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Mai wohl schon sicher sein dürfte, ob der Landtag sich auslösen wird oder nicht. Während der Leipziger Messe wird künftig eins Zweigstelle des Dresdener italienischen Konsulats einge richtet. In dieser werden Pässe visiert und sämtliche Konsulatsangelegenheiten erledigt. Sie wird zwei Tage vor Beginn der Messe eröffnet. Der Reichsregierung ist nunmehr die Mitteilung zu gegangen, daß der Bericht der Sachverständigen durch die Reparationskommission der deutschen Regierung offi ziell zur Kenntnis gebracht werden wird. In Berlin ist eine Note der französischen Regierung über die Gewährleistung der Wahlfreiheit im besetzten Erbiet eingetroffen. Nach vorausgegangener Debatte über den Miet zinsgesetzentwurf erlitt die Regierung bei der Abstimmung eine Niederlage. General v. Oven, der ehemalige Gouverneur von Metz, ist dieser Tage vom Militärgericht wegen „Kriegs verbrechens" in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden. Aus Moskau wird gemeldet, daß die vornehmsten Führer der russischen Sowjetrepublik Drohbriefe erhalten haben, worin sie von der „Neu-russischen politischen Eruppe" mit dem Tode bedroht werden. Eine amtliche Warschauer Uebersicht über den Um sang der letzten Ueberlchwemmungskatastrophe ergibt, daß in Kongreß-Polen 168 Dörfer überschwemmt wurden. Radio meldet aus Teheran, daß der Turkestaner Erpreßzug entgleiste und von einem hohen Viadukt ab stürzte. Bis jetzt zählt man 30 Tote und 60 Verwundete. Landtagsnachrichten. Der deutschnationale Abgeordnete Ziller stellte fol gende Anfrage: Durch eine mit kurzer Entscheidungsfrist gehaltene Verfügung des Ministeriums des Innern soll Beamten der Hilfspolizei a) in einem Alter von über 30 Lebensjahren, b) mit einer mehr als achtjährigen Militärdienstzeit der Uebergang zur Landespolizei entzogen, Ferner sollen e) die bisherigen Oberwachtmeister in die Eruppe II als Unterwachtmcister zurückversetzt werden. Diese harte, durch nichts gerechtfertigte Maßnahme ist eine Entziehung der erworbenen Rechte, und die Ver sagung eine glatte Erfüllung der schon seit Wochen be kannten Forderung des Verbandes der Polizeibeamten. Wie soll der Zugang zur Polizei gefördert werden, wenn die Beamtenschaft so willkürlich behandelt wird? Ich skage die Negierung: I. Ist die Staatsregierung bereit, a) diese Maßnahme des Ministeriums des Innern im Eejämtininiitenum einer Nachprüfung zu unter ziehen und eine gerechtere Entscheidung in der Sache zu fällen, b) bei Umstellung der Hilfspolizei deren Beamten organe vorher zu hören? 2. Wie vereinbart sich diese Maßnahme des Mini steriums des Innern übrigens mit der dem Wehr kreiskommando von seiten der Regierung bei ihrer Neubildung gegebenen Zusicherung? Aus aller Welt. Grotzfeuer in Hamburg. 40 v-Zuqwagen verbrannt. Ein Grotzfeuer entstand Dienstag morgen gegen Uhr auf der Vulkanwerft in Hamburg. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand bereits ein großer schuppen mit seinem Vorbau, in dem sich 4V v-Zug- Avgen zur Reparatur befanden, in Hellen Flammen. Ta der Schuppen fast vollständig aus Holz gebaut war ünd auch günstiger Wind herrschte, fand das Feuer reich liche Nahrung und vernichtete den Schuppen und die 40 O-Zugwagen vollständig. Da in dem Schuppen außerdem ndch nicht vollständig entleerte Kohlensäureflaschen lagerten, erfolgten außerordentlich heftige Detonationen. Die Feuerwehr konnte sich in stundenlanger Arbeit nur darauf beschränken, ein Ueberspringen des Feuers auf die Nachbargebäude zu verhindern. Leider sind bei der Bekämpfung des Feuers drei Feuerwehrleute verunglückt. Der Schaden ist augenblicklich gar nicht zu übersehen. Die Entstehungsursache ist noch völ lig in Dunkel gehüllt. Mit dem Seitengewehr erstochen. In Wannsee