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ralstaats- ührungen ;n Gobert rufnahme r die He sse ist be- Gobert r sich ge schlißen. eröffnet rhandelte tische Ge- die Be- rnkt, son- geförderr. erschwert. Hab und rgers zu eleidigers l. : des Ar- Die An- eine Be- r.qibt sich bsicht der wir roten ^Präsident oll. Das der Abg. r Jahren rde. 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Tie deutschnationale Reichstagsfraktion beschloß d'e Lösung der Flaggcnfrage :m Wege des Volksent scheids zu versuchen. Ter dänische Jndustrierar protestiert beim Staats minister gegen weitere Steuerbelastung einzelner In dustriezweige und verlangt Verhinderung der Einfuhr von ausländischen Erzeugnissen. Ter Mörder Echans hat seinen Verteidiger beauf tragt, gegen das Todesurteil Revision einzulegen. Ter Mailänder „Lecolo" meldet aus Bolzano (B ozen), das;, zum t. Januar weitere 19 deutsche Schulen in den !919 einverleibten Gebieten (Süd tirol) aufgehoben werden. England hat an die Vereinigten Staaten eine Nole gerichtet, worin festgestellt wird, die Tragwe'te der neuen Kanonen aus den amerikanischen Kreuzern sei größer als die im Washingtoner Protokoll vorgesehene. In London verlautet, daß. nach der belgischen An leihe eine neue Anleihe für Frankreich 'nNsw- york ausgegeben werden soll. Ter ehemalige englische Botschafter in Petersburg Sir George Buchanan, ist gestorben. PoLMMT Tagesschau. Der Reichsbund für Auswertung erhebt Einspruch gegen die Reichstagswahlen. Ter Reichsbund für Aufwertung hat mit einer Eingabe vom 17. Dezember bei dem Reichswahlleiter Einspruch gegen das Ergebnis der Reichstagswahl vorn 7. D^ember er hoben. Der Einspruch gründet sich aus die Proklamation der Reichsregierung, keine Splitterparteien zu wählen, während Artikel 20 und 21 der Neichsversassung be sagen, daß die Abgeordneten Vertreter des Volkes und nicht Abgeordnete einer Partei seien. Als Begründung wird auch angeführt, daß am Tage vor der Wahl Zei tungen, besonders Amtsblätter, einen als amtlich bezeich neten Stimmzettel, der nur die Parteien von eins bis neun verzeichnete, verössentlichten und auch die Listen verbindung des Bundes für Aufwertung mit der Deutsch- Sozialen Partei von den Kreiswahlleitcrn nicht berück sichtigt worden fei. Eine Begnadigungsaktion für""" die Rathenau-Attentäter? In den Berliner poli tischen Kreisen ist das Gerücht verbreitet, daß rechts gerichtete Persönlichkeiten beim Reichspräsidenten vor stellig geworden seien, um eine Begnadigung für die wegen ihrer Teilnahme an dem Attentat auf den Mi nister Rathenau mit schweren Zuchthausstrafen bestraften Brüder Techvw und die anderen in diesem Zusammen hang Verurteilten herbeizuführen. Eine amtliche Bestä tigung dies.r Nachrichten liegt zurzeit noch nicht vor. Fr«nk»eich Kundgebungen gegen Herrrot. In Epinal haben gestern anläßlich der Gründung einer Ortsgruppe der Nationalrepublikanischen Liga poli tische Kundgebungen stattgefunden, bei der heftige Re den gegen das Kabinett Herriot gehalten wurden. Nach dein Abg. des Moseldepartements Francois und dem elsässischen Abg. Pfleger sprach der ehemalige Kriegs minister Maginot. Er sagte unter anderem: Frank reich war vor dem 11. Mai eine große Macht, die eine eigene nationale Politik halte und sich nicht von an deren Ländern ins Schlepptau nehmen ließ. Wir hat ten die Mentalität der Sieger, was nicht bedeuten soll, daß wir den Krieg gewünscht haben. Zum Schluß machte Maginot eindringlrch auf die Gefahr einer all- zufreundschaftlichen Gestaltung der Beziehungen zu Sowjetrußland aufmerksam. Italien. Eine Wahlvorlage Mussolinis. Die Ankündigung einer neuen Wahlrechtsvorlage durch Mussolini in der gestrigen Sitzung kam dem Parla ment vollkommen unerwartet, und wirkte wie eine Bombe. Auch in der nächsten Umgebung Musso linis war nicht das geringste über eine derartige Absicht bekannt. Der Ministerrat, der wie „Messagero" nach