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Zwischenfälle und Skandale im Reichstag. Der Demokrat Brodaus von den Kommunisten tätlich angegriffen. —'Hinzuziehung der Po lizef- Die Gutachtengesetze in zweiter Lesung angenommen. Nachdem schon in den letzten Tagen Tumulte aller Art die Reichstagssitzungen durchbraust hatten, kam es am Mittwoch zu einer regelrechten Prügel szene. Es war ein tiefbeschämender Anblick, als die Erwählten des Volkes aufeinander einschlugen. Grim mig waren die Gesichter verzerrt, und wilde Schreie wurden ausgestoßen. Die Sitzung war normal einge leitet worden. Man stritt sich zunächst über den kom ni u n i st i s ch e n Antrag herum, der alle inhaftier ten und ausgeschlossenen Abgeordneten an der Schluß abstimmung über die Gutachtengesetze teilnehmen las sen wollte. Das Haus lehnte den Antrag als unzu lässig und gegen die Geschäftsordnung verstoßend a v. Darauf beantragte der Abg. Frick (Nat.-Soz.), einen Antrag seiner Fraktion auf Amnestierung der sogenann ten politischen Verbrecher dem Rechtsausschuß zu über weisen, da durch die Londoner Abmachungen die separa tistischen Hochverräter im besetzten Gebiete begnadigt würden. Als Abg. Brodaus (Dem.) gegen die Behand lung dieses Antrages Widerspruch erhob, entstand tosender Lärm bei den Kommunisten und National sozialisten, die erregt aus ihren Bänken stürzten und auf den Abg. Brodaus eindrangen, um den sich seine Freunde schützend sammelten. Der Lärm hält minutenlang an. Die Kommunisten dringen mit geballten Fäusten vorwärts. Nur mühsam schafft der Präsident Ruhe. Auf einmal stürzen dieKommunisten mitgeballten Fäusten a u f d e n A b g. B r o d a u f l o s, der durch die demo kratischen Abgg. Korell, Kopsch, Dietrich-Baden u. a., geschützt wird. Brodaus verteidigt sich mit einem zu sammengeballten Bündel Zeitungen. Die kommunisti schen Abgg. Hollein und Koenen schlagen mit den Fäusten auf die Demokraten ein. Sozialdemo kraten undZentrumsleute mischen sich dazwischen. Es entsteht ein ungeheurer Tumult, eine regelrechte Prllgelszene entwickelt sich, an der sich die meisten kommunistischen Abge ordne- t e n beteiligen. Die Tribünenbesucher erheben sich spontan von den Plätzen und stoßen Pfui-Rufe aus. Im Hause herrscht eine ungeheure Erregung. Der P r ä s i d e n t, der vergeblich versucht hat, Ruhe zu schaffen, und mit der Glocke nicht mehr durchgedrun- gen war, verläßt den Sitzungssaal. Die Sitzung ist damit gesprengt. Die Abgeordneten stehen noch lange in erregten Gruppen zusammen. Der Abg. Brodaus wird von seinen Freunden aus dem Saale ge führt. Eine Viertelstunde später wurde die Sitzung wie derum eröffnet. Der Präsident gab seinem tiefen Be dauern über die unerhörten Vorgänge Ausdruck und teilte mit, daß der Aeltestenrat die nötigen Maßnahmen treffen und gegen die Schuldigen einschrei- t e n werde. Darauf wurde die Aussprache über das Reichsbahngesetz fortgesetzt. Von allen Parteien wurde eine Sicherung der Rechte des Beamtenpersonals gefordert. Verkehrsminister Oeser gab beruhigende Erklärungen ab. Schließlich wurde die zweite Le sung sämtlicher Eutachtengesetze zu Ende geführt. Es folgte eine lebhafte Erörterung der Amnestiefrage, ohne daß eine Entschließung gefaßt wurde. Kegen 3 Ustr trat dann eine Pause bis 5 Uhr ein, um dem Aeltesten rat Gelegenheit zur Tagung zu geben. Mit fast einstündiger Verspätung wird die neue Sitzung um 6 Uhr eröffnet. Präsident Wallraf erteilt dem Abg. v. Graefe (Nat.