bei Berlin stieß der Obergrenadier Heimann vom Regi ment 9 dem Gärtner Baron, von dem er sich mit einer Schußwaffe bedroht glaubte, sein Seitengewehr in die Brust, so daß der Tod eintrar. Heimann stellte sich selbst der Polizei. Schweres Automobilunglück. Einem furchtbaren Automobilunfall fielen in der Nacht zum Sonnabend der Fabrikant Franken jun. und der Oberingenieur Hengsten von der Gelsenkirchener Vergwerksgesellschaft, beide aus Hüsten, zum Opfer. Der Wagen fuhr auf einen etwa 12 Meter hohen Ruhrviadukt gegen das Schutzgitter, riß dieses weg und stürzte in die Tiefe. Da bei überschlug sich das Automobil. Das Benzin ergoß sich über den Wagen und fing Feuer. Franken und Hengsten, die auf dem Führersitz des zertrümmerten Wa gens eingeklemmt waren, verbrannten bei lebendigem Leibe. Der dritte Insasse wurde bei dem Sturze aus dem Wagen geschleudert und schwer, aber nicht lebens gefährlich verletzt. * Der D-Zug in der Schafherde. Der D-Zug 42 Ber lin-Frankfurt fuhr in der Nähe von Hersfeld in eine Schafherde. Etwa 40 Tiers wurden getötet. * Dreißig Jahre unentdeckte Betrügereien. Die neue Verwaltung des Kopenhagener Leihamtes entdeckte um fassende Betrügereien einer Reihe von Beamten des Leih amtes, die seit dreißig Jahren betrieben worden sind. * Aus Liebe zur Frau. Ein Hamburger Hafen arbeiter war durch den Tod seiner Frau so erschüttert, daß er die Leiche in die Küche bettete, sich daneben ein Lager bereitete und dann die Eashähne öffnete. Am nächsten Morgen fand man ihn tot. In einem hinter lassenen Zettel wünscht er, mit seiner langjährigen Ka meradin in einem gemeinsamen Grabe bestattet zu werden. * Der Bürgermeister nach der Polizeistunde vom Wachtmeister erschossen. In Eschingen bei Landau ist in der Nacht zum Montag der Bürgermeister Bierle von dem Stationsgendarmerie-Wachtmeister Beutner er schossen worden. Der Bürgermeister hatte sich nach Schluß der Polizeistunde noch mit einigen Leuten in einer Wirt schaft aufgehalten. Als der Wachtmeister Feierabend gebot, entspann sich ein Streit, in dessen Verlaus der Wachtmeister den Revolver zog. Beutner ist vorläufig in Untersuchungshaft genommen worden. * Fünf Nentenpfennige Vankkassenbestand. Das in München seit dem Ottober 1923 bestehende Bank unternehmen Emil Haab G. m. b. H., das auf schwin delhafter Grundlage aufgebaut war, ist geschlossen wor den. Der Besitzer Haad, ein 26jähriger Bankbeamter aus Bickweiler, und dessen Prokurist, ein 23jähriger Kaufmann Georg Oppenheim, ergriffen die Flucht. Im Mürz 1924 zählte das Bankgeschäft etwa zwei Dutzend Kontoinhaber mit sehr bescheidenen Einlagen. Nach einer vorgenommenen Kontrolle ergab sich ein Barbestand in der Kasse von fünf Rentenpfennigen. " Bei der Lebensrettung den Tod gefunden. Wie aus Gartz a. O. gemeldet wird, kenterte dort ein mit Reisig beladener Kahn, in dem sich der Arbeiter Fritz Kühnbaum, seine beiden Söhne und der 14jührige Tiske befanden. Von den vier Insassen, die ins Wasser stürz ten, versuchte der junge Tiske schwimmend Las Ufer zu erreichen, während die anderen sich am Kahn festhielten. Als der alte Kühnbaum bemerkte, daß den jungen Tiste Lie Kräfte verließen, eilte er ihm zu Hilfe, hielt ihn wieder über Wasser und versuchte das Ufer zu erreichen. Plötzlich versanken beide. Die beiden Söhne des Kühn- Laum wurden von einem Förster gerettet. * Grotzfeuer wütete in der Nacht zum Montag im Dorfe Löttow bei Stettin. Mehrere Personen, die aus den brennenden Häusern geholt werden mußten, haben Brandwunden erlitten. Zahlreiches Vieh verbrannte. Das Feuer soll durch einen schadhaften Schornstein ent standen sein, vielleicht aber auch durch Brandstiftung. Zwei verdächtige Personen sind verhaftet worden. — Großes Schadenfeuer wütete ferner auf dem Gute Eroß- Reicheningken