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Bezeichnende Enthüllungen Sinowjews. Das Zentralorgan der vereinigten.deutschen Sozial demokraten, der Berliner „Vorwärts" veröffentlicht in seiner Sonntagsausgabe Einzelheiten aus der Rede Sinowjews auf der letzten russischen Parteikonfe renz, die bezeichnende Enthüllungen bringt. Sinowjew berichtet dabei eingehend über die Lage in Deutschland, wo die Kommunistische Partei „auf den Kamm einer in Deutschland noch nicht dagewesenen revolutionären Welle gehoben" worden war. „Das Kleinbürgertum fing an, zur Kommunistischen Partei überzugehen. Das Bauern tum schwankte. Die Mark fiel in den Abgrund. Die Bourgeoisie verlor den Kopf. Rote Hundertschaften wuchsen. Die Betriebsräte kräftigten sich. Mit einem Wort, es war das typische Bild einer tatsächlichen vor revolutionären Krisis." Sinowjew sprach dann von Meinungsverschieden heiten, die einmal über den Zeitpunkt zu dem entschei denden Schlag ausgebrochen waren, anderseits über die sächsische Frage. „Zn Sachsen war eine Mehrheit der Sozialdemokraten und Kommunisten gegen das Bür gertum auf parlamentarischer Grundlage vorhanden. Der rechte Flügel der deutschen Kommunistischen Partei machte mehrere Male den Versuch, eine Verständigung mit der Sozialdemokratie herbeizuführen und auf legalem Wege eine Regierung auf parlamentarischer Grundlage zu bilden. Das Exekutivkomitee war stets dagegen. Als wir aber die Ereignisse so einschätzten, daß die Krise nur eine Frage weniger Wochen ist, da sagten wir: Jetzt ist der Moment gekommen, um unter bestimmten Bedingungen in die Regierung ein- zutreten. Damit wir uns in Sachsen einen Platz schaffen, von wo aus wir uns weiter entfalten und „denKampf um die Macht organisieren können. Das war, als General Müller ernannt wurde." „Wir glaubten, die deutschen Genossen werden in die Regierung eintreten, diesen General ignorieren, die Arbeiter zu dem Zweck mobilisieren, um die Ver einigung mit den revolutionären Arbeitern des ganzen übrigen Deutschland herzustellen. Mit anderen Worten: Wir sahen den Eintritt in die sächsische Negierung als ein Manöver an, um Fuß zu fassen und uns weiter zu entwickeln. Wir nahmen an, daß die Frage unseres Ein tritts in die sächsische Regierung praktisch nur unter der Bedingung aufgeworfen werden tonnte, daß die Zeigner-Regierung bereit war, wirtlich gegen das weihe Bayern, gegen den Faszismus zu tämpfen und einen sofortigen bewaffneten Aufstand von 50 00V bis 60 000 deutschen Arbeitern durchzu führen, um General Müller zu ignorieren. Genau so in Thüringen. So stellten wir uns unseren Eintritt in die sächsische Re gierung vor. Niemals stellten wir uns die Sache aber vor als eine parlamentarische Kombina tion. Vielmehr als ein Manöver, um eine bestimmte Position einnehmen zu können, und die deut schen Genossen schätzten die Lage so ein, daß sie das für möglich hielten." Sinowjew spricht dann über die Organisation des Antifaszistentages in Deutschland und hebt die Ankün digung der Zentrale hervor, daß die Kommunisten für jeden erschlagenen Arbeiter zehn Faszisten erschlagen wer den. Jeder, der die Geschichte der KPD. kenne, wisse, dah das der Anfang eines neuen Kapitels sei. Er wendet sich insbesondere gegen die rechten Sowjetführer Radek und Trotzki, die vor den Demonstrationen warn ten, weil sie der Ansicht waren, daß sie den Anfang einer neuen Julischlächterei (Kronstadt) und einer Niederlage bedeuten würden. Nach der Oktober-Konferenz herrschte nach Sinowjew eine Stimmung in Deutschland, daß man morgen entweder zum Siege oder zum Tode schreiten werde. Der plötzliche Rückzug und die Entwicklung in Sach sen hatten dann Depression und Verzweiflung ver ursacht, denn in Sachsen hatten sich die Dinge ganz anders vollzogen als man erwartet hatte. „In die Regierung traten drei Mitglieder der Zen trale ein: Böttcher, Heckert und Brandler. Brandler übernahm kein Ministerium, sondern nur die Regierungs kanzlei. Wir rieben uns hier die Hände vor Vergnügen, und meinten, es gibt nichts Schlaueres als die deutsche Kommunistische