-Soz.) wegen beleidigender Zurufe gegenüber dem Abg. Brodaus einen Ord nungsruf und schließt wegen der Priigelszene die kommunisti schen Abqq, Grube, Neddermeyer und Eppstein von der heutigen Sitzung a u s. Als die Genannten seiner Aufforderung, den Saal zu verlassen, nicht Folge leisten, hebt er die Sitzung auf. Zehn Minuten später wird sie wiederum eröffnet. Der Präsident stellt die Anwesenheit der ausgeschlossenen Abgeordneten erneut fest und teilt mit, daß nach der Geschäftsordnung damit der Ausschluß der Betref fenden auf acht Sitzungstage von selbst einge- trelen sei. Da sie auch jetzt noch nicht den Saal verlas sen, verlängert sich der Ausschluß automatisch auf z w anzi g Sitzungstage. Der Präsident läßt dann die Publikumstribüne räumen und empfiehlt den Abge ordneten, den Regierungsvertretern und den Journa listen, ebenfalls ihre Plätze zu verlassen. Nachdem das geschehen ist, werden die kommunisti schen Abgeordneten von Exekutivbeamten aufgefordert, den Saal zu verlassen. Grube und Eppstein folgen ohne weiteres dieser Aufforderung, während Neddermeyer sich schon vorher entfernt hatte. Nach einer weiteren Viertelstunde wurde die Sitzung wieder ausgenommen und man trat in die Abstim- m ungen zur zweiten Lesung der Eutachtengesetze ein. Die Jndustriegesetze gelangten zur Annahme, ebenso das Reichsbahngesetz, das in einfacher Abstimmung zur An nahme gelangte. Die Zweidrittelmehrheit ist erst bei der dritten Lesung erforderlich, doch kann die Abstim mung bei der zweiten Lesung schon als Probeabstim mung gelten. Das Reichsbahngesetz wurde mit 248 ge gen 174 Stimmen bei einer Enthaltung angenommen. Die Neichstagssitzung nahm am Donnerstag be reits in den frühen Morgenstunden ihren Anfang. Der eröffnende Vizepräsident Dr. Nieß er gedachte des 17 5. Geburtstages Goethes und knüpfte da ran die Hoffnung, daß auch in diesem Reichstag einmal die Parteileidenschaften schweigen und das allgemeine Volksinteresse wieder zur Geltung kommen möge. Diese Hoffnung werde freilich wohl ein frommer Wunsch bleiben. Nachdem die Kommunisten gegen den Polizei schütz im Reichstag Einspruch erhoben hatten und Herr von Graefe (Nat.-Soz.) auch für den Fall der Auflösung des Reichstages ein Weiter tagen dieses aufgelösten Parlaments bis zur Neuwahl befürwortet hatte, wandte man sich der d r i t t e n Le sung der Gutachtengesetze zu, zu der die längst erwar teten deutschnationalen Anträge vorlagen. Sie fordern eine Herabsetzung der Deutschland auf- erlegten Lasten spätestens binnen zwei Jahren. Für die künftigen Leistungen soll eine feste Grenze ver- einbari werden, das widerrechtlich besetzte Gebiet soll bis zum 25. Januar 1925 geräumt und diese Räumung als Voraussetzung für das Inkrafttreten des Abkom mens erklärt werden, die Auslegung des Abkommens soll die Vereinbarung mit Deutschland Vorbehalten blei ben und einem Schiedsgericht unterstellt werden, das Abkommen soll schließlich nicht eher in Kraft treten, bis nicht die Neichsregierung in einer amtlichen Erklärung an die Alliierten das Schuldbekenntnis förmlich wider rufen habe. Die deutschnaüonalen