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Um die deutsche Anleihe. Dr. Schacht ist optimistisch. Ter Berliner Börsenkurier veröffentlicht eine Unter redung seines Korrespondenten mit Dr. Schacht, der aus dem Rückweg von Rom nach Berlin in Zürich kurzen Aufenthalt genommen hatte. Dr. Schacht hofft, daß das Anleihesyndikat in acht bis zehn Tagen in London oder Paris zusammentreten wird. Der Reichs- bankpräsident sprach sich über den ihm in Italien zu teil gewordenen Empfang sehr erfreut aus. Er hat von der Persönlichkeit Mussolinis einen ausgezeichneten Ein druck gewonnen. Es ist Dr. Schacht in Rom gelungen, aus das Verständnis der italienischen Kreise für die Not wendigkeit des deutschen Exports einzuwirken und er hofft, daß die Forderungen der aufblühenden italienischen E.r- portindustrie den Handelsvertrag mit Deutschland nicht gefährden werden. Es ist Dr. Schacht gelungen, auch Italien zur Teilnahme an der Unterbringung der 800-Millionen-Anleihe zu bewegen. Dr. Schacht rechnet mit einer Beteiligung aller fi nanzkräftigen Staaten an der Anleihe und hofft auch in Deutschland einen kleinen Teil unterbrin gen zu können. Sein zweitägiger Besuch in der Schweiz hat gleichfalls der Anleihebegebung gegolten und Dr. Schacht hofft einen beträchtlichen Teil der Anleihe dort abzusehen. Er betonte weiter, daß es ihm gelungen sei, die leitenden Banken in der Schweiz, in Italien und auch in den noch nicht abschlutzreifen Staaten zur festen Uebernahme einer bestimmten Quote zu bestimmen. Dr. Schacht hält übrigens die 800-MilIionen für absolut genügend, um das deutsche Wirtschaftsleben wieder in einigermaßen normale Bahnen lenken zu können. Gegen die Quertreibereien und Besorgnisse wegen der deutschen Konkurrenz, die in gewissen englischen Industrie kreisen aufgetaucht sind, wendet sich ein vielbeachteter Aufsatz im Handelsteil der Times, in dem folgendes ausgesührt wird. Viele übertriebene Angaben sind in popu lären Druckschriften gemacht worden, um das Sachver ständigengutachten unmöglich zu machen, wonach Deutsch land in Stand gesetzt werden soll, erhebliche und regel mäßige Reparationszahlungen innerhalb eines Jahres auf zunehmen. Aber nichts wäre so töricht, als die Behaup tung, daß die Unterstützung dieses Planes durch dis eng lische Regierung die Wirkung haben würde, daß dis Bergwerke, Hütten-, Eisen- und Stahlwerke zur Schließung gezwungen würden, weil sie nicht mit den Produkten der billigen Arbeit in Deutschland konkurrieren könnten. Der scharfe kontinentale Wettbewerb in den In dustrieerzeugnissen hat nicht erst nach Unterzeichnung des Londoner Abkommens am vergangenen Sonnabend ein gesetzt. Dieser Wettbewerb ist schon seit Ende des Krieges fühlbar und zwar nicht nur auf feiten der deutschen Industrie, sondern auch in Belgien und Frankreich. Gestern wurde bekannt, daß ein großer Auf trag für Eisenträger zu Stahlbauten zu elf Pfund pro Tonne an Belgien vergeben wurde, während der englische Preis 25 Pfund pro Tonne betrug. Zweifellos ist ein derartiger Unterschied eine Folge der Inflation in Bel gien, die den Pfundwert des belgischen Franc zu we niger als ein Drittel seines normalen Wertes und unter die wirkliche Kaufkraft des Inlandes herabgedrückt hat. Die deutsche Konkurrenz war viel gefährlicher wäh rend der Inflationszeit als gegenwärtig, denn damals konnten sich die deutschen Fabrikanten auf leichte Weise