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Französische Justizschande General Nathusius trotz unzuverlässiger Zeugenaussagen verurteilt. Das Kriegsgericht, vor dem General von Nathusius zu erscheinen hatte, hat die Verhandlungen um 1,30 Uhr begonnen. Der Verteidiger des Generals von Nathu sius, Rechtsanwalt Nieolar, wurde von dem ebenfalls aus Metz gekommenen Rechtsanwalt Jung unterstützt. Der Anklagevertreter gab bekannt, daß General von Nathusius am 12. Mai 1921 in Abwesenheit vom Kriegsgericht in Lille zu fünf Jahren Gefängnis ver urteilt wurde und daß der von General von Nathusius eingelegte Einspruch rechtzeitig erfolgt sei. General von Nathusius erklärte, daß er unschuldig sei. Die Anklage beruht auf der Feststellung der Dienst boten des Fabrikanten Motte aus Roubaix, in dessen Hause der General einquartiert war. Motte war ab wesend und hat nach dem Waffenstillstand, als er nach Roubaix zurllckkehrte, ein Verzeichnis aller derjenigen Gegenstände ausgenommen, die in seinem Hause fehlten. Eine Haussuchung in der Wohnung des Generals von Nathusius in Koblenz, die 1920 erfolgte, verlief ergeb nislos. General von Nathusius erklärte, daß er unschul dig sei und die meisten Gegenstände, die abhanden ge kommen sein sollten, nicht einmal gesehen habe. Er habe aus Frankreich nichts nach Hause ge bracht. In einer Mansarde habe er einmal zerschla gene Gegenstände gesehen und bei dieser Gelegenheit seinen Untergebenen anbefohlen, nichts aus dem Hause zu entfernen. Als erster Belastungszeuge er schien Fabrikant Motte. Der Zeuge erklärte, er habe sein Haus unter Bewachung einer braven Frau zurück gelassen. Nach dem Waffenstillstand sei er zurückgekehrt und habe den Verlust festgestellt. Durch einen Ver wandten bei der Besatzungsarmee habe er im Jahre 1919 eine Haussuchung in der Koblenzer Wohnung des Ge nerals von Nathusius beantragt, die aber nichts Belastendes ergeben habe. Vielleicht habe Lda General die Sachen in Berlin in Sicherheit gebracht) Der Zeuge mutzte auf Befragen zugeben, datz er feine Anschuldigungen auf Grund von Gerüchten er hoben habe. Er wurde schwer in Verlegenheit gefetzt, als der Verteidiger ihn fragte, wie er dazu komme, zu behaupten, datz die fehlenden Gegenstände nach Berlin transportiert worden seien. Dramatisch gestaltete sich das Verhör des folgenden Zeugen, des Chauffeurs bei Motte, mit Na men Bar, der in Koblenz der Haussuchung der ameri kanischen Polizei beigewohnt hatte. Diese Haussuchung endete damit, datz Var erklärte, datz General von Na thusius unschuldig sei und datz kein Verdacht mehr aus gesprochen werden könne. Ein Protokoll, das der fran zösische Major Roussel abgefatzt hatte, ist verschwunden. Der Verteidiger betonte mit Nachdruck, datz die Tatsache des verschwundenen Protokolls sehr merkwürdig sei. Der nächste Zeuge Charles Riquier, von Beruf Gärtner, kannte den General überhaupt nicht. Er wusste von der Angelegenheit nur, was seine Frau ihm er zählt habe. Trotzdem hat er die Militärbehörde am 29. November 1918 Uber den angeblichen Diebstahl un terrichtet. Der Zeuge war unsicher und antwor tete ausweichend. Als nächste Zeugin wurde die Frau des Gärtners, Madame Riquier, vernommen, die die Behausung des Industriellen Motte während des Krieges als Pförtnerin verwaltete. Auch diese Zeugin konnte, wie alle anderen Zeugen, nichts