bei Labiau. Sechs Wirtschaftsgebäude und ein Insthaus fielen den Flammen zum Opfer. Das gesamte Inventar ist vernichtet. Man vermutet Brand stiftung. * Von einer Mörtelkarre erschlagen. Ein furcht bares Unglück ereignete sich in Bremen auf dem Neu bau der Privat- und Commerzbank. Ein Cchiebkarren mit Mörtel sollte nach dem dritten Stock gewunden werden. Unterwegs sprang der Wagen aus und stürzte herab. Der Bauarbeiter Buse wurde auf der Stelle er schlagen und ein Lehrling erlitt einen Schädelbruch und mußte in die Klinik gebracht werden. " Der Drahtzaun an der mexikanischen Grenze. Das Cchatzdepartement in Washington hat eine Anordnung getroffen, der zufolge an der Grenze zwischen Kalifor nien und Mexiko jeder Nachtverkehr aufzuhören hat. Es wird ferner beabsichtigt, an dieser Grenze einen etwa 160 englische Meilen (etwa 257 Kilometer) langen Drahtzaun zu errichten, um -em Schmugglerunwesen zu steuern. * Die Pest in Indien. Der Direktor des Amtes für öffentliche Gesundheit in Lahore gibt bekannt, daß die Pest schwerer als jemals leit dem Jahre 1918 wütet. Man schättz die Zahl der Todesfälle im Monat März aus annähernd 25 000. Die Seuche dürfte noch weiter andauern. Die Regierung hat eine Summe von 50 000 Rupien für ärztliche Hilfeleistung bewilligt. * Das größte Hotel der Welt. In Chicago sind ge genwärtig die Pläne eines neuen Riesenhotels, „Pal mes House" genannt, fertiggestellt, das mit 2268 Zim mern das größte Hotel der Welt werden soll. In den Plänen sind Korridore in der Gesamtlänge von 65 Kilo metern und die Verwendung von 12000 Quadrat metern Fensterglas vorgesehen. Zugzusammenstoß in Mexiko. Neuyork,9. April. Nach Telegrammen aus der Stadt Mexiko fuhr in Veruak Quedetow ein Personen- zuo, der nach den Vereinigten Staaten fuhr, auf einen Güterzug. Durch den Zusammenstoß wurden 4V Per sonen getötet und 8V verletzt. Lohnbewegungen und Streiks. In den Streik sind die Vrauereiarbeiter derVrauereiZwicka u-E lauchau getreten. Von der Direktion wird dazu mitgeteilt: Die Brauereien der Bezirksgruppe Chemnitz des Sächsisch-Thüringischen Brauereivereins haben sich bereit erklärt, den Schieds spruch des Schlichtungsausschusses Chemnitz vom 29. März voll anzuerkennen. Sie fordern darüber hinaus für sich nur das Recht, bei Bedarf täglich bis zu neun Stunden Arbeitszeit festzusetzen. Aus Grund eines endgültigen Beschlusses des Ka binetts von Dienstag mittag, sechs Pfennige durch gehend als Stundenlohnerhöhung zu bewilligen, ist in den Beratungen zwischen den Vertretern des Reichsverkehrs Ministeriums und des Per sonals eine Einigung zustandegekommen. Im üb rigen gelten mit unerheblichen Abweichungen alle die Aenderungen im Bericht des Manteltarifs, die der Reichsverkehrsminister am Freitag mit den Gewerk schaften vereinbart hat. Die endliche Einigung, die das Gespenst eines Ei senbahnerstreiks verscheucht, ist nur zu begrüßen. Daß die Reichsregierung sich zu dem letzten Kompromißvor schlag des Ministers Oeser bekehrt hat, dürfte nicht zu letzt auf die entschlossene Sprache, die am Montag in zahlreichen Gewerkschaftsversammlungen aller Schatt ierungen gegen das Kabinett geführt wurde, zurückzu führen sein. Schatten des Lebens. Roman von I. Jobst. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Wenn Influenza hier herrschte", begann Iordan, ^so würde ich glauben, einen ernsten Fall vor mir zu haben." „Dr. Wcngdorf behauptete gestern, daß mehrere Mle in seiner Pcaris vorlägen, und zwar schwerer Na- tur, meist mit Lungenentzündung verbunden." „Da haben wir es ja", rief Dr. Iordan. „Doch nicht Lungenentzündung?" „Ich fürchte, daß sie nicht ausbleibt. Bei Ur sulas Veranlagung ist die größte Besorgnis nicht aus- Seschlossen." Franz starrte den alten Herrn an wie entgeistert. „Mein lieber, junger Freund, was ist Ihnen? Mein Hott, sollten Sie Ihr Herz an Ursula verloren haben?" „Sie ist meine heimliche Braut, nur meine Eltern und Gerd wissen darum", sagte Franz erregt. . „Und nun ruft Ihre Pflicht Sie fort von hier? können Sie keinen längeren Urlaub erhalten?" „Unmöglich, bis heute ist der äußerste Termin." „Ich werde alles tun, was in meinen Kräften steht, Mnz. Auch eine Pflegerin werde ich besorgen, denn beiden alten Damen haben völlig den Kopf verloren." ,Sie können eine solche gar nicht bezahlen", sagte v^nz leise. „Steht es so knapp da oben?" >,3ch fürchte, ja, aber darf ich Ihnen einen Vor tag machen?" .Sprechen Sie Franz, er ist im voraus bewilligt." „Bitten Sie Gertrud, das Pflegeamt zu über nehmen." „Meine Gertrud? Sie soll nach allem Vorgefallenen Lichtenbergs Schwelle überschreiten? Das ist doch nicht Ihr Ernst, Kollege?" „Fragen Sie Gertrud — ich glaube, es wird ihr ein Herzensbedürfnis sein." „Na, meinetwegen, fragen kann ich sie immerhin; aber überreden werde ich sie nicht; sie müßte ja die Na tur einer Heiligen haben, wenn sie das täte." „Hat sie auch, Herr Doktor. Und willigt Gertrud ein, wie ich fest glaube" — Franz preßte die Hand des alten Herrn mit Ungestüm — „so soll sie mir Bericht erstatten so ausführlich, wie sie es vermag, und wenn Sie selbst —" er stockte. „Ein paar Worte zulegen wollten", fuhr Iordan fort, „so von. Kollege zu Kollege gesprochen, so wür den Sic mir sehr dankbar sein — das wollten Sie doch sagen, nicht wahr? Mein lieber, junger Freund, Ihre liebe Braut soll gepflegt werden wie kein anderes Men schenkind. Reisen Sie in Ruhe, wir behüten Ursula." Sie drückten sich die Hände, und bald darauf ver ließ Franz mit bekümmertem Herzen Wiesbaden, um Fremden Heilung zu bringen, während hier sein Liebstes gefährlich erkrankt war. Er nahm noch die Beruhigung mit sich, daß Gertrud freudig die Pflege übernommen hatte. Wie segnete Fräulein von Lichtenberg von diesem Tage an die Anwesenheit des ihr bisher so verhaßten Mädchens. Wie dankbar drückte Ursulas Mutter die Hand Gertruds, die alles Schwere auf sich nahm. Nach ernsten Tagen der Angst und Sorge schien die Kranke der Genesung entgegenzugehen. Als Ursula aus dem Ruhebett liegen durfte, empfing sie lächelnd den Besuch der zärtlich besorgten Tante Rat, die sich nicht genug hatte tun können in der Fürsorge für Ursula. Was war da alles die Treppen hinaufgewandert in Gestalt von stärkendem Wein, Geflügel und der delikatesten Kran- kensüpplein. Wie ein gereizter Truthahn konnte Langs dorf aus die alten Damen lossahren, wenn sie ihr der gleichen untersagen wollten. Ach, sie taten es ja auch nur zum Schein, denn die Krankheit kostete schon genug, und Gerd, der un verbesserliche Leichtsinn, hatte schon wieder um Zuschuß gebeten. War cs ihm doch jetzt unmöglich gemacht, fer ner die Hilfe von Gertruds Vater zu erbitten. Zahlreiche Briefe flogen dem besorgten Franz zu, auch Ursula schrieb hier und da einige Zeilen, die in Gertruds Briefen befördert wurden. Franz beantwortete sie mit langen Schreiben voll Ermahnungen zur Vorsicht, mit tausend Fragen, die Gertrud geduldig beantwortete. Gerd ließ sich nie im Krankenzimmer blicken, wenn Gertrud anwesend war. Er hatte eine gewaltige Scheu vor dem Ernst bekommen, mit dem sie alle Lebensfragen behandelte. Gewiß hatte er sie geliebt. Die Eigenart Ger truds, verbunden mit dem liebreizenden Aeußeren, hatte ihn angezogen. Die innige Zuneigung, die sich langsam zu einer alles überflutenden Frauenliebe wandelte, hatte ihn gefesselt. Aber jetzt dieser Ernst, diese Pflichttreue! Brrr! — Er schüttelte sich ordentlich. Das Leben war ernst genug, weiß Gott, auch ohne selbst herbeigeführtes Leid. Diese verdammten Manichäer, was predigten sie ihm stets? (Fortsetzung folgt ) , .