Kredite verschaffen. Der Aufsatz weist dann auf die Wirkung der Einführung von Goldwährung und wertbeständiger Valuta hin und die damit notwendiger weise verbundene Wirkung, daß der große Unterschied zwischen den Löhnen auf dem Kontinent sowie den ent sprechenden Preisen und den englischen Löhnen und Preisen allmählich verschwinden müßte. Es wäre noch eine Frage, ob die Anpassung auf kontinentaler oder eng lischer Seite erfolgen würde. Der Zinsfuß der Anleihe. London, 4. September. Finanzral Times berichtet zur Frage des Zinsfußes der deutschen An leihe aus Neuyork, daß nach Meinung maßgebender Bankkreise es heute noch verfrüht sei, den Ausgabepreis festzustellen. Es wäre gegenwärtig unmöglich, da dies eingehende Erörterungen erfordere. Alle diesbezüglichen Veröffentlichungen waren lediglich spekulativ. Die Lon doner City rechnet mit einem Zinsfuß von sieben bis acht Prozent. Dauber dieser Tage für die'Tschecho- slovakei eine Anleihe mit 6,5 Prozent untergebracht wor den ist, scheint auch ein niedriger Zinsfuß unter Um ständen möglich zu sein. Dänemark hat Angst vor der deutschen Konkurrenz. Kopenhagen, 4. Sept. In Dänemark be fürchtet man, daß jetzt, wo Deutschland sich gewisser maßen mit der Entente geeinigt hat und die ameri kanische Dollaranleihe vor der Türe steht, ein ungeahnter Aufschwung der deutschen Industrie und damit eine Ueberproduktion der deutschen Waren ein treten wird. National Tidende meint, daß besonders die Erzeugnisse der Eisen-, Leder- und Textilindustrie das nicht zollgeschützte Dänemark überschwemmen wer den. Bon diesem Gesichtspunkte aus hat der dänische Industrierat seine Mitglieder heute zu einer Sitzung zusammengerufen, wo die Frage, wie die dänische In dustrie gegen das deutsche Dumping zu schützen sei, er örtert werden soll. Möglicherweise wird der Industrie rat sich danach an die Regierung wenden und um Schutz gegen den deutschen Export nach Dänemark ersuchen. Dr. Stresemann zu aktiver Außenpolitik entschlossen. Berlin, 5. Septbr. (Eigene Drahtmeldung.) Reichsaußenminister Dr. Stresemann wird seinen Urlaub auf die Zeit von 14 Tagen beschränken und dann Grundlose englische Sorgen. nach Berlin zurückkehren, weil er der Meinung ist, daß die außenpolitischen Fragen seine längere Abwesenheit von Berlin nicht dulden. Dr. Stresemann nimmt an, daß nach der Beendigung seines Urlaubes die Koblenzer Verhandlungen der Reichsregierung und der deutschen Länder mit der Rheinlandkommission so weit vorgeschritten, wenn auch vielleicht nicht völlig ab geschlossen sein werden, daß ein Ueberblick über die er reichten Ergebnisse möglich ist. Bon der Entwicklung dieser Verhandlungen werden die weiteren außenpoliti schen Schritte der Reichsregierung sehr wesentlich ab- hängen. Dr. Stresemann will sein gegebenes Verspre chen, daß die Londoner Vereinbarungen nicht das Ende, sondern nur den Anfang einer aktiven Außenpolitik zur Befreiung der besetzten Gebiete darstellten, durchaus einlösen, und würde für den Fall, daß in Koblenz befriedigende Ergebnisse nicht erzielt würden, persönlich eingreifen, um bei den beteiligten Regierungen im Sinne der deutschen Forderungen vor stellig zu werden. Ebenso dürfte sich nach Ablauf dieser Zeit herausstellen, ob die französische Negierung loyal den Sinn und Wortlaut ihrer Zusage in bezug auf die wirtschaftliche und militärische Räumung der Dortmunder Zone erfüllt