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Der Krieg auf In Genf wurden in der gestrigen Nachmittags sitzung die nichtständigen Mitglieder des Rates neu gewählt. Von 47 Staaten, die an der Wahl teil nahmen, wurden 43 Stimmen rur Uruguay 40 für Brasi lien, 40 für die Tschechoslovakei, 36 für Spanien, 34 für Schweden abgegeben. Somit bleibt der Völkerbunds rat in seiner alten Zusammenfassung bestehen, da Eng land, Frankreich, Italien und Japan als ständige Mit glieder ihren Sitz dauernd beibehalten. Von den zer splitterten Stimmen entfielen unter anderem 15 auf Hol land und 14 auf China. Der Vorsitzende machte hieraus die Mitteilung, daß 10 Delegationen das Protokoll be reits im Lause des heutigen Tages unterzeichnet haben, darunter Albanien, Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Letland, Polen, Portugal, Südslawien und die Tschecho slowakei. Hierauf ergriff Präsident Motta das Wort zu einer von lebhaftem Beifall wiederholt unter brochenen Schlußansprache. Er dankte allen denen, die in treuer Mitarbeit geholfen hätten, das großeWerk derSicherheits-, Schiedsgerichts und A L- rüstungsfrage zu Ende zu führen. Vor allem dankte er den beiden unermüdlichen Mitarbeitern Be nesch und Politis. Man wage es kaum zu glauben, daß der Krieg auf ewig gebannt sei. Aber, wenn die Menschheit dahin kommen sollte, daß sie den Krieg überwinde, dann werde sie diese Er rungenschaft dem System der Schiedsgerichtsbarkeit ver danken. Dem System der Schiedsgerichtsbarkeit mutz eine Seele eingehaucht werden. Diese Seele ist die Idee der Solidarität der Völker und ihrer Ver söhnung. Er erhebe seine Stimme für die Ruhe und den Frieden Europas. Der kürzlich gefaßte Entschluß der deutschen Regierung, der ihr den Weg zum Völker bund weist, sei ein gutes Vorzeichen. Er glaubt, datz Deutschland in nächster Zeit dem Völkerbund bei treten werde. Diesen Worten des Redners folgte lang anhal tender Beifall. Motta schlotz mit Dantes Versen von der Liebe, die Sonne und die Sterne bewegt. Darauf wurde die fünfte Vollversammlung des Völkerbundes geschlossen. Frankreich sabotiert die Abrüstung. Neuqork, 3. Oktober. In der Washingtoner Post nimmt der Admiral Fallean zu der in Genf geplanten Abrüstungskonferenz Stellung und führt aus: datz Amerika heute nicht mehr die Führung in Bezug auf den Abrüstungsgedanken habe. Trotzes Äufsehen haben die Ausführungen des Generals über die Nichtratifizierung der drei von den 5 auf der Londoner Konferenz geschlos senen Verträgen durch Frankreich gemacht. Frankreich habe bisher die zwei Verträge über die Souveränität Chinas und ein Abkommen über die Beschränkung des Gebrauchs von giftigen Gasen nicht ratifiziert. Französischer Ministerrat über die deutsche Völker bundnote. Paris, 3. Oktober. Gestern nachmittag 4 Uhr trat in Paris unter dem Vorsitz des Präsidenten der fran zösischen Republik ein Ministerrat zusammen, um die deutsche Völkerbundsnote zu besprechen. Weltfriedenskongreß in Berlin. Berlin, 3. Oktober. Der Internationale Verband der Friedensgesellschaft veranstaltet in Berlin vom 2. bis 8. Oktober den 23. Weltfriedenskongreß, zu dem gestern und heute zahlreiche Teilnehmer aus der ganzen Welt erschienen sind. Besonders stark ist der Besuch aus den Vereinigten Staaten Nordamerikas und aus Frank reich. Die griechische Regierung hat einen offiziellen Vertreter entsandt, England, Holland, die Tschechoslo wakei, Oesterreich, die skandinavischen Staaten sind ver treten. Auch Mitglieder der russischen Völkerbundsliga sind erschienen. Hier handelt es sich um Emigranten. Weitere Teilnehmer aus allen Kulturstaaten sind an gemeldet und werden noch im Laufe des Tages eintref fen. Als Einleitung des Weltfriedenskongresses fand am Mittwoch abend im alten Herrenhaus eine stark besuchte politische Konferenz statt. Am Nachmittag trat der Rat des Internationalen Friedensbüros zusammen. Im Anschluß daran fand die konstitutionierende Versammlung des Kongresses statt. Es sind Kommissionen für Völkerbundsfragen, für Ab- rüstungsfragen sowie für Erziehungsfragen