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Seitens der Neichsregierung wird die Notwendigkeit einer baldigen Erhöhung der Erwerbslosenunterstützungs sätze anerkannt. Einen weihevollen Verlauf im Rahmen der Kant feier nahm der am Ostermontag von der Stadtgemeinde Königsberg veranstaltete Begrüßungsabend, bei dem Rcichsinnenminister Dr. Jarres eine längere Rede hielt. Die Reichsindcrziffer für dis Lebenshaltungskosten beläuft sich für Mittwoch, den 16. April, aus das 1,12bil!ionenfache der Vorkriegsze-'t. Gegenüber der Vor woche (1,11 Billionen) ist demnach eine Steigerung von 0,9 Prozent zu verzeichnen. Wie die „Deutsche Tageszeitung" mittekt, hat das Reichskabinett beschlossen, von der Einführung der Som merzeit Abstand zu nehmen. Das Blatt führt diese Ent schließung im wesentlichen auf den Einspruch landwirt schaftlicher Kreise zurück. Entgegen Vertrag und Gesetz schmachten noch immer 1780 Deutsche in französischen Gefängnissen. In Paris ist ein Gedenkstein an einem Hause in der Rue de Rivoli enthüllt worden. Das Haus wurde am 12. Avril 1918 bei einem Bombardement von Paris schwer beschädigt. Die Zensur verbot damals Veröffent lichungen über die Folgen des Bombardements, später erfuhr man. daß dabei 27 Personen gelötet und 72 ver wundet worden waren. Durch eine außerordentlich heftige Sturmkatastrophe ist die gesamte Ernte in Algeciras vernichtet worden. Auch in Südspanien ist infolge des anhaltenden Unwet ters die Ernte größtenteils vernichtet. Wie aus Kalimpony in Indien gemeldet wird, ist General Bruoe. der Führer der Mount-Everest-EXpedi- tion, von Tibet aus nach Indien infolge einer Erkran kung zurückgckehrt. Immanuel Kant Zu seinem 20V. Geburtstag am 22. April. Von Hans Kreutzner. Hebbel hat einmal gesagt, daß nicht Shakespeares, sondern Kant seinen Namen auf das Jahrhundert schrei ben werde. Auch wer solche etwas gezwungenen Gegen überstellungen von Künstlern und Philosophen ablehnt, wird ihm wahrscheinlich die erste Stelle unter allen Philosophen dieses langen Zeitraumes zuerkennen. Die Aufklärung, diejenige Geistesströmung, die in England ihren Anfang nahm und in Frankreich ihre Blüte er lebte, brachte er zum Abschluß. Indessen war er mehr als ein bloßer Aufklärer. Das beweist eines seiner üefsten Worte: „Anschauungen ohne Begriffe sind blind, Begriffe ohne Anschauungen sind leer." Kants Leben verlief überaus einfach. Er wurde am 22. April 1724 in Königsberg als Sohn eines Sattler- ineisters geboren. Er studierte in seiner Vaterstadt Philo sophie, Mathematik und Physik, war einige Jahre lang als Hauslehrer in der Nähe von Königsberg tätig und ließ sich 1755 als Privatdozent in Königsberg an der Universität nieder, wo er Vorlesungen über Logik, Meta physik, Mathematik und Moral hielt. Erst nach 15 Iah ten wurde er ordentlicher Professor der Logik und Meta physik und behielt diese Stellung bis zum Jahre 1794 inne. Aus ganz Deutschland kamen die Wißbegierigen herbei, um den Meister zu hören, darunter Herder und Fichte, und die nicht kamen, setzten sich mit ihm aus der Ferne auseinander, so insbesondere Schiller. Kant starb s im Jahre 1804 im achtzigsten Lebensjahre. Er ist eine typische Gestalt germanischer Spätreife. > Erst in seinem 57. Lebensjahre gab er sein Hauptwerk, i »Die Kritik der reinen Vernunft", heraus. Er führte s ein einfaches, regelmäßiges Leben, nur hielt er etwas : °uf gutes Essen. Dazu zwang ihn wohl sein nicht gerade kräftiger Körper. Zu Tisch hatte er gern Gäste, denn er Aar nicht ungesellig. Niemals ist er über seine Heimat- Provinz hinausgekommen und hatte doch eine hervor ragende Kenntnis aller Erdteile. Wie die antiken Philosophen lebte er auch nach seiner Lehre. Die Wahr heit liebte er über alles, den „Kathegorischen Imperativ" linden wir in seiner Pünktlichkeit wieder. Das ganze