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Das Kabinett Marx neu bestätigt. Am Dienstag abend um 10 Uhr gab diedeu 1 sch- nationale Reichstagsfraktion folgende Erklärung ab- Der Reichskanzler Marx hat dem deutschnationalen Parteiführer mitgeteilt, daß er die Verhandlungen über eine Regierungsbildung mit ihnen abbrechen müsse. Bei der Dringlichkeit der Regie rungsbildung und bei den neuerdings aufgetretenen Schwierigkeiten erscheine es ihm unmöglich, mit der Deutschnationalen Volkspartei noch rechtzeitig zu einer Einigung zu kommen. Die Verhandlungen über die Regierungsbildung sind erheblich später eröffnet wor den, als es die Deutschnationalen erwartet und verlangt haben. Der Reichspräsident hat sich nicht bewogen gefühlt, gemäß parlamentarischem Brauch der stärksten Par tei den Auftrag zur Bildung des Kabinetts zu geben. Gleichwohl haben die Deutschnationalen im vollen Be wußtsein ihrer Verantwortung, der Not der Wirtschaft und des Landes Rechnung tragend, alles versucht, um durch weitestes Entgegenkommen eine dem Wahl ergebnis einigermaßen entsprechende Umbildung der Regierungsv erhält- nisfe zu ermöglichen. Da die Mehrheitsverhältnisse nicht den von ihnen erstrebten völligen Wechsel des Kur ses durchführbar erscheinen ließ, haben sie im Kompro mißwege die Einigung über den weiter einzuschlagen den Kurs gesucht. Selbstverständlich war dabei eins Än derung des bisherigen Kurses nicht zu umgehen und sie mußten von jedem, der ernstlich den Deutschnationalen den ihnen zustehenden Einfluß gewähren wollte, zuge standen werden. Es ist uns schwer verständlich, an welchem Hindernis schließlich die Einigung ge scheitert ist. Sollten vorzeitige, von der deutschnatio nalen Fraktion nicht verschuldete, überhaupt entstellte Veröffentlichungen den letzten Grund dazu abgegeben haben? Wir wollen selbstverständlich in diesem Augen blick so kleinliche Beweggründe für das Scheitern der durch die Notlage des Landes so unbedingt erforder lichen und nach den Mehrheitsverhältnissen des Reichs tages allein möglichen Gestaltung der Regierungsver hältnisse nicht unterstellen. Es bleibt nur anzunehmen, daß in den Mittel parteien starke Kräfte vorhanden sind, die ein Zu sammengehen mit den Deutschnationalen trotz allem nicht wollten und mit Erfolg verhindert haben. Das Nähere wird die Diskussion der nächsten Tage er geben. Nun soll versucht werden, daß einKabinett dersogenanntenkle ine nKoalition die Ge schäfte führt. Die VayerischeVolkspartei wird sich daran n i ch t b e t e i l i g e n. Es ist nicht möglich, daß selbst bei Unterstützung durch die Sozialdemokratie auf diese Weise regiert werden kann. Die Deutschnatio nale Volkspartei hat die volle Freiheit des Handelns wieder und wird entschlossen von ihr E e - brauch machen. In später Nachtstunde wurde hierauf folgende ärm liche Mitteilung herausgegeben: Der Reichspräsident hat den bisherigen Reichs kanzler Dr. Marx mit diesem seinem Amte und auf Vorschlag auch die bisherigen Regierungs- mitgliederin ihren Aemtern neu bestätigt. Der „Berliner Lokalanzeiger" schreibt in seinem „Scherben" überschriebenen Leitartikel zu der Verlegen heitslösung des Reichspräsidenten: Die weitere Entwicklung wird dafür sorgen, daß die Lösung der neuesten Regie rungskrise nur eine vorübergehende Erschei nung bleibt. Die Not der