darüber aussagen, ob der General die fehlenden Gegen stände mi-tgenommen, als er den Ort verlassen habe Als weiterer Zeuge wurde der Kaufmann Bour geois, der Nachbar Mottes, vernommen. Er wollte gesehen haben, datz in der Küche Geräte eingepackt wor den seien, und zwar durch den Burschen des Generals. Der nächste Zeuge, der Polizist Fieves, wollte eine Kiste gesehen haben, die im Juli 1918 die Adresse des Gene rals nach Koblenz getragen habe. Der Verteidiger stellt fest, datz alle Zeugen ausgesagt Hütten, datz nach der Abreise des Generals das Fehlen der Gegenstände festgestellt worden sei. Wenn also vom Diebstahl im Juli gesprochen werde, so gehöre das gar nicht in den Rahmen der Anklage. Für die An klage hätte nicht der leiseste Beweis erbracht werden können. Sie falle einfach in sich zusammen. Es bleibe nichts anderes übrig, als sie zurückzuziehen. Der Vertreter der Anklage widersprach dem lebhaft. Es wurden darauf die drei Entlastungszeu- g e n vernommen, die den General von Lothringen aus kennen. Sie stellen ihm das b e st e Zeugnis aus. Unter ihnen befand sich ein katholischer Priester aus Diedenhofen. Damit war dre Beweisaufnahme beendet. Die Verhandlung ging gegen M Uhr zu Ende. Sie schlotz mit der Verurteilung des Angeklagten zu einer Strafe von einem Jahr Gefängnis und Tragung der Kosten. Die Verurteilung erfolgte entsprechend dem Anträge des Anklagevertreters, der die Entwendung des Tafelgeschirrs durch die Aussage eines der Zeugen als erwiesen ansah, während in allen anderen Punkten die Anklage fallen gelassen wurde. Das Nichterkollegium stimmte mit vier gegen drei Stimmen für das Urteil. An das Richterkollegium wurden drei Fragen ge richtet. Die ersten beiden bezogen sich auf die Entwen dung von Mänteln, Kleidungsstücken usw. Die Richter verneinten die Schuldfrage mit 4 gegen 3 Stimmen. Die dritte Frage betraf die Entwendung von Tafelgeschirr Die Schuldfrage wurde mit 6 gegen 1 Stimme bejaht unter Verneinung mildernder Umstände. Das Kabinett Ramek in Oesterreich. Die endgültige österreichische Kabiuettsliste lautet nun folgendermaßen: Kanzler und Inneres: Dr. Ra- mek (Lhristl.-SozZ, Vizekanzler und Justiz: Dr. Wa ber (Eroßdeutsch), Aeutzeres. Dr. Mataia (LhristL- Soz.), Finanzen: Dr. Ahr er (Christl.-Soz.), Soziale Verwaltung: Dr. Rösch (Christl.-SozZ, Handel: Dr. Schürff (Eroßdeutsch), Unterricht: Schneider (Christl.-Soz.), Landwirtschaft: Buchinger (Christl.- SozZ, Heerwesen: Vaugoin (Christl.-Soz.). Die Gründe der Regierungskrise. Die Erfolge der Sanierungspolitik des nunmehr ge stürzten Dr. Seipel sind offenkundig. Seit über zwei Jahren ist der Wert der Krone beständig geblieben. Das Defizit im Staatshaushalte ist beinahe beseitigt, wenn auch noch nicht ganz. Aber sowohl im Inlands als auch im Auslande ist das Vertrauen zu einem glücklichen Ende der Sanierungspolitik vorhanden. Zudem sind auch die Voraussetzungen dafür geschaffen worden, datz die Oesterreichische Nationalbank Schwankungen des Kronenkurses verhindern kann. In diesem Abschnitts des SanierungswerköS mutz der Staatsmann, der es geschaffen hat, zurücktreten! Er wird nicht etwa von der sozialdemokratischen Opposi tion gestürzt, die seit Jahr und Tag einen geradezu infamen persönlichen Kampf gegen ihn, den zielbewutz- ten Gegner einer Wiederkehr marxistischer Machtaus- übung im