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Die Kanzlererklärung im Reichstag. Beibehaltung der Notverordnungen, Drohung mit Auflösung des Parlaments. Der Reichstag zeigte am Dienstag das übliche Bild des „großen Tages". Tribünen und Äbgeordnetenbänke waren dicht besetzt. In den Wandelhallen herrschte ein lebhaftes Treiben, Abgeordnete standen in Gruppen zu sammen und diskutierten lebhaft die bevorstehende poli tische Entscheidung. Die Grundlage der Debatte bildete derNotetat für 1924/25 und die Ab än de ru n g s a n- trägederParteienzu denNotverord- nungender Regierung. Angesichts der kompromißfreundlichen Haltung der So zialdemokraten war jedoch jedesZeichenderBe- unruhigung, die in den letzten Tagen hauptsächlich in den Parteien der Mitte um sich gegriffen hatte, s o gutwie gänzlich geschwunden. Um 2.15 Uhr nahm der Reichskanzler Dr. Marx unter großer Spannung des Hauses das Wort. Der Reichskanzler, der vom Manuskript las und im übrigen sich jeder scharfen Pointierung enthielt, befleißigte sich einer Objektivität, wie man sie feit den letzten Jahren auch von der Regierungsseite kaum mehr gewohnt war. Mit ernsten und eindringlichen Worten wies er auf die Ziele der Sanierung hin, die sich die Regierung gesteckt hätte, in dem Bestreben, das Land vor dem Untergang zu retten. Er erörterte ausführlich die Gründe, die die Regierung gezwungen hatten, das Ermächtigungsgesetz einzubringen und auf Grund einer vereinfachten Gesetz gebung Notverordnungen zu erlassen, um das wirtschaft liche und finanzielle Leben des Staates vor dem Unter gang zu retten. Der Reichskanzler stellte die drei Tat sachen voran, die die Regierung als ihren Erfolg buchen kann: Beibehaltung des Währungsstandes, wie er durch die vom Kabinett Stresemann eingeleiteten Refor men geschaffen worden war, ferner Bilanzierung des für 1924 vorzulegenden Etats und endlich die Wiederbelebung der Wirtschaft. Freilich verhehlt sich der Reichskanzler nicht dieSchat - tenseite dieses Erfolges: Die außerordentlich gerin gen Eoldgehälter für die Beamten, die Verlängerung der Arbeitszeit, die Behandlung der Auswertungsfrage und die namentlich für die Landwirtschaft schwer be lastenden Steuern. Die Regierung glaubte aber nicht anders handeln zu können, weil sie eine neue Inflation für das größte Unglück hält, das unter allen Umständen ver mieden werden muß. Freilich wird ohne Besserung unserer außenpolitischen Lage alle Mühe und Arbeit nur Stückwerk sein. Der Reichskanzler appelliert deshalb an den gesunden Menschenverstand der Welt, der allein den Zusammenbruch Europas verhindern kann. Er begrüßt es, daß endlich W i r t s ch a f t s f ü h r e r statt Politiker mit der Prüfung der Reparationsfrage betraut worden sind. Von den Beamten erwartet er weiterhin treue Pflichterfüllung und Hingabe, von der Volksvertretung die Billigung der Regierungsmaßnahmen. Abänderungsvorschläge hält die Regierung für aus geschlossen, weil das Ermächtigungsgesetz nur von Aufhebung, nicht von Abänderung spricht. Bei Aufhebung einer der wichtigen Verordnungen ist der Kanzler entschlossen, die Auflösung des Parla ments beim Reichspräsidenten zu beantragen, weil er das Ziel seiner Politik, die endgültige Stabilisierung der Verhältnisse, nicht gefährden lassen will. Der Redner schloß mit dem Hinweise darauf, daß alles, was die Re gierung getan, nurdem Wohle von Reich und Volk, der Rettung vor dem Untergange dienen solle. Gegenüber diesen kraftvollen Worten des Kanzlers hatten die Diskussionsredner einen schweren Stand. Der Abg. Müller-Franken (SozZ begnügte sich damit, sozialpolitische Forderungen in den Vordergrund zu stellen. Arbeitsminister Braun rechtfertigte dann die sozialpolitischen Forderungen. Darauf wurden die Verhandlungen auf Mittwoch vertagt. Sozialdemokratische Anträge zur dritten SLeuernotverordnung. Die sozialdemokratische Reichstags fraktion hat in einem Initiativantrag zur dritten Steuernotverordnung fünf Vorschläge gemacht: 1. Wenn die Vermögenslage des Schuldners eine höhere Aufwertung als 15 Prozent gestattet, so kann sie bis zum Betrage von 2V Prozent verlangt werden. 