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Kabinett Baldwin statt Macdonald. Optimismus Stresemanns — Befürchtungen deutscher Wirtschaftskrise Loudon, 5. November. Macdonald wurde gestern um 4,30 Uhr vom König empfangen, den er um die Entlassung der Arbeiteregierung bat. Um 7 Uhr wurde Baldwin vom König empfangen und mit der Neubildung des Kabinetts beauftragt. Minister Dr. Stresemann hat in einem Interview mit einem deutschen Pressevertreter sehr optimistische Erwartungen über den Regierungswechsel in England ausgesprochen. Er begrüßte es, daß der künftige eng lische Ministerpräsident Baldwin in seiner Rede in Newcastle die übertriebenen Befürchtungen hinsichtlich der künftigen englischen Zollpolitik zurllckgewiesen habe. In der näheren Umgebung Dr. Stresemanns scheint man überzeugt zu fein, daß die kommende kon servative Regierung in England bemüht sein werde, eine vernunftgemäße Wirtschaftspolitik zu treiben, die nicht einseitig auf die Bekämpfung der Weltwirt schaftsstellung Deutschlands eingestellt wäre. Auch sonst verspricht man sich in den führenden volkspar teilichen Kreisen sehr viel von der künftigen englischen Politik, die im Gegensatz zu den Bestrebungen Macdo nalds mehr darauf gerichtet sein würde, die e u r o p ä i - scheu Probleme sich ungestört entwickeln zu lassen, ohne durch Völkerbundsverträge die Ent- s Wicklungsfreiheit der einzelnen Länder zu beeinträchti gen. In der Beurteilung der künftigen Politik Eng lands scheint sich Dr. S t r e s e m a n n mit den Deutsch nationalen vollkommen darin einig zu sein, daß nun mehr eine selbstbewußte deutsche Außenpolitik damit rechnen könne, in England Sympathien und Rück halt zu gewinnen. Die Ausführungen des Außenministers Dr. Strese mann sind für die Beurteilung in der künftigen Entwick- Mmhl des SieWMeiten im Mai. Berlin, 3. November. (Eigene Drahtmeldung.) In den politischen Kreisen verlautet, daß die Neuwahl des Rcichsprös'denten spätestens im Äai nächsten Jahres stattfinden wird. Die verlängerte Amtsdauer des Reichs präsidenten läuft am 30. Juni 1925 endgültig ab und dürfte unter keinen Umständen abermals verlänaert werden. In den Kreisen der bürgerlichen Parteien wünsch! man, daß schon jetzt, ein gemeinsamer bürger licher Kandidat in Aussicht genommen wird, der gegebenenfalls einem sozialdemokratischen Kandidaten gegenüber zu stellen wäre. Die Sozialdemokraten wollen jedoch, wie wir -vverlässig erfahren, von der Aufstellung eines eigenen Kandidaten Ab stand nehmen und wollen die Demokraten veranlassen, eine Iinksg"rich- tete Persönlichkeit vorzuschlagen, die von allen repu blikanischen Bevölkerungskreisen gewühlt werden könnte. Bas mir!» w Ser SDWMlW? Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, beabsich tigt die Reichsregierung, die im allen Reichstag einge brachte Schutzzollvorlage, deren Verabschiedung infolge der Opposition der Linksparteien verhindert wurde, nochmals umzuarbeiten und sie in neuer Gestalt dem kommenden Reichstag vorzulegen. In den politischen Kreisen befürchtet man, daß es der Obstruk tion der Linksparteien gelingen könnte, die Schutzzoll vorlage abermals im Ausschuß zu Fall zu bringen, so daß sie erst gar nicht vor dem Reichstagsplenum zur Ver handlung gelangt. Wenn sich im neuen Reichstag nicht von vornherein eine überwältigende Mehrheit für die Schutzzölle ergeben werde, so ist kaum anzunehmen, daß die Regierungsvorlage vor Ablauf eines halben Jahres zur Verabschiedung gelangt. Die Demokraten haben übrigens in ihren Richtlinien zur inneren Politik ausdrücklich alle Kandidaten verpflichtet, gegen die Schutzzollvorlage zu stimmen und die Schutzzoll politik in jeder Form zu bekämpfen. Die Röumunq im Westen. In den Kreisen der Relchsregierung erwartet man, daß auf der bevorstehenden Konferenz der alliierten Be satzungsmächte, die über die Räumung der Kölner Zone entscheiden soll, auch die Frage der Abkürzung der Nau- mungsfristen für das Ruhrgebiet