hat. Dr. Stresemann hat, wie aus unterrichteten politischen Kreisen mitge teilt wird, keinen Zweifel daran gelassen, daß er in jedem Fall, wo eine Verletzung dieser Zusagen vorliegen würde, sofort die nachdrücklichsten Vorstel lungen erheben würde. Er hält es jedoch nicht für angezeigt, bereits vorher auf das deutschnationale Drängen nach einein Abbruch der Verhandlungen einzu gehen und sich auf die Vorstellungen der deutschnatio nalen Presse hin zu äußern, als seien die jetzt bekannt gegebenen Termine eine Verletzung der Vereinbarun gen. Man rechnet in politischen Kreisen damit, daß bei Beginn der neuen Neichstagstagung eine Erklärung der Reichsregierung im Plenum über die schwebenden außenpolitischen Fragen erfolgen wird. Nötigenfalls soll bei besonderer Dringlichkeit der Auswärtige Aus schuß des Reichstages bereits früher einberufen werden. Die Räumung Dortmunds. - Das „Wvlffsche Büro" verbreitet folgende halb amtliche Mitteilung: In dem Schreiben der französi schen und belgischen Ministerpräsidenten an den Reichs kanzler vom 16. August 1924 haben sich die französische und belgische Regierung verpflichtet, die militä - r i sch e Räumung der Zone Dortmund—Hörde und der seit dem 11. Januar 1923 außerhalb des Ruhrgebie tes besetzten Gebiete am Tage nach der endgültigen Un terzeichnung des Londoner Abkommens, also am 31. Au gust 1924, anzuordnen, sie haben in dem Schreiben fer ner zum Ausdruck gebracht, daß diese militärische Räu mung gleichzeitig mit der wirtschaftlichen Räumung der selben Zone erfolgen muß. Für die Durchführung der wirtschaftlichen Räumung sind genau bestimmte Zeit räume vorgesehen. Am 1. September hat die Repara- tionskommifsion sestgestellt, daß die in dem Gutachten .vorgesehenen deutschen Gesetze verkündet sind, und daß der Generalagent für Reparationszahlungen seine Tä tigkeit ausgenommen hat. Für die wirtschaftliche Räumung ist zunächst eine Frist von 35 Tagen, also bis zum 3. Oktober, vorgesehen. In einem daran an schließenden Zeitraum von 14 Tagen, also bis 1 9. O k" kober, werden die Besatzungsmächte alle übrigen zur wirtschaftlichen Räumung notwendigen Maßnahmen durchführen. Der äußerste Zeitpunkt für die militärische Räumung von Dortmund ist demnach genau bestimmt. Diese Nachricht hat in allen Kreisen der Bevölke rung starkes Befremden und lebhafte Enttäu schung heroorgerufen. Man verweist darauf, daß - nicht nur die vor einigen Tagen ausgegebene Havas- meldung, die bereits Schwierigkeiten in dieser Richtung andeutete, aus Düsseldorf, also aus der Umgebung des Generals Degoutte, stammte, daß vielmehr auch die Meldung des „Echo du Rhin" von den Besatzungsbehör den ausgeht. Darin liegt der ganz offensichtliche Be weis dafür, daß die Generäle Obstruktion gegenHerriottreib-en. Die psychologische Aus wirkung dieser Militärpolitik auf das ganze besetzte Ge biet kommt in der Aeußerung eines Gewerkschafts führers zum Ausdruck, der erklärte, er glaube an die Räumung nicht eher, als die Franzosen wirklich abge zogen seien. Dazu kommt noch, daß die in den letzten Tagen bekannt gewordenen neuerlichen Häufungen von Zwischenfällen, die durch Uebergriffe der Besatzungs truppen entstanden sind, die allgemeine Stimmung wei ter erbittern. Von einem führenden Verwaltungsbe amten wurde unserem Vertreter erklärt, daß die Reichsregierung Herrn Herriot vor die präzise Frage stellen müsse, ob er es sich gefallen lassen