2. Die Rückzahlung der ausgewerteten Kapital beträge soll am 1. Januar 1927 verlangt werden können, statt am 1. Januar 1932. 3. Der Zinssatz soll bereits am 1. Januar 1926 5 Prozent betragen, statt am 1. Januar 1929. 4. Die Aufwertung soll auch verlangt werden können für Forderungen, die nach dem 1. Juli 1922 zu rückgezahlt worden sind und schließlich soll 5. für die öffentlichen Anleihen bestimmt werden, daß Verzinsung und Einlösung nur bis zur „Regelung der Neparationsverpflichtnngen" nicht gefordert werden, anstatt der Bestimmung der Regierungsvorlage bis zur „Erledigung sämtlicher Reparationsverpflichtungen". Die Obligationssteuer. Amtlich wird mitgeteilt: Bei der Obligalionsstcuer der dritten Steuernolverordnung .st eine Befreiung vor gesehen für Schuldverschreibungen, soweit bebaute Grund stücke haften, die der besonderen Besteuerung des bebauten Grundbesitzes nach derselben Verordnung unterliegen. Diese Befreiung gilt nur insoweit, als Grundstücke aus schließlich für Wohnzwecke genutzt sind. Haften gewerb lich genutzte Grundstücke (z. B. Fabrikgrundstücke) für die Schuldverschreibungen, so ist die Steuerpflicht gegeben. WHges KW-enMes Mmim. Es bringt die Herabsetzung der 26prozentigen Re- parationsabgabe auf 5 Prozent. Berlin, 25. Februar. Die deutsche Regierung hat mit der englischen Regierung ein Abkommen über die Herabsetzung der 26prözentigen Reparationsabgabe auf 5 Prozent geschlossen. Das Abkommen ist am 23. Fe bruar unterzeichnet worden und tritt bereits am 2 6. F e b r u a r für alle Waren, die an oder nach diesem Tage nach England eingehen, in Kraft. Die Erhebung erfolgt in genau der bisherigen Weise in England. Der englische Importeur hat also 5 Prozent der Rechnung bei der Einfuhr der Waren in England an die britische Zollbehörde zu entrichten und zahlt 95 Prozent der Rech nung an seinen deutschen Importeur unter gleichzeitiger Uebersendung des Gutscheines über 5 Prozent. Die deutsche Regierung verpflichtet sich, diese Scheine später, wenn die deutschen Finanzen geordnet sind, in einer dann noch genauer festzustellenden Form einzulösen. Bis dahin hat sie sich verpflichtet, Vorsorge zu treffen, daß die Abgabe nicht den englischen Exporteur belastet resp. in Rechnung gestellt wird. Eine entsprechende Verordnung ist in Vorbereitung. Die deutsche Regierung verpflichtet sich weiter, alle Gut sch e i n e , die aus der Wareneinfuhr nach England vor dem 2 6. Februar herrühren, sei es aus alten Kon trakten, sei es aus neuen Abschlüssen, in der bis herigen Weise durch kl-Schatzanweisungen ein- zulösen. Es ist ferner von der britischen Negierung zugesagt worden, Erleichterungen für kleine Warensendungen eintreten zu lassen und alle Sendungen von geringem Werte ohne Erhebung der Ab gabe frei nach England einzulassen. In Ergänzung dieser amtlichen Mitteilung er fahren wir noch folgendes: Die aus London zurllckgekehr- tsn Herren, die im Auftrage der deutschen Negierung die Verhandlungen führten, legen großen Wert darauf, zu betonen, daß die Verhandlungen inentgegenkom- Schatten des Lebens. Roman van I. Jobst. 25. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Die sanfte Stimme von Ursulas Mutter entgeg nete etwas, was aber unverständlich blieb: dann richtete die heraustcetende Dienerin ihren Auftrag aus. Die Tür schloß sich. Gertrud kam sich vor wie ein abgewiesener Bettler, und heiße Tränen stiegen in ihre Augen. Eilige Schritte, die jetzt die Treppe emporkamen, entrissen Gertrud ihrem Schmerz. Um das verweinte Gesicht niemandem zeigen zu müssen, lief sie die Treppe empor, die zum Boden führte, und lauschte droben ängst lich, bis der ihr nicht Sichtbare bei Lichtenbergs eings- treten sein würde. Zu ihrem Schrecken aber kamen die Schritte höher und höher. Zu dumm, sich hier auf