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Regierungserweiterung oder Kursänderung. Deutschnationale Forderungen. In den maßgebenden parlamentarischen Kreisen ist man fest davon überzeugt, daß die Bemühungen zur Um bildung des Kabinetts Marr-Str es emann inner halb der nächsten drei Wochen zu einer Regierungskrise im Reiche führen werden. Man hält es für ganz un denkbar, daß die Deutschnationalen darin einwilligcn wer den, das Kabinett Marr-Stresemann in seiner bisherigen Gestalt beizubehalten und es lediglich durch Aufnahme von zwei Ministern zu ergänzen. Aus den Aeußecungen der führenden deutsch-nationalen Kreise geht unzweideutig hervor, daß die Deutschnationale Partei darauf besteht, maßgebenden Einfluß auf die Regierungspolitik im Reiche zu gewinnen. Hinzu kommt noch, daß die Deutschna tionalen in der Person des Reichskanzlers Dr. Marr ein Hindernis für die grundsätzliche Rechtsorientierung der Rcgierungspolitik erblicken. Den Verlauf der kommen den Auseinandersetzungen stellt man sich in parlamenta rischen Kreisen etwa folgendermaßen vor: Der Reichskanzler wird mit den Deutschnationalen nicht zu einer Einigung gelangen, so daß auch die Deutsche Bolkspartei gezwungen sein wird, die Neu besetzung des Reichskanzlerpostens zu fordern. Dadurch würde ein parlamentarischer Konflikt entstehen, der nur auf dem Wege einer gänzlichen Neubildung des Rcichskabinetts überwunden werden kann. In den der Regierung nahestehenden Kreisen denkt man sich allerdings die Lösung des Regierungs problems viel einfacher. Man rechnet noch immer mit der Möglichkeit, daß sich die Deutschnationale Partei zu der Fortsetzung der bisherigen Politik bekennen werde und daß der Eintritt der Dcutschnationalen in die Rcichsregierung kaum irgendwelche äußere Wendungen in der Eesamtpolitik zur Folge hätte. Die parlamenta rischen Kreise halten diesen Optimismus für ganz un begreiflich, da die Deutschnationale Partei sich unmög lich auf einer solchen Linie mit den anderen Parteien einigen werden. Die am Montag und Dienstag statt findende Vertretertagung der Deutschnationalen werde mit diesen Illusionen Dr. Stresemanns gründlich . auf räumen. Schon jetzt stehe mit großer Sicherheit ' fest, daß die Deutschn ation alcn auf einer grund legenden Neubildung des Reichskabinetts bestehen werden. Der Parole der Regierungsparteien „Er weiterung der Negierungsbasis" stehe die deutschnationale Devise „Kursänderung" in schroffster Form gegenüber. Ueber diesen Gegensatz werde mit Sicherheit der Reichs kanzler Dr. Marr fallen. Ob sich Dr. Stresemann trotz dem halten wird, sei möglich, aber keineswegs sicher. Selbst die gemäßigten Führer der Deutschnationalen wie Dr. Hergt und Professor Hoetzsch hielten es für- undenkbar, daß die Deutschnationa^n auf die geforderte Neuorientierung der Regierungspmitik verzichten könnten. — Die Taktik des Zentrums. DieTaktikdesZentrums zielt offensichtlich auf eine Verzögerung des ganzen Problems der Regierungs umbildung hin. Da die Gegensätze zwischen Zentrum und Deutschnationalen zurzeit noch außerordentlich groß sind, halten es die maßgebenden Zentrumsführer für dringend notwendig, erst das Ergebnis des am 26. und 27. Oktober in Frankfurt a. M. stattfindenden Partei tages abzuwarten, ehe sie sich auf bindende Ver handlungen in der Regierungsfrage cinlassen wollen. Durch diese Taktik der hartnäckigen Zurückhaltung wird zweifel los die Position des Zentrums bei den bevorstehenden Verhandlungen sehr gestärkt, und es ist daher nicht un wahrscheinlich, daß sich die Deutschnationalen zu wesent lichen Zugeständnissen herbeilassen müssen. Ob aber da durch die Gefahr einer Regierungskrise vermieden wer den kann, erscheint noch sehr fraglich. Schon jetzt sind die deutschnationalen Führer bemüht, die Regierungspar teien auf ein bestimmtes Verhandlungsprogramm festzu legen, zumal die deutschnationalcn Führer unmöglich mit leeren Händen vor der Vertretertagung ihrer Partei