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Eine neue Enttäuschung. Unmögliche Zumutungen der Sachverständigen an Deutschland Am Mittwoch ist dec Neichsregierung das s'hr unifangreiche Dokument der Sachverstän dig e n v o r s ch I n g e zur Kenntnis gebracht worden. Sie tragen in ganz erheblichem Matze den Wünschen der fran zösischen Regierung, ohne Berücksichtigung der deutschen Lebensinteressen, Rechnung. Man scheint also völlig ver gessen zu haben, datz die Erleichterungen, dis man Deutsch land in Aussicht stellte, mit a u ß e r o r d cn t l ich s ch we r- wiegenden Bedingungen verknüpft sind, die vor allem die deutsche Souveränität auf ein Menschenalter hinaus den einschneidendsten Beschränkungen aussetzen. Pariser, zwecks Stimmungsmache in die Welt gesetzte Meldungen, besagen, datz das Reichsrabinett von vorn herein entschlossen sei, die in dem Bericht der Repa-- rationssachoerständigen aufgestellten Forde rungen abzulehnen. Diese Behauptung bedarf wohl keiner Widerlegung, denn es ist selbstverständlich, datz die verantwortlichen Instanzen in eine sehr eingehende Prüfung des umfassenden Berichtes eintreten werden, woraus schon hervorgeht, datz über den etwaigen Stand punkt der Regierung zunächst nichts gesagt werden kann. Aber es ist jedenfalls von Interesse, zu hören, welche Aufnahme das Gutachten der Sachverständigen, dessen einstimmige Annahme tundgibt, datz es sich hier um eine Meinungsäußerung der Reparationskommission handelt, in den Berliner politischen Kreisen gefun den hat. Da wird nun darauf hingewiesen, datz der Teig zwar einige Rosinen für Deutschland enthalte, datz es aber einmal sehr schwer sei, sie herauszuglauben, und datz sie zweitens einen bitteren Beigeschmack ent halten. Es handelt sich hier vor allem um „die Wiederher- stellung der deutschen Wirtschafts hohei t", um „Zurückziehung aller Sanktionen", wobei gleich der hinkende Bote hinterherkommt, datz auch eine „entsprechende Aenderung" genügen könnte. Es wird rückhaltlos zugegeben, datz der Kredit Deutschlands nicht wiederhergestellt werden kann, so lange der jetzige Zustand im Ruhr- und Rheingebiet fortdauert; aber wenn man den Bericht genau betrachtet, ergibt sich, datz die Pfänder letzten Endes nicht beseitigt, sondern nur ge tauscht werden sollen. Das „mit gehörigem Schutz noch verträgliche Minimum an Einmischung" ist allzu weit herzig gesagt. Auch der „Verzicht auf eine mittelbare oder unmit telbare Kontrolleder gesamten deutschen Finanzge- bahrung" hat einen Pferdefuß. Da ist ein Kommis - s a r für die Notenbank, einer für die Eisenbahnen, einer für die Einnahmequellen des Budgets, einer „nötigen falls" für die Zndustriebelastung, ein Agent für Repara tionszahlungen usw. vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit doch auf eine kaum noch versteckte Finanzkontrolle hin- auskornmen. Nicht besser steht es mit dem Morato rium aus, das keines ist. Werden doch für das erste Jahr der Moratoriumszeit 1VLV Millionen Goldmark, für das zweite 1220 Millionen, für das dritte 1200 Mil lionen und für das vierte 1750 Millionen Goldmark ge fordert, wobei sich die Zahlungen für das dritte und vierte Jahr noch erhöhen oder ermätzigen, also erhöhen können! Vom fünften Jahr an beginnt das „Normal- jahr" mit 25VVMillionenEoldmarkjähr- licherZahlung. Es zeugt von Euphemismus, eine derartige Belastung als normal zu bezeichnen, und diese „Normaljahre", für welche die Zahlungen nach einem kombinierten Index eventuell noch steigen sollen, sind anscheinend ack inkinitum (ins Unendliche) gedacht; denn es soll nicht eine Lösung des gesamten Reparations problems, vielmehr nur „eine Regelung für genügend lange Zeit sein. Das heitzt also, es soll eine Schraube ohne Ende sein, und dabei werden Zahlungen verlangt, die menschlichem Ermessen nach von dem deutschen Volke niemals aufgebracht werden können. So wird offenbar die Leistungsfähigkeit der Eisenbahnen mit einer Jahressumme von 680 Millionen Goldmark (vom vier ten Jahre ab) weit überschätzt, und wie aus dem Etat auch nur