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Poinear^s Nachfolger: Marsal. Zu Pfingsten ist in Frankreich die Kabinettsbildung vor sich gegangen. Francois M a r s a l, der Finanzmini- ster vom letzten Kabinett Poincarff stellte eine Regie rung mit folgenden Männern zusammen: Präsidentschaft und Finanzministerium Francois Marsal, Justizministerium Ratier, Autzenministe- rium L efevre du Prey, Marineministerium Ferry, Arbeitsministerium Iourdain, Unterrichtsministe rium Landry, Handelsministerium Flandin, Mi nisterium der befreiten Gebiete Marin, Kriegsmini sterium Magi not, Innenministerium de Selves, Kolonien Fabry, Ministerium für öffentliche Arbeiten Le Trocquer. Die letztgenannten fünf Ministerien sind mit den - selbenMit.gliedern des Kabinetts besetzt wie im letzten Kabinett Poincard. Cs ist demnach ein ausge sprochenes Rechtskabinett gebildet worden, das als Vortrupp Millerands im Präsident schaf t s k a m p f angesehen wird. Francois Marsal äußerte sich einem Mitarbeiter des „Matin" gegenüber dahin, daß er darauf gefaßt sei, gegen die Erklärung des Herrn Millerand und seine eigene Erklärung, die er daran anfllgen wolle, die Mehrheit der Kammer sich aus sprechen zu sehen. In diesem Falle würde er sofort zurück treten. Indessen läßt Francois Marsal durchblicken, daß er es nicht für ganz ausgeschlossen Halle, daß nach der Verlesung der Prüsidentenbotschaft sich eine Mehrheit in der Kammer finde, die den Standpunkt des Herrn Mille rand anerkennt. Andernfalls würde, was nicht ausge sprochen, aber als selbstverständlich angesehen wird, zu gleich mit dem Ministerium auch Herr Millerand selbst von seinem Posten zurücktreten. Scharfe Kampfstellung des Blocks der Linken. Die gleiche Resolution wie beim Sturz Mac Mahons. Nach der Pariser Morgenpresse beabsichtigt der der sozialistisch-republikanischen Fraktion angehörige Abge ordnete Ant 6 rion die Resolution, die 1877 gegen das Kabinett Rochebouet eingebracht wurde und den Rück tritt des Präsidenten der Republik, des Marschalls Mac Mahon, herbeiführte, fast wörtlich wieder aufzunehmen und am Dienstag nach Verlesung der Botschaft des Prä sidenten und der Regierungserklärung einzubringen. Die Resolution lautet in der neuen Fassung: „Die Kammer steht auf dem Standpunkt, daß das Ministerium, das sich dem Parlament vorstellt, die Verneinung der Rechte der Nation und des Parlaments ist, daß es also die Krise nur ver schärfen kann. Die Kammer erklärt, daß das Haus nicht in Beziehungen zu dem Ministerium treten kann, und geht zur Tagesordnung über." Für die Minderheit hat der Abgeordnete Reibel dem Kammerpräsidenten Painlevü die folgende Inter pellation zugestellt: „Ich wünsche die Regierung über die Bedingungen zu interpellieren, unter denen das neue Kabinett gebildet worden ist." * Der Eindruck der Strefemann-Rede. Der Berichterstatter des Pariser „Journal" sagt, die Rede des Reichsaußenministers habe in allendiplo matischen Kreisen einen ausgezeichneten Eindruck gemacht. Dr. Stresemann habe einen regel rechten politischen Sieg davongetragen. Seine Worte über die Verständigung mit Frankreich hätten den Pro test der Nationalsozialsten hervorgerufen, aber so leiden schaftlich sie auch äußerlich gewesen seien, alles in allem Hütten sie doch recht schüchtern sich ausgenommen ange sichts der Spontanität und der Energie des Beifalls, den gerade diese Stelle bei der Mehrheit ausgelöst