er scheinen können. Augenblicklich ist die Lage so, daß man stündlich mit einer neuen, überraschenden Wendung rech nen muß. Jedenfalls sind' die Vorbesprechungen über die Regierungsumbildung noch nicht soweit gediehen, daß man sich ein klares Bild über den wahrscheinlichen Aus gang der im Gange befindlichen Aktionen zur Verbrei terung der Regierungsbasis machen könnte. Der Ver such, schon jetzt vollendete Tatsachen zu schaffen, scheitert an den Gegensätzen, die zwischen den Auffassungen der beteiligten Parteien immer schärfer hervortreten. Deutschnationale Mindestforderungen. Wie wir von unterrichteter deutschnationaler Seite erfahren, dürfte die bevorstehende Vertretertagung der Deutsch nationalen Partei in der Regie- rungsfrage voraussichtlich zu einem Kompromiß ge lange n. Der rechte Flügel hat als Mindestforderung das Verlangen gestellt, daß das Kabinett Marx-Stresemann zurücktreten müsse, um die Bildung einer ausgesprochen nationalen Reichs regierung zu ermöglichen. Mit aller Bestimmtheit ist anzunehmen, daß die Ver tretertagung ein Mindestprogramm aufstellen wird, das den Regierungsparteien sofort nach Beendigung der Tagung zugesteüt werden soll. Die ersten einleitenden Besprechungen zwischen den Führern der Regierungspar teien und den Deutschnationalen, die beim Reichskanzler Dr. Marr stattfinden werden, dürften am Donnerstag stattfinden. Die 33/2 Stundenfahrt des Z. R. LSI 1200 Km über See. — Glückliche Landung. — Das Interesse- des Auslands. Es waren wieder einmal große Tage, die wir er leben konnten, Tage des Triumphes deutscher Kraft und Leistungsfähigkeit, „kor asxorg, ack astral So begrüßte am 29. August 1999 Bürgermeister Dr. Reicke den Grafen Zeppelin, als er zum ersten Male mit 111 in Berlin landete, „kor asxora ack astra", so begrüßte gestern die Stadt Berlin die Schüler Zeppelins, die sich anschicken, der Welt zu zeigen, was das deutsche Volk nach so schweren Kriegs- und Nachkriegsjahren dennoch vermag, kor asxora aä astral So begrüßte das ganze deutsche Volk seinen Zeppelin. Es war ein eigenartiges Gefühl, das jeden Deutschen beim Anblick des Luftkreu zers beschleichen mußte. Stolz und Bitterkeit kämpften miteinander. Bitter ist der Gedanke, das dieses Erzeug nis deutschen Geistes und deutschen Fleißes nicht seiner Heimat dienen darf, sondern an Amerika abgegeben wer den muß und daß uns von unseren ehemaligen Fein den sogar verboten ist, ein gleiches Luftschiff für unsere Dienste zu bauen. Stolz aber macht uns das Bewußt sein, daß die ganze Welt die große Deutschlandfahrt des 8. III bewundernd begleitet und daß damit allen Na tionen, Freunden wie Feinden, die Kunde zugetragen wird: Deutschland, das ihr erschlagen wähntet, lebt noch und wird weiter leben! Dennoch! Nicht nur Deutschland, das ganze Ausland richtete sein Auge mit höchstem Interesse dieser Glanzleistung deutscher Technik zu und mit Freuden hat man jenseits der Ostsee von dem nächtlichen Besuch an der dänischen und schwedischen Küste Kenntnis genommen. Z. R. HI, der am Donnerstag nach einer überaus glänzenden Fahrt von Süden nach Norden des Reiches die Küste bei Kiel erreicht hatte, hat in der Nacht eine wundervolle Seefahrt unternommen, bei der er nach Norden vorstoßend Skan dinavien doch noch den versprochenen Besuch abgestattet hat. Auch während der Nachtfahrt hat Z. R. III stän dig ein Tempo von 130 bis 150 Kilometer erreicht und nach den bisherigen Berechnungen hat das Luftschiff in den Nachtstunden weit über 1200 Kilometer über See zurückgelegt. Von der Küste aus wandte sich das Luft schiff gegen Norden und erreichte, um 11 Uhr Born holm. Um 1 Uhr wurde Kopenhagen überflogen, worauf die Fahrt nach Norden weiterging. Um 1,30 Uhr war Helsingborg erreicht. Von hier aus nahm das Luftschiff wieder Kurs nach Süden. Um 4 Uhr morgens schwebte es über der Insel Rügen, worauf es, über Saßnitz kommend, um 5,40 Uhr in Swine münde eintraf. Das Wetter war verhältnismäßig günstig. Der