Zeit wird hier die Korrek turen anbringen, die unausbleiblich sind. Der „Vorwärts" meint: Einstweilen schließt diese unsinnige Krise mit einer schweren Kpmpromittierung der bürgerlichen Par teien. Tirpitz und die englische Regierung. In Beantwortung einer Frage, die im englische n Unterhause an Macdonald gerichtet wurde, ob die Regierung irgendwelche Vorstellungen bei der deutschen Regierung darüber erhoben habe, daß die Ernennung des Admirals von Tirpitz von den Alliierten übel ausgenommen werden würde, erklärte Macdonald: Ich kann versichern, daß wir nicht verabsäumt haben, das zu tun, was wir sowohl in dieser als auch i n anderer Hinsicht für unsere Pflicht halten. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 3. Juni. Aus der Tagesordnung steht der Bericht des Ee- schäftsordnungsausschusses über den Antrag aufHast ent l a s s u n g der kommunistischen Abg. Pfeiffer und und Lindau und Schlecht. Der Ausschuß schlägt vor, den Abg. Pfeiffer und Lindau die Freilassung zu ver sagen und den Fall des Abg. Schlecht noch weiter zu prüfen. Abg. Loebe (Soz.) berichtet über die Aus schußverhandlungen. Er fordert die Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft und erklärt sie für notwendig, weil Fluchtverdacht, dringender Tatverdacht und Ver dunkelungsgefahr vorliege. Die drei Verhafteten, so fährt der Redner fort, waren Mitglieder der Zentrale der Kommunistischen Partei. Diese Zentrale habe aber seit dem Herbst 1923 nach gewiesenermaßen planmäßig den bewaffneten Auf stand vorbereitet. Sie haben in großen Mengen Waffen beschafft. Der Aufmarschplan ging dahin, zunächst in Sachsen einen Wall zu bilden gegen das konterrevolutionäre Bayern und den nordischen Faszismus. Dann sollten im ganzen Reiche die Massen mobilisiert werden. Der Eintritt in die sächsische Regierung sei kein parlamen tarisches Manöver gewesen, sondern der Versuch, Sachsen in die Hände zu bekommen. (Hört! Hört!) Remmele und Ruth Fischer hatten erklärt, die Kommunistische Partei sei die Partei des Aufstandes. Dann wurde die Aufstel lung kommuinistischer Hundertschaften nach dem Bor bilde der alten Armee in die Wege geleitet. Auf Ver anlassung der kommunistischen Zentrale sind in zahl reichen Orten große Waffenlager eingerichtet worden. (Hört! Hört!) In Berlin sind 44 Plätze zur Unter bringung von Waffen eingerichtet worden. Zur Ueber- rumpelung der Städte Pforzheim und Kiel sind Massen angesammelt worden. (Lärm bei den Kommunisten. — Spitzeltätigkeit!) Eine kommunistische Instruktion zur Vorbereitung des Aufstandes ist beschlagnahmt worden. Mit Polizei besetzte Lastautos sollten nur mit Hand granaten angegriffen und erledigt werden. Der Ober reichsanwalt stellt fest, daß aus allenTeilen des Reiches große Sprengstoffdiebstähle ge meldet worden. Die Kommunisten haben zugegeben, im Auftrage der Partei gehandelt zu haben. Seitens der Kommunistischen Partei wird die Zersetzung der Reichs wehr und der Polizei beabsichtigt. In mehreren Garni sonen haben Reichswehrangehörige Waffen und Muni tion auf Anstiften der Kommunistischen Partei gestohlen. In Potsdam wurde ein Attentatsplan der Kommunisti schen Partei von einem Kommunisten verraten. Von der Zentrale sind Anweisungen gegeben worden zur Bildung von Spreng- und Zugentgleisungskolonnen. In Berlin sind die Mitglieder einer