annähernd die gewaltigen Beträge herausge holt werden sollen, welche der Bericht vorsieht, ist un-' erfindlich. Ergibt doch die vorläufige Uebersicht über den Haushalt von 1024 bei äußerster Beschneidung aller Ausgaben für wirtschaftliche und kulturelle Zwecke nur einen Ueberschutz von 202 Millionen, wobei noch keine Neparationsausgaben (Besatzung usw.) eingerechnet sind. Die Entscheidung ist für das Reichskabi - nett dadurch außerordentlich erschwert, daß der Plan der Sachverständigen als ein unteilbares Ganze bezeich net wird. Die Entscheidung ist doppelt schwer für eine Regierung, deren etwaiger Weiterbestand ganz von dem Ausfall der Wahlen abhängt. Die Verantwor tung, sich auf Zahlungen und Leistungen festzulegen, deren Durchführung schwerlich zu ermöglichen wäre, scheint daher kaum tragbar zu sein. Um so mehr, da selbst mit den ungeheuerlichsten Leistungen keine endgül tige Befreiung von dem Joch der Sanktionen erreicht wird, deren Verschärfung vielmehr bei jeder, in der Praxis kaum vermeidbaren Verzögerung automatisch eintreten würde. Somit ist durch den Bericht der Sach verständigen, der in den politischen und wirtschaftlichen Kreisen als eine schwere Enttäuschung empfun den wird, eine ganz außerordentlich prekäre Lage ge schaffen. Wie uns unser Informationsbüro, der „Berliner Presse-Dienst" unterrichtet, konzentrieren sich die deutschen Einwendungen auf die Sachverständigenvorschläge auf folgende vier Punkte: 1. Sofortige Bekanntgabe der gesamten Repara tionssumme, die Deutschland zu zahlen hat, 2. wesentliche Herabsetzung der in der Zeit des Mo ratoriums zu leistenden Sachlieferungsn und Besatzungskosten, 3. Verzicht auf jede verschleierte Internationali sierung der Neichseisenbahn und jede Steuer oberaussicht über Deutschland, 4. Wahrung der deutschen Souveränitätsrechte auf dem gesamten Gebiet des deutschen Finanz wesens. Es ist kaum anzunehmen, daß die gegenwärtige Reichsregierung sich dazu entschließen wird, den deut schen Standpunkt gegenüber den Sachverständigen voll ständig festzulegen. Es wird sich vorläufig nur darum handeln, der kommenden Reichsregierung den Boden vorzubereiten, auf dem sie den Kampf gegen die un möglichen Zumutungen der Sachverständigen aufzu nehmen haben wird. Aus diesen Gesichtspunkten heraus muh man annehmen, daß die Ueberreichung des Sach verständigenberichtes an die Reparationskommission eine Epoche langwieriger und schwerwiegender Ausein andersetzungen zwischen Deutschland und den Alliierten einleiten wird, deren Ende zurzeit noch nicht abzu sehen ist. Anhörung Deutschlands durch die ReparationsKommission. Nach den aus Paris vorliegenden Informationen wird die deutsche Regierung von der Reparationskom- ' Mission die Aufforderung erhalten, Vertreter nach Paris zu entsenden, um ihren Standpunkt zu > dem Sachverständigenbericht darzulegen. Aus außenpolitischen Kreisen wird dem „Berliner Presse- Dienst" hierzu mitgeteilt: Die Vorarbeiten der Reichsregierung zur Festlegung des deutschen Standpunktes werden voraussicht lich nicht vor Anfang Mai beendet werden können. Wenn die Reparationskommission die deutsche Regierung auffordern sollte, sich durch ihre Vertreter mündlich zu äußern, so wird man deut scherseits nichts dagegen einzuwenden haben, daß dies noch im Laufe dieses Monats geschieht. Man hält es in Berliner Re gierungskreisen immerhin für wünschenswert, daß die Fühlung- ! nähme mit der Reparationskommission baldigst erfolgt. Eine Denkschrift der deutschen Industrie. Nach Berliner Meldungen bietet der Zahlungsplan l des Sachverständigengutachtens für die deutsche Industrie keine Ueberraschung. Der Sachverständigenbt' richt wird die wirtschaftlichen Verbände veranlassen, del Reichsregierung eine Denkschrift zu überreichen, !» der die Auffassung der deutschen Wirtschaft dargelegt wer den soll. Politische Tagesschau. Trennung zwischen der DeutschenVolks- Partei und der N a ti o n a I i ib e r a l e n Ver einigung. Die Verhandlungen, die in den letzten Tagen zwischen dem Vorstände der Deutschen Vollspartci und der