System Kant'scher Philosophie auf so engem Raum darzulegen ist natürlich unmöglich. Jn- Emanuel Kant dessen wollen wir einige Richtlinien geben. — Kritik der reinen Vernunft: Zwischen Humeschem Empirismus und Berkleyschem Idealismus, zwischen Dogmatismus und Skeptizismus steuert Kant hindurch zum Kritizis mus. Wir sind aus Erfahrung angewiesen. Alle Er kenntnis der Dinge aus dem reinen Verstand ist nur Schein. Nur in der Erfahrung ist Wahrheit, aber alle Erfahrung schließt schon etwas Apriorisches (von vorn herein) ein. Apriorisch sind z. B. Raum und Zeit. Räumlichkeit setzen wir immer voraus, sogar beim Punkt, der doch mathematisch gedacht, keine Ausdehnung haben soll. Auch die Zeit setzen wir zu allem in Beziehung. Alles braucht Zeit, sogar der Blitz. Diese zwangs läufigen Vorstellungen, die subjektive Zutaten sind, haben wir von Kindesbeinen an. Wir erkennen nicht die „Dinge an sich", sondern nur so, wie wir sie auffassen, nur die Erscheinungen. Deshalb kann sich die Wissen schaft nur im Gebiete der Erfahrung betätigen, und bin dende Schlüsse über Metaphysik gibt es nicht. Es gibt keinen Beweis und keinen Gegenbeweis Gottes. Auf religiösem Gebiet hat unser Verstand nichts zu suchen, das ist allein Sache des Gefühls. Kant hat die drei Eottesbeweise, den ontologischen, den kosmologi schen und den theologischen als haltlos erwiesen, eine große Tat, wenn wir an die Zeit der Inquisition und der Religionskriege denken. In seinem zweiten großen Hauptwerk, der „Kritik der praktischen Vernunft", ist das Wichtigste der kate gorische Imperativ, das Gebot der Pflicht. Der Wille ist frei, und „Du sollst so handeln, daß die Maxime Dei nes Willens zugleich als Prinzip einer allgemeinen Ge setzgebung gelten kann". In Kants drittem Hauptwerk, der „Kritik der Ur teilskraft", ist besonders gut seine Fixierung des Er habenen, die auch auf Schiller gewirkt hat. Raabe hat zu einem Schillergedenktage gesagt: „Heute rücken die Völker am Tisch der Nationen zusammen und flüstern". So ist cs auch heute wieder. Von Amerika bis Japan wird der große Deutsche heute gefeiert, ein Unbesiegter. Der Neichspräsident zur Kantfeier in Königsberg Der Reichspräsident hat anläßlich der Kantseier an den Oberbürgermeister der Stadt Königsberg und an den Rektor der dortigen Universität ein Schreiben ge richtet, in dem es heiß:: Zu meinem lebhaften Bedauern ist es mir nicht mög lich, der freundlichen Einladung der Stadt Königsberg und der Albertus-Universität Folge zu leisten und per sönlich an der Kantfeier teilzunehmen. Ich huldige aber mit Ihnen dem Gedächtnis des großen Mannes. Die deutsche Republik wird mit den besten Kräften deutschen Geistes verbündet bleiben, solange sie die Kantsche Idee der Freiheit als Grundlage und Antrieb ihres staat lichen Lebens anerkennt und sie in einer Staatsform zu verwirklichen sucht, die auf dem Gedanken Kants beruht. Aus aller Welt. Das brandenburgische Landesfinanzaml ein Raub der Flammen. Im Landesfinanzamt für Brandenburg am Kronprinzenuser in Berlin brach am Karfreitag «chatten des Ledens. Roman von I. Iobst. 49. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Auch Dr. Jordan, der meine Schwester behandelt, bezeichnete einen Aufenthalt im Süden als den einzigen Weg zur radikalen Heilung", warf Gerd ein. Ursula horchte verwundert auf. Warum hatte man ihr das verschwiegen? Auch Franz hatte ihr nichts da von gesagt. Fragend blickte sie den Bruder an, aber dieser wandte sich rasch ab und sah dem Diener entgegen, der das ^orfahren des Plagens meldete. Steffen reichte Ursula den Arm und sagte: „Nun werden Sie hübsch mit meiner Tante nach Hause fahren, gnädiges Fräulein. Wenn Sie es gestatten, erkundige ich mich morgen nach Ihrem Befinden." Er hob sic in die seidenen Polster, drückte noch einmal die kleine Hand, die zitternd