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Frankreich will in Marokko erben. Die marokkanische Frage bedeutet gegenwärtig den Hauptpunkt der Erwägungen des Quai d'Orsay. In Paris stellt man sich auf den Standpunkt, daß der Ver trag von 1904 automatisch wiederum ins Leben treten müßte, weil Spanien nicht mehr in der Lage sei, sich an den Vertrag von 1912 zu halten, welcher be stimmt hatte, daß es in seiner Zone die Ruhe und Ord nung aufrechterhalten soll. Da nunmehr der Rückzug der Spanier aus der ganzen Zone zu erwarten ist, und zwar infolge des Angriffes des Stammes der Angeras, so lebte die Situation von 1904 wieder auf, d. h. Frankreich behauptet, daß es allein in Marokko etwas zu reden habe und daß es automatisch an die Stelle von Spanien treten könne. Man ging sogar soweit, auf dem Quai d'Orsay zu er klären, daß diese Angelegenheit nur zwischen Paris und Madrid erörtert werden müsse, und daß keine dritte Macht sich in die Aegelegenheit ein zumischen habe. Etwas anderes sei es allerdings mit der Tanger- Zone, nachdem gerade am 1. Dezember d. I. das neue Tangerstatut in Kraft getreten sei. Aber, als man die ses Statut erörterte, glaubte man, daß das Gebiet von Tanger zu Wasser und zu Lande durch Spanien be schützt werden würde. Aus diesem Grunde habe man für Tanger nur eine kleine Lokalpolizei unter Führung eines belgischen Obersten geschaffen. In dem Augen blick, wo der Stamm der Angeras die ganzen Gebiete zwischen Tetuan, Teuta und Tanger bedrohe, sei auch die ganze Tangerzone in Gefahr, von den Rebellen angegriffen zu werden. Damit rückt das Marokkoproblem in den Bereich der g'roßen in ternationalen Politik, weil England sich im mer für die Verteidigung von Tanger interessiert habe, und weil auch Italien niemals zugeben wollte, daß das Abkommen von 1912 für die Tangerzone Gel tung habe. Darüber wurde zweifellos zwischen Musso lini und Chamberlain verhandelt und zwischen England und Italien scheint auch ein volles Einvernehmen zu herrschen, was aber für Frankreich nicht gilt, weil es behauptet, daß es auch in Tanger allein Recht besitze. Man erwartet über die Angelegenheit sehr langwierige internationale Debatten. England und die Marokkofrage. London, 17. Dezember. Der diplomatische Korre spondent des „Daily Telegraph" berichtet, in diploma tischen Kreisen sei man der Ansicht, daß die Marokko- Frage international behandelt werden müsse. Es müsse betont werden, daß von den Original-Signatar mächten des Algeciravertrages zwei, Deutsch land und Oesterreich, auf ihre Rechte infolge des Frie densvertrages von Versailles verzichtet hätten. Dieser Umstand lasse den anderen Signatarmächten England, Frankreich, Spanien, Italien, Holland, Belgien und Portugal das Recht, ein neues Abkommen zu treffen. Unruhen in der französischen Marokkozone. Berlin, 17. Dezember. Die Morgenblätter melden aus Oran: In der französischen Zone an der wanisch- marokkanischen Grenze sind Unruhen ausaebrochen. Im Vezzan-Gebiet sind schwere Kämpfe zwischen regulären Truppen und Rebellen des Detachements entstanden. Spanischer Erfolg gegen die Andjaras. Paris, 17. Dezember. Nach einer Meldung aus Tanger haben die spanischen Truppen El-Ksar. das die Aufständischen vorige Woche besetzt batten, wieder ge nommen. Drei spanische Kolonnen von insgesamt 20 000 Mann und gegen die Aufständischen