hätte. Politischer Hochbetrieb io Perlin. Die Ruhepause, die sich der Reichstag bis zum 24. Juni genommen hat, stellt für die Reichsregierung keineswegs eine Unterbrechung ihrer Arbeiten dar. Im Gegenteil, in der Wilhelmstraße wird jetzt ein politischer Hochbetrieb beginnen, wie man 'hn seit Wochen und Mo naten nicht mehr gewöhnt war. Diplomatische Unterhand lungen, Kabinettsräte über die Gesetzentwürfe zur Durch führung der Sachverständigengutachten, Berichterstat tung auswärtiger diplomatischer Stellen wechseln ein ander ab. Minister Dr. Strebe m ann kann keineswegs daran denken, jetzt den üblichen Erholungsurlaub anzu treten, der jedem Regierungsmann zusteht, wenn er einen parlamentarischen Erfolg errungen hat. Vielmehr wird gerade auf den Schultern des Außenministers eine Fülle von Arbeiten ruhen, während die Ressortminister ihrer seits gegenseitig Gelegenheit Haben werden, die Zeit in Muße zu verbringen. Im Reichseisenbahnministerium finden zurzeit Be ratungen über Beratungen statt. Das Problem der Reichseisenbahnen, das alle Kreise mit großer Sorge er füllt, wird in Denkschriften und Gutachten bis in die kleinsten Einzelheiten hinein bearbeitet. Das Reichs wirtschaftsministerium verhandelt mit den Wirtschafts kreisen über Kreditnot und Abfatzkrise sowie über die er forderlichen Maßnahmen zur Verhinderung schwerer wirt schaftlicher Erschütterungen. Das Arbeitsmimsterium muß ständig in den fast täglich eintretenden Arbeitsfragen vermitteln, Verhandlungen einleiten, Schiedssprüche füllen, während das Reichsjustizministerium seinerseits eine Fülle non wichtigen Arbeiten zu erledigen hat. In diese geschäftliche Zeit fallen noch wichtige politische Einzelprobleme, die der dringen den Lösung harren. Die Note der Botschafterkonferenz über die Militärkontrolle muß beantwortet werden. Wei terhin treten jetzt neue Besprechungen mit den Vertretern Sowjetrußlands ein, die mit großer Vorsicht und Zurück haltung geführt werden müssen, und bei denen es darauf ankommt, eine nüchterne und klare, aber auch entschie dene Haltung deutscherseits einzunehmen. Ein Glück, daß es gelungen ist, die parlamentarische Situation noch vor den Pfingstfeiertagen zu klären. Der Reichstag war wirk lich barmherzig, als er der Regierung ein Vertrauens votum für seine außenpolitischen Geschäfte erteilte, und für vierzehn Tage in die Ferien ging. Die Minister brauchen ihre kostbare Zeit nunmehr nicht an uferlose Parlamentsdebatten verschwenden, sie brauchen nicht Verteidigungsmaßnahmen gegen die Opposition zu er greifen und können sich ungestört ihrer Aufgaben wid men. Aeußerlich wird man von dem politischen Hochbe trieb in Berlin wenig merken, da die Regierungsmünner größere Zurückhaltung wahren müssen und nur sehr wenig von den vielen, inhaltsschweren Besprechungen an die Öffentlichkeit dringt. Sobald der Reichstag wieder Zusammentritt, hat die Regierung d'e harte Pflicht, die Gesetze über die Durchführung der Sachverständigengut achten vorzulegen. Dann wird der Kampf von neuem beginnen. Opposition und Regierung müssen sich in dieser Zeit gerüstet haben, um die Entscheidung über die außen politischen Probleme herbeizuführen. Die ümWgMWn HMMWmgei Der japanische Eroßkaufmann Suga hält sich zur zeit in Deutschland auf, um die Möglichkeiten einer wei teren Intensivierung der deutsch-japanischen Han dels zu studieren. Suga ist Direktor und Mitinhaber der Firma Asanuma