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In spannender Erwartung des Urteils der Sachverständigen. Inzwischen ist der B r i e f w e ch s e l zwischen Mac donald und Poincarö bekannt geworden. Macdo nald zeigt eine frische und freimütige Initiative, ohne indessen in seinem Schreiben etwas wesentliches zu sagen. Er beschränkt sich auf Höflichkeitswen dungen, die es Poincars leicht macht, in ebenso höflicher Form zu antworten. Einen Erfolg weist dieser Briefwechsel nach keiner Richtung auf. Er gibt nur An laß, festzustellen, daß Poincars eine Art Vertei digungsstellung gegen den englischen Premier minister eingenommen hat. Man darf jedenfalls keine weiteren Schlüsse aus diesen Schreiben ziehen und hört denn auch von unterrichteter Seite die Bestätigung, einstweilen werde von England nichts unternommen, um die schwebenden Fragen zur Diskussion zu stellen oder diplomatisch hinter den Kulissen zu berühren. Die Dinge scheinen sich so zu gestalten, wie es englische Zei tungen kürzlich ankündiglen, nämlich: England wird abwarten, bis die Sachverständigen gesprochen haben. Die angekündigte alliierte Kon ferenz, die Zusammenkunft der Ministerpräsiden ten, die bevorstehen soll, dürfte jedenfalls nicht vor Bekanntwerden der Sachverständigenvorschläge er folgen. Dafür scheint sich England bereits einzusetzen, das die Anregung zu dieser Konferenz gegeben hat. Wie die Sachverständigenvorschläge aussehen werden, unterliegt heute eigentlich keinem Zweifel mehr. Sie müssSn dem nach in der Ministerkonferenz Differenzen Hervorrufen, wenn nicht plötzlich eine Wendung der französischen Poli tik eintritt. Stres e m ann verriet in einer Rede in Stettin, die bisherigen Arbeiten des Sachverständigen komitees würden ein reales Ergebnis haben. Wenn der Außenminister diese Angaben machen kann, so erscheint jetzt kein Zweifel mehr am Platze, den Sach verständigengutachten zu mißtrauen. Es ist erklärlich, wenn die deutsche Außenpolitik infolgedessen in der letzten Zeit eine auffällige Zurückhal tung zeigt und ebenso wie die englische Initiative sich gewissermaßen eine Frist Vorbehalten hat, die dauern soll, bis die Sachverständigenvorschläge vorliegen. Jedenfalls hat auch Stresemann betont, es sei falsch, wenn behauptet werde, Deutschland beabsichtige, neue Vorschläge zu machen. Daß Vorschläge beabsichtigt sind, unterliegt wohl keinem Zweifel. Daß sie indessen nun erst gemacht werden können, wenn man das Urteil der Sachverständigen vor sich hat, ist verständlich. Demnach wird sich aus den Vorschlägen der Sachverständigen eine Initiative in der Außenpolitik nicht nur bei England einstellen, sondern auch die deutsche Regierung beabsich tigt, gestützt auf diese Vorschläge, neue Anregungen zu geben, die dem Reparationsproblem endlich eine Er leichterung schaffen könnten. Ein Dementi der Sachverständigenkommission. Die von „Daily Expreß" und „Manchester Guar dian" verbreiteten Meldungen über angebliche der Sach verständigenkommission von der der deutschen Regierung gemachte Schwierigkeiten werden von der Sachver ständigenkommission durch folgende Meldung dementiert: Die Aufmerksamkeit des zweiten Komitees ist auf Pressemeldungen gelenkt worden, die besagen, daß die Unfähigkeit der deutschen Regierung, die Fragen bezüg lich der deutschen Guthaben im Auslande zu beantwor ten, das Komitee veranlaßt habe, Ende dieser Woche Berlin zu