drücklichst behauptet, schon seit einiger Zeit diese Vor lage ventiliert hat, hat jedenfalls die größte Verschwie genheit bewahrt. Die Erregung war so allgemein, daß die Sitzung unterbrochen werden mußte. Die Wandel gänge blieben bis in die späten Nachtstunden hinein belebt. Die Opposition im Aventin steht in dem Vor gehen Mussolinis den letzten Versuch, sich zu hallen, oder sich einen guten Abgang zu sichern. Da die Anhänger Giolettis, Salandras und auch Orlandos für ein Wahl recht mit der Grundlage der reinen Mehrheit sind, dürfte die Vorlage glatt angenommen werden. Bereinigte Ltaatcn. Beratungen über die Verstärkung der Flotte. Von amtlicher Seile wird gemeldei, daß über die Frage der Erhöhung der Geschlltzzahl in der amerikanischen Flotte auf diplomatischem Wege zwi schen Amerika, Japan und England verhandelt wird. Man erwartet in kürzester Zeit eine freundschaftliche Einigung. Wie gewöhnlich, hatten auch diesmal die Befürworter der Flottenverstärkung bei der Beratung der Marinefrage im Kongreß stark gegen Japan ge hetzt. In politischen Kreisen ist man der Meinung, daß die Hetze durch die amtliche Feststellung erledigt sein dürfte. Marokko. Die spanische Fremdenlegion imKampfs mit den Andjeras. „Chicago Tribune" meldet aus Madrid: Tas spanische Oberkommando in Marokko hat gegen die aufständischen Andjeras die Fremdenlegion auf geboten, die in heftige Kämpfe verwickelt ist. Der Aus gang der Schlacht ist unbekannt, doch liegen Meldungen vor, die darauf schließen lassen, daß der Aufstand nie- dergeworfen werden kann. Aus Madrid wird ge meldet, daß die Truppen des Generals Saro, die hinter dec spanischen Linie im Gebiete der Andjeras operieren, anscheinend bei ihrem Vorrücken von Tetuan nach Alza- zar Segair auf starken Widerstand gestoßen find. Tie Truppen haben bei Ali Fayal, neun Meilen von Tetuan entfernt, ihr Lager aufgeschlagen. Aus aller Wett. * Eine Funkhochschule in Leipzig. In allen Räu men der Mitteldeutschen Rundfunk-Gesellschaft fand gestern in Anwesenheit zahlreicher Gäste die Eröffnung der Volkshochschule für Rundfunk statt. Die Schule wird nach dem Organisator des deutschen Funkwesens, Staatssekretär von Bredow, den Namen Hans Vredow- Schule führen. " Kommunisten gegen Vismarckbündler. In der nächsten Umgebung von Berlin, in Französisch Buchholz ist es am gestrigen Sonntag aus Anlaß der Einweihung von Kirchenglocken zu schweren Zusammenstößen zwi schen Vismarckjugend und einem kommunistischen Trupp gekommen. An dem Festzug beteiligten sich die Freiwillige Feuerwehr, die Polizeiabteilungen und auch eine Abteilung der Vismarckjugend mit Haken- kreuzfahnen. Nach dem Feste marschierten die Mitglie der der Vismarckjugend nach dem Bahnhof. Auf dem Wege dahin kam es dann zu einer schweren Schlägerei mit den Kommunisten, an der etwa 60 Personen be teiligt waren. Auf beiden Seiten gab es insgesamt 10 Verwundete. * Ein schweres AutomobilunglLck. Ein schweres Automobilunglllck hat sich auf der Staatsstraße zwi schen Rosenheim und Abbling ereignet. Ein Wagen der Oberbayrischen Ueberlandzentrale verlor die Steue rung und rannte gegen einen Straßenbaum. Der Direk tor der Oberbayrischen Ueberlandzentrale und ein Pa pierfabrikdirektor kamen mit leichten Verletzungen da von, während der Oberingenieur Ullmann getötet und der Chauffeur Offenwanger schwer verletzt wurden. * Gattenmörder. Bei den Ermittlungen über die Ermordung der Frau Meurer, die ihr Gatte in der Saale ertränkte, nachdem er sie vorher durch einen Beil ¬ hieb betäubt hatte, ist jetzt eine zweite Verhaftung er folgt. Der Arbeiter Hinz in Goddula ist wegen Bei hilfe sestgenommen worden. Dabei stellte es sich her aus, daß die Frau des verhafteten Hinz im Sommer in ähnlicher Weise ums Leben gekommen ist, wie Frau Meurer. Man hat damals Selbstmord angenommen. An der Leiche sind jedoch Würgemenkmale am Hals festgestellt worden. Hinz hat