Kurs konnte bei tiefster Dunkelheit genau eingehalten werden. Ueber Stettin ging dann die Reise nach Berlin. Fast eine Stunde hat Z. R. III über Berlin geschwebt, um das stolze Werk deutscher In genieurkunst den vier Millionen Menschen Groß-Berlins zu zeigen. Ueber dem Zentrum der Stadt kreuzte er wohl am längsten. Er umkreiste das Schloß und den Dom bis auf 75 ja zeitweise auf 50 Meter herunter gehend, flog über das Zeughaus, dessen Dach ebenso wie die Geschäftshäuser Unter den Linden von Menschen dicht besetzt waren. Der Zeppelinkreuzer über Sachsen. Bei strahlendem Sonnenschein erschien, wie bereits gemeldet, am Freitag mittag 11,50 Uhr das für Amerika bestimmte stolze Luftschiff Z. R. III auch über Dresden. Ein behender Flieger begleitete seine große Flug" schwester. Um 12 Uhr setzte Z. R. III., immer noch ge leitet von dem Flieger, seine Weiterfahrt fort und wurde gegen ^1 Uhr über Ehemnitz gesichtet. In Plauen traf es 1,10 Uhr ein. Ueber Bayern. Z. R. III erschien um 2,45 Uhr bei Nürnberg, streifte die Stadt und entfernte sich in südwestlicher Rich tung. Die eigentliche Stadt wurde nicht berührt. In Augsburg wurde es 3,30 Uhr aus nördlicher Rich tung von Rain a. Lech kommend, bei günstigem Wetter gesichtet. Die Landung Das Luftschiff Z. R. III ist nach etwa 33^stündiger Fahrt am Freitag Abend 6,2V Uhr gelandet und um 7 Uhr glücklich in die Halle gebracht worden. Gegen 6.30 Uhr abends flaute der Wind etwas ad und auch der Regen wurde dünner. Kaum hatte die rcgentriefende Menge den Ring, den die Polziei bildete, erreicht, so erscheint das Luftschiff über dem Gelände, gespenstisch wirkt die Beleuchtung. Nur der Rumpf hebt sich schwarz ab. Aus der Führergondel kommt das Sig' nal: Wir wollen landen! und schon ist auf dem Ge lände alles bereit.' Es sind heute mehr Mannschaften als sonst aufgeboten, denn immer noch fegen leichte Wind stöße über die Wiesen hinweg. Ueber der Landungsstelle lausen. die Motoren noch einmal an, um zu drücken. Sie werden in etwa 50 Meter Höhe abgestellt. Schon fällt das erste Tau mit seinen vielen Verästelungen. 30 Leute recken sich nach ihm und langsam senkt sich der Riese zur Erde, jubelnd begrüßt von der sich ständig meh renden Menge. Irgendwo im Dunkeln wird das Deutsch landlied angestimmt. Zwilchen den Reihen flüstert man da und dort: Wenn er wieder herauskommt, gibt es in Deutschland keine Landung mehr. Das Interesse Englands für den Zcppelinflug. London, 27. September. Ueber den Zevpekinslug in Deutschland bringen sämtliche Abendblätter ausführ liche Artikel, die nicht ohne Bedeutung sind, da man sich in englischen Luftschiffahrtskreisen mit dem Problem einer Luftvcrbindung mit Indien noch immer beschäftigt Die Verwendung des Z. N. III in Amerika. Paris, 27. September. Wie heute aus Neuyork gemeldet wird, hat das amerikanische Lustschiffahtts- departement über die künftige Verwendung des Luft schiffes Z. R. III bisher noch keine Bestimmungen ge troffen. Höchstwahrscheinlich wird das Luftschiff zur Ausbildung von Personal benutzt werden. Es soll auch versucht werden, auf Verkehrswegen das Luftschiff nutz bar zu machen, und danach andere Schiffe zu bauen. Ob das Luftschiff zunächst in den Postdienst für trans kontinentale Ruten gestellt wird, ist noch ungewiß. Das Schiff ist nicht Eigentum des Schiffsdepartements, son dern der gesamten Negierung. Das Schiffsdepartemcnt hat lediglich das Schiff im Auftrage der Regierung vor läufig in Verwahrung. Der Erbe. Roman von O. Elster. 