verlassen. Derartige Meldungen sind unzutreffend. Ursprünglich bestand die Hoffnung, daß die Kommission in der Lage sein würde, den Teil ihrer Arbeiten, der sie nach Berlin führte, etwa Mitte dieser Woche beendigen zu können, aber die Schaf fung neuer Informationen nahm unvermeidlich mehr Zeit in Anspruch, als es das Komitee erwartet hatte. Tatsächlich hat das Komitee jegliche Unter stützung sowohl von der Neichsregierung als auch von den Banken erhalten. Bei dieser Gelegenheit soll erwähnt werden, daß bei der frei ¬ willigen Vorlage des Zahlenmaterials von feiten der Banken weder nach den Namen der ausländischen Kun den gefragt, noch diese genannt worden sind. Tatsächlich liegen für die Sachverständigenkommissionen keine Not wendigkeiten vor, irgendwelche Fragen zu stellen, die gegen die Erik im Verkehr der Banken verstoßen. Um die Verwaltung der Pfalz. Macdonald bleibt fest. Der englische Pariser Botschafter Lord Crew e hat, wie schon gemeldet, im Laufe seines Londoner Aufent halts Ramsay Macdonald neue Vorschläge Poincarös zur Lösung des Rheinpfalzproblems mitgeteilt. Der französische Ministerpräsident wünscht in der Hauptsache, daß die interalliierte Rhern- landkommission zur Einsetzung einer neuen unparteiischen Verwaltungsbehörde unter Ausschluß sowohl der Separatisten als auch der Nationalen schreite. Der diplomatische Mitarbeiter der Havasagentur erfährt hierzu, daß sich die englische Re gierung für die neuen Pariser Anstrengungen nicht er wärmen könne. Ramsay Macdonald bleibe vielmehr seiner bekannten Auffassung treu, nach der entweder der Haager Schiedsgerichtshof oder der Völkerbund einen Schiedsspruch in dieser Frage fällen müßte. Anarchie In Pirmasens. In Pirmasens haben sich die Zustände derartig zu gespitzt, daß von einer völligen Anarchie gesprochen wer den kann. Mit Duldung der französischen Besatzungs- bshörden haben die Separatisten die gesamte städ tische Polizei entwaffnet, verhaftet und schwer mißhandelt. Der Stadtrat hatte an die Be satzungsbehörde die Forderung gerichtet, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen und Garantien gegen die Wiederholung von Unruhen in der Stadt zu bieten. Dieses Ersuchen wurde von der französischen Bezirksstelle abgelehnt. Im Laufe des Montag verübten dieSepa ra t i st e n und ein Teil der von ihnen aufgehetzten Er werbslosen Plünderungen. Der Firma Kling wurde das Dach des Hauses abgedeckt, worauf die Menge in die Geschäftsräume eindrang und Lebensmittel fort nahmen, die in Lastautos fortgefahren wurden. Aus dem Rathaus wurden ganze Stöße von Akten fortge schleppt. In die Wohnung verschiedener städtischer Be amter, die von den Separatisten gesucht wurden, wurde eingebtochen und ihren Frauen wurden Strafmaß nahmen angedroht. Französisches Militär und franzö sische Gendarmerie sahen dem Treiben ruhig zu. Neue Kasernenbauforderungen der Franzosen. Die sogenannte unsichtbare Besetzung des Ruhr gebiets stellt folgende neue Anforderungen: Für Bochum: eine Artilleriekaserne; für Düsseldorf: Artilleriekaserne und Lager schuppen; für Dortmund: eine Artilleriekaserne und Ställe; für Essen: 3000 Wohnungen mit Ausstattungen, Kasinos, Ställe; füx Mettmann: Kasinos und Wohnungen; für Lennep: eine Kaserne; für Wülfrath: eine Kavalleriekaserne und für Recklinghausen auch eine Kaserne. Der Kostenaufwand für diese Bauten wird sich min destens auf 25 bis 30 