wolle, daß seine Versprechungen durch die Quertreibereien der Mi litärs sabotiert und geradezu in das Gegenteil verkehrt würden. Der Artikel des „Echo du Rhin" über die Abände rung des Zollregims im besetzten Gebiet hat folgenden Inhalt: Die Aufhebung des Zollregimes wird in zwei Hauptetappen erfolgen, die den Uebergang dar stellen. Während nur die verbündeten Dienststellen mit der Erhebung der Zolleinkünfte im besetzten Gebiet ent sprechend den Londoner Beschlüssen fortfahren, werden die Zollerhebungen auf der östlichen Zollinie am 10. September in der Frühe eingestellt werden, das heißt, der Handelsverkehr zwischen dem be setzten Gebiet und Deutschland ist wie der frei. Während der ersten Etappe wird ein Un terschied im Zollregime im Hinblick auf den auswärti gen Handel zwischen dem besetzten und unbesetzten Ge biet gemacht werden. Aus diesem Grunde werden die Zollposten aufrechterhalten. Vis zum 2 2. Septem ber werden ausländische Waren, die für das besetzte Gebiet bestimmt sind, nach ihrer Beförderung durch das unbesetzte Gebiet von den an der früheren Ostgrenze verbleibenden Zollposten visiert und dann von einem innerhalb des besetzten Gebietes befindlichen Zollposten verzollt werden. Am 22. September tritt im besetzten Gebiet die deutsche Gesetzgebung wieder in Kraft. Am 22. Oktober wird die Uebergangsperiode zu Ende gehen. Die interalliierten Zollstellen und das Zollamt in Bad Ems werden dann zurückgezogen. Der Abbau der alliierten Behörden. Koblenz, 4. Sept. In den Verhandlungen zwi schen der Reichsregierung und der Rheinlandkommission teilte Oberkommissar Tirard mit, daß die Rhein landkommission in den nächsten Tagen die Ver kehrsbeschränkungen zwischen dem unbesetzten und dem besetzten Gebiet beseitigen würde. Es werden Handels- und Zollfragen, Abbau der Eisenbahn regie, Bereitstellung von Kasernen und Freigabe von Wohnungen durch die Besatzung besprochen werden. Zn der Stadt Koblenz sind in der letzten Woche drei hundert Wohnungen von den Franzosen frei gegeben worden. Weitere Freigaben werden fol gen, da nunmehr die Besatzung diese Wohnungen selbst bezahlen muß. Auch über den Abbau der alli ierten Behörden wird verhandelt werden, die seit dem Ruhreinbruch ihre Tätigkeit im alt- und neu- besetzten Gebiet entfaltet haben, ebenso über dieUcber- leitung dieser Stellen auf die deutschen Behörden. M die Verhandlungen der einzelnen Fragen wurden Un terausschüsse gebildet. Die deutschen Regierungsverttt- ter rechnen mit einem längeren Aufenthalt, da die Ver handlungen voraussichtlich lange andauern werden. Dein Vernehmen nach sind sie vom Beginn der Verhandlun gen durchaus befriedigt. Zur Räumung des Flaschenhalses Vonn. - K ö n i g s w i n t e r , 4. Sept. Bezüglich der Rn"' mung von Königswinter—Honnef in Nhöndorf, die Z" dem sogenannten Flaschenhals gehören, ist den dortige" Bürgerümtern amtlich noch nichts bekannt. Die Räumung wird aber auch äußerlich nicht in Erscheint treten, da die Orte schon seit längerer Zeit keine Ve- setzung mehr haben. General Degoutte baut ab. Düsseldorf, 3. Sept. General Degoutte b"t heute, den 3. Sept. 1924, laut einer Verfügung des tikels 4H3 des Londoner Protokolls drei Bestimm^ gen erlassen, laut welcher erstens der Automobiloerkehr wieder vollständig frei vor sich gehen kann, zweitens du' Notwendigkeit eines Passes für Personen, die voM "" besetzten Gebiet ins besetzte