u. Co. in Tokio, einer der größten Importhäuser Japans. Das Haus steht in nahen Be ziehungen zu dem japanischen Großbankhaus The Yoko hama Spezie Bank. Einem Vertreter der Telegraphen- Union gegenüber hatte Direktor Suga die Freundlichkeit, sich zunächst über die Folgen des japanisch-ame rikanischen Konflikts auszulafsen. Der Konflikt werde eine ungeahnte Boykottbewe gung Japans gegen Waren amerikanischer Her kunft zur Folge haben und es dürste daher der deut schen Wirtschaft nicht schwer fallen, diese günstige Situation auszunützen und zur endgültigen Ver drängung der amerikanischen Waren vom japani schen Markte beizutragen. Voraussetzung sei natürlich eine weitere Herabsetzung der deutschen Exportpreise um zwanzig Prozent und Gewäh rung großzügiger Bedingungen, denn auch Japan mut' zurzeit eine schwere Wirtschaftskrise durch. D rektor Suga ist sehr optimistisch in bezug auf den B teren Aufschwung des deutschen Handels. Er glaubt daß Japan und Deutschland im Herbst die Krise M standen haben und daß dann f ü r b e i d e L ä n d e r eiff Periode ungeahnten wirtschaftlichen Aus schwungs ekntreten werde. Herr Suva hat bereits ff Führern der deutschen Industrie- und Geschäftswelt Fff lung genommen. Er interessiert sich in erster Linie st' den Photomarkt, über den er des Lobes voll ist. As den Konflikt zwischen Japan und Amerika zurücklos' mend, sagte Suva, daß Amerika natürlich den jaff nischen Boykott amerikanischer Waren mit dem Boykot' der japanischen Se id s n e i n f u hr beantwort werde. Dieses lasse jedoch die japanische SeidenindiW gleichgültig. Denn ebenso wie während des Krieges, ff der direkte Bezug deutscher Waren unmöglich war, ff die ganze Welt auf alle möglichen Umwege deutsche Waff zu verschaffen suchte, so wird Amerika japanische Seide ff dem Wege über Holland oder England beziehen müsff denn es sei Amerika unmöglich, ohne die hochwertige jaff nische Seide auszukommen. Herr Suga glaubt an ff' Zustandekommen eines deutsch-japanischen Handelsoff träges in absehbarer Zeit. Die Initiative müsse jedot Won der deutschen Diplomatie ausgehen. Politische Tagesschau. Die deutsch - österreichischenWirtschafff Verhandlungen sind am Freitag in Wien zum Ab schluß gekommen. Das neue Abkommen gewährleistet nff mehr einen geregelten Warenverkehr zwischen Oestertt^ und Deutschland. Uebertritt zu den Deutschnationale» Der zur Deutschen Volkspartei gehörige Abgeordnete off Kemnitz, der gegen seine Fraktion und für das Mil trauensvotum der Deutschnationalen stimmte, ist aus ff' Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei ausgeschlosff worden und hat sich der Fraktion der Deutschnationaff Volkspartei angeschlossen. Abg. v. Kemnitz teilt dB mit. daß er seit sechs Monaten versucht habe, die Link' entwicklung der Volkspartei aufzuhalten, daß er aber ff'' das Vergebliche seines Bemühens habe einsehen miM Ein Abkommen in der Danzig - poInischff Eisenbahnfrage. Nach langwierigen Verhandlung ist es gelungen, alle Danziger Fragen, welche auf ff" Tagung der nächsten Völkerbundssitzung standen, in eins provisorischen Art zu regeln, so daß der Rat des Völff bundes gebeten werden konnte, alle Danzig-polnis^ Fragen von der Tagesordnung abzusetzen. Die MU Stadt Danzig wird daher an den diesmaligen Beratung des Rates des Völkerbundes nicht teilnehmen. Die um tigste Vereinbarung betrifft d'e Regelung der Frage ff' Sitzes der polnischen Eisenbahndirektion in Danzig. InBayernverhaftet. Der im Prozeß Lado"' dem sogenannten Parchimer Mordprozeß, wegen Begiff stigung zu sechs Monaten Gefängnis verurteilte Ang klagte Wulbrede hatte sich der Verurteilung durch ff Flucht entzogen. Er wurde am Freitag in der 9E Münchens aufgegriffen und wird mit dem nächsten SB meltransport zur Verbüßung seiner Strafe npch Nol^ deutschland abtransportiert. Deutscher Tag in Siegen. Am 14. 