Millionen Goldmark belaufen. An der Bahre Wilsons. Wie aus Washington gemeldet wird, findet die Beisetzung Wilsons in der Gruft der Washingtoner Kathedrale statt. Die W-twe Wilsons hat ein Angebot des Präsidenten Coolidge aus kostenlose Staatsbestaltung abgelehnt. Dessen ungeachtet hat Coolidge in einer Proklamation eine Landestrauer von 30 Tagen für Wil son festgesetzt. In dieser Kundgebung heißt es u. a.: „Wilson hat mit seinem hohen Idealismus, der niemals versagte, unser Volk in den Weltkrieg geführt und er hat den Bestrebungen der Menschheit mit einer Bered samkeit Ausdruck verliehen, die die Aufmerksamkeit der ganzen Welt erregt hat und den Vereinigten Staaten einen neuen, unerwarteten Einfluß auf das Schicksal der Menschheit gewährte." Politische Taaes^ckau. Die Spaltung in der sächsischen Sozial demokratie. Die Organisation der Leipziger So-i zialdemokraten faßte einen Beschluß, nach dem keins Reichstagsabgeordneter, der dem letzten Ermächtigung^ gesetz zugestimmt hat, wieder aufgestellt wird. Eine wei tere Entschließung fordert von den Kandidaten für den sächsischen Landtag, sich ehrenamtlich zu verpflichten; die Beschlüsse des Landesparteitags für die Landespolitik alss bindend zu erachten. Angriffe gegen Ministerialdirektor Freund. Bürgerliche Zeitungen, vornehmlich in Thü ringen, haben in letzter Zeit scharfe Angriffe gegen den sozialistischen Ministerialdirektor Freund, den Leiter der Wohlfahrtsabteilung des sächsischen Ministeriums des Innern, gerichtet. Freund war von Zcigner nach Sach-j sen geholt worden. Die Angriffe gegen Freund gründeten sich zum guten Teil auf persönliche Dinge. Freund teilte dazu mit, er habe gegen sich ein Disziplinarver fahren beantragt. Im übrigen bestreitet Freund dis Richtigkeit der gegen ihn erhobenen persönlichen Vorwürfe. Der Personalabbau in Preußen. Die preußische Regierung hat am Dienstag dem ständigen Ausschuß des Landtages eine Verordnung über den Per sonalabbau in den preußischen Staatsbehörden und Ge meinden zugestellt. Die Verordnung schreibt u. a. vor, daß die Zahl der unmittelbaren Staatsbeamten und der! Beamten und Angestellten in den Gemeinden um min destens 25 Prozent des Standes vom 1. Oktober 1923 vermindert werden mutz, und zwar muß die Entlassung von 15 Prozent voi dem 1. April 192^1 erfolgt sein- Polen. Die zweijährige Dienstzeit. Voraussicht lich dürfte im heutigen Sejmplenum die Debatte über, das neue Militärgesetz abgeschlossen werden und dieses! zur Abstimmung gelangen. Es besteht kein Zweifel, daß die zweijährige Dienstzeit zur Annahme gelangen wird, wenn auch mit keiner übermäßigen Mehrheit. Rußland. Die Neuwahl des Nates der Volkskom missare. Die von der neugebildeten Zentralerekutivch der Sowjetunion gewählte klnionregierung setzt sich wie - folgt zusammen: Präsident des Rates dec Volkskommis- sare: Rykow; Stellvertreter: Kamenew, gleichzeitig Vor sitzender des Rates der Arbeit; Verteidigung: ZjurpaZ gleichzeitig Vorsitzender der Planwirtschaftskommission, ferner Orazhelaschwili und Tschubar; Aeußeres: Tschil- scherin; Krieg: Trotzly; Außenhandel: Krassin; Verkehr:! Nusutak; Post: Smirnow; Inspektion: Kujbyschow; Ar beit: Schmidt; Ernährung: Brjuchanow; Finanzen: Solol- nikow; Präsident des Obersten Volkswirtschaftsrates:' Dscherschinski. Der Nachfolger Lenins. Der von der kom munistischen Reichserekutive in Moskau zum Nachfolger Lenins als