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Noch außerordentliche Schwierigkeiten In Kreisen der Londoner Konferenz ist man der Ansicht, daß eine allgemeine Verständigung eingetreten ist, auch wenn noch immer zahlreiche Schwierig- keiten bestehen. Nach der letzten Besprechung verlie hen sämtliche Delegierte das Haus mit lächelnder Miene, was eine gewisse Zuversicht vermuten lägt. Selbst Herriotsoll einem französischen Abgeordneten mitgeteilt haben, daß jetzt alles gut gehe. Der bel gische Ministerpräsident glaubt immer noch eine For mel zu finden, die sowohl die Befürchtungen der Ban kiers wie den empfindsamen Patriotismus Herriots be friedigt. Hinter den Kulissen der Konferenz übt die starke Persönlichkeit des amerikanischen Staatssekretärs Hughes den größten Einfluß auf die Mitglieder der verschiedenen Delegationen aus. Auch ist er ständig be strebt, die Gegensätze zu überbrücken. Aus den Besprechungen der Delegationsführer ist zu berichten, daß die nächste Plenarsitzung au Montag nachmittag festgesetzt worden ist. Nach An hörung der beiden juristischen Sachverständigen ist fer ner die Einladung Deutschlands zur Lon doner Konferenz grundsätzlich beschlossen worden. Die Einladung wird vermutlich im Anschluß an die Plenarsitzung am kommenden Montag abgesandi werden. — Nach zuverlässigen Meldungen aus Berlin ist die deutsche Regierung äufgefordert worden, eine Delegation zur sofortigen Abreise nach London bereitzu halten. Reichskanzler Dr. Marx, der die Führung der deutschen Delegation in London über nehmen soll, wenn nicht unvorhergesehene innerpolitische Schwierigkeiten seine Anwesenheit in Berlin erfordern, ist der Äuffassung, daß es dringend notwendig ist, in London eine Verständigung über die Durchführung des Gutachtens zu erzielen, damit endlich der Zustand dauernder Spannungen und Konflikte beendet werden kann. EinScheitern der Londoner Konfe renz wäre nicht nur für Deutschland, sondernfürganzE uropaeinUnglück. Die deutsche Delegation werde nach Kräften bemüht sein, an dem Zustandekommen einer Einigung beizu tragen, aber sie werde von den grundsätzlichen Forde rungen Deutschlands nicht abgehen können, da diese ein Mindestprogramm darstellen. Man könne schon jetzt voraussehen, daß es außerordentliche Schwierig keiten zu überwinden gibt, ehe die Konferenz zu einem Ergebnis gelangen kann. Die Forderungen Deutschlands. Der „Temps" läßt sich von seinem Londoner Kor respondenten melden, daß die deutsche Regierung bei Hinzuziehung deutscher Bevollmächtigter auf der Lon doner Konferenz folgende Forderungen stellen werde. 1. Behandlung der deutschen Bevollmächtigten aus dem Fuße völliger Gleichberechtigung. 2. Wirtschaftliche Räumung des Nuhrgebietss. 3. Räumung der erstbesetzten Zone einschließlich des Kölner Brückenkopfes bis zum 1. Januar 1923. Man darf sehr gespannt sein, wie sich die Londoner Konferenz zu diesen Forderungen verhalten wird. Ins besondere zu der ersten und dritten Forderung. Die Frage der völligen Gleichberechtigung Deutschlands scheint nach inoffiziellen Verlautbarungen auf schwachen Füßen zu stehen. Die Marschroute der deutschen Delegation. „Vom Rechte, das mit uns geboren ist. von dem ist leider nie die Frage", war es auch bisher nicht auf der Londoner Konferenz. Es ist bezeichnend, daß es nicht die Diplomaten waren, die den