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Die spionierende „Frie-ensliga". Zwölf Jahre Zuchthaus für den Leiter der französischen Spionagezentrale in Basel. Vor dem Reichsgericht hatte sich am Donnerstag der Hauptmann im französischen Eeneralstab d'Ar- mont aus Paris wegen Spionage zu verantworten. Er war Leiter des dem französischen Konsulat in Basel ungegliederten Nachrichtenbureaus. Am 10. Seprember 1923 wurde Hauptmann d'Armont in der Nähe von Singen verhaftet. Bor Eintritt in die Verhandlung protestierte Hauptmann d'Armont gegen die Art seiner Ver haftung. Der Angeklagte verweigerte jede Auskunft zur Anklage. Zeuge Kinoregisseur Bienz (schweizerischer Staatsangehöriger), der am Montag zu elf Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, hatte im Auftrage dAr- monts versucht, Nachrichten über die würtkember- gischen Truppenteile der Reichswehr zu erhalten. Nach Möglichkeit sollte er Offiziere aus horchen. Er sei auf den Gedanken gekommen, sich als Beauftragter der „Friedensliga" auszu- gcben und habe diesen Gedanken auch dem Haupt mann d'Armont mitgeteilt, worauf dieser anschei nend auch andere Agenten veranlagt hat, sich diese Eigenschaft beizulegen. Im ganzen hat Bienz 61 Berichte nach Basel gebracht. Einer der von d Armont erteilten Aufträge, der sich auf ganz bestimmte mit Nummern bezeichnete Eeheim- üefehle höherer militärischer Dienststellen bezog, wurde verlesen. Bienz hat sich nicht nur auf militärische Spionage beschränkt. Er hat auch die Bekanntschaft des Erzbischofs von Bamberg gesucht und ist auch in nähere Beziehung zu ihm getreten. Bienz hat ihm z. V. eine Spende von 20 000 Dollar übersandt, für die sich der Erzbischof sehr herzlich bedankte. Er sollte bei dem Erzbischof die Stimmung des bayerischen Klerus zu einer Trennung Bayerns vom Reich und zur Königs- srageerkunden. Bienz war auch ein oft und gern gesehener Besucher des Bureaus der Nationalsozialisti schen Partei in München. Zeuge Bühler, der einem Reichswehrgefreiten Metz in Potsdam vom Regiment 6 den Auftrag gab, Berichte über Truppenverschiebungen sowie über die Stimmung der Truppen und der Bevölkerung in Berlin zu liefern, legte dar, der Angeklagte legte großen Werr auf die amtlichen Berichte über die Herbstmanöver 192122. Später sollte Bühler Beziehungen zu einem An gehörigen der Reichswehrdruckerei anknüpfen, um Ueberexemplare geheimer Drucksachen zu erhalten. Nach der Verhaftung Senftles versuchte d'Armont die Beziehungen zu Reichswehrsoldaten, die er durch Senftle kennengelernt halte, aufrechtzuerhalten. So schrieb er namentlich an den Reichswehrsoldaten Rotz- ner, der aber ständig in Verbindung mit seinen Vor gesetzten handelte. Den Briefen legte d'Armont Be träge in schweizerischen Franken zur Deckung der Spesen bei. Nachdem noch einige Zeugen vernommen wurden, führte Oberreichsanwalt Dr. Ehermeier in seinem Plädoyer aus: Die in den letzten Tagen verhandelten Spionage prozesse haben ein erschreckendes Bild von dem Umfange der französischen Spionage gezeigt, die in umfangreichster und das Deutsche Reich schwer schädigen der Weise von Basel aus durch den Angeklagten Kapi tän d'Armont betrieben wurde. Die ganze Tätigkeit d'Armonts sei einem einheitlichen Vorsatz entsprungen und stelle ein fortgesetztes Delikt dar, das