15. Juni soll in Siegen ein deutscher Tag unter grog Beteiligung aus allen Teilen des Reiches, namenM aus den besetzten Gebieten, stattsmdcn. Geplant >b u. a. eine Huldigung am Kriegerdenkmal. Genen" Ludendorff hat seine Beteiligung zugesagt. Schweiz. Abwehrbestrebungen gegen die Komin" nisten. Das MMärdepartemcnt hat den in vielff Kantonen begründeten Bürgrrwchren Gewehre und MB tion übergeben. Es handelt sich hierbei um Abwebrff strebungen gegen die Kommunisten. Rußland. Der Kampf gegen die Raube he. Das Zff tralerekutivkomites von Bucharc hat in hen KrimiB kode:: drei neue Punkte ausgenommen, die für FraiB raub zwecks Eheschließung eine Gefängnisstrafe bis zcff Jahren festgesetzt. Schatten des Lebens. Roman von I. Jobst. 71. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Da biegt schon der Wagen aus die Villa zu — er ist es, Richard, wie ec winkt. Daß er sich gar nicht schämt vor all' den Leuten! Jetzt sieht Ursula, wie Richard eine BIumenverNuserin herbeiwinkt, er kauft Rosen, so viel seine Hände fassen können, und eilt die Stufen zu der Terrasse empor, er überschüttet sie mit Rosen und drückt sie an sein Herz, leise fragend: „Und hast du mich lieb, mein Kleinod — ein wenig lieb?" Sie schmiegt sich in die Kissen des Ruhebettes, lächelt ihn an und flüstert gerührt in sein Ohr: „Wie schön ist es, sich so geliebt zu wissen und — wieder zu lieben." Man ließ sie allein, die beiden, niemand störte sie in ihren: Glück. Die treue Jungfer saß eines Rufes gewärtig im Vorzimmer. So wagte es Gertrud, in Be gleitung Steengrachts einen Spaziergang durch das blühende Nizza zu machen, in dem der Karneval sein tolles Wesen trieb. Berauschend, betäubend wehte die Luft um sie her; ein Blumenmeer breitete sich aus, wohin man auch sah. Es war ein Leben und Treiben in den Straßen, daß auch die ernste Gertrud davon ergriffen wurde. Sie wehrte Herrn van Steengracht nicht, als er eine Fülle von Blu men kaufte und einen Wagen herbeirief, sie zu bergen. Er bestürmte Gertrud, sie um zwei Uhr zur Blumen- fchlacht abholen zu dürfen. War es der Frühling, der ihr Herz und Sinn be zauberte, war es das neuerrungene Glück ihrer gelieb ten Ursula oder das Gefühl, einen vornehmen Menschen zur Seite zu haben, der sie mit unentwegter Treue liebte — sie fühlte in dieser Stunde, wie schön das Leben war und daß sie noch jung und froh sein konnte. So lachte sie ihn nur fröhlich an und willigte ein. Der Nachmittag war gekommen. Freudestrahlend hob Steengracht Gertrud in den schönsten Wagen, den er hatte auftreiben können, lächelnd winkte das Ehepaar ihnen nach. Nun hinein in die bunte Farbensinfonie. Langsam glitten die Wagen in zwei sich entgegengesetzten Rich tungen aneinander vorbei, man befand sich in einem Blumenmeer. Es schwirrte, es hob und senkte sich all überall in einem Regen von Blüten jeder Art, jeder Farbe und jeder Form. Lachende Augen, bunte Toiletten, win kende Arme, fröhliche Zurufe — ein tolles sinnverwirren des Treiben, wohin man