Präsident des Rates der Volkskommissare ge wählte Rykow ist mehr als ein Vierteljahrhundert So zialist und hat unter dem Zaren mehr als zwölf Jahre im Kerker und in Sibirien verbracht. Seit 1917 gehört er dem Zentralkomitee der Bolschewiki als Vorsitzender des Moskauer Sowjets an. Englanv. Freiwillige Gehaltskürzung der Mi nister. Ramsay Macdonald, der als Premierminister ein Gehalt von 10 000 Pfund Sterling bezieht, hat ve- schlossen, auf die Hälfte des Betrages zu verzichten. Seinerseits teilte Lord Haldane, der das Amt des Lord kanzlers versieht, mit, daß er von 10 000 Pfund Ster ling, die ihm zustehen, sich mit nur 6000 Pfund be gnügen will. Mexiko. Die Revolution in Honduras. Nach Havas- Meldungen aus Washington wird offiziell bestätigt, daß in der Republik Honduras eine revolutionäre Bewegung gegen die Regierung des Präsidenten Hutierrez im Gange ist. Das Mandat des Präsidenten ist zurzeit abge laufen und einer der Präsidentschaftskandidaten hat sich bereits jetzt zum Nachfolger Hutierrez ausgerufen. Schatten des Lebens. Roman von I. Jobst. 15. Fortsetzung. G (Nachdru^verbotenZ „Glaubst du, daß Vater oder ich, oder irgend einer unserer Bekannten es hat verstehen können, mein Junge?" eiferte Frau Riekchen. „Aber die Schlange ist eben, so schön, uno du glaubst nicht, wie sie es verstanden hat, jahrelang oie meidende zu spielen. Als büßende Magda lena kann sie sich ja auch wie diese in ihr langes Haar wickeln und den Augenaufschlag hat sie ihr vollständig abgelauscht. Die mangelhafte Toilette dieser schönen Sün derin würde sie wohl am liebsten auch nachahmen, wenn es anging; durchsichtig genug waren wenigstens die kost baren Gewänder, die sie als Kranke stets trug." „Aber Riekchen, woher weißt du das alles?" fragte der Justiziar entsetzt, während Franz über die eifernde Mutter hellauflachte. „Man hat doch auch seine Augen im Kopf! Und unser Haus hat in der Mauer genug Fenster, die den Ausblick auf das Nachbarhaus gewähren." „Und da hat man als richtige Evastochter spioniert. Ich dachte, diese Juana wäre für dich gar nicht mehr auf der Welt", neckte der alte Herr. „Ach was, das bin ich schon der Gertrud schuldig, daß ick weiß, was in ihrem Vaterhaus vor sich gehr. Dem Doktor trame ich schon lange nicht mehr; ich habe ihn in letzter Zeit zu oft neben dem Ruhebett seiner Frau beobachtet." „Beobachtet. Riekchen! Du wolltest wohl sagen, be lauscht", warf der alte Herr spottend ein. „Na ja, Alter, du magst recht haben", gab die alte Dame etwas beschämt zu. „Aber wenn ich auf dieses Kapital komme, werde ich wild. Ich habe Gertrud lieb wie mein eigenes Kind, und ich weiß nur zu gut, wie schwer das arme Ding noch unter dieser Mutter zu leiden haben wird." „Und unter armer Freund Jordan unter seiner Frau. Ich weiß nicht, aber ec gefällt mir nicht. Er ist so gleichgültig. Darum hat er wohl auch Frieden mit Juana gemacht; er will Ruhe haben. Er ist nicht mehr der Mann, der mit ruhiger Energie den Strich zwischen ihrem und seinem Leben zu ziehen vermag. Außer seiner Praris gibt es für ihn nicht viel mehr von Interesse. Ich fürchte, daß selbst sein liebreizendes Kind ihm oft lästig fallen wird. In den Unglückstagen von damals ist der alte Jordan, wie ich ihn kannte, untergegangen. Dieses ist nur noch ein Stück von ihm, Flickwerk! Und weil ich ihn liebe als meinen besten Freund, so ist nur die Frau zuwider, die schuld