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Keine Lostrennung Hannovers. Ueüer die am Sonntag in Hannover stattgefundene Vorabstimmung teilt der amtliche „Preußische Presse dienst" mit: Vis 9.15 abends waren ans 85 (von insgesamt 103) Bezirken mit 1427 263 Stimmberechtigten nur 347 511 Ja-Stimmen abgegeben worden. Es erscheint nach diesem Ergebnis ausgeschlossen, daß die noch aus stehenden 18 Bezirke den Welfen die insgesamt noch feh lenden rund 245 000 Stimmen bringen werden. Um 10.30 Uhrabends fehlten an dem notwendigen Drit tel aller hannoverschen Wahlberechtigten noch 183 000 Stimmen. Da zu diesem Zeitpunkte nur noch wenige Be zirke mit im ganzen 105 000 Stimmberechtigten ihre Er gebnisse der Verrechnungszentrale noch nicht mitgeteilt hatten, ist der Abstimmungsgang gegen die hannover sche Selbständigkeitsbewegung ausgefallen. In der Stadt Hannover betrug die Zahl der Wahlberechtigten 291003, davon war die überwie - gendeMehrheitder Parole auf Wahlenthal- tung gefolgt und nur 67 650 Stimmen hatten sich für eine Trennung von Preußen ausgesprochen. Das amtliche Gesamtergebnis. 140 639 Stimmen zu wenig. Hannover, 19. Mai. (Eigener Drahtbericht von mittags 1 Uhr.) Das amtliche Gesamtergebnis aus den fünf abstimmungsberechtigten Bezirken der Provinz Han- nover liegt jetzt vor. Es haben insgesamt 446 961 mit Ja gestimmt. Stimmberechtigt sind im ganzen 1 708 800 Stimmen, ein Drittel davon: 589 600 Stimmen, demnach zu wenig 140 639 Stimmen. Es ist ein Glück, daß die Bevölkerung von Hannover es abgelehnt hat, sich für die Ziele der deutsch-hannovs- ranischen Loslösungsbewegung zu entscheiden. Die fran zösische Politik, der es bisher nicht gelungen ist, ihre Bestrebungen auf Zerschlagung des Deutschen Reiches zum Erfolg zu führen, hätte einen Sieg feiern können, wenn die Abstimmung in Hannover die erforderliche Mehrheit für die Zertrümmerung Preußens ergeben hätte. Das sind elementare Wahrheiten, deren Kern man kn der deutsch-hannoveranischen Bewegung weder einsehen kann, noch einsehen will. Man wird den Führern der Welsen nicht ohne weiteres absprechen wollen, daß sie sich als gute Deutsche fühlen und nicht die Absicht haben, den Bestand des Deutschen Reiches zu gefährden. Sie haben aber unbewußt schwere Gefahren für unser Vaterland heraufbeschworen, indem sie die Lostrennung Hannovers vom preußischen Staat anstrebten. Nur durch die Zu sammenfassung der deutschen Stämme zu einetn einheit lichen Ganzen ist es der Politik Bismarcks gelungen, Deutschland zur Größe zu führen. Das einige deutsche Reich stand dem Altkanzler als das Höchste vor Augen, und sein Grundsatz, Preußen als größten Bundesstaat ungeschwächt zu erhalten, hat die Festigkeit der Reichsidee gewährleistet. Der Schiedsspruch im Ruhrbergbaukonflikt., Nun haben Zechenverband und Bergarbeiterorganrsationen da» entscheidende Wort 1. Der Tarifvertrag für das rheinisch-west fälische Steinkohlenrevier vom 1. August 1922 (Rahmen- Tarif) ist in seinem wesentlichen Bestandteil biszum 3 0. Juni 1925 verlängert worden. Besonders zu bemerken ist hier lediglich, daß die von den Bergleuten zu beziehende Deputatköhle unverändert geblieben und der Preis auf 40 Goldpfennig pro Zentner festgesetzt wor den ist. Er ist mit zweimonatiger Kündigungsfrist künd bar und läuft, falls Kündigung nicht erfolgt, drei Mo nate weiter. 2. Die Arbeitszeit ist so geregelt, daß die Bestim mungen des Nahmentarifs aufrechtsrhalten worden sind, dabei aber eine besondere Regelung der Mehrarbeit stattgefunden hat. Die Mehrarbeit beträgt für die Arbeiter unter Tage und für die Arbeiter über Tage, die unmittelbar mit der Förderung zu tun haben, eine Stunde, für die Arbeiter im durchgehenden Tagesbetrieb beträgt die Mehrarbeit bis zu zwei Stun den. Hiervon sind allerdings diejenigen Arbeiter ausge nommen, die in besonders schwierigen Verhältnissen ar beiten. Die Mehrarbeit wird entsprechend der ge leisteten Stundenzahl vergütet, aber ohnebeson- deren Ausschlag. Diese Regelung entspricht im allgemeinen dem Zustande» wie er seit früherer Verein barung entsprechend bestanden hat. Die Regelung der Mehrarbeit gilt bis 31. März 1925 und kann zu diesem Zeitpunkt erstmalig mit zweimonatiger Frist gekündigt werden. 