44. (Nachdruck verboten.) .Last du ihn nur dieser Aussicht wegen bei- dir aus genommen?" fragte seine Frau in scharfem Tone. „Allerdings. Ich bin kein solcher Tor, daß ich mein Geld zum Fenster hinauswerfe. Ich weiß auch noch nicht, wie ich jetzt zu meinem Gelde kommen soll. Adelaide wird ihrem Herrn Gemahl kaum gestatten, für Rolf, der sie einst verschmäht hat, etwas zu tun. Hm — viel leicht kann ich mich mit Frau Dannebaum auseinander- setzen . . ." „Was hast du vor, Fritz?" „Vorläufig noch nichts. Ich muß mir die Sache erst einmal reiflich überlegen. Ich gebe dir übrigens die Erlaubnis, deiner Freundin im Dorfe das große Er eignis mitzuteilen. Du wirst dann ja sehen, was für ein Gesicht Rolf dazu mackit Jedenfalls ist er der Her- eingefallene!" „Ich bedauere ihn aunichrig." „Dazu hast du auch allen Grund. Wenn er sich auch ferner meiner Leitung anvertraut hätte und nicht diese verrückte Verlobung eingegangen wäre, würde ich ihm schon in anderer Weise geholfen haben. Ich besitze ein Mittel, den Hochmut der jetzigen Frau Baronin etwas zu dämpfen." ' .Mas willst du damit sagen?" .^Denkst du nicht an Leonhard Mönkeberg?" fragte Doktor Winter lachend. „Ich besitze zum Glück noch einige der zärtlichen Liebesepisteln, welche die jetzige Ba ronin an Don Leonardo schrieb und die er unvorsich tigerweise kn dem Schreibtisch liegen ließ, als er plötz- ' kich verschwand, ohne lerne Rechnungen zu begleichen." „Du willst doch mcht etwa diese Briefe benutzen, mn . . . Fritz, das wäre gemein gehandelt!" „Rege dich nur ja nicht auf! Noch habe ich in dieser Sache nichts beschloßen." „Du wirst die Briefe verbrennen!" „Das werde ich nicht tun! Es ist immer gut, wenn man eine Waffe in Händen hat. Und Verluste will ich jedenfalls nicht erleiden, weil ich so gutmütig war, Rolf von Riedberg hier aufzunehmen. Ich werde sehen, was sich machen läßt." Damit verließ er das Zimmer. Frau Minna eilte in größter Erregung in das Dors hinunter. XIV. Hilde legte sanft den Arm um den Nacken Rolfs und schmiegte die Wange an sem Haupt. .Hör' aus zu arbeiten, Liebster", sagte sie. „Es wird schon dämmerig." Er richtete sich von dem Zeichenbrett, auf dem er gearbeitet hatte, empor und sah ihr lächelnd in die Augen. „Ich hatte gedacht, heute noch mit dem letzten Wilde der Serie fertig zu werden", entgegnete er, „aber ich sehe ein, daß ich es bis auf inorgen verschieben muß. Wie gefallen dir übrigens meine Soldaten?" „Vortrefflich! Besonders der Leutnant da im Vor dergrund ist famos!" „Za — der Leutnant! Weißt du, Hilde, daß ich den nach dem Modell eines meiner früheren Kameraden entworfen habe?" „Das sieht man, daß ein lebendiges Modell dazu gestanden", meinte sie lächelnd. „Er war ein netter Kerl — aber furchtbar leicht sinnig. Möchte wohl wissen, was aus ihm geworden Hst." „Nahm er seinen Abschied?" „Za -- er ging nach Amerika, der arme Kerl — ich habe ihm noch das Reisegeld gegeben." „Konnte er denn hier gar nichts beginnen?" „Er hatte ja nichts gelernt, als Reiten, Tanzen, Fechten und — Spielen." „Siehst du, Rolf, da warst du doch besser dran! Du hattest dein Talent, dein Können — daraus konntest du ein neues Leben aufbauen." „Ich wäre ebenso untergegangen wie jener, wenn» du nicht gewesen wärest, Hilde." „O, sage das nicht, Rolf." „Doch, Liebste, dir verdanke ich alles." Er zog sie an seine Brust, und sie schlang innig die Arme um seinen Hals. So blieben sie schweigend sitzen, während ihre Herzen innige Zwiesprache hielten. Durch das Atelierfenster flutete der goldene Schein des Abendrotes herein uno hüllte das kleine, einfach ausgestattete Atelier in eine roOge Dämmerung. Ein letzter Strahl der scheidenden Sonne beleuchtete ein fast vollendetes Porträt Hildes, das aus einer Staffelei stand, so daß es lebenswahr und warm a"-. d--m Dunkel dea Zimmers hervortrat. Seit einigen Wochen waren Rau uno Hüöe ver heiratet. Hildes Vater hatte sie am heiligen Weihnachts fest getraut, dann waren sie hinausgezogen in die Welt zur gemeinsamen Arbeit, zum oemeinsamen Streben. Weit draußen im Westen Berlins, wo sich die hohen Bauten der Großstadt zwischen den Feldern ver i loren, hatten sie eine hübsche Wohnung mit einem kleinen s Atelier, fünf Treppen hoch, geinietet. Dort lebten sie ' ihrer Liebe und ihrer Arbeit. Fortsetzung folgt.) Am 13 Atz des N Aen Pun Handelsakt-: Am M Luther zu leben. 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