aufgsboten worden. Das schwierige Werk der Regie rungsbildung. Besprechungen zwischen Reichspräsident und Parteiführern. Berlin, 16. Dezember. Der Reichspräsident hak heute vormittag den deutschnationalen Abgeordneten Wallraf empfangen, der ihm in seiner Eigenschaft als bisheriger Neichstagspräsidcnt Bericht über die parla mentarische Lage erstattete. In der Unterredung wur den alle Möglichkeiten zur Lösung der Regierungskrise erörtert. Im Laufe des Tages wird der Reichspräsident die Parteiführer mit Ausnahme der Nationalsozialistei' und Kommunisten empfangen. Bis gestern mittag l Uhr hatte der Reichspräsident nacheinander die Führer der Sozialdemokraten, Hermann Müller, der Deutschnationalen, Dr. Winkler, des Zen trums, Fehrenbach, der Deutschen Volksaprtei, Scholz, der Demokraten, Koch, empfangen. Wie die dmlschna tionale Pressestelle mitteilt, hat der Reichspräsident in Fortsetzung der null dem Parteivorsitzenden Aba. Wink ler vormittags geführten Unterredung ani Nachmittag das Mitglied der Reichslagsfraktion, den Abg. Schiele empfangen. Die Demokraten für Irie große Koalition. Am Schluß der gestrigen gemeinsamen Sitzung der demokratischen Reichstagssraktion und des Parteioor standes wurde in einer Entschließung zum Ausdruck ge bracht, der Wahlausgang habe bewiesen, daß die große Mehrheit der deutschen Wähler die Fortführung der bisherigen Außenpolitik und eine energische republikanische Innenpolitik wünsche. Dem entspreche die Wiederher stellung der großen Koalition. Eine Rechtskoalition ent spreche nicht dem Willen der Mehrheit der Wähler und noch weniger den außenpolitischen Interessen des Reiches. DiedeuLsch-französischenW rtschasts- VerhanMunaen. Die deutsch-französischen Handelsvertragsverhand lungen wollen nicht recht vom Fleck kommen lieber die Ursachen der Stockung wird aus Paris folgendes be richtet: Ein Vertreter des „Ereelsior" befragte den Han delsminister RaynaIdy, was an den Meldungen des „Matin" und anderer Hetzblätter Wahres sei, wonach die deutschen Vertreter bei den Handelsvertragsverhand lungen seit dem Ausgang der Reichstagswahlen weniger versöhnlich gestimmt seien. Raynaldy erklärte, daß diese Gerüchte kategorisch dementiert werden sollen. Die Ar beiten vollzögen sich in normaler Weise und das Pub likum werde deren Ausdehnung und Verwicklung erst beurteilen können, sobald der Handelsvertrag verösfenl- licht sein werde. Ein Vergleich mit dem deutsch- englischen Vertrage sei unmöglich. Dic ker enthalte nur Grundsätze, daß nämlich Deutschland und England einander gegenseitig das Meistbegllnsti- gungsrecht gewähren. Aber Frankreichs Handel und Industrie wären in zwei Jahren vernichtet, wenn ein deutsch-franzö sischer Handelsvertrag ebenfalls auf den Grundsätzen Les Meistbegünstigungsrechtes aufgebaut wäre. Frankreich könne sich den Luxus des Freihandels nicht gestatten, der übrigens dem gegenwärtigen Zu stande der s ran zwischen Gesetzgebung widerspricht. Bei den deutsch-französischen Handelsvertragsverhandlungen müßten alle Artikel einzeln durchgesprochen werden, da mit man gegenseitige Zugeständnisse verwirklichen könnte. Am Montag gingen übrigens die Verhandlun gen etwasbesser vonstatten, als in der letzten Zeit. Bezüglich vieler landwirtschaftlicher Produkte konnte ein Einvernehmen erzielt werden. Die Frage der Wei nein fuhr ist allerdings noch nicht