3. Die Unparteiischen haben ferner zur Beendigung der Arbeitsstreitigkeiten vorgeschlagen, daßsämtliche Arbeiter, sobald und soweit es die Betriebsmöglich keiten gestatten, wieder singe st ellt und lediglich solche Arbeitnehmer ausgeschlossen werden dürfen, die sich schwerer Verfehlungen schuldig gemacht haben. Im übrigen dürfen Maßregelungen nicht statt finden. Die ausgefallenen Maischichten sollen im Hin blick auf die tariflichen Bestimmungen nicht als Unter brechung des Arbeitsverhältnisses gelten. Die Löhne sind bekanntlich durch Schiedsspruch, der von den Arbeitneh mern angenommen wurde, kürzlich um 15 Prozent erhöht worden. Nachdem der Vorsitzende die Verhandlungen geschlos sen hatte, lud der R e i ch s a rb e i t s m i n i st e r die Mitglieder des Schiedsgerichts und die Parteien noch mals zu sich und dankte für die in den dreitägigen Ver- hamlungen geleistete aufopferungsvolle Arbeit. Er wies auf die ungewöhnliche Bedeutung der vorliegenden Ar beitsstreitigkeiten hin und auf die furchtbareVer- antwortung, die die streitenden Parteien nunmehr bei ihrer Entscheidung über den Schieds- spruch zu tragen hätten, und gab der Hoffnung Aus druck, daß der Arbeitssriede im Ruhrgebiet möglichst bald hergestellt werde. * Ablehnung des Schiedsspruches durch die Ruhrbergarbeiter. Die Leiter der Bergarbeiter verbände sind nach der Revierkonferenz zu einer Besprechung zusam mengetreten, in der beschlossen wurde, folgendes Tele gramm an den Reichskanzler zu senden: „Vergarbeiterkonferenzen haben Schiedsspruch be treffs Mänteltarif angenommen. Mehrarbeit einstim mig abgelehnt. Weil kein besonderer Lohnzuschlag vor gesehen Lohnerhöhung sowie Dreischichtensystem für durchgehende Betriebe abgelehnt wurde." Die Ablehnung des Schiedsspruches durch den christ lichen wie den alten sozialdemokratischen Bergarbeiteroer band hat in Berliner politischen, wirtschaftlichen aber auch gewerkschaftlichen Kreisen starkes Aussehen erregt. Man war sich zwar in den Kreisen der Beteiligten von beiden Seiten, sowohl vor den Verhandlungen in Berlin wie auf Grund des Verlaufs der Verhandlungen darüber im klaren, daß die Annahme des unter großen Schwierig keiten zustandegekommenen Schiedsspruchs auf beiden Seiten auf sehr erhebliche Schwierigkeiten stoßen würde. Doch hatte man immerhin nicht erwartet, daß die Stel lungnahme der Bergarbeitcrverbände, darunter besonders des christlichen, so schroff ausfallen würde, wie dies nunmehr der Fall ist. Was das Verfahren des Schieds spruchs anlangt, so waren alle Vorkehrungen getroffen, um ein wirklich unparteiisches Verfahren bis zum letzten durchzuführen. Dem Schiedsgericht gehörten v on bei den Parteien je fünf Beisitzer an, so daß die Standpunkte beider Seiten in den dreitägigen Verhand lungen rückhaltlos zum Ausdruck kommen konnten. Aus der anderen Seite ist nicht zu verkennen, daß das in Frage stehende Problem das schwierigste ist, das in der Nach kriegszeit aus sozialem Gebiet zur Lösung gebracht werden mußte. Es spielen hier außer sozialen, wirtschaftlichen auch starke außenpolitische, innenpolitische und vor allem Fragen der finanziellen Tragfähigkeit der Bergwerksunter- nehmer mit, wie sie in dieser unlösbaren Verknüpfung nur selten auftreten. Daß hierbei nicht ohne weiteres eine beide Teile befriedigende Lösung geschaffen werden kann, versteht sich von selbst. Der Schiedsspruch selbst ist in seiner Gesamtheit von dein ganzen eingesetzten 'Schiedsgericht gebilligt, in seinen Einzelheiten zum Teil mit wechselnden Majoritäten kestgelegt worden. Welche Folgen die die Ablehnung des