Nationalliberalen Vereinigung geführt wurden, sind vorgestern nachmittag zum Abschluß gelangt. Nach dem vom Parteivorstande nochmals darauf hingewiesen worden ist, daß politische Organisationen innerhalb der Partei untragbar leien, und die Nationalliberale Ver einigung erklärt hat, daß sie auf ihren schon früher ge stellten Forderungen, die auf die Anerkennung der Na- tionalliberalm Vereinigung innerhalb der Deutschen Voltspartei 'hinzielten, bestehen bleiben müßte, faßte der Parteivorstand den Beschluß, an der Entschließung- der Zentralvorstandes in Hannover festzuhalten und darüber hinaus seinen Standpunkt dahin sestzulegen, daß sich die jenigen Mitglieder der Nationalliberalen Vereinigung, die an ihrer alten Forderung festhallen, sich als aus der Deutschen Volkspartei ausgeschieden betrachten müßten. Amtsentsetzung des Vizepräsidenten^» Braunschweigischen Landtag. Der Vizepräsi dent des Braunschweigischen Landtages, Abgeordneter Dr. Roloff, wurde durch Mehrheitsbeschluß seines Amtes enthoben, weil er in einer Zeitungspolemik den Präsi denten des Landtages beleidigt haben soll. Heber diese angebliche Beleidigung schwebt zurzeit ein gerichtliches Verfahren, doch »rächten sich die Sozialdemokraten die Gelegenheit zunutze, einen ihnen unbequemen Abgeord neten als Vizepräsidenten kalt zu stellen. Sie brachten im Landtage einen Antrag mit diesem Ziele ein und dieser wurde, da ein Teil der bürgerlichen Abgeordneten bei der Abstimmung fehlten und sich die Demokraten der Stimme enthielten, angenommen. HindenburginBremen. Eeneralfeldmarschail von Hindenburg traf am Donnerstag nachmittag im Auto in Bremen ein. Er wurde von der Menge stürmisch be grüßt. Der Feldmarschall sprach von der Wohnung des Präsidenten Dr. Heinecken vom Norddeutschen Lloyd, wo er Wohnung genommen hatte, aus einige Dankeswortt und brachte ein Hoch auf das Vaterland aus. / Schwere polnische Grenzübergriffe. Wie die Breslauer Morgenblätter melden, ist am Sonnabend vormittag bei Deutsch-Dammno südlich Namitsch ein pol nisches Brückenwachtkommaudo, bestehend aus einem Ossi zier und fünf Mann, auf deutschen Boden bewaffnet ttbergetretem Als der Gemeindevorsteher zur Abgabe der Waffen aufforderts, wurde er von dem polnischen Offizier mit der Pistole bedroht. Der Landjäger veran laßte die Polen zum Mitgehen nach dem Dorfe. Als der Landjäger äußerte, er wolle den Vorfall dem Land- rai m Militsch melden, befahl der Offizier seinen Leuten, die Seitengewehre aufzuvslanzen und bedrohte die Deut schen mit der Pistole. Alsdann eilte er mit seinem Kolli- mando über die Grenze zurück. Die deutsche Negierung hat wegen dieses Vortal'es in Warschau Vorstellungen erhoben und strenge Untersuchung sowie gegebenenfalls Bestrafung des Offiziers verlangt. Amerika. Um dieEntschädigung von Deutschland zerstörter Schiffs. Die Gemischte Schadenecsatz- kommission hat die Entscheidung gefällt, daß Deutschland nicht verpflichtet sei, eine Entschädigung für die Zerstö rung von Schiffen zu bezahlen, die von den Vereinigten Staaten während des Krieges zu militärischen Opera tionen gegen Deutschland in Tätigkeit gesetzt wurden- Deutschland müsse dagegen für folgende Schiffe be zahlen: Rockingham, Motano, Rochester, Marini, Ala- mance, Tyler, Santa Maria, Merak, Terel, Deutschland braucht keine Entschädigung zu zahlen für die Dampfer Mac Cullpugh, Joseph Cudahy und Raven. Schatten des Lebens. Roman von I. Iob st. 44. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Eine reiche Heirat! Na natürlich! Seine goldene Freiheit sollte er aufgeben, er — jung und schneidig und bildschön! Das sagte ihm doch der Spiegel. Nein, i nein und tausendmal nein! Aber der Onkel würde erst dann wieder zugänglich sein, wenn er seinen Referendar gemacht hatte, also bis dahin mußte er sich durchschlagen, s Das „Wie" war ihm verborgen, sein Witz war zu Ende. Und nun noch Ursulas Krankheit dazu! Fatal! — Wie ost sich dieser Herr von Steffen nach ihr erkundigte und wie angelegentlich! Das wäre ein Schwager nach seinem Herzen! Schon allein dessen