auch sah. Neugierig sah Gertrud auf die Insassen des neben ihnen haltenden Wagens — und zuckte erschreckt zusam men. Totenblaß wandte sie ihr Gesicht und trachtete, die Aufmerksamkeit Steengrachts auf sich zu lenken, ehe es zu spät war. Doch schon hatte er den Anblick der schönen Frau in der auffallenden Kleidung erblickt und ihr zur Seite den eleganten Mann, der ihm nur zu gut be kannt war. Starren Blickes folgte Steengracht dem weiterrollen- den Wagen, in dem seine Schwester saß — die Augen niederschlagend. Ihr Begleiter, Konsul de Jonge, hatte nichts von allem bemerkt. Ein schwerer Seufzer entschlüpfte Steengrachts Lip pen und in seine Augen trat ein düsteres Leuchten. Da schmiegte sich eine Hand in die seine und drückte sie fest, ein paar dunkle reine Frauenaugen sahen ihn an und — Gertrud Jordan gab ihm zum ersten Male ein Zeichen tröstender, mitfühlender Lieb' Der Karneval nahte seinem Ende. Man Halle ff' mit Konfetti überschüttet, deren feiner Staub alles ube> zog trotz schützender Drahtmasken und verhüllender D minos. Das Menschengewoge wuchs ins Unendliche, bff Lust wurde bacchantisch und so war es den Bewohmst der Villa Esperance nicht zu verdenken, daß.sie fcühzeiff zur Ruhe gingen. Nur Steengracht konnte sich nicht dazu entschllloff Die Nacht war schön, wenn auch kühl, das erfrischte!ff erregtes Blut. Er mußte noch einmal bedenken, we Gertrud vor wenigen Stunden zu ihm gesagt, als B neuen, das Geständnis seiner Liebe auf seine Lipff' treten wollte: „Nichts von uns selbst, mein Fr mff Meine Kraft und meine Pflicht stehen jetzt im der geliebten Frau, die wir dem Leben und der Lich erhalten wollen. Davor muß alles zurücktreten, B können warten." Ach wie schwer war doch dieses Warten. Aber ff wollte es so und er gehorchte wie ein unmündiger Knab' Eine Bank stand am Kai, ganz in der Nähe B Villa Esperance, darauf setzte er sich und blickte trff mend auf das Meer hinaus Es wurde still in ihm, immer stiller. Die We!"' glitten auf und nieder, so weit das Auge sah. der Stadt tönte dann und wann ein verklingender Lau aufireischenden Jubels zu dem einsamen Mann 'ff Meeresufer hin und über ihm leuchteten die Sterne N' ewiger Pracht. _ . Plötzlich fährt er mit einen, Schrei empor. Träuff er denn? Mit wirren Augen blickt er um sich. Es off gleitet ihm ja alles, die Sterne, die Mauern, die HäiM' der Boden unter seinen Füßen. Ist denn alles ff schaukelnden Wellen geworden, schreitet er denn über da» wogende Meer? (Fortsetzung folgt-/ Die i einschließlic den rund gesamt a. Von den Persö daß für d volle dip vorstehen. Das das Vertr ein Erfolc des Reichs Die l Antrag ei, viietsgesech die Friede zum 1. A Die ! für den 1 ckngcladen sür den 9 Die t zusehends. Een Mai her auf b wundet. Zwist zwischen T sührung d gekommen Die ligsten Ka hches Ung rumänische der pol svollen sch tu den Hü Um , ticheu ru widerwilly bogenen l Granaten eingetroffc kbewölbcn Magazin, hofft man Mlimetel Nähe der die natürl Rumänien Krieg v Weick skNen Lan Beschluß «ober 192 Dreicinha Rnen in zwecke an dis Bula wurde un' reise schick London, Hungen 9 einen Des in Genf z Hohcnzoll sür die s waren, dixlomati Die worden, den Fall bitten, gl'erung des von, 72 Fori Nu, ihm ost zwingt il springt ' Do, den Erd Grausen, mit eine rasse au ist's, la, unter de zum Hi Die Im sammelt, Ohmnack Not. L befiehlt ,,H' Meer!" Ge, Decken z andern entlang, Da Sie klar ronnenei zurück, l