Schiedsspruches durch die Bergarbeiter hat, läßt sich im Augenblick noch nicht sagen. Man ist in gutunterrichteten Kreisen der Hoffnung, daß, wenn die Beilegung auch das erstemal nicht geglückt ist, immerhin die Möglichkeit besteht, das schwierige Problem in Etappen zu nehmen. Annahme durch den Zechenverband. Der Zechenverband hat ein Schreiben an den Neichs- arbeitsminifter gerichtet, in dem er erklärt, daß er sich trotz schwerwiegender Bedenken zur An nahme des Schiedsspruchs für den Ruhrbergbau ent schlossen habe. Leitend sei für ihn die Absicht gewesen, alles nur mögliche zu tun, um die bestehenden Arbeits streitigkeiten mit ihren verderblichen Folgen zu be endigen. Schwieriger Verlauf der deutsch russischen Verhandlungen. In der Angelegenheit des deutsch-russischen Zwi schenfalles haben sich die Noten der russischen und der deutschen Negierung gekreuzt. Die Verhandlungen haben in einigen Punkten bisher eine Emigung ergeben. Dagegen besteht in anderen Fragen noch Meinungsver schiedenheit. Dr. Stresemann hat bisher zugc standen, daß diejenigen Mitglieder der Handelsvertretung das Recht der Exterritorialität genießen sollen, die nach ArtUel 2 des deutsch-russischen Vertrages vom 9. Mai 1921 dazu berechtigt sind. Hingegen hat sich die Neichsregierung nicht bereit erklärt, der Handelsvertretung als solcher die Ex territorialität zuzubilligen, sowie die Bestrafung der schuldigen Beamten in der verlangten Weise vorzunehmen. Die Erledigung der Angelegenheit durch ein Schiedsge richt kommt nicht mehr in Frage. Es wird ledigl-ch mündlich verhandelt, und zwar in Moskau zwischen dem deutschen Botschafter, Grafen Brockdorf und der russischen Regierung. Die Angelegenheit dürfte auch noch ein Nachspiel im Reichstage haben, da nicht nur von kommunistischer, sondern auch von der^schnationaler Seite über das Verhalten des Auswärtigen Amtes Rechen schaft verlangt werden wird. Wiederverhastung des Kommunisten Botzenhardt. Er steckte bei einem Mitglied der russischen Handelsdelegation. Der berüchtigte Kommunist Botzenhardt, der aus dem Transport von Stuttgart nach Stargard in Pommern in der Lin- denstratze seinen Begleitern, zwei württembergischen Polizisten entwichen und Zuflucht in dem Gebäude der russischen Handels delegation suchte und sand, konnte am Freitag mittag von Be amten der Berliner politischen Polizei in einem Hause in der Gleditschstraße, wo er bei einem Mitglied der russischen Handels delegation Unterschlupf gefunden hattet!), ermittelt und verhaf tet werden. Am Freitag morgen wurde in einem Zuge der Berliner Untergrundbahn am Spittelmarkt von Bahnbediensteten ein ver schnürter Karton aufgefunden, in dem sich eine etwa 20 Pfund schwere Granate, anscheinend russischen Ursprungs, befand. Der Fund wurde zur Polizeiwache gebracht und von dort durch einen technischen Beamten abgeholt. Ein Zwischenfall an der Grenze des besegten Gebiets. Wie es zwei französischen Fischräubern erging. Aus Usingen (Taunus) wird gemeldet: EtB 1200 Meter diesseits der Grenze des besetzten Gebietes wollten zwei französische Soldaten in Uniform an einest' Weiher in Schmitten mit Sprengstoffen fi schen. Als ein Förster sie auf die Ungesetzlichkeit ihre' Handlung aufmerksam machte, ging einer der Soldaten sofort mit einem Messer dem Förster zu Leibe. De> SohndesFörstersschoß darauf auf den Angre« fer und verletzte ihn schwer. Die Franzosen höben den Verwundeten über die Grenze ins besetzte Gebiet ge schleppt. Die deutschen Behörden haben eine Unter suchung eingeleitet. Der französische Delegierte von Königstein ersucht sofort den Bürgermeister, an die Grenze zu kommen Aufklärung über den Vorfall zu geben, andernfalls Schmitten besetzt würde. Der Bürgermeistck gab den französischen Behörden ein klares Bild über dü Sachlage, wie sie nach den Zeugenaussagen festgestellt ist Ein einwandfreier Beweis, daß sich der Vorfall auf u» besetztem Gebiet