Tsekagruppe abgefangsn wor den, deren Pläne durch die Verhaftung vereitelt wurden. Ein Antrag, die Darstellung des Reichsanwalts durch Vernehmung der Verteidigung der Angeklagten wurde vom Ausschuß abgelehnt. Die Kommunisten bestreiten jeden Zusammenhang der drei Verhafte ten mit den Terrorplänen. Jeder Beweis dafür fehle, daß sie oder die Zentrale von diesen Plänen wissen. Abg. Lohmann (Dntl.) hält die Freilassung der Abg. Pfeiffer und Lindau für unmöglich, weil ihre Beteiligung an vorbereitenden Handlungen durch Indi zienbeweise erwiesen sei. Der Redner erklärte, seine Fraktion werde für den Ausschußantrag stimmen. Abg. Koehnen (K.) wendet sich gegen den Aus schußantrag. Er sei ein Teil der Kommunistenhetze, die jetzt eingesetzt habe. Dagegen helfe nur die kommunisti sche Erhebung. Man wolle sich damit die Opposition vom Halse schaffen, aber die vier Millionen Kommu nisten könne man damit nicht erledigen. Der Redner spricht von gefälschten Dokumenten, Spitzelwirtsch.rft. Um die Tribüne drängen sich zahlreiche Kommunisten, die die Ausführungen des Redners mit lärmenden Zurufen begleiten. Präsident W a l l r af fordert die Abgeordneten aus, ihre Plätze einzunehmen. (Stürmischer Widerspruch der Kommunisten. Der Abg. Remmele ruft: Wir sind hier auf unserem Platze, wir weichen nicht. — Große allge meine Unruhe.) Präsident Wallraf ruft dem Abg. Remmele zur Ordnung, weil dieser dem Präsidenten zuruft: Unverschämtheit! Als die Kommunisten darauf wieder lärmen und toben und im Chor „Unverschämt heit!" rufen, ermahnt der Präsident die Ruhestörer zur Ruhe, besonders den Abg. Remmele. Als dieses nicht zieht, schließt er den Abg. Remmele von der Sitzung aus. Remmele weigert sich, den Saal zu verlassen. Darauf wird nach den Bestimmungen der Geschäftsord nung sein Ausschluß für die Dauer von acht Tagen ver fügt. Der Präsident läßt darauf eine Pauss von fünf Minuten eintreten. In dieser Pause drängen sich die Kommunisten in großen Scharen auf die Rednertribüne, während sich auf der anderen Seite die Abgeordneten der Rechten eingefunden haben. Beide Gruppen geraten ineinheftigesWortgefe cht. Ein großes Aktenstück wird von links nach rechts geworfen. 'Anhal tende große Unruhe im Haus. Während der Pause hgt der Abg. Remmele den Saal nicht verlassen und blieb bei Eröffnung der zweiten Sitzung anwesend. Präsi dent Walluaf eröffnete die zweite Sitzung daher mit fol genden Worten: Ich stelle fest, daß der Abg. Remmele sich wiederholt geweigert hat, meinen Anordnungen Folge zu leisten. Somit ist sein Ausschluß auf z w a n z i g S i tz u n gs t a g e v e r l ä n g e rt. Ich bitte den Aeltestenrat, sofort zusammenzutreten und hebe die Sitzung für heute auf. (Rufe bei den Kommunisten: Um Dich von Deinem Vorsitz als unfähig abzusetzen!) Der Aeltestenrat des Reichstages trat gleich nach Schluß der Plenarsitzung zusammen, um zu dem Zwischenfall, der zu dem Ausschluß des Abg. Rem mele (Kom.) und zu der Aufhebung der Plenarsitzung geführt hat, zu erörtern. In eingehender Aussprache wurden die Ereignisse der Plenarsitzung durchgesprochen. Die kommunistischen Vertreter nahmen das Verhalten ihres ausgeschlossenen Parteimitgliedes in Schutz. Im übrigen aber billigte der Aeltestenrat das Verfah ren des Präsidenten Wallraf, besonders mit Rücksicht auf die großen Beschimpfungen, die