Partei. Sie hat sich die Hauptregierungskanzlei reserviert. Brandler wird die Polizei und überhaupt den ganzen Apparat in der Hand haben. Aber wir wurden tief enttäuscht. Von Schlauheit war gar reine Rede; es war eine ganz ge wöhnliche echt deutsche Ehrfurcht vor der Regierungs kanzlei, wo sich scheinbar die Geheimnisse aller Geheim nisse befinden. Und dahin schickte man den hervor ragendsten Arbeiter des Zentralkomitees. Sie waren in der Regierung im ganzen elf Tage, eigentlich nur neun, denn die beiden letzten Tage waren sie zwischen Regierung und Gefängnis. Freilich in diesen elf Tagen tonnte man nicht viel machen, und die Exekutive macht ihnen nicht den Vorwurf, daß sie nicht 60000 Gewehre usw. besorgt haben. Im Kampf, besonders im revolutionären Kampf kann man immer eine Niederlage erleiden. Aber man hätte sich als Revolutionäre aufführen müssen. Tatsächlich fühlten sie sich aber als Mitglieder einer gewöhnlichen Koalition aus Kommunisten und So- zialdemokraten. Sie erllärten: „Wir stehen auf dem Boden der Verfassung"; „Wir sind nur dem Landtag verantwortlich". Da kamen die alten sozialdemokratischen Traditionen zum Vorschein." Sinowjew polemisiert weiter gegen Radek, der „diese opportunistische sächsische Politik verewigen" wolle. Er zieht den Schluß, daß der Kampf erbarmungslos gegen die Sozialdemokratie, die zusammen mit dem Faszismus in Deutschland regiere, geführt werden müsse. Weiter zieht Sinowjew gegen die kommunistische Rechte zu Felde, die, von Radek und Trotzki geführt, aus dem Parter- tag unterlegen ist. O Die Gärung in der Roten Armee. Ein russisches Organ in Berlin erhielt jetzt über Zcrsetzungserscheinungen bei den russi schen Armeeteilen mehrere Mitteilungen, in denen es u. a. heißt: „Ein Teil der Roten Truppen in Moskau war mit den neuen Befehlen der Sowjetregierung, die dieser Tage ausgegeben wurden, sehr unzufrieden. Besonders richtete sich die Erbitterung gegen die Vorschriften über einen er weiterten Wachdienst und gegen die militärischen Anord nungen bei eventuellen Arbeiierunruhen. Eine Jnfan- teriekompagnie mit Maschinengewehr aus den Reihen der Unzufriedenen nahm auf dem Kasemenhof Aufstellung und verlangte drohend sofortige Aufhebung der neuen Befehle. Plötzlich erschien Kamenew, be gleitet von dem Vertreter des Kommandierenden des Moskauer Militärbezirks. Er forderte nach kurzem Be richt über das Vorgefallene die sofortige Auslieferung der Rädelsführer. Aus den hintersten Reihen ertönte der Ruf: „Genosse, fürwievielhastdueigentlich Trotzki verkauft?" Ms darauf Schüsse sielen, befahl Kamenew der Kompagnie, augenblicklich den Ka semenhof zu verlassen uno machte sich selbst schleunigst davon. Hierauf traf eine Abteilung Panzerautos ein, die jedoch nicht in Aktion trat, da es gelang, sie zum Abzug zu überreden. Durch Unterhandlungen wurde schließlich die Ordnung wiederhergestellt. Die unzufriedene Truppe wurde aufgelöst. Eine deutsche Denkschrift sür die ausländischen Sachverständigen. Von der Reichsregierung ist wiederholt betont wor den, Deutschland könne nur dann bestimmte Zusiche rungen hinsichtlich der Reparationsverpflichtungen machen, wenn es das Verfügungsrecht über die Ein nahmen der neubesetzten und altbesetzten Gebiete habe, wenn es über die Eisenbahnen im Ruhrgebiet verfüge und deshalb einen bestimmten Etat aufstellen könne. Den Sachverständigen, die in Berlin beraten, ist in einer Denkschrift seitens der Reichs- regierung unterbreitet worden, daß es möglich wäre, den Etat zu balancieren, wenn diese Einnahmen aus den besetzten Gebieten eingestellt würden und wenn die Besatzungskosten von Deutschland nicht zu tragen wären. In diesem Falle würde sich sogar ein Ueber- schuß ergeben, der bereits für Reparanonszwecke ver wandt werden könnte. Das Reich st eht nun, wie sich ergibt, mit dieser Auffassung nicht allein. Den es hat sich gezeigt, daß die Sachverstän digenkommissionen als selbstverständlich die Einnahmen aus den besetzten Gebieten als Reichseinnahmen ver anschlagen unb daß sie ebenfalls die Ertragnisse der Reichsbahn so einstellen, als