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.i.M - .W Die MhemsNhm der MMrlMM Beginn der Generalinspektion am 20. Juli. Berlin, 1v. Juli. (Eigene DrahtmeldungZ Wie wir hören, werden die interalliierten Kontrollorgane ihre Tätigteit in Deutschland am 2V. Juli wieder auf nehmen. Die Neichsregierung wird Veranlassung neh men, in einem Aufruf an die Bevölkerung den dringenden Appell zu richten, der Kontrolltätigkeit keinerlei demonstrativen Widerstand entgegenzubringen. Deutschland erwarte, daß die Militärkontrolle nunmehr ihren endgültigenAbschluß finde und habe da her ein dringendes Interesse daran, daß die abschlie ßende Ueberwachung reibungslos vor sich gehe und keine Verzögerungen erleide. Die Antwort der Botschafterkonfe renz auf die deutsche Note vom 30. Juni betreffend die Militärkontrolle lautet: „Ohne aufs neue aus die verschiedenen in der deutschen Note entwickelten Ecdankengänge einzugehen, nehmen die Verbündeten mit Genugtuung Kenntnis von der Einwilligung des deutschen Kabinetts in die Ecneralinspektion, die von der Interalliierten Kontrollkommission vorgenommen werden wird. Sie betont außerdem, daß die Abberufung der Kontrollkommissionen nicht nur von den zufriedenstellenden Ergebnissen der allgemeinen Un tersuchung abhängig gemacht wird, sondern ebenfalls von der Ausführung der fünf Artikel. Was die Ausführungs- Modalitäten der Kontrolle anbelangt, so wird es Ausgabe der Interalliierten Kontrollkommission sein, in dem Geiste, von dem die letzten Mitteilungen der verbündeten Mächte an die deutsche Negierung eingegeben waren, die nützlichen Anregungen zu prü fen, welche diese Regierung ihr unterbreiten könnte. Der offi zielle Text der Note wird erst nach einer Verständigung mit den Mächten, die sie unterzeichnet haben, veröffentlicht werden, so bald die deutsche Regierung im Besitze des Dokumentes ist." Von deutscher Seite wird betont, daß die Ant wort der Botschafterkonferenz in sämtlichen Punkten ein Entgegenkommen gegenüber den deut seine Ansicht geändert. Auch in den gestrigen Erklärungen Macdonalds erblicke Poincars einen Rückschritt gegen über den Auffassungen, die er im Februar zum Ausdruck gebracht habe. Das Sachverständigenprogramm sei i für Frankreich ein Minimum. Heute müsse man befürchten, daß die deutsche Negierung in London den Versuch machen werde, Milderungen zu erlangen. Nach dieser Richtung müsse Herriot stark bleiben, denn es wäre unzulässig, wenn Deutschland nach London käme, um den Sachver ständigenplan abzuändern. Poincars versuchte alsdann die Geschichte der Einsetzung der Sachverständigen ausführlich zu entwickeln, um sein Verdienst daran besonders zu unterstreichen. Er erin nerte daran, daß schon im Jahre 1923 die britisch« Regierung erklärt habe, die Reparationskommission sei tatsächlich ein Instrument der französisch-belgischen Po litik geworden. Poincars besprach hieraus des längeren die Frage der interalliierten Schulden und erklärte, man müsse bei allem bedenken, daß Amerika sich weigern werde, dieses Problem zu diskutieren. Der Sachverständigen plan sei von Deutschland aygenommen worden, seine Ne gierung habe den Plan angenommen, wenn auch nicht freudig, aber in dem Gedanken, Hatz man zu einem Ende kommen muß und in der Absicht, Entgegenkommen zu zeigen. Der Plan sichere Deutschland große Vorteile, obwohl diese Vorteile nur vorübergehende seien. Di? Reparationskommission habe Deutschland aufgefordert, die notwendigen gesetzlichen Dispositionen zu treffen, bis jetzt habe Deutschland das nicht getan, und er befürchte, daß es sich in London bemühen werde, die Einzelheiten über seine grundsätzliche Zustimmung zu dem Sachver ständigenplan zu revidieren. Die zukünftige Zahlungs fähigkeit Deutschlands könne man nach seiner augenblick lichen Lage nicht abschätzen. Das hätten die Sachverstän digen zugestanden und aus diesem Grunde hätten sie auch die Zahl der Anuitäten nicht zu bestimmen, weil sic da durch eine neue Schuldsumme hätten festsetzen müssen. Es wird nicht immer leicht sein . . . Erklärungen Macdonalds im Unterhaufe. Im Unterhause erklärte Macdonald auf eine Anfrage Baldwins bezüglich der Londoner