eingesetzt wor den. Zum Präsidenten des Kongresses wurde Senator Henry La Fontaine (Belgien) zum geschäftsführenden Vorsitzenden Professor Quidde (München) gewühlt. Die Handelsvertrag-Verhandlungen mit Frankreich. Der französische Handelsminisler kam in seiner Rede, die er gestern vor der deutschen Delegation im Handels-- Ministerium hielt, auch auf die Erschütterung zu sprechen, der die deutsche Wirtschaft infolge der Währungskata strophe ausgesetzt gewesen ist. Er sagte unter anderem: Wenn Frankreich auch unter der Entwertung seiner Valuta zu leiden hatte, so war diese Entwertung doch nicht von den katastrophalen Folgen, wie in Deutschland. Das Deutsche Reich hat seine wirtschaftliche Freiheit mit Grenzen umgeben, die ein Hemmnis für andere Länder bedeuten. Trotz seiner Valutastörungen, von denen es sich mit eine'' methodischen Energie wieder erholt hat, hat Deutschland nationales Rüstzeug gewahrt und sich beständig ent wickelt. Seine Wirtschaftskräfte haben keinmal ausge setzt. Sie arbeiten mit vollem Ertrage, so daß die Zahl der Arbeitsstunden, an die Frankreich sich durch inter nationale Abmachungen halten muß, in Deutschland über schritten werden. Diese Tatsache legt die Verpflichtung auf einen Weg ausfindig zu machen, auf dem die Wirtschaft der beiden Länder in derselben Weise zu normaler Produktion zurückkehrt. Der Minister richtete zum Schluß seiner Ausführungen an die deutsche Delegation die Frage, ob sie wie die ewig gebannt? französische Delegation, fest entschlossen ist, einen ent scheidenden Schritt zur Wiederherstellung des Warenaustausches zu unternehmen. Die Bedingungen müßten ausführlich durch ein definitives Ab kommen festgelegt werden, oder aber es müßte versuchs weise ein zeitweiliges Regime angewandt werden, das später auszubauen und zu vervollkommnen wäre. Staatssekretär von Trendelenburg dankte dem Han- delsminister im Namen der deutschen Delegation für seine Ausführungen und kam dann aus die wirtschaftliche Lage Deutschlands zu sprechen. Er stellt entschieden in Abrede, daß die deutsche Wirtschaft ihre alte Leistung?' fähigkeit auch nur annähernd behalten habe und daß der deutsche Wettbewerb eine Gefahr für die Industrien anderer Länder bedeute. So notwendig während des Währungsverfalls das System der Ausfuhrverbote ge wesen sein mag, so gern wäre Deutschland jetzt nach Sta bilisierung seiner Währung bereit, von diesem System Abweichungen zu gewährleisten. Im Prinzip soll das System des müßigen Zoll schutzes. wie es in der Vorkriegszeit bestand, nicht geändert werden. Wir erstreben das System nicht nur, weil Deutschland die im Dawesgutachten vorgesehenen Zahlungen nur durch Ausfuhr bewilligen kann. Wir wünschen das System vor allem aus der Ueberzeugung heraus, daß nur auf der Basis der Meistbegünstigung drc Verpflichtung der internationalen Wirtschaft wieder herbeigeführt werden kann. Nur auf der Grundlage voller gegenseitiger Gleichheit ist eine wirtschaftliche Gesundung Europas zu erhoffen. Günstiger Eindruck der Rede Trendelenburgs. Paris, 3. Oktober. Die Rede Trendelenburgs wird in hiesigen Kreisen günstig beurteilt. Die Zu rückhaltung, die sich der Staatssekretär im großen und ganzen auferlegt hat, erscheint bei der Schwierigkeit des zu erörternden Problems durchaus begründet. Es herrscht der Eindruck, daß die deutsche Delegation eine abwartende Stellung einzunehmen wünscht und den Fran zosen den Vortritt in der Ausrottung der verschiedenen technischen Einzelfragen überlasten möchte. Deutsch-japanische Handelsvertrags verhandlungen. Berlin, 2. Oktober. Wie wir erfahren, hat fetzt auch Japan um Han- dclsvertragsverhandlungen ersucht. Bei diesen be vorstehenden Verhandlungen wird es sich nicht um den Abschluß eines Tarifvertrages, sondern um eine ge genseitige Gewährung uneingeschränkter Meistbe günstigung handeln. Die Reichsregierung hatte bereits vor eineinhalb Jahren Schritte in dieser Richtung unternommen, die jedoch in folge der ablehnenden Haltung Japans zu keinem Er folge führten. Auf deutscher Seite wird die Regelung der Handelsvertragsbeziehungen