abgespielt hat, konnte dadurch beU bracht werden, daß Spuren des Einschlagens des Schrott- in einem Baum festgestellt werden konnten. Demgeg'st' über verbreiten französische Blätter die Nachricht, dÄ sich der Vorfall im besetzten Gebiet abgespielt habe, u»e zwar sei eine aus zwei Soldaten bestehende Patroui^ von sechs Deutschen, darunter dem Sohne des Försters- aus dem Hinterhalt überfallen worden. Das «Mige ReiWgMWerBW. Nach dem endgültigen Ergebnis der Reichstags««^ sind 29 388 391 gültige Stimmen abgegeben worden. De- von entfallen auf: Vereinigte Sozialdemokratische Partei Deutschnationale Volkspartei Zentrum Kommunisten Deutsche Volkspartei Deutschvölkische Freiheitspartei Deutschdemokratische Partei Bayerische Volkspartei Bayerischer Bauernbund Landliste Deutsch-Soziale Partei Deutsch-Hannoversche Partei Unabhängige Sozialdemokratische Partei Nationale Minderheiten Christl.-Soziale Volksgemeinschaft sonstige Gruppen zusammen 6 0143^ 5 77831^ 3 92079 3 7166/ 2 610 1 921Ast 1657'^ 9466k? 68439- 574 33793 319 7« 23170 133^ 1216 . 34953 (Nach obiger Berechnung ist der Reichswahlleitung e>' Fehler unterlaufen. Es handelt sich um eine Differenz "s" 19b Stimmen zwischen der Ziffer der Eefamtwähler und ds Summe, die sich aus der Srimmenzahl der auf die einzeln Parteien entfallenden Stimmen ergibt.) Der neue Reichstag umfaßt 472 Mitglieder, die wie folgt auf die einzelnen Parteien verteilen: (bish^i Vereinigte Sozialdemokratische Partei 100 173 Deutschnationale Volkspartei 96 67 Zentrum 65 66 Kommunisten 62 15 Deutsche Volkspartei 44 66 Deutschvölkische Freibeitspartei 32 Deutsche Demokratische Partei 28 39 Bayerische Volkspartei 16 20 Bayerischer Bauernbund 10 4 Landliste 10 Deutsch-Hannoversche Partei 5 Deutsch-Soziale Partei 4 — Im alten Reichstag waren noch zwei Abgeordnete der abhängigen Sozialdemokraten vertreten, so daß er 459 Abgeal- nete (jetzt 472) zählte. Politische Tagesschau. Zum Gesandten in Guatemala ist wirkliche Legationsrat und Dirigent der Personal«^ lung des Auswärtigen Amtes v. Kuhlmann ernannt den. Nach dem Kriege hat sich o. Kuhlmann vor aus an der Neueinrichtung und Umsormung des Aus«^ tigen Dienst beteiligt und in d'eser Tätigkeit mehlig Inspektionsreisen ins Ausland gemacht. 1922 und 1^ während der Sommermonate war er Geschäftsträger Lissabon. Herr v. Kuhlmann ist der erste deutsche Ov sandte, der nach dem Kriege nach Guatemala geht. Die verbotenen Kokarden. Das bayeris^ Innenministerium gibt einen Erlaß bekannt, durch 7 das öffentliche, unbefugt» Tragen von Abzeichen karden) der früheren oder der jetzigen deutschen WehnE' verboten wird. In den Aussührungsbestimmungen aber betont, daß der Erlaß sich in keiner Weise die schwarz-weiß-rote Fahne richtet, sondern nur den der militärischen Avzeichen bezwecke und deren unbes^ ten Gebrauch bei parteipolitischen Demonstrationen st . bei Veranstaltungen, die auf d«e Förderung der ausd' lösten Verbände abzielien, verhindern wolle. England. Die Frage der Einlösung des Sowl^ Papiergeldes. Im Unterhause sagte Unterst«^ sekretär Ponsonby in Beantwortung einer Frage, glaube, daß die SowjetregierzM im BeLriffe stehe, e finanzielle Reform durchzuführen, einschließlich der lösung früherer Sowjet-Papicrcxld-Ausgabcn zu bestimmten Prozentsätze, der noch festgesetzt werden wüst., Die englische Negierung wäre ebensowenig wie d'e gierungen der anderen Länder, obwohl sie alles nehme, um die englischen Interessen zu schützen, niast ^ der Lage, eine Gewähr dafür zu übernehmen, daß Sowjetpapiergeld zu vollem Werte eingelöst werden M Die 14. Mai, Cegenübe gerung v Der Fahne" f verboten. Stac Bogt Dei Reichseise Fühlung Bei nalen Dei den drei zahlreiche verhaftet. Der Reichsprä Rehr die Reichskab Aus tcrnatiom Eoldrube Leiter de tun, dam breitet. DerOi Mü abermals eines Un kek nach ist in r einen! vrenstoß 1 trümmer? 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