zur Erörterung ge langen wird. Die Zurückziehung der militärischen Be satzung aus der Kölner Zone würde zum mindesten die Notwendigkeit ergeben, auch weitere Räumungs maßnahmen im besetzten Ruhrgebiet vorzunehmen, da im Falle einer Räumung Köms der Zusammenhang des altbesetzten Gebietes mit dem okkupierten Ruhrrevier völ lig gebrochen und damit die Voraussetzung für eine wei tere Besetzthaltung des Ruhrgebiets wesentlich erschwert werde. Wie wir von maßgebender Regierungsstelle erfahren, beabsichtigt die Reichsregierung nicht, vor der Besatzungs- konferenz irgendwelche neuen Schritte in der Angelegen heit der Räumung des Ruhrgebiets zu unternehmen. Lie hofft, daß auf dieser Besatzungslonferenz ganz von selbst eine Regelung der Ruhrräumung in Erwägung gezogen werden muß, da mit der Räumung der Kölner Zone der ganze Fragenkomplex der vollständigen Räu mung des Ruhrgebiets aufgerollt werden müßte. Die „Kölnische Volkszeitung" bringt eine Meldung, wonach die belgischen Truppen bereits am 10. Januar aus dem besetzten Gebiet zurückgezogen werden sollen. Diese Mel dung, die in Berlin großes Aufsehen hervorgerufen hat, wird an amtlicher Berliner Steile als ziemlich verfrüht lung von maßgebendstem Interesse. Auffallend ist, daß der Minister in seinen Erwartungen hinsichtlich der wirt schaftspolitischen Einstellung der künftigen konservativen Regierung in England einen Optimismus zum Ausdruck bringt, der einigermaßen im Widerspruch steht zur Haltung, die die englische kon servative Presse gegenwärtig einnimmt. Der „Daily Telegraph", der dem kommenden Ministerpräsi denten Baldwin nahesteht, weist darauf hin, daß das Industrieschutzgesetz erweitert und ausgebaut werden müsse. Hier ergeben sich nach Auffassung maßgebender deutscher Wirtschaftskreise für den deutschen Export gewisse Gefahren, die der Reichsregierung Veranlassung geben sollten, die Bestrebungen der englischen Jndustriekreise mit größter Aufmerksamkeit zu verfolgen. Von unterrichteter Seite wird uns ferner mitge teilt, daß die englischen Regierungskreise keinerlei An stalten treffen, um die seit einiger Zeit vollständig ab gebrochenen Erörterungen Uber einen Wirtschaftsvertrag mit Deutschland wieder in Fluß zu bringen. Neuerdings liegen in Berlin sehr bestimmt lautende Nachrichten vor, wonach die bevorstehende konservative Regierung in England überhaupt nicht die Absicht habe, die Wirt- schaftsverhandlungen mit Deutschland fortzusetzen. Ob wohl man in Berlin diese Nachrichten für übertrieben hält, verhehlt man doch nicht, daß die englische Negierung keinen groben Wert auf einen Wirtschaftsvertrag mit Deutschland legt und wenig Neigung besitzt, in den zollvolitischen Fragen Deutsch land irgendwelche Zugeständisse zu machen. Man hält es sogar für wahrscheinlich, daß von eng lischer Seite versucht wird, die französische Regierung zu beeinflussen, um den Abschluß eines deutsch-französischen Handelsvertrages in Frage zu stellen. und wenig wahrscheinlich angesehen. Man erklärt, daß zur Stunde noch keine endgültige Voraussage gemacht werden kann, ob die Engländer am 10. Januar die Kölner Zone tatsächlich räumen werden. Bekanntlich hat die französische Regierung bereits auf der Londoner Kon ferenz England den Vorschlag gemacht, die Besetzung der Kölner Zone bis zur Räumung des Ruhrgebietes zu verlängern. Es fragt sich daher, ob die neue englische Negierung auf diesen französischen Vorschlag eingeht und die im Versailler Beitrag vorgZehene Räumungsfrist vom 10. Januar 1925 überschreitet. In Berlin hat man zu nächst keine Veranlassung, anzunehmen. daß England zu einer solchen Maßnahme greifen wird, die in Deutschland zweifellos großes Befremden Hervorrufen würde. Die Präsidentenwahl in den Verein gten Staaten. Der Kampf um die Präsidentschaft in der Union wies diesmal eine besondere Note auf, weil neben den beiden Kandidaten der bisher abwech selnd herrschenden Parteien, der Republikaner und der Demokraten (von denen