zu Japan lebhaft begrüßt, zumal das kürzlich von der japanischen Regierung ein geführte Einfuhrbewilligungslystem für Farbstoffe praktisch einer vollständigen Drosselung der deutschen Farbstoff einfuhr gleichkam. Man hofft in deutschen Wirtschafts kreisen, daß mit Abschluß eines Handelsvertrages auch diese einseitige nur gegen Deutschland gerichtete Maß nahme Japans fallen wird. Im übrigen werden die bereits bestehenden deutsch-japanischen Han delsbeziehungen an zuständiger Stelle als sehr gut bezeichnet. Die deutsche Ausfuhr nach Japan betrug während der ersten vier Monate rund 50 Millionen Goldmark. Da Deutschland während der ersten sieben Monate d. I. allein für 117 Millionen Seide eingeführt hat, besteht auch auf japanischer Seite ein lebhaftes Bedürfnis an dem Ausbau der deutsch japanischen Handelsbeziehungen Anleihe und deutsch-englischer Handelsvertrag. London, 3. Oktober. In der englischen Presse wird seit einigen Tagen ein lebhafter Feldzug gegen die deutsche Handelspolitik geführt. Wie wir erfahren, han delt es sich bei diesem Presseteldzug offenbar um ein Manöver interessierter Kreise. In den gegenwärtigen Verhandlungen zwischen deutschen Vertretern und derTity sind diese Gesichtspunkte bislang noch nicht in Erschei nung getreten. Man hofft anscheinend auf die deutsche kreditsuchende Privatwirtschaft einen Druck auszuüben, um dadurch indirekt Einfluß auf die Handelsvertrags-Ver handlungen zu bekommen. Ungünstige Wendung in der Regierungsfrage. In der Frage der Umbildung der Reichsregierung ist seit Mittwoch eine erhebliche Verschärfung eingetre ten, die sehr ungünstige Aussichten für die bevorstehen den Verhandlungen mit den Deutschnationalen eröffnet. Im Gegensatz zu der Deutschen Volkspartei, die sich für die Hinzuziehung der Deutschnationalen einsetzt, formu lieren die maßgebenden Kreise des Zentrums immer schärfere Bedingungen, von deren Erfüllung sie die Er weiterung der Regierungskoalition abhängig machen. Dadurch wird die Gefahr eines offenen Bruches zwischen der Deutschen Volkspartei und dem Zentrum herauf beschworen, der zu einem Auseinanderfallen der gegenwärtigen Negierungskoalition im Reiche zu führen droht. Auf der einen Seite vollzieht sich die Annäherung zwischen der Deutschen Volkspartei und den Deutsch nationalen, während auf der anderen Seite Zentrum, Demokraten und sogar die Sozialdemokratie eine ein heitliche Linie verfolgen. Die Auseinandersetzungen sind bereits in vollem Gange. Das Zentrum fordert offen ein Einlenken der Deutschnationalen in den Regierungskurs der Mitte und eine loyale Verständigung mit der Sozialdemokratie. Unterstützt wird es durch die Demokraten, die mit gro ßer Sicherheit am Dienstag gelegentlich einer Tagung der demokratischen Reichstagsfraktion den Beschluß fas sen werden, weder an einer offenen, noch an einer ve» schleierten Regierung des Bürgerblocks teilzunehmeu. Durch diese Drohung mit dem Austritt aus der Re gierung werden die Demokraten es abermals fer tig bringen, bei den Entscheidungen einen ausschlagge benden Einfluß auszullben. JndendeutschnationalenKreisen beur teilt man die Lage gegenwärtig sehr pessimistisch. Man spricht von einer groß angelegten Sabotage, die von Seiten des linken Zentrums und der Demokraten aus- geübt werde. Diese Sabotagetaktik habe schon jetzt die Voraussetzungen für eine Verständigung gefährdet, in dem tatsächlich das ganze Problem der innerpolitischen Entwicklung im Reiche aufgeworfen werde. Reichskanzler Dr. Marx wird nach seinen Bespre chungen mit den Parteiführern den Reichspräsidenten Ebert aufsuchen und ihm das Ergebnis der von W geführten Verhandlungen mitteilen. Sollte sich ergeben, daß auf der Grundlage der vom Reichskanzler vor gesehenen Lösung keine Verständigung unter den beten ligten Parteien zu erzielen ist, so hält Reichskanzlei Dr. Marx eine Regierungskrise für ganz unvermeidlich. Wir glauben zu wissen, daß der Reichskanzler die Re gierungsparteien darauf aufmerksam gemacht hat, da^ er im Falle eines Scheiterns seiner Bemühungen M gezwungen sähe, mit dem Reichskabinett zurückzutreten. Politische Tagesschau. England. Vor einer englischen Regierungs krise? — Neuwahlen wahrscheinlich. 