fremdem Gebiet zu verstecken! Was sollte man von ihr denken, wenn man sie hier fand? Sie huschte Hinte« einen mächtigen Schrank, der würde ihr Schutz geben — doch zu spät. Schon tauchte an der Treppe ein blonder Männe-topf auf, und Gertruds verweinte Augen erblickten Gerds übermütiges Gesicht. „Ei, da haben wir ja den scheuen Vogel, der vor mir geflohen ist", lachte er und streckte Gertrud die Hände entgegen. „Seit wann fürchtest du dich vor mir?" „Ach Gerd", flüsterte sie verschämt und ^es er rötend. Voller Entzücken umfaßte der prüfende Blick des jungen Mannes die liebreizende Gestalt, um dann er staunt zu fragen: „Du hast geweint? Wer hat dir etwas zu Leid getan?" „Es ist nichts, Gerd, eine Kinderei von mir", ant ¬ wortete Gertrud, in deren Augen neue Tränen schimmer ten. „Ich hätte mit meinem Besuch bei Ursula warten sollen bis zur schicklichen Stunde. Mama sagte es auch schon." „Du warst bei uns und bist von der Tante adge- wiesen worden? Verkriechst dich dann hier oben, um dich auszuweinen, du Närrchen?" Gertrud nickte. „Na. dann will ich dir 'agen, daß Ursula nichts davon weiß. Die sitzt hinten in ihrem kleinen Reich und ahnt nicht, welch' lieber Besuch ihr zugedacht war." „Wirklich, Gerd? Glaubst du, daß wieder alles wird wie früher?" „Alles, Gertrud, nur noch viel, viel schöner! Komm", fuhr Gerd fort, und faßte ihre Hand, sie zu einer Stelle hinüberleitend, wo man durch ein rundes, kleines Fenster in das sommerliche Land schauen konnte und ein vor springender Balten zum Sitzen Raum bot. „Hier wollen wir miteinander plaudern wie in alten Zeiten. Gedenkst du noch der schönen Stunden, wenn wir vier hier zusam men saßen und uns in Räubergeschichten Überboten?" „Doch nur Franz und du: wir Mädchen fühlten uns so klein damals, ach, so klein." „Jetzt auch noch, Gertrud?" Sie sah ihn schalkhaft von der Seite an und meinte: „Das muß die Zukunft lehren, Gerd. Franz und du, ihr seid bsioe so gelehrte Herren geworden — wie darf da ein dumnies Mädchen mitreden?" Eine dunkle Röte zog über Gerds keckes Gesicht, und er wandte sich plötzlich mit größtem Interesse der Aussicht zu. „Von da drüben kam das Unglück über unser Haus", sagte das junge Mädchen ernst. „Ich werde es nie vergessen, wie treu du zu mir standest in den furcht- mendem und freundschaftlichem Geist geführt worden sind. Hierbei ist besonders zu berückD Ligen, daß die Verhandlungen in einem frühes Stadium nicht fortgesetzt werden konnten und erst vo kurzem bekanntlich zum zweiten Male wieder aufgenost men wurden. Die getroffene Regelung ist nach df hierdurch schon gekennzeichneten Schwierigkeiten auch ik deutschen Interesse außerordentlich zu bc grüßen. Maßgebende Mitglieder des ArbeiterkB netts Macdonald hatten sich dem deutschen Argume« angeschlossen, daß eine 26prozentige Exportabgabe dl- Finanzierung des deutschen Budgets unmöglich machst würde. Daß eine vollkommene Aufhebung der Export abgabe nicht möglich war, ist schon vor einiger Zeit unb" der Hand bekannt geworden. Politische Tagesschau. Die Untersuchung über die Bea in test Politik Fleißners. Der Untersuchungsausschuß ft die sächsische Beamtenpoutsi nahm gestem seine Äerham mngen aus. Zunächst wuroe die Beschwerdeschrift de Ministerialdirektors Dr. Böhme behandelt, der plötz^ auf Wartegeld gesetzt worden ist unter Berufung auf dst Gesetz über die Pflichten der Beaniten. Er hatte bei? Ministerium vergeblich um Angabe der Gründe nächst sucht. Dr. Böhme wurde in öffentlicher Ausschußsitzust als Zeuge vernommen. Seine Ausführungen üblor d! Berufung mehrerer Professoren an der Technischen Host schule in Dresden uid an der Universität Leipzig den den Anlaß zu weiteren Zeugenvernehmungen bildest Vernommen sollen werden der ehemalige Volksbildung Minister Fleißner und der Ministerialrat Uhlig. Den wc> tcren Verhandlungsgegenstand bildete die Eingabe Vst Gemeindevorstandes Kleinhempel (Wilkau) bejr. die Äst berufung des Amtshauptmanns Dr. Hartenstein (Zwicks im Zusammenhänge mit der Ersetzung durch den S' zialdemokraten Robert Müller. Die Erörterung^ hierüber werden fortgesetzt. Den letzten Gegenstand bi! dete die Eingabe des Justizinspektors Küchler (Planest wegen Besetzung des Direliorpostens bei der dortig Ecsangenenanstalt. Auch bieier Punkl ist noch nicht ab geschlossen, möglicherwessc wird er aus Kompetenzgrü» den einem anderen Ausschuß überwiesen werden. Menke kehrt auf den P o i ize ipr äsidcst tenposten nicht zurück. Das Dresdener soM demokratische Organ meldet, daß dem früheren Polizst Präsidenten Menke, der bekanntlich bei Errichtung bt überparteiliche:; Polizei auf Urlaub geschickt wurde, inst geteilt worden sei, daß er sein Amt nicht mehr übst- nehmen könne. Das Beileid des Reichskanzlers zu^ Tode Dr. Roes icke's. Reichskanzler Marx hat st den Reichslandbund Berlin folgendes Telegramm st sandt: „Mit Erschütterung erfahre ich von dem plöh sichen Hinscheiden des Präsidenten des Reichslandbunst' Rclchstagsabgeordneten Dr. Gustav Roeficke und üM den Ausdruck meiner aufrichtigen Teilnahme entgegen?»' nehmen. Mit Dr. Noesicke, dem bedeutenden Führer »st seres Wirtschaftslebens, ist ein großer Vorkämpfer deutschen Landwirtschaft dahingegangen, dessen Wirbs und Leistung noch lange fortleben werden. Ich dich bitten, den Ausdruck meiner Teilnahme auch den Ang? hörigen des Verstorbenen zu übermitteln." Rußland. Neues Sowjetwappen. Der föderative r»! fische Staat, amtliche Bezeichnung: „Verband der sozst Mischen Sowjetrepubliken", russisch: S. S. -s. R., st hält ein neues Wappen und zwar: Erdball, umgebt von Halmen: aprch diese ein Band mü Inschrift der bedeutendsten Sowjetrepubliken. Die Flagge bleist die alte. Amerika. Wilsons Testament- Vorgestern wurde d»' Testament des verstorbenen Präsidenten Wilson eröfsnst Wilson hinterläßt das gesamte Vermögen seiner Gabst mit Ausnahme einer Jahresrente von 2500 Dollar, bst seine Tochter bis zu ihrer Vermählung beziehi. D»- Vermögen des verstorbenen Präsidenten wird aus "st 225 000 Dollar veranschlagt. baren Tagen, Gerd. Viele Jahre sind vergangen, abck ich glaube, Vater hat den Tod seines besten Freund^ noch immer nicht überwunden. Er ist so alt und ernst gp worden. Warum mußte er so handeln, warum?" Tröstend legte Gerd den Arm um die schlanke» Schultern und bemerkte scheinbar gar nicht, daß st" Gertruds Wangen dunkler färbten und die Augen sche" zur Seite blickten — doch rührte sie sich nicht. Ein heil»' lich süßer Zauber lag über ihr. Nach einer ganzen Weils erst brach Gerd in bi? Worte aus: „Aber der alten Tante werde ich es ei»' tränken, daß sie dich zu beleidigen wagt!" „Laß nur, Gerd: sie meint es wohl nicht st schlimm." „Die? Na, das spricht nur dein gutes Herz, von jeher nicht glauben wollte, daß in dem anderst nur Gist und Galle steckt." ! „Sie mag mich nicht leiden, dasür kann sie dem nichts. Deine Mutter, Gerd, ist immer freundlich mir." . „Natürlich, wie sollte sie auch nicht. Hat sie dost das beste, sanfteste Frauengcmüt auf Erden!" „Wenn Ursula mir nur gut bleibt —" „Wie kannst du daran zweifeln?" „Und dii — " zögernd hielt Gertrud inne und bli^ forschend zu ihm auf. „Und ich dir gut bin", vollendete Gerd geriM Er zog sie noch fester in seine Arme und küßte st zart und innig auf dis beiden unschuldigen Kindecaugest die so hingebend zu ihm aufsahen. Dunkel erglühend versuchte Gertrud sich frei machen. Scherzend hielt er sie gefangen, bis er M daß ihr große Tränen in die Augen traten — da M er sie los. (Fortsetzung folgt-) Di- Mmistw der Ber Bclager alle an! Da Notvero antrage- Reichspi De brachte Kahrs, Tat. d'< Du befehl e- lassen 2 De: des Rei nischen - gläubig! Die unmögli durch zu bleiben Die müht, a den Ein; Del wichtige Dec daß die schuld T Versaille das Um Die in der Es Hand Leiter de beamten, n Nae schrift halb Sti Deffe gründete lang kör und Ord Dinge zr sicher Ai men tl ich würde. 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