zumeist die ersteren durchs Rennen gegangen waren), noch ein dritter auf den Plan getreten ist. Neben dem Republikaner Coolidge, dem derzeitigen Präsidenten der Republik, und dem demokratischen Exbotschafter Davis (nicht zu ver wechseln mit dem republikanischen Vizepräsidentschafts kandidaten General Dawes, dem Paten des Repara tionsgutachtens) rang der bisher linksrepublikanische Senator Lafolette um den Preis. Der Wahlkampf wurde allenthalben heftig geführt. Alle Anzeichen deuten auf eine Rekord abstimmung hin. Aus allen Teilen des Landes wird von einem Massenandrang in den Wahllokalen be richtet. Die letzten 24 Stunden haben alle drei Par teien dazu benutzt, noch einmal tue ganze Bitterkeit an den Tag zu legen, die den Wahlkampf von Anfang an gekennzeichnet hat. Bemerkenswert ist in diesem Lande Der traditionellen religiösen Toleranz die Tatsache, daß in letzter Stunde noch eine ganze Anzahl hervorragender Geistlicher fast aller Konfessionen mit Wort und Schrift in den politischen Kampf eingegriffen haben. Der be rühmte Rabbi Stephan S. Wise hat seine einflußreiche Stimme laut in Opposition zu Coolidge erhoben und mit aller Schärfe die Niederlage der jetzigen Negierung ge fordert. Der protestantische Pastor Lleynbrown aus New-Jersey hat eine heftige Tirade gegen La Follette losgelassen, die von der Presse über ganz Amerika ver breitet wird. Uebrigens ist es eine für Deutschland inter essante Tatsache, daß La Follette seine Hoffnung auf einen Sieg fast ausschließlich auf die deutschamerikanischen Stimmen ausgebaut hat, auf die er mit Bestimmtheit rechnet. Dazu kommen die Stimmen des Einwande rerelements aus anderen Ländern, wie z. B. die der radikalen Arbeiterklassen aus Polen und Italien. Unter den sogenannten 100prozentigen Amerikanern wird La Follette eine recht spärliche Stimmenernte erlangen. Die ersten Ergebnisse. ,New - Pork, 5 November. Aus 69 Wahlbezirken lagen bis 12.20 Uhr mitteleuropäische Zeit folgende Er gebnisse vor: Für Coolidge wurden 3933, für Davis 1234, für Lafollette 637 Stimmen abgegeben. Im Staate Westgeorgia erhielt Coolidge 202, Davis 88, Lafollette 81 Stimmen. Aus kleineren Städten einlau sende Ergebnisse zeigen fast durchweg eine Mehrheit für Coolidge. Coolidge gewählt. New-dork,5. Nov. Der demokratische Wahllei ter gab heute um Mitternacht den glatten Sieg Coo lidges zu. Lafolette siegte in seinem Staate Wiscounsin nur kurz vor Coolidge. Ne MsreMW M" da „Zaren" WI. Berlin, 3. November. (Eigene Drahtmeidunz.i Wie wir hören, beabsichtigt die Reichsregierung durck Vermittlung des Auswärtigen Amtes den in Coburg weilenden russischen Großfürsten Kyrill, der sich in einer Proklamation als Zar des russischen Reiches be zeichnet hat, zu ersuchen, in Zukunft derartige poli tische Kundgebungen zu unterlassen, da sie eine Verletzung des Eastrechtes darstellen, das der Großfürst in Deutschland genießt. Durch die Verträge, die die Reichsregierung mit dem sowjetrussischen Staat abgeschlos sen hat, könnte ein weiteres Hervortreten des Großfürsten Kyrill geeignet sein, diplomatische Schwierigkeiten mit Rußland hervorzurufen. Es brauche nicht erst betont zu werden, daß die deutsche Regierung den Großfürsten in keiner Weise in seiner angeblichen Eigenschaft als rus sischen Zar anerkennt. Wie wir aus Kreisen der sowjetrussischen Botschaft in Berlin erfahren, hat die russische Regierung vor kurzer Zeit eine Beschwerde an die Reichsregierung wegen des öffentlichen Hervortretens des Großfürsten gerichtet. Volitiicke Taaessctmu. Deutschlands Anspruch auf Kolonialbetätigung. Berlin, 5. Nov. Reichsaußenminister Dr. Streß mann schickte aus Anlaß der Tangafeier ein Telegramm an die Vereinigten Ostafrikanischen Verbände, worin es heißt: So wie wir unser unveräußerliches Recht auf kolo niale Betätigung stets mit Nachdruck vor der Welt ver teidigen werden, ebenso wird das deutsche Volk stets da neben derjenigen Eingeborenen gedenken, die gerade in