dem Präsidenten durch den Kommunisten Remmele zugerufen wurden. Die nächste Plenarsitzung wurde auf Mittwoch vor mittag tt Uhr festgesetzt. Auf der Tagesordnung steh: die Fortsetzung der unterbrochenen Beratungen über die kommunistischen Anträge auf Freilassung der in Haft befindlichen Abgeordneten. * In Sachen der V e a m t e n b e s o l d u ng haben die Abg. Brodauf, Dr. K ü l z, K o ch und andere Mit glieder der demokratischen Reichstagsfraktion folgenden Antrag im Reichstag eingebracht: Die Neuregelung der Beamtengehälter ab 1. Juni ds. Js. ist durchaus un sozial und deshalb unbrauchbar: die geringfügige Stei gerung bei den unteren Besoldungsgruppen steht im Mißverhältnis zu den sehr erheblichen Steigerungen bei den oberen Besoldungsgruppen. Die ganz unzuläng liche Erhöhung bei den unteren Gruppen wird für die besetzten Gebiete angesichts der gleichzeitigen Kürzung der Sonderzuschläge bedeutungslos. Der Reichstag wollt deshalb beschließen, die Reichsregierung zu ersuchen, dB Reichstag sofort eine Vorlage zu einer Neuregelung de> Beamrengehälter zu unterbreiten, die den soziale» Notwendigkeiten entspricht. Die sozialdemokratische ReichstagsfrakW hat eine Interpellation über die Wirts chafts läge eingebracht. Die Interpellation betont die Schm'' rigkeiten durch die Geldknappheit, den Verlust der denk schon Wirtschaft durch die Frankenspekulation, durch di' unumschränkte Monopol- und Kartellwirtschaft und durt den Kamps der Industrie gegen Achtstundentag und Tarifverträge. Bürgerkrieg in Albanien. Dem „Matin" wird aus Belgrad gemeldet, daß Nord- und Südalbanien der Bürgerkrieg wütet. In de» letzten Tagen sei es in Skutari zu Straßenschlachte» gekommen und die Aufständischen hätten Skutari »alt lebhaftem Kampfe eingenommen. Ein Teil der Karin son ging zu ihnen über. Der Präfekt der Stadt wurdt getötet. Aus Tirana wird gemeldet, daß die Versuche dck Außenministers des zurückgekehrten Kabinetts Proni, B neues Kabinett zu bilden, gescheitert sind. Nach an deren Telegrammen aus Tirana sind blutige Nuruls in Argirokastro aüsgebrochen. Die serbische Presse m» öffentlicht ausführliche Kommentare zu den Ereignisse» in Albanien. Das offiziöse Blatt „Wreme" erklärt, dÄ die serbische Regierung beabsichtigt, welche Enk Wicklung die Dinge in Albanien auch nehmen mögen, a»- einer Haltung strikter Neutralität ni^ herauszu treten, doch könne sie die Jnterventio» einer fremden Macht in Albanien nicht dulden. Die italienischen Meldungen über die Aufstandsbc wegungen in Albanien berichten von einem Kampf del Nationalisten mit den Regierungskruppe» an den Toren von Tirana, in dessen Verla»' 27 Nationalisten und 32 Regierungssoldaten gefallen soie» Die Nationalisten haben die Tirana umgebenden Höh» besetzt. 200 albanische Flüchtlinge haben bereits da- Land verlassen. Ferner bestätigt der „Popolo Italia' die Einnahme von Skuiari durch die Aufständischen. D hohen Regierungsbeamten von Skutari seien natt Jugoslawien geflüchtet. Die Regierung v v» Tirana entsandte 2000 Mann Verstärkungen nach Ä» tari, sie mobilisierte 13 Jahrgänge. Die He gierungstruppen Südalbaniens sollen sich den Nation» listen angeschlossen haben. Es ist zu beachten, daß Italien jeher ein grosP Interesse an Albanien genommen hat, Albanien auch i»' mer mit Geld unterstützte und zurzeit auch