ob diese auch im Ruhrgebiet in deutscher Verwaltung wären. Daraus ist nun der Schluß zu ziehen, daß, sobald die Sachverständigen zu bestimmtenVorschlägen entschlossen sind, sie unbedingt mit der Forderung kommen müssen, das Ruhrgebiet wie das altbesetzle Gebiet müßte der deutschen Verwaltung zu gänglich und der deutschen Steuererhebung erschlossen werden, die Regiebahn als unproduktiv beseitigt und der Wiederbetrieb der Reichsbahn auch im Ruhrbetrieb eine Notwendigkeit sein. Dieser Tage las man, Poin- carä solle geäußert haben, er würde sich den Vorschlägen der Sachverständigen fügen. Es bleibt nun der Zweifel, ob er solchen weitgehenden Vorschlägen tatsächlich zuzu stimmen gedenkt, denn daß sie nur nach diesen Richtun gen hin erfolgen können, läßt sich schon bereits heute aus dem Gang der Sachverständigenkommissionen beurteilen. Die deutsche Denkschrift hat weiterhin auf die hohe Be lastung durch die Vesatzungskosten hingewiesen, und die deutsche Regierung hat, wie begreiflich, bei der Sachver ständigenkommission außerordentliches Aufsehen erregt. Objektiv urteilende Fachleute werden selbstverständlich nicht um den Beschluß herum kommen können, solche Ausgaben für rein politische Zwecke, wie sie von Frank reich verfolgt werden, müßten die Reparationsmächte, die Anspruch auf deutsche Zahlungen haben, erheblich schädigen und deshalb wäre es eine Voraussetzung, die Besatzungskosten zu verringern. Politische Tagesschau. Ein neuer Ministerialdirektor im säch sischen Volksbildungsministerium. An Stelle des am 1. Februar in den Ruhestand getretenen Ministe- dialdirektors Michel ist Ministerialrat Wölcker zum Mini sterialdirektor der zweiten Abteilung des Volksbildungs ministeriums ernannt worden. — Ms vortragender Rat hat Dr. Wölcker die juristischen Vorarbeiten für die Ver fassung des Freistaates Sachsen geleitet und den allge mein maßgeblichen Kommentar zur Verfassung stammt aus seiner Feder. Dr. Wölcker erfreute sich des Ver trauens der Kabweite Dr. Eradnauers und Bucks. Er wurde zusammen mit dem Geheimen Legativnsrat Schmidt in weitesten Kreisen Deutschlands bekannt durch die ehr liche mannhafte Erklärung, mit der die beiden genannten Beamten dem Ministerpräsidenten Dr. Zeigner erklärten, seine ganz im reichsfeindlichen Fahrwasser laufende Politik nicht mehr mitmachen zu können. Die Kürzung des Beamtenurlaubs. Zu der neulich verbreiteten Nachricht, dah der Erholungs urlaub der Beamten sür 1924 gleichmäßig um sieben Tage gekürzt werden soll, wird von unterrichteter Seite bemerkt, daß das Reichskab'mett zunächst den Reichsminister des Innern beauftragt hat, mit den Beamtenspitzen organisationen und den Vertretern der Landesregierungen über die Regelung des Urlaubs für 1924 aus dieser Grundlage in Verhandlungen einzutreten. Erst nachdem das Ergebnis dieser Verhandlungen dem Reichskabinett vorliegt, wird es über die Kürzung des Urlaubs end gültig entscheiden. Frankreich. Ein Kammersieg Poincarss. Nach langwie riger Debatte hgt die Kammer das Gesetz über die Nach prüfung der Kriegsschäden mit einigen Abänderungen und aus Antrag des Ministerpräsidenten Pojncars mit großer Mehrheit von den noch zu beratenden Steuer gesetzen losgelöst. Das Gesetz über die Revision der Kriegsschäden wurde unmittelbar dem Senat zur schleu nigen Durchberatung übermittelt. Schatten des Lebens. Ronian von I. Iob st. 14. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Gleich einer Märchenprinzessin stand sie da und neigte huldvoll das Köpfchen zu seinem respektvollen Gruß, um dann Gertrud einige Worte zuzurufen. Ihr Haar glänzte wie gesponnenes Gold und umkrauste mit anmutigem Gewirr die weiße Stirn, prüfend schauten die tiefblauen Augen nach ihm hin. Es schien, als ob sich unter seinen bewundernden Blicken ihre Wangen höher färbten. Diese Farben — dieser Liebreiz — Franz war ganz benommen und starrte noch immer hinaus, als das holde Geschöpf schon verschwunden war. Gertrud tippte lächelnd auf seine Schultern und fragte neckisch: „Ist sie nicht wunderschön, meine ge liebte Ursula?" „Wie ein