in der seinen lag und flüsterte ihr noch zärtlich zu: „Seien Sie bitte recht vorsichtig auch um meinetwillen — und sprechen Sie jetzt kein Wort mehr." Er trat zurück, die alte Dame stieg ein und nach einem fröhlichen Gruß Gerds, der versprach, morgen zu der Schwester zu kommen, rollte der Wagen von dannen. Die beiden Herren sahen ihm mit den verschiedensten Gefühlen nach, dann schlug Steffen Gerd auf die Schulter und bat: „Kommen Sie noch ein wenig mit mir nach Hause, ja? Ich habe nämlich allerlei mit Ihnen zu besprechen, was mir sehr am Herzen liegt." „Kann ich mir denken", lachte Gerd und blickte in die strahlenden Augen seines neuen Freundes. Bald saßen sie in dem eleganten Junggesellenheim Steffens und sprachen dem auserlesenen Wein zu, der in den Kristallkelchen funkelte. „So, mein lieber Lichtenberg, nun möchte ich mir eine Frage erlauben. Warum ist Ihre Schwester dem Rat des Arztes, nach dem Süden zu gehen, nicht gefolgt?" „Das ist leicht erklärt, Steffen. Es fehlt meiner Familie an den Mitteln dazu." „Aber Sie sagten doch selbst, daß nur aus diese Weise der Husten zu heilen sei." „So sagte ich —" „Hm —", machte Steffen und blies nachdenklich den Rauch seiner Zigarette in die Luft. „Meiner Schwester war oer Ausspruch des Arztes vorenthalten worden", unterbrach Gerd das eingetretene Schweigen. „Und warum sagten Sie es ihr heute?" Gerd sah ihn mit so beredten Augen an, daß Steffen sofort verstand. Die dunkle Röte einer freudigen Er regung zog über sein hübsches, männliches Gesicht, dann sagte er langsam: „Das schöne Kind soll bald genesen. Meiner Braut steht die ganze Welt offen. Wie glück lich würde es mich mqchen, ihr mit meiner Liebe auch die Mittel geben zu können, ihre Gesundheit wieder zu gewinnen. Seien Sie mein Fürsprecher, Gerd" — er faßte heftig dessen Hand — „seit heute habe ich Mut, an mein Glück zu glauben. Morgen werde ich —" ' „Uebereilen Sie nichts, Steffen. Mit raschem Vor gehen ist bei meiner Schwester, die ein eigenwilliges Ge schöpf ist, nichts zu gewinnen." „Aber ich habe Angst um sie, Lichtenberg. Wenn der Husten schlimmer würde, wenn dem geliebten Mädchen etwas zustieße" — der junge Mann sprang erregt enipor — „Sie glauben nicht, wie ich Ursula liebe." Feuer aus. Der größte Teil der Büroräume mit den Akten und Einrichtungsgegenständen ist ein Raub der Flammen geworden. Diese Ursache des Brandes ist noch völlig ungeklärt, da sich am Karfreitag kein Angestellter in den Räumen aufgehalten hat. Zwei Kinder bei einem Feuer umgekommen. In einer Wohnung der Darmstädter Landstraße bei Frank furt brach am Dienstag nachmittag durch spielende Kin der ein Brand aus, bei dem zwei Kinder im Alter von zwei und vier Jahren den Erstickungstod fanden. Als die Mutter nach Hause kam und von dem Unglück erfuhr, stürzte sie sich aus dem Fenster, erlitt aber nur leichtere Verletzungen. Ein Halophänomen, wie man es bei Sonne und Mond recht häufig, bei Planeten aber nur selten be obachtet, wurde vor einigen Tagen in Stockholm an der Venus wahrgenommen. Der Abendstern, der jetzt unge fähr seinen höchsten Stand am Himmel und seine größte Lichtstärke erreicht hat, zeigte sich gegen 10 Uhr abends von einem prachtvollen Lichthof umgeben, einem ganzen System weißglänzender Ringe, die nach außen hin an Stärke abnehmen. Eine solche „Glorie" ist eine Inter ferenzerscheinung, die durch Beugung der Lichtstrahlen an den in der Luft schwebenden Wasserteilchen oder kleinen Eiskristallen entsteht. Leichte, weißglänzende Federwolken zogen zur Zeit der Erscheinung über den Himmel, von denen eine zweifellos die Ursache der Er scheinung war. Eine hundertköpfige Wilddiebbande dingfest gemacht. Im Hannoverschen hat die Wilddieberei in der letzten Zeit derart überhand genommen, daß sich die Kriminal polizei von Hannover gezwungen sah, eine