nach der neue sten Rechtsprechung des Reichsgerichtes unter den 8 1 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 3. März 1923 falle. Mildernde Umstände bitte er dem Ange klagten nicht zuzubilligen, da dies auch seinen Werk zeugen gegenüber nicht geschehen sei. Der Angeklagte habe zwar als Offizier im Dienste seiner eigenen Re gierung die Spionage betrieben. Dieser Umstand könne aber auch im ordentlichen Strafmaß zum Ausdruck kom ¬ men, ohne daß mildernde Umstände bewilligt werden. Es wäre verhängnisvoll, wenn das Reichsgericht den Grundsatz aufstellen wolle, gegen fremde Offi ziere nicht auf Zuchthaus zu erkennen. Es ist bekannt. Laß die französischen Gerichte seit län gerer Zeit gegen deutsche Off,ziere wegen sogenannter Kriegsverbrechen die schwersten Zuchthaus- und Zwangs- arbeitsstrafen verhängen. Es ist weiter bekannt, Satz im besetzten Gebiet die französischen Kriegsgerichte in schamloser Weise wegen absolut geringfügiger Vergehen auf schwere Zuchthausstrafen erkannt haben. Wir ver dammen und verurteilen diese Art der Justiz und wollen sie nicht nachmachen. Bei der Entscheidung des höchsten deutschen Gerichtshofes müssen diese Gesichts punkte außer aller Berücksichtigung bleiben. Die fran zösische Regierung hat ferner im Falle d'Armonts Geiseln festgenommen. Es ist ein völkerrechtswidriges Verfahren, wie man es sich schmählicher nicht denken kann. Man will der deutschen Justiz damit in den Arm fallen. Aber dieser Umstand darf die Entscheidung des Gerichtshofes nicht beeinflussen. Wir haben es nur mit d'Armont zu tun und seiner Schuld. Der Oberreichs anwalt bittet zum Schluß, ohne jede Rücksicht auf alle politischen Momente unter Versagung mildernder Um stände auf eine Zuchthausstrafe von 12 Jahren und eine Geldstrafe von 10 000 Goldmark zu erkennen. Das Urteil, das nach anderthalüitündiger Be ratung um 6^» Uhr verkündet wurde, lautete wegen eines nach 8 1 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 3. März 1923 strafbaren Verbrechens auf eine Zuchthausstrafe von zwölf Jahren und eine Geldstrafe von 5000 Goldmark. Die Geldstrafe gilt als durch die Untersuchungshaft verbüßt. Der Angeklagte nahm das Urteil lächelnd hin. Die Einkünfte aus dem Ruhrgebiet Eine wichtige Erklärung Macdonalds. London, 19. März. In der heutigen Sitzung des Unterhauses wurde an den Ministerpräsidenten die Anfrage gerichtet, ob er eine Erklärung darüber ab geben könne, welchen Anteil an den Ein künften, die Frankreich gegenwärtig aus dem Ruhrgebiet beziehe, England habe. Premierminister Macdonald erwiderte, die Regierungen Frankreichs und Belgiens Hütten der Reparationskomm ission keinerlei Be richt erstattet, weder über die von ihnen im Ruhrge biet unternommenen Operationen, noch über die finan ziellen Ergebnisse dieser Operationen. Gr höre, die Negierungen Frankreichs und Belgiens betrach teten sich als Sachwalter der interalliierten Mächte als verantwortlich für alle durch ihre Operationen eingesammelten Summen, abzüglich der Cinfamm- lungskosten. Die britische Regierung habe unter Berücksichtigung der verschiedenen, in den Verträgen und in den interalliier ten Uebereinkommen vorgesehenen Vorzugsrechte ein Anrecht auf 22 Prozent der deutschen Beträge. D i e Behauptungen der Regierungen Frankreichsund Belgiens mit Bezug auf die Rechtmäßig keit der getroffenen Maßnahmen und ihrem Rechte, die Kosten dieser Maßnahmen von dem Werte der deut schen Einkommen und Einkünfte abzuziehen, würden von. de'r britischen Negierung nicht an erkannt. Bis zur vollen Regelung der gesamten Frage durch die Reparationskommisston und die am Frisdensvertrag beteiligten Mächte könne keine endgül tige Regelung erzielt werden. 