geregelt. Alle die Angelegenheiten, die in letzter Zeit erörtert wurden, werden übrigens von heute an in den Hinter grund treten, weil das Hauptproblem erörtert werden wird, der Austausch von deutscher Kohle gegen franzö sische Erze. Wenn dieser schwierigste Punkt überwunden werden könnte, hätte die Lage eine starke Erleichterung erfah ren und man könnte dann bei den übrigen Gruppen des Zolltarifs gegenseitig Zugeständnisse machen, die das Zustandekommen des Handelsvertrages ermöglichen würden. Herr von Raumer in Paris. Nach einer Drahtmeldung aus Berlin hat sich am Montag abend Reichswirtschaftsminister a. D.. von Raumer alsSachverständiger zu den deutsch-französischen Handelsverhandlungen nach Paris begeben. Auch die Vertreter der Schwerindustrie sind in Paris eingetrof fen. Es sind die Herren Thyssen, Klöckner, Bruhn aus der Firma Krupp, Gervin, Reusch und Klotzbach. Die Verhandlungen der Stahlinduftri- ellen werden fortgesetzt. Frankfurt, 17. Dezember. Wie die Frankfurter Zeitung erfährt, werden am Mittwoch die V e r Hand lungen zwischen den deutschen und französischenStahl- industriellen in Paris fortgesetzt werden. Man hofft, schon anfang nächsten Jahres zu einer Vereinbarung zu gelangen, die den Austausch von Noh- und Fertigfabri katen ermöglicht. Die Meldung des Echo de Paris, daß die Verhandlungen eingestellt worden seien, um einen Plan Morgans zur Bildung eines W e l t st a hl- t r u st e s weiter zu verfolgen, wird von beteiligter ^eite als vollkommen unzutreffend bezeichnet. Sächsischer Landtag. Sitzung vom 16. Dezember 1924. In der gestrigen Sitzung ging es anfänglich recht ruhig zu. Zwei Anfragen über eine Bevorzugung der Konsumvereine bei Warenlieferungen an die Landesanstalten wurden von einem Regierungsver treter dahin beantwortet, daß eine Bevorzugung nicht stattgefunden habe und auch nicht stattfinden werde. Hinsichtlich der von den Demokraten geforderten Be reitstellung ausreichender Kredite für Industrie, Handel, Handwerk und Ee - werbe sagte die Negierung zu, im Rahmen des Mög lichen, dem bedrängten Mittelstände zu helfen und wies auf einen Antrag der Deutschen Volkspartei darauf hin, daß durch Errichtung der Sächsischen Zentralgenossen schaftskasse das Kreditwesen Sachsens geför dert werde. Recht lebhaft ging es danach gelegentlich der Bera tung über die Beschwerde des Ministerialdirektors i. R. Geh. Rats Dr. Boehme zu. Hierbei prallten die politi schen Gegensätze aufeinander. Der temperamentvolle deutschnationale Abg. Dr. Eberle klagte die frühere 'ozialistische Regierung und vor allem den früheren Volksbildnngsminister Fleißner an, das jedem Be amten verfassungsmäßig zustehende Recht der freien Meinungsäußerung mit Füßen getreten, einen hochver dienten Beamten an seiner Ehre schwer verletzt und an seinem Vermögen geschädigt zu haben. Die Linkssozia listen gerieten über diese Feststellungen außer Rand und Band und gaben ihrem Unmut durch fortwährende Zwischenrufe Ausdruck. Abgeordneter Menke rief, so, wie es Dr. Eberle schildere, werde es jetzt gemacht; wo rauf Dr. Eberle unter großer Heiterkeit des Hauses entgegnete: „Sei ruhig, unbeherrschtes Element!" Des weiteren meinte er, wenn die frühere sozialistische Ne gierung mit ihrem System bankerott gemacht habe, so liege es daran, daß sie kein Gefühl für Gerechtigkeit habe. Es lagen zu der Beschwerde