Konferenz: Da zahlreich» Einzelheiten geregelt werden müßten, be vor der Bericht durchgeführt werden könne, und einige dieser Regelungen eine gründliche Erörterung seitens der Sachverständigen des Schatzamtes sowie juristischer Sach verständiger erfordern würden, wird es nicht immer leicht sein, zu Vereinbarungen zu kommen. Die fran zösische öffentliche Meinung sei nicht geneigt, zu ge statten, daß der Snchverständigenbericht als ein Ersatz für Bestimmungen des Versailler Vertrages angesehen werde. Sie sei jedoch geneigt, ihn als einen neuen und besseren Weg zur Behandlung der Reparationsfrage an zusehen. Bedenken der Reichsregierung. Sie besteht auf gleichberechtigte Teilnahme. Berlin, 11. Juli (Eigene Drahtmeldung). Das Er gebnis der Pariser Besprechungen zwischen Macdonald und Herriot hat, nach Auffassung der Berliner Regie rungskreise, die Gefahr einer Ausschaltung Deutschlands bei den wichtigsten Entscheidungen der Londoner Konferenz außerordentlich verschärft. Wie wir hören, wird sich die Neichsregierung veranlaßt sehen, durch die Botschafter in London und Paris ihre Bedenken gegen die vorherige Festlegung der Lon doner Besprechungen zum Ausdruck zu bringen. Die deutsche Negierung wird gleichzeitig mitteilen, daß sie auf der gleichberechtigten Teilnahme an den Erörterungen bestehen müsse. scheu Wünschen enthält. In der von Deutschland angeregten Frage, die Modalitäten der Kontrolle in« Einverständnis mit der deutschen Regierung vorzum men, gibt die Note uns vollkommene Genugtuung, b spricht ausdrücklich von dem Rechte Deutschlands, in dir sem Punkte Anregungen zu geben und die Form dä Kontrolle zu bestimmen. Betreffend die Dauer der Kan trollarbeiten will die Botschafterkonferenz sich nichts das von Deutschland vorgeschlagene Datum binden. Lü spricht aber davon, daß die Arbeiten so schnell als Mß lich beendet werden sollen und vor allen Dingen, daß da Durchführung der fünf Punkte gleichzeitig mit der E- neralinspektion vor sich gehen soll. Das letztere ist ausdrückliches Zugeständnis der Botschafter konferenz an Deutschland. Die GeneralinspekW soll am 20. Juli beginnen. Aus der Jahrestagung des Eisen- und Stahlwarenindustriebundes am Donners tag in Elberfeld erörterte der Reichsminister des Aus wärtigen, Dr. Stresemann, die Lage der deutschen Industrie, die durch die außerordentlichen Kreditschwie rigkeiten uchd die damit zusammenhängende Schwierig keit der Ausfuhrindustrie gekennzeichnet sei. Auf der Steigerung der Ausfuhr beruhe die Hoffnung auf Deutschlands wirtschaftliche Wiedergenesung. Die Ent wicklung der deutschen Ausfuhr sei zum Kernproblem einer Durchführung des Dawesberichtes und zur Grund lage für die nach ihm zu leistenden deutschen Kriegsent schädigungen geworden. Der Redner führte weiter aus: Die ungehemmte Entwicklung unserer wirtschaftlichen Beziehungen, der Wegfall der wirtschaftlichen Hem mungen im Innern und endlich die Lösung der Kredit frage, besonders auch hinsichtlich ausländischer Kredite, sind die drei Voraussetzungen für eine Steigerung der deutschen Ausfuhrtätigkeit. Der Minister sprach die Hoffnung aus, daß im Zusammenhang mit dem Fort fall der Deutschland durch den Versailler Vertrag auf erlegten handelspolitischen Fesseln die bevorstehenden Handelsvertragsverhandlungen Deutschland die wirt schaftliche Gleichberechtigung wieder beschaffen werden. Die Herstellung der deutschen wirtschaftlichen und finanziellen Einheit, diedieBerwal- tungshoheit und die Wiederher stellung des statu 8 guo vor dem Ruhreinbruch bedinge, sei das weite Problem, das im Einvernehmen mit Deutsch land bei der Regelung des Sachverständigengut achtens gelöst werden müsse. Es kann, sagte Stresemann, gar kein Zweifel darüber bestehen, daß die deutsche Produktion sich durch die Fort dauer der militärischen Besetzung in den nicht vertrags mäßig besetzten Gebieten gehemmt sieht. Ohne zu den neuesten Pariser Beschlüssen Stellung zu nehmen, muß doch festgestellt werden, daß die Einschränkung der deut schen wirtschaftlichen und finanziellen Souveränität durch den Dawesbericht über die Bedingungen hinaus geht, zu denen Deutschland nach dem Vertrage von Ver