Ostafrika an unserer Statt für deutsche Kulturarbeit ge kämpft und geblutet haben. Nach einer Meldung der „Information" ist der deutsche Botschafter wegen der Verhaftung des Generals v. Nathusius bei der französischen Regie rung gestern vorstellig geworden. Der braunschweigische Landtag stimm« einem Gesetzentwurf zu, wonach sich der Landtag am 6. Dezember auflöst und am 7. Dezember Neuwahlen stattfinden. Frankreich. Wieder zusammentritt dei Kammer Ruch längerer Pause ist die Kammer wiedm „ - - -ngetrete». Die Blätter der Opposition nehmen den Wicoe zi sammM- trikt des Parlaments zum Anlaß, dem Kabinen Herriot ein baldiges Ende vorauszusagen. Die verhällmsuüf'.g geringe Mehrheit, die sich auf dem Na ionalkonvenl der Sozialisten zugunsten der Resolution Blum ergeben hab wonach die sozialistischen Abgeordneten ermächtigt E den, für das Budget zu stimmen, wird von gewissen Blat tern als ein Anzeichen dafür gedeutet, daß die Haß' Strömung innerhalb der Sozialisten in absehbarer die Oberhand gewinnen werde. Englanv. Die letzte Sitzung des Labour-Kabi netts. Mittwoch um 3 Uhr nachmittags hat das al« Kabinett zum letzten Male eine offizielle Sitzung alM halten. Baldwin scheint seine Ministerliste scrüg zu haben. Es kgnn als sicher gelten, daß zum ersten Male eine Frau einem konservativen Kabinett angehoi'N wird. Die meisten Anrechte häuc Lady Astor gehst'' weil sie die erste weibliche Abgeordnete des Unterhaars war, doch soll sich Baldwin entschlossen haben, die Htl- zogin von Atholl in das Kabinett aufzunehmen. As quith lieh erklären, daß er der Politik und ihrer Wech selfälle müde sei, und daß er deshalb nach AegypteN abreisen wolle. Rußland. Die Eährung in Weißrußland im Wach sen. Meldungen aus Weißrußland besagen, daß VU weißrussische Bewegung gegen die sowjetrussischen Behör den ständig im Wachsen ist, besonders da die Eetrcit- requisitionen wieder erheblich an Umfang zugenomMiR haben. Hierzu meldet die sowjctrussische „Prawda", daß sich die Schwierigkeiten der Sowjetdehörden in WelßE land vermehrt hätten. Die fortgesetzten Eewalttätiglcitt» der Bauern machen die Tätigkeit der Sowjetbehörde» unmöglich. Tie bewaffneten Aufstände der Bauer» seien auf eme systematische Ausrottung der Kommumste» gerichtet. Es ist sogar mehrfach zu Ermordungen oa» Kindern durch ihre Eltern gekommen, weil die Klüver kommunistischen Iugendvereinen angehörten. Arabien. England verhandelt m't den Waha- b'ten. Die britische Regierung hat, wie Nachtrags bekannt wird, bereits vor drei Wochen Schritte unter nommen. um sich mit dem Suitan Ibn Saud in Ver bindung zu setzen und zu versuchen, mit ihm eine Einigste über die Lage in Arabien zustande zu bringen. Düst Verhandlungen werden schließlich zur Anerkennung Js'" Sauds als Schützer der heiligen Stätten führen. O" London wird an maßgebender Stelle versichert, daß Vic große Mehrheit der Mohamedaner in Indien mit oeu« Sultan einverstanden ist und dessen Anerkennung als beste Lösung ansieht. Die Zurückhaltung, die Ibn Saud ge zeigt haben soll, als er vor Mekka stand, und die Ru und Weise, wie er die wilden Stämme der Wahabstc» in Ordnung hielt, soll in Indien ebenso großen Einorua gemacht haben, wie in London. Ellina. Wu-Pei-Fu geschlagen und aufvcr Flucht. Tie Meldungen aus China, die sich sch^ kontrollieren lassen, lauten weiter widersprechend. Bi» dem angekündigten Waffenstillstand schein! noch hu« Rede zu sein. So meldet „New-Pori Herald" aus Tiest- sin: Tie Truppen des christlichen Generals Feng -1» Hsiang sind in Tientsin eingezogen, ohne daß die Truppe» des Generals Wu-Pei-Fu Widerstand geleistet Hube»- Tie Armee Wu-Pei-Fus fliehi in Richtung auf TaM In Taku ist Wu-Pei-Fu an Bord des chinesischen^ Kreu zers „Hai-Chi" gegangen, der nach Shanghai in See ge stochen ist. Tester Betriel Mung für nachmittag zehntelmeh Nach Nöchlin Arbeit wie Das das nach hoben wur Das l Mit einer Bau von ab. 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