedene und dankbare Ge weinen und sicher sehr bald trösten. Dann ist es, als mllt beneide ich Sie, Kind, und ich möchte Sie bitten, wäce ick nie gewesen." mich an diese Stunde zu erinnern, wenn ich wieder un- „Und vergeßen Sie die Wöchnerinnen, gnädige genießbar und abweisend gegen meinen Mann bin. Ich Frau, deren Kindchen Sie kleiden und so manche Wohl- hattc mir ein abweisendes, gereiztes Wesen ihm geqen- tat erweisen? Ich halte die Leute nicht für so undank- über angewöhnt. Aber fetzt in meiner Schwäche, wo ich bar, daß Sie das alles gering achten." vi-ll Zeit zum Nachdenken habe, sehe ich ein, wie häßlich Frau Wengdorf schwieg, aber in ihrem Gesicht das war. Wenn ich wieder gesund werde, will ich gut drückten sich Zweifel und leiser Spott aus. sein. Helfen Sie mir dabei, Kind!" „Die Eltern zu besitzen ist für jeden das höchste „Ja, gnädige Frau, o, wie gern!" Glück." fuhr Almida fort. ..und jede Mutter hat die ' (Fortsetzung folatZ stund. Lag Aktiv losen veran Pirm Altin dageg der Antw löste kaufe schäft zahl liche inzwi schluh Halle samm und x der st 300 l Prag net, geriss in di, zudrii so da! 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