sailles verpflichtet ist. Man kann uns dieseBe- stimmungen nicht aufzwingen. Für die Be schlußfassung des Reichstages wird entscheidend sein, ob der Versailler Vertrag nicht nur hinsichtlich der Kom petenzen der Reparationskomwission, sondern auch darin wieder hergestellt wird, daß für Deutschland die Grenze gilt, die es nachdemVertrage von Versailles hat. Auch muß Sicherheit dafür ge schaffen werden, daß darüber hinausgehende Besetzungen im Zusammenhang mit der Durchführung des Dawes berichtes aufhören. Nur durch Anerkennung dieser Grundsätze werden wir eine neue Aera wirtschaftlicher Verständigung an Stelle des bisherigen Systems der Gewalt erreichen. Ein Vorstotz Poincars. In der Senatssitzung am Donnerstag begann die Be ratung der Interpellation über die auswärtige Po litik der neuen Regierung, die am Dienstag stattfinden sollte, aber wegen der Ankunft Macdonalds in Parts vertagt wurde. Als erster Interpellant ergriff das Wort der vormalige Botschafter in Konstantinopel, Senator Bompard, der in Gemeinschaft mit Sena tor Poincar's eine Interpellation eingebracht hat. Sena tor Bompard erklärte, daß England, Frankreich und Bel gien die Besetzung des linken Rheinufers aufrechterhalten sollen bis naH vollkommener Erfüllung des Friedens vertrages durch Deutschland. Er hoffe, daß der Mi nisterpräsident jetzt über diese Frage eine befriedigende Antwort erteilen werde. Im übrigen trete er das Wort an den Senator Poincars ab. Als Poincars die Tribüne besteigt, wird er von seinen Parteifreunden mit Beifall begrüßt. Einige Se natoren der Linken rufen: „Nieder mit dem Krieg! worauf etliche andere Senatoren aus der Mitte des Hauses erwidern: „Das sagen wir auch!" Poincars selbst be ginnt dann seine Rede mit den Worten: „Es lebe der Frieden! Nieder mit dem Krieg!" Das sind zwei Ausrufe, die der Senat einstimmig annehmen kann. Aber cs frage sich nur, durch welche Mittel man den Frie den aüsrechterhaiten und den Krieg verhindern könne. Senator della Haye ruft dazwischen: „Wir haben keine Furcht vor dem Krieg." Poincars erwiderte: „Ich wohl, wegen der schrecklichen Verwüstungen, die er mit sich bringt." Ministerpräsident Herriot weiß, daß ich seinen Patriotismus und seinen Mut anerkenne. Ich werde also nicht versuchen, ihn seine Aufgabe zu erschweren. Ich wünsche nur einige Tatsachen ins rechte Licht zu rücken. Man darf eine Politik nicht desavouieren, die der Senat immer unterstützt hat. Deshalb habe er immer wieder erklärt, er glaube nicht, daß noch eine andere Außenpolitik betrieben werden könne, als die, die seine Regierung zwei Jahre hindurch betrieben habe. Wenn d-r Dywesbericht möglich gewesen sei, so nur, weil Frankreich die Ruhr besetzt habe. Hätte sich Her riot vor der Ruhrbcsetzung nach England begeben, dann hätte er nicht die Resultate erzielt, die er jetzr erreicht habe. Er selbst habe die Zusammenarbeit mit England immer gesucht und er danke Herriot, daß er sich in gleicher Richtung bewege. Aber Herriot müsse auch anerkennen, was dje vorausgegangene Regierung erreicht habe. Des halb müsse er durch die Fortsetzung der alten Politik Nützliches zu erzielen suchen, besonders gegenüber einem Lande, dgs so viel Wert auf die Erhaltung einer ste tigen Diplomatie lege. Poincars erinnerte alsdann an die mit Macdonald geführte Korrespondenz und bedauerte vor allen Dingen, daß man nicht das Reparationspro blem zu gleicher Zeit mit dem Kriegsschuldenproblem be handeln könne. In dieser Richtung habe Macdonald Gutachten und Londoner Konferenz Erklärungen Stresemanns, Herriots und Macdonalds. Politische Tagesschau. Deutsche Nationalfeiertage. Die Nci^ regierung hat einen Gesetzentwurf über die FestlegE nationaler Feiertage ausgearbeitet, der in diesen Ta^, dem Reichstage zugehen wird. Danach gelten Der Verfassungstag, der 11. August, und der sechste So'' tag vor Ostern als Gedenktag für die im Wcli'r^ Gefallenen als Nationalfeiertage im ganzen Reiche. Feier des Perfassungstages soll in diesem Jahre Ms'^ hängig und unbeeinflußt von der Feier der zehnjährig Wiederkehr des Kriegsbeginnes erfolgen, und vor al? als Volksfeiertag begangen werden, bei dem große stg, liche