eigene Ab teilung zur Bekämpfung des Jagdfrevels zu schaffen. Dieser Abteilung gelang es, eine ganze Bande von Wilddieben, mehr als hundert Mann, festzunehmen. Fünf von den verhafteten Wilddieben haben im Laufe von zwei Monaten dreißigmal auf Jäger geschossen. Ein deutsches Schiff verschollen. Das in Hamburg beheimatete Segelschiff „Neptun" muß als verschollen angesehen werden. Es ist am 8. Oktober 1923 mit einer Ladung Holzstäbe von Frederikshamm in Finnland nach Itzehoe in See gegangen, hat wegen Sturmschäden am 18. Oktober Baltisch-Port angelaufen und hat dann am 7. November seine Reise fortgesetzt. Seitdem fehlt jede Nachricht. Erotzfeuer. Auf dem Eutshof Klein-Kelpin (Kreis Danziger Höhe) kamen bei einem Eroßfeuer 5 Pferde, 17 Stück Rindvieh, 44 Schweine und 24 Schafe um. Sämtliche Stallungen und Wirtschaftsgebäude wurden eingeäschert. Das Gutshaus konnte gerettet werden. Neue Jodquelle. In Bad Hall in Oberösterreich sind im Laufe des Jahres 1923 Bohrungen nach Jod be gonnen worden. Sie haben jetzt zu einem Ergebnis ge führt. Man stieß in einer Tiefe von 147 Metern auf eine ergiebige Jodquelle. Schwere Vrandkatastrophe in Chicago. London, 22. April. „Exchange Telegraph" mel det aus Newyork, daß in der vergangenen Nacht die Cur ran Hall in Chicago abgebrannt ist. Während des Bran des ereignete sich eine heftige Explosion, die den Einsturz von vier Etagen verursachte. Ein Trupp Feuerwehr leute, die gerade auf dem oberen Stockwerk mit Löich- arbeiten beschäftigt waren, stürzte in die Flammen hinab. Zwanzig Feuerwehrleute sind unter gräßlichen Qualen gestorben, während zwölf mit schweren Brandwunden ins Hospital gebracht wurden. Steuerterminkalender Steuerterminkalender. 25. April 1924: (Kleine Schonfrist) Abführung der in der Zeit vom 11. bis 20. 4. 24 einbehaltenen Lohnsteuer. 30. April 1924: Ende der Frist für die Abgabe der VermSgenssteuer- erklärung. 30. April 1924: (Schonfrist 7. 5. 24.) Nachzahlung aus die Vermögenssteuer vorauszahlung, die sich aus der Differenz ergibt zwischen der am 29. 2. 24 geleisteten Vorauszahlung und der Hälfte der sich nach der Vermögenssteuererklärung ergebenden Steuer. „So ist es recht", dachte Gerd bei sich, „den hat's gepackt! Wenn ich sie nur erst so weit hätte." „Sehen Sie, Lichtenberg", fuhr Steffen fort, „ich liebte Ihre Schwester schon, als sie noch in die Schule ging. Wir wohnten damals in Ihrer Nähe, und sie kam täglich an unserem Hause vorbei. Ich konnte mir nichts Lieblicheres denken, als das rosige Kind mit den bloßen Löckchen, den strahlenden Augen und der zier lichen Gestalt. Dann sah ich sie in vollerblühter Schön heit als erwachsene Dame wieder, als sie aus der Pen sion heimkehrte. Im Verkehr mit ihr hörte ich ihr reizendes Plaudern, das silberhelle Lachen — Sie lächeln? Es mag sein, daß Verliebte komisch wirken — aber was tut's, wenn man so heidenmäßig glücklich ist, Lichtenberg? Machen Sie es mir nach —" Nun lachte Gerd laut auf: „Steffen, Sie sind köst lich, ich werde mich doch nicht in meine Schwester ver lleben! Aber verzogen haben wir unser Prinzeßchen alle, Mutter und die strenge Tante. Justizrats und Dr. Jor dan, sie ist eben em Sonncnkind und darum möchte ich auch daß Ursula recht glückl'ch würde. Als Ihre Frau stände sie doch über der Misere des Lebens und ihre zarte Gesundheit würde erstarken in der ihr zuträgllchen Umgebung. Können Sie sich ein schöneres Weibchen denken .Steffen, inmitten des bezaubemden Milieus bei Ihnen?" „Malen Sie mir nicht solche Bilder aus, Lichten berg; mein Blüh rinnt ohnehin schon siedend durch die Adern! Und dennoch soll ich langsam, bedächtigen Schrittes dem ersehnten Ziel zustreben, anstatt schon morgen mit beiden Armen die holde Gestalt zu umfassen! Das ist zu viel verlangt — das halt' ein anderer aus." (Fortsetzung folat.) -