Fcentind", bestätigte Franz erregt. „Da kommt sie schon", rief Gertrud fröhlich und eilte der Freundin entgegen. „Ist Gerd noch oben? Hast du ihm gesagt, daß Franz da ist?" Das junge Mädchen war so im Eifer, daß es gar nicht bemerkte, wie bei der Erwähnung Gerds ein Schat ten über Ursulas Züge flog. Sie antwortete nicht, son dern schritt ruhig auf Franz zu: „Willkommen daheim, Herr Langsdorf. Gerd wird sich freuen, Sie wiederzu- sehen." Franz führte die ihm gereichte Hand an die Lippen und erkundigte sich nach Mutter und Tante. Mit er staunten Augen verfolgte Gertrud die förmliche Be grüßung der beiden Jugendfreunde und verstummte plötz lich. Noch nie war es ihr so aufgefallen, daß Ursula schon zu den Erwachsenen gerechnet werden mußte, und daß die Zeit des kameradschaftlichen Verkehrs mit Franz Langsdorf hinter ihr lag. Ursula war weiter gegangen und suchte Frau Langs- dor* unter der Linde auf. „Mama und Tante lassen für die freundliche Ein ladung herzlich danken; sie werden ihr mit dem größten Vergnügen Folge leisten, Tante Rat." „Das ist schön, mein liebes Kind. Gerd wird doch auch kommen?" „Sicherlich, wenn er auch eingeladen ist?" „Aber selbstverständlich, Ursula. Was würde wohl unser Franz sagen, wenn er fehlte?" Jetzt fielen die Augen der alten Dame aus Gertrud, die sie mit sehnsüchtigem Verlangen ansah. „Wir sind heute abend mit unseren lieben Haus genossen zusammen, um die Ankunft unseres Jungen zu feiern. Lauf, mein Liebling, und frage Vater, ob du auch kommen darfst." „Ach Tante Rat, das wäre herrlich!" jubelte Gertrud und eilte fort. Ursula wr ihr nicht gefolagt, denn die Nachbarn vermieden es grundsätzlich, den Grund Boden der Nach barvilla zu betreten. Die Krankheit Juanas mußte Gertrud gegenüber als Grund hierfür gelten. Gertrud glaubte, der geliebte Vater sei in den Augen der Welt der Mörder Riemanns, und der schmerz über diese Tat habe*die Mutter auf das Krankenbett geworfen. Das trug natürlich dazu bei, daß sich die Tochter noch fester an die Seite des Vaters stellte, denn wie hatte Gerd gesagt, als die Verachtung der Freundinnen sie so töd lich verwundet hatte: „Wir Männer müssen oft so handeln." Im übrigen lebte Gertrud in ihrer stillen, kleinen Welt lo einsam dabin, daß selten ein taktloses Wort oder eine geringschätzige Gebärde sie verletzte. Hier im engsten Kreise hatte sie nur einen Feind: Fräulein von Lichtenberg. Da diese aber auch bei allen Hausgenossinnen unbeliebt war, so ließ es sich Gertrud nicht anfechtrn und vermied das alte Fräulein, so gut es bei dem innigen Verkehr mit Ursula anging. Bei Justizrats wurden die Lampen angezündet. Es war alles beseit, die lieben Gästen zu empfangen. Gemütlich plaudernd saßen die Eltern mit dem Sohn zusammen und hröten zu, als er von seinem Studium erzählte. Ec berichtete von den Professoren, auch warf er ein Streiflicht auf das gesellschaftliche Treiben der Uni versität Bonn. Der Justizrat nickte still befriedigt vor sich hin. Er fühlle, er konnte und durfte auf seinen Sohn stolz sein. Die schlichte Frau Rat aber blickte fast ehrfürchtig auf den ge»ieblen Einzigen, als er einer lobenden Aeußerung Erwähnung tat, die her ernste Professor ihm gegenüber getan hatte. „Doch nun wißt ihr genug von mir", bat Franz, „erzählt mir rasch Näheres von unseren Freunden. Gertrud sah ich schon — wie schön ist das Mädchen ge worden! Was macht ihr Vater?" „Nach Gertruds Worten von vorhin scheint er sich mit Juana ausgesöhnt zu haben." „So hat sie ihn doch wieder gefangen", rief der Justizrat ärgerlich. „Wehe, wenn die leichtsinnige Frau wieder Oberwasser bekommt." „Ich habe nie begreifen können, daß Dr. Jordan diese Frau bei sich behielt", meinte Franz. „Schon uni Gertruds willen hätte er sie verstoßen müssen." (Fortsetzung folgt.) Dr. die dritt mark ein! Wie München schon ang tritt des v. Losson bevorstche dann auf Ein der Intel zinslichen Hamburg Zum des Ober Der dorfer S urteilt wr tionshosec Die ten Tager opfer ist stiegen, il Der Paris, Di und den t zum Gesa Der gefunden. 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