Forderungen wurden vom Abg. Dr. Quaatz näher beleuchtet, der die Vorlagen im einzelnen zerpflückte. Nach ihm trat der Abgeord nete Sollmann (Soz.) für das Londoner Abkommen ein. Nachdem der Reichsarbeitsminister Dr. Brauns die Notwendigkeit der Mehrarbeit in der deutschen Wirtschaft kurz dargetan hatte, entwickelte der Reichs außenminister Dr. Stresemann noch einmal in breitangelegter Rede die Stellungnahme der Reichs- regierung, die entschlossen für die Erfüllung des Ab kommens eintrete. Schon die ablehnende Stellung von Paris gegenüber der Londoner Vereinbarung müsse zu denken geben. Die Annahme des deutschnationalen An trages, der innerhalb zwei Jahren eine Nachprüfung der deutschen Leistungsfähigkeit fordert, bezeichnete der Minister als politisch unklug. Alle Völker müßten an der Durchführung des Ver trages Erfahrungen sammeln, dann würde es leich ter sein, Aenderungen herbeizuführen. Der Minister beschäftigte sich dann im einzelnen mit der Kritik des Abg. Dr. Quaatz und stellte nochmals fest, daß die Reichsbahn tatsächlich deutsch bleibe. Wenn man den Weg in eine bessere Zukunft gehen wolle, müsse man sich auf den Boden des Londoner Ver trages stellen. Auch Reichsfinanzminister Dr. Luther ergriff noch einmal das Wort und bezeichnete die Kon trolle der Einnahmen als am schwersten tragbar. Die Abgg. Fehrenbach (Zentr.) und Dr. Katz (D. Vp. s gaben für ihre Fraktionen Erklärungen ab, in denen sie den Vorlagen zustimmten und vor einer Kata strophenpolitik warnten. Zwischendurch sollte die Entscheidung über die Fürsorgebeschlüsse für die besetzten Ge biete gefüllt werden. Auf Anregung des Ministers für die besetzten Gebiete, v. Hoefle, wurde diese Entschei dung aber zurückgestellt bis nach der Abstimmung über das Londoner Abkommen, da die Beschlüsse sonst nur Papierenen Wert hätten. Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache wurde die Einzelberatung auf Freitag vertagt. Die Nationalsozialisten haben außerdem ein Mißtrauensvotum eingebracht. Bemerkens«» rte französische Aeutzerung. In einer Besprechung der parlamentarischen Lage in Deutschland schreibt der Sozialist Grumbach im „Quotidien": Die deutsche Regierung habe keinen Grund, zu be furchten, daß die französische Regierung beabsichtige, die Auflösung des Reichstages für einen Grund der Unge wißheit der Londoner Abmachungen zu halten. Die deut schen Unterschriften unter den Londoner Abmachungen würden nur gewinnen können, wenn gleichzeitig die Auflösung des Reichstages ausgesprochen würde. In gutunterrichteten Pariser Kreisen werden diese Ausführungen für eine Wiedergabe der Ansicht Herriots gehalten. Die Zweidrittelmehrheit im Reichstag gesichert. Berlin, 29. August. (Eigener Drahtbericht.) Mit ungeheuerer Spannung wurde heute nachmittag im Reichstag das Ergebnis der Abstimmung über das Reichs bahngesetz erwartet. Präsident Wallraf teilte mit, daß 441 Stimmen abgegeben worden sind. Mit Ja haben gestimmt 314, mit Nein 127 Abgeordnete. Damit ist die für das Gesetz nötige Zweidrittelmehrheit vorhanden. Da für die anderen Gesetzentwürfe die einfache Mehr heit genügt, so iit mit dieser entscheidenden Abstimmung der ganze Dawes-Plan angenommen und die Reichs- tagsauflösung vermieden. Die Aufwertungsfrage. Die Aufwertungsfrage ist in den