die Post den Telegraphen Albaniens in seiner Hand hat. Das Befinden Dr. Seipels. Wien, 2 .Juni. Im Befinden des schwer»»' letzten Bundeskanzlers Dr. Seipel ist keine Aendc rung eingetreten. Die Aerzte haben ihm verboten, Pf Mische Empfange am Krankenlager abzuhalten, da h bei dem Schwächezustand des Bundeskanzlers befür-d ten, daß Herzlähmung eintreten könnte. Wie weiter aus Wien gemeldet wird, gab da" Attentat auf Dr. Seipel noch des Nachts zum Mont^ einer Gruppe von ungefähr 150 H a k e n k r e u z l e r» Veranlassung, antisemitische Exzesse zu anstalten. Unter den Rufen: Nieder mit den Juden! D' Juden sollen für Seipel büßen! zog sie in die Prag»» Straße, drang in Lasshüuser ein, prügelte dort "" Knüppeln Gäste, wobei sie einen Schwerinvaliden B Heblich verletzte, und mißhandelte auch auf der StrE unter Johlen und Schreien alle vermeintlichen jüdW» Passanten. Das Beileid Deutschlands. Der sächsische M i n ist e r p r ä s i d e n t Held» hat an das Bundeskanzleramt in Wien nachstehende-' Telegramm gerichtet „Tieferschüttert von der Nachricht über das auf Bunds»' kanzler Dr. Seipel verübte Attentat spricht die sächsische Reg^ rung ihren Abscheu über das fluchwürdige Verbrechen ui» ihre wärmste Anteilnahme für das Ergehen des obef sten Beamten des österreichischen Staates aus. Sie gibt der -PN nung Ausdruck, daß das wertvolle Leben des Kanzlers dB Staate erhalten bleiben und er zum Wohle des Brud»^ volles in seiner Gesundheit bald wieder hergestellt sein möge Der Reichspräsident hat an den österreichi schon Bundespräsidenten folgendes Telegramm genciM „Tieferschüttert durch die Nachricht von dem ruchlosen A» schlag auf den um Oesterreich hochverdienten, auch von mir s" geschätzten Bundeskanzler Seipel, versichere ich Sie und d»" österreichische Brudervolk meiner herzlichsten Teilnahw^ Dem verletzten Bundeskanzler bitte ich meine herzlichsten Wün!^ für seine baldige Wiederherstellung zu übermitteln." Der Außenminister Dr. Stresemann Hal du^ den Gesandten in Wien, Dr. Pfeiffer, namens dB Reichsregierung dem Bundeskanzler die E»k rüstung über das schändliche Attentat und die beste» Wünsche für baldige Wiederherstellung zum Ausd'."» bringen lassen. Auch die preußische und bayerische R» gierung sprachen ihre Teilnahme aus. Der Attentäter Pank Jaworek stellt in Abrede, zur Tat beauftragt gewesen zu sein odef Mitschuldige zu haben. Er sei sozialistisch orga»> siert. Er habe sich seit längerer Zeit am politischen Lebe» nicht mehr beteiligt, sondern sich ausschließlich geweu schaftlich betätigt. Nach seiner Angabe befand er sich sP Kurzarbeiter in Not, da er noch für seine Frau und seb^ beiden Kinder zu sorgen habe. Er habe wiederholt nommen, daß der Bundeskanzler an dem Elend de breiten Massen Schuld trage. Deshalb habe er schon k» längerer Zeit den Beschluß gefaßt, ihn zu beseitigen. Der entlassung weil die I vorgebraö setzten, tu Beratung Der Sachsens Seit IW mr 5,2 Milli Auf streß in P Wirkung c dem ist g« binett He Der Referat K in Berlin Schüdigm 20 Mülii Nack- Tagungen beitsamtei rende Frc Zwif entstanden wilitärisch Aktionsab Der don Njäst wundete, < Hock .Dresdner Kummer lichten Art nünisterim verrat be,- tung" dri vor dem . steschützt s vis Abger den Hochr V e r Bres l a ist Stuttg stellt. 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