Einführung in seine Familie würde ihm Kredit bringen und er selbst — na, er kannte ja Steffens Art so manchem jungen Leichtfuß gegenüber — er würde lächelnd zahlen, ohne mit dec Wimper zu zucken. Warum mußte diese alberne Verlobung dazwischen kommen! Franz war gewiß ein prächtiger Mensch — so ein Gegenstück zu Gertrud. Weiß Gott, die paßten ! doch besser zusammen, als seine oberflächliche Schwester s zu diesem ernsten Doktor. Ob er Ursula den Gruß Steffens überbringen sollte? Bah, warum nicht — damit tat er doch Franz noch keinen Schaden. Es war ein rauhes, häßliches Frühjahr, die Obst blüten erfroren und der Mai war nichts weniger als ein Wonnemonat. Droben in der Villa Langsdorf lag ein zartes, schönes Menschenkind auf dem Ruhebett und hüllte sich fröstelnd in das warme Tuch, das die Schultern um hüllte. Ursulas Kräfte kehrten nur langsam zurück und ein trockener Husten unterbrach oft ihr Sprechen und Lachen. Und sie lachte doch so gern. Die Kranke ertrug voller Ungeduld die Einsamkeit, die der Arzt über sie verhängt, und ihre Augen leuch teten auf, als eines Tages unerwartet überraschender Be such kam. Franz Langsdorf trat ins Zimmer, gefolgt von Eertrug, die den Besuch heimlich geleitet hatte. Die Mutter war mit Tante ausgegangen, und den Augen blick hatten die beiden benutzt. Gertrud verschwand im Nebenzimmer und hörte nur noch Franz rufen: „Ursula, liebste Ursula, endlich sehe ich dich wieder!" „Mein lieber Franz, wie schön, daß du nun da bist!" sagte Ursula zärtlich und schmiegte sich hingebend in seine Arme, seine Küsse erwidernd. Endlich konnte ich es möglich machen, auf acht Tage abzukommen. Ich hielt es nicht länger aus und mußte mich persönlich von deinem Befinden überzeugen." „Und ich bin so froh, dich hier zu haben. Du wirst mich schon rasch gesund machen. Ich glaube, unser guter Doktor Iordan steht nicht mehr auf der Höhs der Zeit. Du wirst doch mit solch bißchen Lungenkatarch fertig werden." Ein trockener Husten ließ Franz erschreckt auffahren. Ach, er erkannte daran nur zu gut, daß Dr. Jordans Diagnose richlig gewesen war. „Still, Liebling, nicht so viel reden", beschwichtigte er besorgt. „Nun fängst du auch so an", unterbrach ihn Ur sula. „ich soll nicht reden, nicht lachen. Wie ein altes Mütterchen soll ich dumm und stumm meine Tage dahin sitzen. Aber das kann ich nicht mrd das will ich auch nicht." Wieder kam ein Hustenanfall, stärker als zuvo-. Gertrud kam eilig herein, goß Tropfen in ein Glas und trat eiug zu Ursula, während ihr warnender Blick Franz traf. Es hätte dieser Mahnung nicht bedurft, denn Franz sagte jetzt freundlich, aber entschieden: „Ich gehe, Ursina, und du wirst dich jetzt mir zu Liebe ganz ruhig verhalten. Hier habe ich ein sehr schönes Buch mitge bracht, darin vertiefe dich ein wenig." Er drückte ihre Hand und ging fort, bevor Ur sula etwas erwidern konnte. Beschwichtigend strich Ger trud über das Haar der Freundin und flößte ihr die Tropfen ein, die diese auch nahm, während die großen, blauen Augen voller Tränen standen. „Ich bin wohl sehr krank, Gertrud? Ob ich ster ben muß?" flüsterte sie angstvoll. „Bewahre, mein Herzblatt — aber du weißt, mein Vater hat dir das Sprechen verboten." Am Nachmittag desselben Tages ließ sich Dr. Ior dan bei den Damen Lichtenberg melden. Er hatte eine sehr lange Konferenz mit Franz unten in dessen Zimmer .gehabt und wiederholte jetzt noch einmal mit aller Be- siimmtheit, was er schon oft gesagt: Ursula müsse nach dem Süden, wenn möglich ein ganzes Jahr. Die Damen hatten bisher allerlei Ausreden gehabt, aber heute fand das alte Fräulein endlich den Mut, offen zu erklären, daß zur Verwirklichung dieses Planes die nötigen Mittel fehlten. „Aber es muß sein", sagte fast heftig der alte Herr. „Haben Sie denn niemanden, der aushelsen kann?" (Fortsetzung folgt.) Die L hält an. Nach e hat Dr. L Heilung bet -Auf A Aeichsbankp schaftliche L vorläufig i Das a und der lammen ük auf 5 Pro In La chcner Stac Führer d« langer Zei befördert. 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