Verhandlungen des Aufwertungsausschusses des Reichstages dahin geklärt worden, daß die wesentlichen wirtschaft lichen Vertreter sämtlicher großen Parteien — auch der jenigen, die im letzten Wahlkampf die Aenderung der bisherigen Bestimmungen und eine sehr verstärkte Auf wertung zu ihrer Parole gemacht hatten — für die Bei behaltung der Grundsätze der Notverord nung eintraten. Es wurde allgemein das Bedürfnis nach ' endgültiger Festlegung der Auswertungsansprüche zum Zwecke der Wiederherstellung der Kreditgrundlage anerkannt. Die Vertreter der Landwirtschaft und der Industrie betonten außerdem, daß ihre Erwerbsstände zu emer über 15 Prozent hinausgehenden Aufwertung nicht imstande seien. Das Gebäude der Illusionen ist also in sich zusammengefallen; um so wichtiger ist daher der von praktischem und sozialem Geist erfüllte Antrag, den der Abgeordnete Dernburg gestellt hat. Dernburg verlangt die Beibehaltung der dritten Steuernotvcrord- nung und die Bildung eines sozialen Aufwertungsfonds zugunsten derjenigen, die durch die Inflation so sehr geschädigt worden sind, daß ihnen nicht mehr das Existenz minimum geblieben ist. Der Fonds, der in fünfzehn bis achtzehn Jahren durch natürliche Ausscheidung der Rentenberechtigten aufgebracht sein dürfte, soll von den jenigen geschaffen werden, die vier Fünftel und mehr ihres Friedensvermögens zu erhalten imstande waren. Die Goethe-Feier in Weimar. Die offizielle Feier von Goethes 175. Ge burtstag begann um 12 Uhr mittags im großen Armbrustsaale in Weimar. Der Präsident der Goethe- Gesellschaft, Professor Roethe, entwarf in seinem Festvortrage ein umfassendes Bild der gewaltigen Per sönlichkeit Goethes. Mit einem Liedvortrage des Lehrergesangvereins fand die schlichte Feier ihr Ende. Abends fand auf dem festlich geschmückten Frauenplatz' vor Goethes Wohnhaus eine Feier statt. Alle Häuser des Platzes waren reich mit Blumengewinden und Gir landen geschmückt und alle Fenster illuminiert. Kurz nach 8 Ühr ertönte von der Treppe des Goethe - Hauses ein Hornsignal, und der Seminarchor blies Goethes Lied vom Heideröslein über den Platz in die Nacht hinaus. Sodann betrat Oberbürgermeister Dr. Mül ler die Rednertribüne und feierte in kurzen Aussüh rungen die Bedeutung von Goethes Persönlichkeit M die Stadt Weimar. Ihm sei es in erster Linie zu ver danken, daß Weimar ein Wallfahrtsort für alle Gebil deten nicht nur Deutschlands, sondern der ganzen Well geworden sei, und dafür werde Weimar der Persönlick keit des großen Dichters eine unauslöschliche Dankbar leit bewahren. Mit dem Gesang des Thüringer Liedes von demselben Chor erfolgte die Ueberleitung zum Vor trag eines Festgedichtes von Friedrich Lienhard, das ein Schauspieler vom Nationaltheater zu Gehör brachte. Der Gesang von Wanderers Nachtlied schloß die kurze aber außerordentlich eindrucksvolle Feier ab. Politische Tagesschau. Der neue Düsseldorfer Regierungs präsident. Die interalliierte Rhcinlandkommission hat die preußische Staatsregierung wissen lassen, daß i>^ gegen die Versetzung des bisherigen Merseburger Regie rungspräsidenten Bergmann (Soz.) als Regierungsprä sident nach Düsseldorf keine Einwendungen erhebe. Berg mann nimmt die Stelle des Regierungspräsidenten Dr. Grützner ein, dessen Wiederkehr bekanntlich abgelebt