20000 ausgewiesene Pfälzer. Die Zahl der ausgewiesenen Pfälzer, die trotz der versprochenen wohlwollenden Prüfung der Rückkehr gesuche bisher noch keine Genehmigung.zur Heimkehr erhalten haben, beträgt etwa 20 000. Nur wenige haben eine befristete Rückkehrerlaub nis erhalten. Andererseits sind neue Ausweisungen erfolgt. Auch von den wegen Selbsthilfe gegen die Separatisten nach Abschluß des Speyerer Abkommens verhafteten Pfälzern, ungefähr hundert, hat bisher keiner die Freiheit wieder erlangt. Da die Separatisten französische Waffenscheine besitzen, die als ordnungsmäßig gelten, ist von einer Ent waffnung, entgegen der Erklärung des interalli ierten Sonderausschußes, praktisch keine Rede. Eine H a u s s u chu n g der deutschen Polizei im Bureau der separatistischen rheinischen Arbeiterpartei in Speyer wurde von den Franzosen verboten. Der zweite Besuch des Unterausschußes hat der pfälzischen Bevölke rung nur geringe Erleichterungen gebracht und dir von der Rheinlandkommisston verfügte Auflösung des Ausschusses wird daher in der Pfalz nichtver st a n d e n. Jedenfalls ist der frühere Zustand noch nicht wieder hergestellt. Die Antwort auf die Dementis. Der tschechisch-französische Geheimvertrag vom 28. Oktober 1918. Das „Berliner Tageblatt" veröffentlicht jetzt als Antwort auf die tschechischen Dementis, wonach niemals ein Eeheimvertrag zwischen der Tschechoslovakei und Frankreich bestanden habe, den tschechisch-französischen Eeheimvertrag vom 28. Oktober 1918. Von be sonderem Interesse ist folgendes: Die Eesamtleitung der tschechischen Wehrmacht übernimmt auf die Dauer von zehn Jahren — vom Abschlußdatum des Bei trages an gerechnet — und zwar im besonderen: u) In der Leitung über militärische Operationen gegen Deutschland und die Länder der österreichisch-ungarischen Mo- narckie. sowie sich aus diesen neubildenden Staatsgruppen: d) in der gesamten Organisation der tschechischen Wehr macht, e) in der Ausbildung auf allen Gebieten der tschechischen Wehrmacht — eine bössechziglgliedrige. aus französischen Genc- ralstabs- und Oberoffizieren bestehende — vom Kriegsministe rium der Republik Frankreich zu ernennende — Militärkommission. Die Aufwandskosten dieser gehen zu Lasten des Militärbudgets des tschechoslovakischen Staates. Für die gleiche Zeit von 10 (zehn) Jahren, vom Unter zeichnungsdatum dieses Vertrages an gerechnet, wird eine — ebenfalls vom Kriegsmimsterium der Republik Frankreich zu ernennender — französischer General auf den Posten eines Chefs des gesamten tschechischen Eeneralstabes systemifiert. Die tschecho slowakische Regierung anerkennt den seinerzeit ab.zuschließenden Friedensvertrag zwischen den alliierten Mächten und Deutsch land, sowie den anderen alliierten feindlichen Staaten Die tschechoslovakische Regierung verpflichtet sich, ihre geiamte In nen- und Außenpolitik auf die Durchführung dieser Fricderwver- träge