an dem Zusammenbruch eines so trefflichen Menschen ist." „Vielleicht überwindet er doch noch, Vater. Seine Frau wird nicht mehr auf ihre alten Tage die früheren Wege gehen." „Alte Tage!" Frau Langsdorf lachte belustigt auf. „Höre doch den Jungen, Vater! Eine bildhübsche Frau von dreiunddreißig Jahren rechnet er schon zu den Alten! Aber Frau Juana sieht aus, als sie sei zehn Jahre jünger. Wir werden noch etwas erleben, wenn sie wie der losgelassen ist. Gesinnungsgenossen wird sie unrer der Badegescllschast schon finden. Diese Fremden wissen ja nichts von ihrer Vergangenheit." „Du magst recht haben, Mutter, aber mir macht jetzt nur das Befinden Jordans Sorge. Beobachte ihn genau, Franz, wenn du mit ihm zusammen bist, als Medi ziner hast du ja viele Berührungspunkte mit ihm. Viel leicht bittet er selbst dich zu sich herüber, oder er for dert deine Begleitung auf Becufswegen. Du warst fiele sein besonderer Schützling." „Worauf ich sehr stolz bin, Vater. Ich werde mich deiner Worte erinnern, wenn ich mit Dr. Jordan wie in früherer Zeit verkehren darf. Doch nun berichtet mir von oben. Was macht Gerd?" „Der wird die Welt wohl nicht allzu bald mit seinem Referendar überraschen. Der Junge ist bildhübsch, aber auch leichtsinnig. Ich glaube, es hat manchen Sturm da oben gegeben, wenn die Wechsel nie langen wollten." „Und dabei leben die Damen schon so sparsam. Ich gmuk>e. die huldigen dem Vegetarismus nur aus Not." „Das gefällt mir schlecht an Gerd", erwiderte Franz, „er war doch so ein lieber, schneidiger Kerl." „Das ist er noch aber die Versuchung, mein Junge", meinte der alte Zerr bedächtig. „Wenn ich dächte, daß du auch solche Seitensprünge machtest, wie der da oben, könnte ick mir die paar grauen Haare ausraufen." „Unser Franz ist eben unser Kind, Alter", fiel Frau Riekchen stolz ein. „An Gerd haben sie alle gesün digt das ganze vornehme Geschlecht. Warum kann er nicht auf einer billigen Universität studieren — warum gerade in Heidelberg, und dann noch bei den Borussen? Mit Hilfe eines alten Onkels wurde es durchgesetzt, daß er in das Korps eintreten konnte, in dem alle Lichten bergs waren. Dieter Onkel gibt ihm auch eine Zu lage. und Mutter sowohl wie Tante darben, um den Wechsel noch zu erhöhen. Was will das aber alles be deuten, wenn man hört, wie sie es in Heidelberg treiben. Man ist ja nicht zum Lernen auf der Welt, sondern zum Trinken, Bummeln und Spielen! Und dann diese Wei ber, die auf solchen bildhübschen Kerl förmlich Jagd macherc!" (Fortsetzung folgtZ Der suche des Berlin h Das dclshochst land, wu mischen I Weg Propaga der erwe Wenzel i Eine ist in Au Hand in des Kohl dem Frie Die die auf 0 regierung Reichegest Der aufnahmc gäbe an Etat mit Durch di Budget l Äm Reiche ein gebung deutsche fs Der Regierum der Befr Die im besetz: Nach Rom steh träges di Minis Uebe Präsident, denten ui Anzeiger' Ministers Präsident« einen Bej sich der s und der direktor - ein Höf sächsischen einer Bec kanzlers « den Besu derges des in de hältnisses Besuch ha habt, dc wurde, dc rung eine Berhältni der sächsis tigen Ri möglich is schaftliche rung fest? beitslosen Hebung diesem Zi worden is die gesam in inncrp kanntlich tagsneuw standes ir sächsischer schreiten i S 16. Fo „M schlecht immer < deinen ! „F' doch nic „M „V „N liegt „S Stiipme Zimmer gleich m Frc das in stand, u werde i< Ba nachdem überaus Franz. „W ter ihm, Augen