worden ist. Neues über die Erzbergermörder. Das kommunistische Korrespondenzbüro in Prag teilt aus Koschau mit, daß die Erzbergermörder im Koschauer Ge fängnis einige Tage festgehalten wurden, als sie aus Deutschland flüchtend, die Tichechoslovakei durchquerten. Sie wurden jedoch so unvorsichtig beaufsichtigt, daß sie während eines Spazierganges im Eefängnishof ohne Mühe fliehen konnten. Die Kommunisten werden iu dieser Angelegenheit eine Interpellation einbringen. Tschechoslooakei. Ein deutscher Bürgermeister in Hult sch i n. Trotzdem das Hultschmer Ländchen nun schon M Jahre von Deutschland abgetrennt ist, hat die tschechische Regierung bisher die Vornahme der Eemeindewahlen ver hindert, weil sie durch ihre bekannten Tschechisierungspral- tiken das Ländchen vollständig slavisieren wollte. Bor einiger Zeit mußte sie auf Drängen zahlreicher deutsche Abgeordneter aus Böhmen und Mähren die Eemcinde- wahlen doch durchführen. Sie ergaben für die Stadt Hultschm eine erdrückende deutsche Mehrheit. Bei den vorgestern durchgeführtcn Bürgermcisterwahlen wählte die deutsche Mehrheit den Deutschen Franz Peschel zuw Bürgermeister von Hultschm. Lohnbewegungen und Streiks. Infolge nichtbewilligter Lohnforderungen beschlossen die Leipziger Straßenbahnange st eilten , aM Sonntag früh in den Streik zu treten. Infolgedessen liegt seit Donnerstag morgen der gesamte Straßenbahn verkehr still. Angesichts der am Sonntag beginnenden Herbstmesse dürfte sich der Straßenbahnerstreik in Leip zig ganz besonders stark fühlbar machen. In den Kohlenrevieren von Krakau und DoM- browo hat sich die Lage verschärft. Die Industrie! len fordern eine Lohnhcrabsetznng von zehn Prozent^nnd die Abschaffung des englischen Sonnabends. Diese For derungen wurden von der Arbeiterschaft einstimmig ab gelehnt. Trotzdem wollen einige Grubenverwaltungen diese Bestimmungen zwangsweise durchführen. Man be fürchtet, daß es zu ernsten Zwischenfällen kommen wird. Der Kommandant des Han deis Hafens Pe tersburg verhängte über den Hafen wegen des schon einige Tage andauernden Generalstreiks der Hafenar beiter den Ausnahmezustand. Der Grund des Streiks sind Lohnstreitigkeiten und Arbeitermtlassimgcn. * Die Unruhen bei den Höchster Farbwerken am 14. und 15. März d. I. anläßlich der Verstand lungen über die Arbeitszeit sanden jetzt ihr N richtliches Nachspiel. Es hatten sich zunächst 18 AnP klagte wegen Landfriedensbruchs zu verantworten. Eines wurde zu neun Monaten, drei zu sieben, einer zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Die übrigen Angeklag ten wurden freigesprochen. Mit gr, London das Berlin. Zum l Hoethevereh Har eingefu M der S Nehmen. Der dei I«k, wurde »eiter über Listen. Nach ei Mischer A bei Hechseld In Hu Zister gewi Die po '»les hat be bei Landesc Bei dei August in bersonen m Mn außer. Der em Prossen, s btt rumänis Die Ba Milt. . Wegen '»stand übei . Wie di bat die aus Hofft. Vom Der M sh 14 m douptauffüst Ueber , 'Führung Mhrnehmu Piiar einst» Mgen die P Wohlgen M schlugen Carene ,,T „Weihec M gegen !?nn bei re P feiner R Pens erhei A und zu M die unc Rheinischen ! Pmrat D Bernde An sMlverbrief 2 des Rhei treues .Alle irnserc Z Freiheit Mn nicht Mn nicht Mit sie ihr Fl! Heil! 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