Staate geführt hat, sondern es sind Christlichsoziale, die den erfolgreichen ch r i st l i ch s o z i a l e n Bundeskanzler stürzen. Es werden gewiß bittere Stunden gewesen sein, die in dem christlichsozialen Bundeskanzler die Erkenntnis rei fen ließen, daß Christlichsoziale von ihm Dinge ver langen, die er nicht zugestchen könnte. Um was handelt es sich nun bei dem Anstürme der christlichsozialen Landeshauptleute, den Chefs der Lan- desverwaltungen in den Bundesländern? Die finan zielle Seite, die Auseinandersetzungen über die Vertei lung der Abgaben zwischen Bund und Ländern, ist ge wiß von Wichtigkeit, aber sie wird weitaus an Bedeu tung von der verfassungsrechtlichen Frage übertroffen, die von den Landeshauptleuten aufgercllt wurde. Die Frage ist nun: Soll Oe st er reich der V u n d e s st a a t b l e i b e n, der er ist, obwohl die ge genwärtige Verfassung den Bundesländern schon weit gehende Rechte eingeräumt hat, oder soll er ein mehr oder weniger loser Staatenbund werden? Das ist die Streitfrage, in der zudem auch noch die weitere Frage der sogenannten Demokratisierung der Verwal tung eins wichtige Rolle spielt. Hier handelt es sich um die politischen Behörden erster Instanz, um die Be zirkshauptmannschaften, die demokratisiert werden sol len, indem ihnen gewählte Vezirksvertretungen an die Seite gestellt werden sollen. Außerdem aber sollen die Vszirkshavptmannschaften nicht der Bundesregierung in Wien, sondern den Landesregierungen unterstellt werden. Die Landeshauptleute aber würden, ginge es nach ihren Wünschen, statt der Wiener Bundesregie rung Chefs der politischen Verwaltung in noch größerem Umfange als bisher. Die Programmrede Nameks im Nationalrat. In der gestrigen Nachmittagssitzung des National rates entwickelte der neue Bundeskanzler Dr. Namek das Programm der Regierung. Er sagte, daß sie ihre -Politik auf der Grundlage des Genfer Proto kolls, des Wiederaufbaues und der von der Regie rung Seipel mit dem Völkerbund getroffenen Uebereinkommen aufbauen werde. Diese Politik sei heute die einzig mögliche, denn sie Habs Oester reich-Ungarn vor dem völligen Zusammenbruch seiner Währung und dem Ruin seiner Volkswirtschaft geret tet. Um dis Stabilisierung der Währung zu erreichen, sei die Herstellung des Gleichgewichts im Staatshaus halt und die größte Sparsamkeit notwendig. Die Gren zen der Kompetenzen zwischen Reich und Ländern seien bereits durch die Verfassung gezogen. Die Beziehungen zum Auslands seien vorzüglich. Die Regierung werde den Ausbau der guten Beziehungen zum Ausland, und insbesondere zum Deutschen Reiche, durch den Abschluß von Handelsverträgen zu heben trachten. Die Negie rung sei sich des Ernstes der Lage bewußt und trete mit festem Mut an die Lösung der ihr gestellten Aufgaben. In der Debatte kritisierte zunächst der Sozialist D r. Nenner die jetzige Regierung, die nur eine Fortsetzung der früheren sei. Namens der Mehrheitsparteien erklärte der frühere Bundeskanzler Dr. Seipel, daß die Regierung auf die Unter stützung der Mehrheitsparteien unbedingt rechnen könne. Namens der Eroßdeutschen erklärte der Abg. Dinghofer, keine Macht der Erde werde stark genug sein, den natürlichen Lauf der Dinge aufzuhal ten und den Anschluß Oesterreichs an Deutschland zu verhindern. Der Regierung sprach er das Vertrauen seiner Partei aus, worauf die Sitzung