Gebiet reisen wollen, h'". fällig wird, drittens die Zölle zwischen dem besetzten u"" dem unbesetzten Gebiet aufgehoben werden. Diese ordnungen treten am 9. September 1924 in Kraft. Beginn der Abrüstungskontrolle am 8. September. Koblenz, 4. Sept. Wie wir erfahren, wird die interalliierte Kontrollkommission für die Abrüstuust Deutschlands ihre Kontrollarbeiten am Montag, 8. September 1924, aufnehmen. Politische Tagesschau. Der Nachfolger Dr. Düringers Reichstag. Der Nachfolger des gestern Nacht v«'- storbenen volksparteilichen Reichstagsabgeordneten Düringer kommt der bekannte Vorsitzende des Reichst bandes der Deutschen Industrie Dr. Sorge, in Betracht. Dr. Sorge gehörte dem verflossenen Reichstage als volks« parteiliches Mitglied an. Die amerikanischen Privatkredii" an die deutsche Wirtschaft. Die der deutsche" Privatwirtschaft während der letzten acht Monate ch währten amerikanischen Kredite betragen, wie der Rcw yorker Korrespondent der Telegraphen-Union aus Bam kreisen erfährt, 150 Millionen Dollar. Blutige Zusammen st öße zwisch^ Völkischen und Kommunisten. In einer Versammlung der Großdeutschen Volksgemeinschaft k""' es gestern zu Zusammenstößen zwischen Kommunist^ und Völkischen, wobei eine kommunistische Opposition^ gruppe an die Luft gesetzt wurde. Dabei gab es am-' Verletzte. Der Versammlungsredner bedauerte, dal' Blut geflossen sei. Italien- Ein Attentat aus Mussolini. Arntlnst wird gemeldet: Auf das Automobil des Ministerpralo deuten Mussolini wurden gestern zwischen Acqrm Pein deute und Roni aus dem Hinterhalt mehrere Schüsse gegeben, die jedoch fehlgingcn und die Karosserie de dem Ministerpräsidenten folgenden Automobils träfe" Die Täter sind unbekannt. Spanien. Rückzug der Spanier in We st Marokko. folge der überaus kritischen Situation haben die st" nischen Truppen begonnen, ihre Stellungen in We -n Marokko zu räumen. Die Lage in Marokko w'st auch in Kreisen des Direktoriums als äußerst bedenkU- empfunden. Primo de Rivera hat sich selbst für e>M ehrenvollen Rückzug der Truppen ausgesprochen. Ri" rechnet hier mit einem allgemeinen Aufstand der MarM" > gegen deren Uebermncht die spanischen Truppen in "G, jetzigen Stärke nichts auszurichten vermöchten. Eine gE Anzahl spanischer Außentrupps ist bereits von den M bellen gefangen genommen worden. R«tzland. B.utige Demonstrationen in Peters bürg. Bei größeren Arbeiterdemonstrationcn in bürg mußte die Truppe eingreisen und von der Gebrauch machen. Bei daraus folgenden Straßenkämpi'' wurden dreißig Arbeiter erschossen. Der i denen Reick ringer e der Reichsi Die E für die Reparation den. Gilb Ruf eines kanischen «frage von Zu seinen -chatzkanzb über die (' üugtuung. Zum Mietende Behnke, wi iräfte, VH Rachfolger inando-Am Iourn Finanzinini üivnt zu B rinden wer! üung der M.' Augen vovon der dem rein ü sfrund zu ' stschc Gesa Zu de Union" vo gezeichnet r Kämpfen i herum entl dis Austr« Tsolin, der PeüFu, d> >cndcn tats ^er vielge stang, Lu Eselin, all leit mit CH von ihm be "nd seitdem Malisches "SIN bekan Präsidenten Äcm, der Vlkngeraten "e'ck noch i geführt wi Von Wu-P stlweisen sck und mben ko in Mhlungna Gängern Die Mächte des der größte Nemdenko! Wüschen, Riederlassu 'sträsentiei °er Verein Reichs. Es ha Hervorgeht, Kämpfe, Leiben mu Deshalb ar Mg ihrer Kämpfe fick iMen. Dc ^And "Mt mein ^°ch jetzt l ZM. 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