anmaßlichen französischen Forderungen, den Versuchen, das Dawes- gulachtenim Poincarö-Sinne umzubiegen, entgegen traten, sondern die Finanzleute, dieBankiers. Sie taten es nicht um der schönen Augen Deutschlands willen, nicht aus moralischen oder ethischen Erwägungen, — denn die haben mit dem Beruf des Geldverleihens nichts zu tun— sondern lediglich aus rein praktischen Gründen. Sie stellten sich auf den Standpunkt, daß ein Deutschland, von dem lebenswichtige Gebiete wie das Ruhrrevier weiter einer ruinösen Besetzung unter liegen und Uber den nach wie vor das Damoklesschwert der Sanktionen schwebt, nicht kreditwürdig sei. Auf Smith und Jones kommt es an, so hat Staatssekretär Hughes gemeint, nämlich auf den ameri kanischen Staatsbürger, der die Reparationsan- leihe zeichnen soll. Die amerikanischen und eng lischen Bankiers haben die spitzfindig ausgeklügelten Be schlüsse der Kommissionen, die auf die Diktatur der übel- berüchtigten Reparationskommission hinauskamen, mit aller Entschiedenheit abgelehnt, weil sie darin eine Ge fährdung der Sicherheit ihrer Forderungen erblicken. Wenn jetzt das „entrüstete" Frankreich, um der Mor - gangruppe ein Paroli zu biegen, mit einem an deren Vankkorsortium Verhandlungen angeknüpft hat, um den Reparationskredit unter für Frankreich günstigeren, d. h. politisch günstigeren Bedingungen zu erlangen, so ist das ein Versuch mit untauglichen Mit teln am untauglichen Objekt, denn es kommt nicht auf das Bankhaus an, welches Anleihen ausgibt, sondern auf die Kapitalisten, welche sie aufnehmen sollen. Smith und Jones aber werden voraussichtlich der Meinung Morgans und nicht der Gruppe Lazare-Kuhn sein. Falls sich übrigens wirklich ein Finanzkonsortium finden sollte, welches die Reparationen unter den von Herriot (Poincarä)diktierten Bedingungen finanzieren wollte, und wenn die anderen Alliierten diesen Unfall f mitmachen würden, so wird der Einspruch der Bankiers i durch den deutschen Protest nicht nur verstärkt, sondern obgelöst werden. Nach den Erklärungen, welche der Reichskanzler Dr. Marx im Reichstag auf die im Namen der Regierungsparteien erfolgten Ausführungen des Abg. Dr. Fehrenbach abgegeben hat, kann kein Zwei fel darüber bestehen, daß die unter der Führung von Dr. Marx und Dr. Stresemann stehende Delegation auf der Londoner Konferenz mit oller Entschiedenheit den Standpunkt vertreten wird, daß die deutsche Negierung sich nur auf das Dawes gutachten, aber auch restlos auf dieses verpflich tet hat, und darauf bestehen wird, daß alle Kon- sequenzen daraus gezogen werden, wie sie ja das Gutachten selbst vorsieht. Hierzu gehört vor allem die wirtschaftliche und militärische Räumung des unrechtmäßig besetzten Ge bietes, die Befreiung der Gefangenen, die Zurückführung der Ausgewiesenen, die Sicherheit gegen feindliche Ein griffe in die deutsche Souveränität und die Sicherung gegen neue Sanktionen. Was in den Kommissionsbe ratungen als wirtschaftliche Räumung des Ruhrgebietes ausgegeben wurde, verdient diesen Namen nicht; denn dazu gehört vor allem auch die Auf hebung der Zwischenzollinie zwischen dem besetzten und dem unbesetzten Gebiet, wovon bisher nicht die Rede war. Noch schlechter scheint es mit der militärischen Räumung bestellt zu sein die von Kommistonsberatungen immer mehr durchlöchert wurde. Die deutsche Delega tion wird — und in diesem Punkt ist sie mit einer g e - bundenen Marschroute versehen — in London darauf bestehen, daß bei der Durchführung des Dawes gutachtens nicht bloß die Pflichten, sondern auch die Rechte Deutschlands festgelegt werden, und sie wird, ganz unabhängig von dem Verhalten der Ban kiers, nur in diesem Fall die Unterschrift unter den neuen Reparationsvertrag leisten. Der verhängnis volle Fehler von Versailles darf und wird nicht wieder holt werden. Die Einladung der Repko nach London Nach den letzten Informationen, die das Berliner Auswärtige Amt aus London erhalten hat. muß damit gerechnet werden, daß entsprechend dem Gutachten der juristischen Sachverständigen eine Einladung der Re parationskommission nach London erfolgen wird. Nach der Meinung der Juristen hätte die Re- parationskommission sich mit denjenigen Teilen des Sachverständigengutachtens zu beschäftigen, die nicht über den Versailler Vertrag hinaus neue Bestimmungen für Deutschland erhalten. Diejenigen Maßnahmen des Sachverständigengutachtens, die über den Versailler- Vertrag hinausgehen, sollten danach nicht zur Zu ständigkeit der Reparations-Kommission gehören, son dern sollten der Ueberwachung durch einen besonderen Kontrollausschuß unterliegen. Nach Ansicht der deut schen Regierung ist dieser Standpunkt gänzlich un haltbar, weil das Dawesgutachten ein unheilbares Ganzes bildet, welches nicht in verschiedene Teile zer rissen werden kann, die von verschiedenen Kontrollin- stanzen überwacht werden. Die Reichsreqierunq würde sich keinesfalls einver standen erklären, daß der Reparationskommission wiederum die Befugnis zuerkannt würde, irgend welche Sanktionen im Falle einer Zahlungsun fähigkeit Deutschlands zu verhängen. Die Neichsregierung sieht daher in diesen Be schlüssen eine verhängnisvolle Erschwerung der Ver ständigung und hofft, daß die englischen und amerika nischen Bankiers sich einer solchen Regelung ebenso energisch widersetzen werden, wie sie es bisher in der Sanktionsfrage getan haben. Die Gesetze zur Ausfüh rung des Sachverständigengutachtens über die Ausgabe der Jndustrieobligationen und die Umwandlung der Reichsbahnen werden in kürzester Zeit von der Repara tionskommission genehmigt sein. Man erwartet nicht, daß irgendwelche grundlegenden Aenderungen an den deutschen Entwürfen vorgenommen werden. Das Ruhrgebiet die Wolke, die die Konferenz überschattet. Garvin erklärt im „Observer". ein Scheitern der Londoner Konferenz sei eine Katastrophe und würde verhängnisvoll sein für Herriots und Macdonalds Regierung. DieVankiersmüßtendieStaats männer zur Vernunft bringen. Das Ruhr gebiet sei die Wolke, die die Konferenz überschatte. Garvin spricht die Hoffnung aus. daß die Bankiers auf ihren wesentlichen Bedingung, bestehen bleiben werden. Eine kollektive finanzielle Hilfe bedeute eine kollektive Kontrolle der Sicherheiten. Der Dawesbericht sei un vereinbar mit der Nuhrmethode. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 26. Juli 1924.. Abg. Münze nberg (Komm.) .egt vor Eintritt in die Tagesordnung einen Antrag vor, die Ein reise- Erlaubn is für die von der kommunistischen interna- rionalen Arbciterhilfe zu einer Erholungsreise n a ch Frankreich bestimmten 800 Kinder zu gestatten. Ge gen die sofortige Behandlung der Frage wird vom Abg. Dr. Kahl (D. Vp.) Widerspruch erhoben. (Darauf erhebt sich bei den Kommunisten großer Lärm. Abg. Höl lein dringt nach den Bänken der Volksparteiler vor und beschimpft den Abg. Kahl). Abg. Dr. Kahl D. Vp.) verwahrt sich entschieden gegen diese Flegel haftigkeit des Abg. Hollein. (Hollein und andere kom- nunistische Abgeordnete werden zur Ordnung gerufen). Es handle sich bei dieser beabsichtigten Verschickung der Kinder nicht um eine Sache der Menschlichkeit, sondern um eine politische Aktion. Sodann wird in die dritte Lesung des Not etats eingetreten. Abg. Dietri ch - Baden (Dem.) be richtet über die Verhandlungen des Hauptausschusses, der die unveränderte Annahme der Vorlage des Notetats befürwortet. Neichsverkehrsminister Oeser gibt darauf Auskunft über die Finanzen,der Verkehrsverwaltung. In der Zeit vom 15. November bis 1. April betrugen die Einnahmen 1,138 Milliarden, die Ausgaben 1,097 Mil liarden, es ist also ein Ueberschuß von 40 Millionen er zielt worden. Schwer lasten auf der Verkehrsverwaltung die Ausgaben für das Ruhrgebiet. Die Einnahmen ha ben sich seit dem Avril in aussteigender Linie entwickelt. Gegenüber einer werktätigen Einnahme von 8 Millio nen im November wurden im April 12,7 Millionen er zielt. Der neue Haushalt schließt mit einem rechnungs mäßigen Fehlbetrag von 85 Millionen. Mit zur dritten Lesung gestellt wird ein Antrag der Mittelparteien auf Gewährung von Kre diten an die wirtschaftlichen Selbsthilfe-Einrichtungen der deutschen Studenten. — Weiter liegt das Mißtrauens votum der Nationalsozialisten vor. Abg. Graf Lerchenfeld (B. Vp.) fordert Räumung des Nuhrgebietes und Wie derherstellung der deutschen Hoheit als Garantie für die Durchführung des Gutachtens. Die Schuldlüge müsse im mer wieder zurückgewiesen werden. Wenn die Rcichsregie- rung bei den künftigen Verhandlungen diesen Forderun gen Rechnung trage, dann könne sie auf die Unterstützung der Bayerischen Volkspartei rechnen. Abg. Dr. Bern dt (W. Vg.) jagt der Regierung gleichfalls Unterstützung zu, wenn sie die bekannten Forderungen auf Räumung des Ruhrgebietes usw. in London mit allem Nachdruck ver trete. In auswärtigen Fragen müsse die Opposition zurücktreten, um die Einheitsfront gegenüber dem Aus land aufrechtzuerhalten. Abg. Dr. Hoetzsch (Dnat.) bezeichnet die intensive Teilnahme Amerikas in London als bedeutsam. Aber die Neigung zum Mißtrauen bleibe bestehen, da das deutsche Volk zu oft in seinen Hoffnun gen getäuscht und betrogen worden sei. Verhandlungen über das Gutachten hätten die Deutschnationalen nie ab gelehnt. Sie hätten aber von vornherein unverzichtbare Voraussetzungen an die Annahme geknüpft, in denen der Abg. Fehrenbach für die Mittelparteien jetzt den Deutsch- nationalen gefolgt sei. Die Deutschnationalen seien be reit, große Opfer zu bringen für eine Lösung, die im Rahmen der deutschen Leistungsfähigkeit liege und mit der nationalen Würde vereinbar sei. Sie würden bei der Abstimmung über das Gutachten an der Zweidrittelmehr heit festhalten und von ihrer Macht unter Umständen rücksichtslos Gebrauch machen, wenn die Abmachungen den Mindestbedingungen nicht entsprächen. — Abg. Bar tels (Komm.) erklärt, die ganze Katzbalgerei in Lon don gehe nur darum, ob der englische oder der fran zösische Imperialismus und Kapitalismus die Oberhand gewinne. Die Opfer seien die deutschen Arbeiter. Wegen grober