geschlossen wurde. Äe Wchemg dn BemteWM Erhöhung der Gruppen 1 bis 6 um 1214, der anderen Gruppen um 10 Prozent. Ueber das Ergebnis der Besprechungen des Reichs finanzministers über die Veamtengehälter teilt das WTV. mit: Gemäß der Zusage der Reichsregierung, eine maßvolle Erhöhung der Beamtenbezüge zur wei teren Angleichung an die Friedensgehälter eintreten zu lassen, fanden heute im Reichsfinanzministerium Ver handlungen mit den Beamtsnspitzenorganisationen statt. Von der Reichsregicrung wurden folgende Erhöhungen als das Aeußcrste bezeichnet, was unter den heutigen Verhältnissen vertreten werden könne: Erhöhung der Grundgehälter in den Besoldungsgruppen 1 bis 6 um 12'4 Prozent und den übrigen Besoldungsgruppen um 10 Prozent. Da der Wohnungsgeldzuschuß nicht erhöht wird, bleibt die Erhöhung der Gesamtbezllge unter IB/2 bzw. 10 v. H. zurück. Kinder- und Frnuenzuschläge wer den je um 2 Mark monatlich erhöht. Zahltag für die Dezemberbezüge nach dem alten Stande ist der 28. No vember. Die Nachzahlungen sollen so bald wie möglich erfolgen. Die Bezüge der Angestellten, Wartestands- und Ruhestandsbeamten, der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen werden in dem gleichen Matze erhöht wie die der aktiven Beamten. Eine Anleihe der deutschen Landwirtschaft in England Manchester Guardian bringt eine Unterredung mit dem zurzeit in London weilenden Vertreter des Neichs- landbundes Baron von der Ropp. Dieser betonte zu nächst die freundliche Aufnahme, die seine Bemühungen gefunden hätten, obwohl noch einige technische Schwie rigkeiten zu überwinden seien, die sich aus dem Kurs des englischen Pfundes ergeben. Ropp gab dann eine Darstellung der gegenwärtigen Lage der deutschen Land wirtschaft und sagte, daß der Mangel an Betriebskapital die größte Schwierigkeit darstelle. Diese Kreditnot könne aus eigenen Kräften nicht überwunden werden, da Deutschland keine überschüssigen Ersparnisse habe. In folgedessen wäre ein Zustand eingetreten, der Anlaß zu schwerster Besorgnis gebe, da die Landwirtschaft den größten deutschen Erwerbszweig und den wichtigsten Markt für die deutsche Industrie darftelle. Der Mangel an Kapital hindere die Entwicklung. Daher sehe sich der Reichslandbund genötigt, Versuche zur Erlangung ausländischen Kapitals zu machen. Man wende sich an den englischen Geldmarkt nicht so sehr in der Hoffnung auf Unterstützung durch englisches Kapital, sondern auch in der Annahme, daß ein Teil der in England an gelegten deutschen Kapitalien auf diese Weise nach Deutschland zurückgebracht würden. Eine solche Anleihe wäre im englischen Interesse, da jede Stärkung des Jnnenmarktes in Deutschland eine Verminderung des deutschen Wettbewerbs auf dem Weltmarkt darstelle. Gleichzeitig wurde eine Stärkung der deutschen Land wirtschaft die Kaufkraft Deutschlands auf dem Welt markt erhöhen. Politische Tagesschau. Vor dein Ende der Militärkontroile. Ncw-Pork Herold meldet, datz die Untersuchungen dec Interalliierten Rheinlandkommission in Deutschland nahe zu beendet seien. Entgegen gewissen sensationellen aus ländischen Meldungen hat der Korrespondent des New- Pork Herald an autorisierter Stelle erfahren, daß die Kontrolle mit Ausnahme des durch einen Fanatiker her- vorgerufcncn Zwischenfall in Ingolstadt ganz und gar befriedigend verlaufen sei und die d e m nä ch st i