Dr. Bochmes zwei Anträge des Untersuchungsausschusses zur Vrüfung der Veamtenpolitik der Regierung vor, der Mehrheitsan trag der Linken wollte die Anwendung des 8 13 des Beamten-Pflicht-Eesetzes auf Dr. Boehme als zu Recht bestehend, anerkennen, also festlegen, daß Dr. Boehmes Tätigkeit den Bestand der republikanischen Regierung gefährdet habe, während der Minderheitsamrag der bürgerlichen Partei, die Anwendung des 8 13 gegenüber Dr. Boehme für nicht gerechtfertigt erklärte. Bei der beantragten namentlichen Abstimmung über den Mehr heitsantrag ereignete sich der seltene Fall, daß der An trag mit 39 gegen 39 Stimmen, also mit Stimmen gleichheit abgelehnt wurde. Hingegen erhob die Linke lebhaften Protest, verlangte nunmehr Abstim mung auch über den Minderheitsantrag und verließ, als die ungerechtfertigte Zumutung zurllckgewiesen wurde, demonstrativ den Saal, während der zurück gebliebene Abg. Schwarz die Beschlußfähigkeit des Hau ses anzweifelte. Es half aber alles nichts, der Präsident stellte fest, daß durch die Ablehnung des Mehrheitsan trags der das Negative von ihm darstellende Minder heitsantrag erledigt sei, der Landtag also wünsche, daß das Unrecht an Dr. Boehme wieder gutgemacht werde. Das sich allmählich füllende Haus trat darauf in die Beratung zweier Anträge zur Kleinrentner fürsorge ein. Sowohl die Red' rin der Sozialdemo kratischen Partei Frau Thümmel, als auch die kom munistische Rednerin Frau Schlag, zeigten nicht das geringste Verständnis für die Lage der Kleinrentner, be zeichneten die Anträge als Agitationsanlräge, meinten, man dürfe dem „beleidigten Standesgefühl" der Klein rentner nicht Rechnung tragen und müsse die Kleinrent ner genau so behandeln, wie die Sozialrentner und die anderen Unterstützungsbedürftigen. Die nächste Sitzung findet Donnerstag, den 18. Dez., nachm. 1 Uhr statt. Beleidrgungsprozetz des Reichspräsidenten. Das Gericht beschloß, Scheidemann für Mitt woch nochmals zu laden. Dr. Henninger, der 1918 Chef der Berliner politischen Polizei war, erklärte, daß der Januar-Streik als Landesverrat betrachtet wurde. Wenn in dem Bericht über die Treptower Versammlung als weiterer Redner Ebert genannt worden wäre, wäre auch gegen ihn einVerfahren wegen Landesverrats eingeleit et worden. Zeuge Dr. Henninger gibt an, daß durch den Eintritt der Mehrheitssozialdemokratie in die Streiklei tung der Streik er st an Bedeutung gewon nen und die Zahl seiner Teilnehmer einen Zuwachs erhalten habe. Dr. Henninger erklärt weiter: „Wir schätzten den Einfluß der Mehrheitssozialdemokratie auf den Krieg so hoch ein, daß wir wiederholt versuchten, den Nebenkläger zum Heer einziehen z» lassen, weil wir ihn aus Berlin weghaben wollten. Das wurde aber von der Regierung verhindert unter Berufung auf allgemeine politische Gründe." — Rechts anwalt Heine wirft dem Zeugen vor, er sei trotz sei ner Stellung als Leiter der politischen Polizei absolut einseitig und falsch informiert gewesen. Dr. Henninger ' teilt weiter mit, daß im November 1918 vor der Revo lution sämtliche politischen Polizeiakten über diese! Dinge auf Anordnung der Behörden verbrannt wur den. Es wird dann Polizeirat Hennig vernommen. Er erklärt: „Hätten die Berichte der Beamten über die Treptower Versammlung ergeben, daß zur Verweigerung der Gestellungsbefehle aufge fordert worden sei, so würde der