sofort nach dem Tod sei ner Frau ein Mädchen geheiratet, mit dem er vorher ein Verhältnis unterhielt, und aus ähnlichen Motiven hat sein Freund Meurer jetzt seine Ehefrau ermordet. * Ein Förster von Wilderern überfallen. Der zur Oberförsterei Waldau im Bezirk Kassel gehörige För ster Kranz ist von einer Bande von Wilderern über fallen und durch mehrere Schüsse so schwer verletzt wor den, daß er hoffnungslos darnieder liegt. * 14 Scheunen eingeäschert. In Marktwinklarn wurden durch ein Schadenfeuer 14 Scheunen einge äschert. Der Schaden ist groß. Die Brandursache ist unbekannt. * Mordversuch und Selbstmord. Die „Eisenacher Zeitung" meldet: Der Fischhändler Füldner versuchte seine Ehefrau zu erschießen. Die Kugel ging indessen fehl und die Frau kam mit dem Leben davon. Als Füldner dieserhalb verhaftet werden sollte, begab er sich unter einem Vorwand in ein anderes Zimmer sei ner Wohnung, das er eiligst abschloß, und worauf er sich erschoß. * Zehn Personen ertrunken. Wie aus Königs berg gemeldet wird, sind auf den ostpreußischen Gewäs sern in den letzten Tagen als sich eine dünne Eisdecke gebildet hatte, zehn Personen, darunter drei Erwach sene, eingebrochen und ertrunken. In einem Falle er tranken im Memelstrom sämtliche drei Kinder eines Wiesenwärters im Alter von sechs bis zwölf Jahren. * Ein Wiener Schulmann bei einem Rettungs versuch ertrunken. Ein tragisches Unglück hat sich bei einem Schülerausflug im Wiener Prater ereignet. Eine Gymnasialklasse machte unter Führung eines Pro fessors, der ein katholischer Geistlicher ist, einen Aus flug in den Prater. Die Burschen vergnügten sich da mit. sich auf dem Eise herumzutummeln. Plötzlich brachen zwei Jungen ein, der Professor eilte zu Hilfe, er vermochte die zwei Jungen zu retten, ertrank aber selbst. * Zusammenstoß zweier deutscher Fischdampfer. Nach einer Nadiomeldung aus Christiania sind zwei deutsche Fischdampfer auf der Höhe von Hangesund zusammen gestoßen; ein Dampfer ging sofort unter, fünf Mann der Besatzung sind ertrunken. Ein Denkmal Joseph Mohrs, des Dichters von „Stille Nacht, Heilige Nacht". Joseph Mohr war ün ei facher Kooperator in Oberndorf bei Salzburg, wo das bekannte WeihnachtslieS entstauben ist, der Schöpfer des Denkmals, Psarrer Mühloacher, akademstcher Bild hauer, dürste nach den Beschreibungen Mohrs ihn gut getroffen haben. Die DmsteUung besäst: Mohr lehne sich zum Himmel,, feuer hinaus, tau chend all die ihm bekam te Hymne, die zu ihm emporstcigt und hört jein Weihnachtslied. SteiM am Weg. Roman aus schwerer Zeit von HansKurd. 8 Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „nun >a, Vie waren ja anmer schon Außenseiter, Herr Werner, und suchten uns an die Wand zu drücken. Aber ich denke, Vie sind doch vernünftig genug, sich zu einem friedlichen Zusammengehen zu entschließen, zumal wir Grossisten ja arg unter der Preisdrückerei der kleinen Leute und ihrer Organisationen zu leiden haben" „Ich fürchte die Pinscher nicht", entgegnete Werner hämisch. „Wenn auch, es schädigt Sie aber doch selbst, wenn Sie ewig nachgeben müssen. Ich habe nun schon seit zwei Wochen mit einigen anderen Grossisten verhandelt, und sie sind alle meiner Meinung, daß wir uns ebenfalls zusammenschließen müssen zu einem Verein zur Wahrung uiyerer Interessen. Sie fehlen uns noch, und der Zweck meines Besuches ist eigentlich durch meine jetzige Er klärung gegeben. Machen Sie mit?" Werner sah ihn scharf an. »Nein", antwortete er kurz. „Ah . . . Das habe ich eigentlich ermattet.' „Wozu kamen Sie da der?" „Ich möchte doch bitten, Herr Werner, etwas höflicher zu bleiben", vermies ihn Kliein. „Ach was, behalten Sie Ihre Anstandslehren für sich, Herr .. schnauzte Werner. „Ich gehe mit keinem Men schen zusammen, ging noch nte mit anderen zusamw n und bin trotzdem gut gefahren. Ich habe keine Lust, mcms Geschäftsgeheimnisse in den Dienst anderer Leute zu stellen." „Darum