im Einvernehmen mit der Regierung der französischen Ne- publik einzustellen. Nach Ablauf der Vertragsdauer des Punk tes 5, spätestens im Januar 1929 tritt eine gemischte französisck- tsckechoilovakifche Kommission in Paris zusammen, welche zu prüfen hat, inwiefern die tschechische Regierung an der Ducch- fiikrung der Friedensverträge zwischen Frankreich und seinen Gegnern beteiligt war. Spricht diese genannte Kommission sein tschechoslovakischen Staate eine Aktivität in der Durchführung der Friedensverträge zu, so verzichtet die Regierung der französische», Republik ihrerseits auf alle sich bis 1. Januar 1919 belaufenden Kriegsschulden des tschechischen Staates bei Frankreich. Politische Tüftesschau. Kommunist? 11 aufforderung zum Bür gerkriegbekenntnis. Am Sonntag hielt del Wahlkreis Erzgebirge-Vogtland der KPD. in Chemnitz einen Bezirlspärteitag ab, der sich aus dm Standpunkt der sogenannten Mitte stellte. Die radikalen Moskauer erhielten sieben, die Gemäßigten der Gruppe Brandlel vier, die Mitte 41 Stimmen. Es wurde ein Aufruf be schlossen. der dazu aufsordert, den bürgerlichen Staat z» zertrümmern, die proletarische Diktatur aufzurichten und sich zum Bürgerkrieg und bewaffneten Aufstand zu be kennen. Der Reichspräsident klagt. Reichspräsident Ebert Hat gegen Urheber und Verbreiter der Angabe, daß er in hervorragendem Maße-an der Organisation des Munitionsarbciterstreilcs während des Weltkrieges beteiligt gewesen sei, Strafantrag wegen verleuniderischec Beleidigung stellen laßen. Schatten dec- L'-h-ms. Roman von I. Jobst. 34 Fortsetzung (Nachdruck oeröclen.) !X. „Wo nur das Kind WM blübt. Anna?" franke Herr Schourm zum zwXXnmal voller U m-M'ld. „Mir haben doch Fräulein Jordan heute früh Bots mst ge sandt, daß wir sie bei dem unfreundlich 'n Wester bei uns erwarten. Du hast doch nist' vergeßen?" , Nein, Wilhelm, sie wird irgend eine Abhaltung haben." Herr van Stemgracht, der in einer Ecke der Ver anda saß, blickte seine Schwester sch.ms an, sagte abe: nichts. „Ich will dir vorlesen, wenn du es wünschet", schlug Anna freundlich vor. „Ich danke, ich bin zu müde", war die ungeduldige Antwort. Frau Schouren zuckte die Achseln. „Dann erlaubst du wohl, daß iS einen Spazier gang mache. Das Wetter scheint sich aufzullären." Anna hatte keine weitere Antwort obnewartet, son dern war im Hause verschwunden. Ihr Mann hielt sie nicht zurück: es war ihm lieb, mkt dem Schwager allein zu bleiben. Karl blickte zum Himmel empor, an dem die Sonne jetzt wieder hell erstrahlte. Der graue Regentag hatte ihn seelisch bedrückt, er war m seiner Hossnung aus . Liebesglück unsicher geworden, auch fürchtete er ein In- trigucnspiel seiner Schwester. Doch nun leuchtete es dort oben in freier Himmelshöhe und gab seinen Gedanken eine andere Richtung. Es trug ihn auf leichten Schwin gen ir st : vc. ''me'''ms Land, wo ihn vereint mit Ger- trud Wonnen der Lieb? erwarteten. Es zog ihn plötz lich recht irdisch zu ihr. der Geliebten. Eine pemvollc Ungeduld quält' ihn. Gew^helt wollte er haben auch um den Preis eines sähen Endes seiner Hofs nun;»!'