Redner wegen Landesverrats verhaftet worden sein. Wir wußten aber, daß eine solche Parole unter den Streikenden von Mund zu Mund ging, daß sie sogar verschiedentlich befolgt wurde. Wer abex der Urheber war, wußten wir nicht." Poli zeirat Hennig gibt weiter an, daß im Januar 1918 die Unabhängigen das Uebergewicht in der Führung der Ar- beitermassen hatten. Die Mehrheitssozialisten seien nur aus parteipolitischen Gründen in die Streikleitung ge rieten, um die Führung nicht ganz zu verlieren. Der von der Verteidigung geladene pensionierte Polizei beamte Heiles hat der Versammlung im Treptower Park beigewohnt. Er sagt aus, daß er die Rede Eberts genau gehört habe. Ebert habe keine Parole ausgegeben, Gestellungs befehle nicht zu befolgen. Zeuge Brulat sagt aus: am 28. Januar habe Ebert gesagt, die sozialdemokratische Parteipolitik müsse gradz linig weiter laufen, damit nicht von rechts der Vorwurf gemacht werden könne, die deutschen Sozialdc - mokratenhättendasVaterlandimStich gelassen. — Auf Befragen erklärt der Zeuge Lehnhoff, daß Ebert abfällig über die Gestellungs befehle gesprochen und gesagt habe, er werde sich dafür einsetzen, daß die Gestellungsbefehl zurückgezogen wür den. Die Aussage Syrigs könne nicht richtig sein. Auch mehrere andere Zeugen betonen, daß die Behauptungen Syrigs-über die Aufforderung Eberts zum Streik nicht richtig sein könnten. Darauf wird nochmals der Güter bodenarbeiter Orcel vereidigt. Er erklärt auf die Frage des Vorsitzenden, wer ihm von der Treptower Versammlung erzählt habe, das sei Syrig gewesen, der mit ihm zusammen in den Argo-Werken gearbeitet und damals am meisten kür den Streik agitiert habe. Song babe ihm erzählt. Ebert habe zum Streik aufgerufen. Der Zeuge sei selbst nicht in die Versammlung gegangen- VersKmmlunsieN und ^onyreffe. Eine Entschließung der sächs. Hausbesitzeroereine. Der in Waldenburg tagende Verband der sächsischen Hausbesitzervereine nahm in nichtöffentlicher Sitzung folgende Entschließung an: „Der Landesausschuß des Verbandes der sächsischen Hausbesitzcrvereine begrüßt aufs Lebhafteste, das Anwachsen der dem Hausbesitz nahestehenden Parteien: Deutschnationale Volkspartci, Deutsche Volkspartei und Wirtschaftspartei, und beauf tragt seinen Vorstand, sowohl im Lande, wie im Reiche nach seinen Kräften daraufhin zu wirken, daß sich diese Parteien so bald wie möglich im Reiche wie in Preu- ! ßen zu gemeinschaftlicher Arbeit verbinden." Tie ten Eebie die Reicks landko Die sidialmitg Eeheimra konsortiur lar für den ist. Helli nats eine Anlaß de sprechen. Das 30jährige Streckenw lichev Iu Obg günstig k hüt« nisterkolle Fragen l 'Ma W e st i n Erholung Konk Vor fand der der Firn >n Schm delt wur wohnhas wegen K gegen de: Schirgisi rcn, gegs rich Natc stiftung; Berlin r ger wec Als' nete von Er sagt i der Stak sei, und nächste, l zugunsten auch von sprechen, gesproche anderen ordneter Vertrags sei, weil hätte. T walter L Skiarzsch Im übri zu kurz prvgram verordne bekundet, fohlen. lO.-L.) bigeraus rum kvni mässe z haben m burger b mann bc schäft al Es dem L, walk Tb tragt 2 6 gjorO „Aö « leise. „Wi ,M- frieden ! „Un „SW Es geht schmerzt- „Dil „Se „Gr „Da Ihren o „Da „Da „J-h Ern „Es wußte j traurig s ärgsten Paul W kalte, j« llnni, w sprach d fieberns hatte sb unbewe ja fast Sie dur Erbarm nur koi Prütun; Lernte Leibe k Nir troi