Beschimpfungen der Justiz, Ludendorffs und des früheren deutschen Kronprinzen wird der Redner wieder holt zur Ordnung gerufen. Abg. Schröder-Mecklen burg (Nat,?SpZ.) wendet sich gegen die Zerschlagung der deutschen Eisenbahnen, Die „Note Fahne" habe eine gute Tat vollbracht, indem sie das Eisenbahngesetz ver öffentlichte. Das Sachverständigengutachten sei ein Schandmal, das Deutschland zu einer Negerkölonie des internationalen Kapitals mach?. Der letzte Fluch des sterbenden Deutschlands falle auf die Regierung, die den Schandoertrag von Versailles unterschrieben habe. (Stür mische Heilruse b, den Nat.-Soz.). — Damit schließt die Aussprache. Der Notetat wird in dritter Lesung in der Schluh- abstimmung gegen Sozialdemokraten, Kommunisten und Nationalsozialisten angenommen. Eine kommunistische Entschließung, die die Aus- re i s e e r l a u b n i s für die von der kommunistischen Arbeiterhilfe nach Frankreich zu entsendenden Kinder fordert, wird abgelehnt. Es folgt dann die namentliche Abstimmung über das Mißtrauensvotum der Nationalsozialisten. Für dasselbe stimmten mit den Nationalsozialisten nur noch die Kommunisten. Die Deutschnationalen enthiel ten sich der Abstimmung. Anträge der Nationalsozialisten und der Kommu nisten auf Aufhebung der Verordnung des Reichspräsi denten vom 28. Februar über die Abwehr staatsfeind licher Bestrebungen werden mit 168 gegen 133 Stim men abgelehnt. Angenommen wird eine Ausschußent schließung, wonach alle von der Reichsregierung oder von Landesregierungen ergangenen oder aufrechter haltenen Verbote von politischen Parteien aufzuheben sind. Die Ausschußentschließung, die die Aufhebung der bayerischen Ausnahmeverordnung gegen die kommu nistische Presse verlangt, wird ebenfalls angenommen. Aus den Reihen der Kommunisten wird dem Prä sidenten bei der Abstimmung das Wort „Schieber" zu gerufen. Als der Präsident den Zurufer auffordert, sich zu melden, bleibt es bei den Kommunisten still. Als daraus im ganzen Hause stürmische Rufe „Feigling!" ertönen, antworten die Kommunisten mit lautem Ge lächter, ohne daß der Zurufer sich meldet. Der Ausschußbericht über die Wiederaufnahme der Verfahren bei den bayerischen Volksgerichten wird in zweiter Lesung erledigt. Gegen die dritte Lesung er hebt Abg. Dr. Bredt (W.Vg.) Einspruch. (Tobender Lärm der Komm.) Die Angelegenheit muß also ver tagt werden. Der Präsident schlägt dann Vertagung vor und bit tet, ihm die Bestimmung des nächsten Sitzungstages und der Tagesordnung zu überlassen. Der Reichstag soll wieder zusammenberufen werden, wenn die zu den Sach verständigengutachten gehörigen Gesetze vorliegen. Das Haus ist damit einverstanden. Wie wird, beal amtliche E bevor nich erzielt hat. Im Sl demolralen ein Mchtra 62 Stimme In d len Teutst losen von Tie Herabsetzur so: notwei Seit t ikhrgebiet werden, l Arbeiter zu Ter .' ilricgsgeru ier Ltemx ö Jah Am ; Aokrater eine große Krieg. Es Durch lleriums w d>e Zukunf Durch sattes im Korden. - § Lins kos Linst d» in'ern, Airnmt, 3ahre aus Msetzung, °ei allen § behänd Völkerbund Ein des Sei den T !Akeitsa sn einen si -Ibst für T M sind dr m will, Kon Sonntag s Adgebw Asche Z Amenseß Aen. 1 gleitet. , Die! °rf, w Men Spl Aben, i A Becn il^en Ko i^uen er Epen A zerfa A bei l Mdlicher A, wäh Acht, n A. 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