Veranstaltungen durch die Stiftung von Preisen! tens des Reichspräsidenten und der Reichsregierung fordert werden. Der Gedenktag für die Gefallenenl im nächsten Jahre verbunden werden mit der Einweihg eines National-Kriegerdenkmals. In politischen Lieg rechnet man damit, daß der Gedenktag für die Gefallom allgemeine Zustimmung, dagegen der Verfassungstag g Widerspruch der Deutschnationaien, der NationalsE listen und der Kommunisten finden wird. Frankreich. Jean Jaurss im Pantheon. Der MmHg rat hat beschlossen, der Kammer einen Gesetzentwurf unterbreiten, der die Ueberführung der sterblichen von Jean Jaurss ins Pantheon, die nationale Bcgsg nisstätte der großen Männer Frankreichs, vorsieht. 2g riot erfüllt mit dieser Ehrung eine nicht nur von g Sozialisten, sondern amL von aüen Demokraten reichs stets erhobene Forderung, die von seinen Borgg gern immer wieder abgelehnt wordm war. Seit ist keiner mehr im Pantheon beigesetzt worden. Reichsgedenkfeier am 3. August Die Neichsregierung hat beschlossen, am Sonng den 3. August 1924, aus Anlaß der zehnjährigen Ws derkehr des Kriegsbeginnes eine Gedenkfeier für Opfer des Weltkrieges zu veranstalten. Mit PoliO' hat die Feier nichts zu tun. Die Reichsreg'- rung hofft, daß die gesamte Bevölkerung, die in alle" ihren Teilen durch Opfer im Weitkriege getroffen ohne Rücksicht auf politische und wirtschaftliche Eegensg Anteil an der Feier nehmen wird. Für Berlin ist d"' Verlaus der Gedenkfeier so gedacht, daß in den MorE stunden an sämtlichen öffentlichen und möglichst auch I vaten Gebäuden Halbmast geflaggt, die Kriegergrabs ausgcschmückt rind alle Kriegerehrungen (Denkmäler, denksteine usw.) bekränzt werden. Vormittags wird den Kirchen Trauergottesdienst abgehalten. Zwischen b und 12 .Uhr findet vor dem Reichstagsgebäude eine ösf^ liche Feier statt. Die Gedenkrede werden Ue beide' Feldpröbste halten. Der Reichspräsident wird in iE Worten der Bedeutung des Tages gedenken. Einige 'M nuten vor 12 Uhr beginnen die Kirchenglocken zu läuü"- Gleichzeitig wird ein Artilleriesalut abgegeben. Punkt 12 Uhr setzt ein allgemeines, den Trauern den und den Kriegsopfern gewidmetes Schweigen von zwei Minuten mit allgemeiner Verkehrsstille ein. Sodann gehen die Flaggen in die Höhe. Die ursprünglichen Pläne, die Feier mit der Grn^ steinlegung eines Nationaldenkmals für die Gefalle^ zu verbinden, haben aufgegeben werden müssen, weil^s Angelegenheit noch nicht genügend geklärt ist. Der danke der Errichtung eines solchen in einfachen Fora^ zu haltenden Erinnerungsmales bleibt jedoch bestes Zur Beschaffung der auch hierzu erforderlichen Mittel ü"' an dem Gedenktage eine Volkssammlung angeregt werd^ Um einen würdigen Verlauf der Gedenkfeier zu gewE leisten, ist es unerläßlich, daß von den Teilnehmern der Feier alles unterlassen wird, was die säße im deutschen Volke zu betonen und zu versb^ geeignet ist. Alle Vereine und Verbände, die willt und bereit sind, sich pn der Feier zu beteiligt müssen deshalb auf die Mitnahme ihrer FahM" verzichten. Aehnllche Feiern wie in Berlin sollen auch im ül', rigen Reiche abgehalten werden. Verhandlungen "h. den Länderregierungen sind ausgenommen. Um dieJ Betracht kommenden Verbände und Organisationen das Programm der Gedenkfeier zu unterrichten und ihnen ihre Beteiligung daran zu erörtern, fand am MN. woch im Neichsministerium des Innern unter Vorsitz M Reichsministers Dr. Jarres mit den SpitzenverbanI eine Besprechung statt. Nach einer eingehenden W" spräche stimmten die Vertreter der Verbände den gedanken der Neichsregierung über die Neichsfeier zu E gaben die bindende Erklärung ab, daß die an der teilnehmenden Verbände sich an die von der Reichs gierung gegebenen Richtlinien halten würden. Ä? klärten sich auch bereit, für die Gedenkfeiern außerhM Berlins ihren Organisationen im Reiche eine entsprechen's Mitteilung zugshen zu lassen. Nach diesem Ergebnis de Aussprache kann mit Sicherbeit damit gerechnet werde, daß sich die Gedenkfeiern unter reger Anteilnahme Bevölkerung reibungslos und würdig vollziehen werden Der schiedung In gegangen Müssend« armee ar könne. 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