2"' nerhalb der letzten 24 Stunden hat die Stellung der Negierung, die schon durch den Fall Campbell beein trächtigt war, sich bedeutend verschlechtert. Die Liberale Partei hat nach einer Anfrage Asquiths in der Ver sammlung liberaler Abgeordneter ein Mißtrauens votum aufgesetzt, in dem der Vertrag mit Rußland Grund und Boden verurteilt wird. Die politische Krise wegen des Russenvertrages und der Zurückziehung der Klage gegen die kommunistisch' Zeitschrift „Werkers Weekly" dauert an. Sie scheint diesmal ernster zu werden, als alle die vorherge- gangenen, und kann nach Ansicht der führenden Mo>- genblätter, sowie der Liberalen und Konservativen Neu wahlen bedeuten. Die liberale Fraktion har im Unter- Hause eine Fraktionssitzung abgehalten, bei der eine durchaus veränderte Haltung der Parteimitglieder of fenbar wurde. Die Eindrücke in den WählerkreiD während des Urlaubs haben offenbar einen grundM- lichen Stimmungswechsel herbeigeführt. Allen Ernstes wird mit der Möglichkeit einer Neuwahl bis Ende des Monats und unter Umstünden sogar noch früher gerech net. Den unmittelbaren Anlaß zur Krise bildet dos Mißtrauensvotum der Konservativen, dem sich die Libe ralen nach dem gestrigen Fraktionsbeschluß anschließen wollen, wenn es die Formulierung des Mißtrauens votums nur einigermaßen zuläßt. Polen. Umbildung des Kabinetts? Am 3. Ok tober treten die Kommissionen des Sejm zusammen, dw mit beginnt die parlamentarische Tätigkeit des Winters- In parlamentarischen Kreisen ist man mit der Zusammen setzung des jetzigen Kabinetts wenig zufrieden und sprich! immer lauter von einer Umbildung des Kabinetts. Vor allem will man das Justiz- und das Kultusministcriuw neu besetzen und auch auf dem Posten des Jnncnmi"!- stcrs würde man gern einen anderen Mann sehen. Auch in den höheren Verwaltungsposten erwartet man eine größere Neubesetzung. Italien. DieMehrzahider Liberalen gegen Mus solini. Der Kongreß der italienischen Liberalen Partec wird am kommenden Sonnabend in Leghor eröffnet wer den. Die Regierung hat Maßnahmen zur Aufrechter- Haltung der Ordnung getroffen. Man sieht dem Kam groß mit großer Spannung entgegen, da voraussichtlich dort die Entscheidung fallen wird, ob die Liberale Parier mit Mussolini zusammenarbeiten will. Sollte keine Eini gung erzielt werden, kann die Spaltung der Partei als Folge angesehen werden. In gut unterrichteten Kreisen rechnet man mit der Spattung. Rußland. VordemBankrott? Die englische Abordnung, die Rußland zum Studium der augenblicklich dort Herr schenden Lage bereiste, ist wieder in London angekomm.m Sie hat festgestellt, daß Rußland vor dem Bankrott steht und daß Finnland, Estland, Litauen und Polen, di' außerdem besucht wurden, nur gegen bar an Rußland exportieren wollen. Amerika. Neuyork, 3. Okt. Auf dem Chikagoer Bankkongrcst erklärte heute der Präsident der Nationalbank von St. Louis, der bekannte Bankier Lousdale, daß Amerika sich keine „Elaube-Liebe-Hoffnung-Anleihe" wünsche. Dagegen wären genügend gesicherte Anleihen heute für das amerikanische Bankiergewerbe eine Hauptlebcns- frage. Man habe in Amerika während des letzten Jahres gelernt, daß man nicht passiv bleiben könne, während Europa finanziell darniederliegt. Alle Län der müßten zusammenarbeiten, um Europa wieder aus wärts zu bringen. Es wäre nicht ersichtlich, woraus Amerika heute noch warte. Die amerikanische'" Bankiers erwarten jetzt die Auflegung der deutschen Anleihe, die als belebender Funke zur Ingangsetzung der Eeschäftsmaschine ange bracht wäre. . . , - < Der R des Neuphil Bildung ein ser, der prei ^r. Jarres "ahmen. 3 Wigen- Le .. Die drc dssentlichen daß die Ecv tifizieri Wens vor! durchzuführ . In der Henrechte c sstche Profe> Aersammlu sinen für 1 «asch ver . Der eh >ranzösi Der O dause n, der inTri sofort wieh Der fr Zentral, hc ckerkaufspr, kohle um Der I Nationalen s>n und nie linden. 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