handelt es sich ja auch nicht. Der neue Verein bezweckt lediglich eine Verständigung über die Preise und Regelung des Absatzes nach zugewiesenen Gebieten aus der Grundlage, daß jeder Grossist sein Arbeitsseld behält, das er jetzt hat." „Der Handel ist srei, und ich verlause meine Kohlen da, wo tch will." „Im Prinzip können Sie das sa auch. Nur die scharte Konkurrenz gegeneinander soll dadurch behoben werden I" „Asio Vorschriften, wohin und schließlich auch wieviel tch verkaujen darf?" „Nicht doch, Herr Werner mißverstehen dt, Sache l" Werner schüttelte den Kopf. „Nein, nein, ich verstehe vollkommen richtig l Ich mag mich nicht an Statuten binden." Ist das Ihr letztes Wort?" .Ja!" „Also, Ihre Absicht ist weiter, uns den Kampf anzu bieten, den Sie ja jchon jahrelang gegen uns jüüren, uns durch unsaubere Konkurrenz, durch Ihr Schmiergeldes» Unwesen zu schädigen?" „Herr . .I" brüllte Werner und stand auf. Drohend stand er vor Kliem. Ruhig sah ihm der Bankier in« Auge. „Ich fürchte Sie nicht, Herr Werner. Aber das eine sollen Sie wissen, wir nehmen den Kampf auf. Gewiß, Sie sind schäbig genug, um nun mit aller Energie daran zugehen, uns zu bekämpfen, Sie sind schäbig genug, alte bewährte Beamte zu beleidigen, auk die Straße zu werfen, schlechte Gehälter zu zahlen, und sind schließlich auch noch fähig, Ihren eigenen Sohn in Elend und Not sitzen lassen, nur um Ihr persönliches Ich durchzujetzen. Nehmen Sie sich in acht, mein Herri Führen Sie Ihren gemeinen Kampf gegen uns, wir werden anständig genug sein, Uu« zu wahren." „Herr Kliem, ich verbitte mir diese Redensarten!" be gehrte Werner auf. Der Bankier lachte. „Wir treffen uns aus dem Markte, und Sie könuen keine Schonung erwarten!" Ohne Gruß verließ er das Bureau und eilte die Treppen hinunter. „Ganz, wie Ich es kommen sah", murmelte der Bankier vor sich hin. Kliem und Werner waren die bedeutendsten Kohlen- großtaufleute des Oltens. War auch von jeher schon ein stiller Kamps geführt worden zwischen ihnen, so kam er doch erst offen zum Aus bruch, als Werner sich mii iemem Soh i überwarfen butte. Damals war Klum z.> aujtuuüig, Pauk an sich zu ziehen, heute bedauerte er es. Der Alte verdiente wirklick. reine Rücksichtnahme. Gleich zu Beginn der einsetzenden Konjunktur hatte Werner mit fieberhafter Eile langfristige Abschlüsse gemacht und knebelte damit seine Abnehmer, sog sie au», wie er nur könnt.'. Dem damals gegründeten Syndikat trat er al» ein ziger nicht bei und konkurrierte empfindlich gegen dies« Organisation, so daß sie jetzt aufflog und das freie Spiel der Kräfte nun wieder sich auf dem Weltmarkt abspielen konnte, freilich zum Schaden der kleinen Abnehmer und der Seibstverbraucher. Und wie ein Mühlrad dreht sich die Marktlage, fast genau sieben Jahre Konjunktur, sieben Jahre Niedergang. Die fetten Jahre waren vorbei, der Markt lag still, und nun begannen die Preise zu sinken. Aber die Gruben gaben nicht nach, sie blieben auf den hohen Sätzen stehen, und nur der Grossist trug den Schaden. Dem sollte das neue Konsortium entgegen steuern. das unter Kliems Führung erstanden war. Da blieb Werner wieder aus, und mit ziemlicher Offenheit erklärte er sich jetzt. Also Kampf! Gut, dachte Kliem und betrat das CafL. Hiehmer saß in einer versteckten Niesche und machte sich dem juchenden Bankier bemerkbar. Kliem sirich sich durch den Bart und bestellte sich einen Kaffee. „Also, mein Lieber, Sie sind entlassen l Haben Sie schon eine andere Stellung?" „Nein, Herr Kliem. Ich war doch daraus nicht im geringsten vorbereitet." „Ja, ja. Sagen Sie mal, wieviel Gehalt hatten Sie drüben?" „Zweihundertfünfzig Mark monatlich und etwa fünf zehnhundert Mari Gratifikation." „Hm, macht zujammen viertausendfünfhundert. Wollen Sie bei mir eintreten?" In den Augen des GedemiUigken blitzt es auf. „Wenn ich könnte?" „Wenn Sie wollen, Hiehmer. Ich zable Ilmen " er EoNsetzung IvtgtJ