g e Ab reise der Kommission rechtfertige, die ihre Voll machten vorher noch auf den Völkerbund übertragen müsse. Immer noch Ausgewiesene. Wie die D arm- städter Zeitung meldet, werden von den während des Nuhrkampfes ausgewiesenen städtischen Beamten sechs von der Rheinlandkvmmission noch immer nicht zum T'cnst wieder zugelassen und zwar Oberbürgermeister Adelung aus Mainz, Bürgermeister Neff aus Bingen, drei Lehrer und Polizeiinspektor Mwurm. Bei der Reichsbahndstel- tion handelt es sich um vier höhere Beamte, denen die Ausführung ihres Dienstes bisher versagt bleibt. Wegen der Zulassung wird von der hessischen und der Neichsregierung mit der Rheinlandlommisston weiter ver handelt. Polen. Neue Schwierigkeiten Erabskys. Nach dem das Kabinett Erabsky soeben rekonstruiert ist, steht ihm bereits eine neue Erschütterung bevor. Alle links stehenden Parteien haben in den Kommissionsberatungen über ein Nachtragsbudget des Kriegsministeriums erklärt, sie würden gegen die Bewilligung des Budgets stimmen. Griechenland. Negieru ngskrise. Die Kündigung des zehn jährigen Vertrages, der 1913 zwischen Serbien und Griechenland abgeschlossen wurde, hat in Athener Negie- rungskreiscn Aufsehen erregt. Man rechnet mit dem Rücktritt der Regierung, jedenfalls aber mit dem des Außenministers Rossos, da dieser versäumt hat, recht zeitig für die Verlängerung des Vertrages zu sorgen. In der Nationalversammlung wurde Italien heftig an gegriffen, weil die Besetzung des Dodekanos noch im mer aufrecht erhalten wird. Der Ministerpräsident pro testierte gegen die Beleidigungen Italiens. Aegypten. Zum Attentat auf Sire Lee Strack. Das Attentat auf Sire Lee Strack hat in allen Kreisen großes Aufsehen erregt. Ter Führer des Autos, mit dem die Angreifer geflüchtet waren, ist verhaftet worden. Zagloul Pascha erklärte, daß die Regierung nichts un versucht lassen werde, um die Schuldigen ausfindig zu machen. Ter Ministerpräsident hat an die Bevölkerung einen Aufruf erlassen, in dem er für die Ermittlung der Täter eine Belohnung von 10 000 Pfund Sterling ver spricht. Zagloul Pascha hat ferner seinen persönlichen Abscheu über das Attentat zum Ausdruck gebracht. Sire Strack, der im Unterleib schwere Verletzungen davon ge tragen hat, ist gestern abend operiert worden. China- Ein Dawesplan für China. Reuter berichtet aus New-Pork, daß man in finanziellen Kreisen einen Dawesplan für China erörtert, der mehr von Geschäfts leuten, als von Diplomaten durchgeführt werden soll. Der Plan soll in einer von China einzuberufenden in ternationalen Versammlung demnächst besprochen wer den. Amerikanische Finanzleute haben vorgeschlagen, daß die Vereinigten Staaten auf dieser Konferenz die alten chinesischen Obligationen fundieren. Neue Anleihen sollen nicht gegeben werden. Staab, bend in k von H> -gen Ante Nach stichsbc wber ihr Der T »t sich ar Huchen g> inen Mon ine Aus! Nanstalter Das L üutsche freies in Nbeit w In N öckig das Würzburg »! Gesamt nszunehmc Inner ich die M «an in po Or faszi beg i er u Die S blitztraI ivniert. Wie c Ortei der st darauf Nach Ä a h a b i dffenstz » Kürze z Die ihren Gesa stngen i stbarung Deuts Eim Der Herriot Ausschüsse! ZuIc wnd ab! »ung eine >ann in F sert wort Herriots ii «ußer 0 stmacht. Werbun scheu Eins heitsverhä Ochern. 6 dr. 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