. ..Ich' möchte, etwas mit dir besprechen, Karl", klang es plö'llch zoUmf! zu sirm hin. „Ich hkr>. DrDslm." „Wie aesallen eigentlich Jordans?" „Tas ist nicht mit wenigen Worten g;s"ät, Wil- HUm. Da ist Frau J-cum. der er, st. Doktor und Fräu lein Gertrud. Drei Menschen so grundverschiedener Art, wie man sie wohl kaum zum zweitenmal durch engste Famili'-nbande vereint findet." „Nun, über den Doktor sind w'' wyhl beide ^der Meinung, dost er ein vortrefflicher ist, tüchtig in seinem Fach —" „Und s'hr ernst und gemeßce " „Er sieht aus wie einer, der sim stete Paß mit sich herumträgt, und doch lebt er in den ml .ar glück lichsten Verhältnissen." And ist dennoch ein armer Kreuzfräger." „Wie meinst du do^s Karl'?" Schnell wie der Blitz kam Stcm macht der Ge danke, daß jetzt ein günstiger Augenblick test dem Schwa ger Juanas Vergangenheit zu verraten. Wollte er ihm Gertrud als seine Braut zusühren, so war es unerläßlich, ihn ausZuklären. Klovfenden Herzens begann Karl zu erzählen, was er aus sicherer Quells erfahren haste. Herr Hauten war wie betäubt und feine erste Frage war: „Weiß Anna darum?" „Vi-llcicht Hai sie es im Verlaus der Bekanntschaft erfahren." „Mein Gott, warum sagtest du mir das nicht früher? Und mit dieser Frau ließ ich sie verkehren? Ich zog sie sogar heran —" ,^Tu tatest noch mehr, Wilhelm", sagte Karl be wegt, „du nahmst auch ihr Kind an dein treues Herz und wurdest sein Freund. Fräulein Gertrud verschönte mit ihrer Iugendsrische, ihrer herzigen Plauderei dein Krankenlager." Schauren nickte wehmütig. „Ja, ich habe sie lieb gewonnen, Karl — so lieb, daß ich hoffte, sie würde mir noch näher treten. Ich glaubte kn deinen Augen zu lesen —" „Ich liebe dieses Mädchen!" unterbrach ihn Steen gracht. „Karl", wehrte der Kranke entsetzt ab. „Du denkst doch nicht daran, der Tochter dieser Mutter deine Hand anzubisten?" „Also auch du sprichst Acht und Bann über ein unschuldiges Mädchen aus? Was tat sie euch, daß ihr es wagt, ihr den Piatz in einer geachteten Familie zu verweigern? Noch ahnt die Acrmste nichts von der Schande, die über ihrem Hause ruht! Möge Gott es verhüten, daß ihr dis Augen geöffnet werden, ehe sie die meine geworden ist. Kommt es ihr dann einstens doch zu Ohren, was die unselige Mutter gesehlt hat, . dann kann ich sie in ihrem schweren Leid trösten. Aber die Zunge, die solches Unheil über mein geliebtes Mädchen bringt, -.möge verdorren." Herr Schauren blickte betroffen auf den Schwager, den er einer solchen Erregung nie für fähig gehalten. Sein ehrlicher Zorn weckte des Kranken besseres Ich und er streckte ihn in warmem Impuls die Hand ent gegen. „Schlag ein, Karl, deine Braut soll mir eine liebe Schwester sein." (Forljetzung folgt.)-. Die vi des Sachsi Das Verordnun lag in Bad Beim Bundeskan gehalten. Der Ü die Stimn wählen vo zulegen ßn Minis seine bealß bereits an Seit e zu zehn M durch einer gedruckt ist In - Nordfrani. 80 Persor tragen. ' Der 1 Termin fü Nach gungsarbei stellt, daß Leben sind »UM»«»«« < Am A handelt. H Nammen, de Ninistertäti arbeitet hat der Sache L erwidert, do am 27. Api Macht werde auf lief am wurde, obw« Mannschaft »ach feiner Interesse ge ßchechoslom Eo sei die Echlegel werde daß er möchte m anwalt Dr. sich damals iich nur zu auf den Ar Mng mit d< ausgesagt h von kriegsg wurde Staa Akten geger dacht der Fc eingestellt n der Zeugen Oberlehr Ners, gab a Sesagt habe !°i Brandt ! krankenhau Villigt, fick 'M Kranken bekommen. 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