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Um Lenins Erbe. Die Berliner Gesandtschaft der Sowjetregierung teilt mit: Am 21. Januar 6.1V Uhr abends istLenin in Gorki bei Moskau verschieden. Der ärztliche Bericht lautet: Am 21. Januar trat im Gesundheitszustand Lenins eine schwere Verschlech terung ein. Um 5.30 Uhr abends wurde die Atmung stockend, der Kranke verlor das Bewußtsein. Es trat all gemeine Krämpfe ein und um 6.40 Uhr verschied Lenin unter Erscheinungen der Lähmung des Atmungszen trums. Mit Lenin ist der Organisator der russischen Sowjetmacht dahingegangen, der mit eisernem Willen und rücksichtsloser Energie seine politischen Ziele zu verfolgen ver stand. Er war der Praktiker, während Trotzki mehr der Theore tiker blieb. Seit 1922 schon kränkelte Lenin ständig. Seine Krankheit verhinderte Lenin auch, in dem vergangenen Jahre in der gewohnten Weise führend politisch hervorzutreten. Lenin war sein Kriegsname, den er sich zum Schutze gegen ewige Ver folgungen beilegen mußte. Eigentlich hieß er Uljanoff und ent stammte einer angesehenen bürgerlichen Familie des Gouverne ments Simbirsk. Sein ganzes Leben hatte der Verstorbene der revolutionären Idee und der Bekämpfung des Zarismus gewid met. Geboren wurde Lenin 1870. Nachdem 1887 sein Bruder Alexander für ein Attentat auf Alexander III. gehenkt worden war, wurde er selbst darauf bald wegen revolutionärer Tätig keit verfolgt. 1897 wurde der damalige Rechtsanwalt Lenin nach Sibirien verbannt, ging aber 1900 ins Ausland, wo er bald Führer des extremen Flügels der sozialdemokratischen russi schen Emigrantenpartei wurde. Als sich 1903 aus dieser Partei die Gruppe der Bolschewisten herauskristallisierte, wurde er deren Haupt. Während der russischen Revolution 1905 befand er sich zeitweise in Petersburg, trat jedoch noch nicht hervor. Nach Kriegsausbruch ging Lenin in die Schweiz, wo er eine lebhafte antizaristische und kommunistische Propaganda entfaltete, die sich auch nach Deutschland hinein erstreckte. Im April 1917 war seine Zeit gekommen. Er kehrte nach Rußland zurück, und zwar legte er den Weg durch Deutschland in einem plombierten Güterwagen zurück. Er war die Seele des nun folgenden bolschewistischen Umsturzes. Man machte ihn zum Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare, in welcher Eigenschaft er auch sein bewegtes und ereignisreiches Leben beschlossen hat. In der Kundgebung der russischen Re gierung über den Tod Lenins heißt es: Lenin ist nicht mehr unter uns, aber sein Werk wird unerschüttert bleiben. Die Sowjetregierung wird das Werk Lenins weitersühren und den von ihm gegangenen Weg weiter beschreiten. Ms Lenin im April 1917 Vic Kerenski-Republik stürzte, um die bolschewistische an ihre Stelle zu setzen, versprach er seinen Anhängern „Friede und Brot"; aber in Wahrheit gab er ihnen den inneren Unfrieden und die Hungersnot. Auch sein letztes Ziel, mit dem Weltkrieg zur Weltrevolution zu gelangen, er reichte er nicht, sondern er mutzte es erleben, datz sich die Arbeiter aller Länder in ihrer ganz überwiegenden Mehr heit vom Bolschewismus abwandten, ja, datz sogar unter seinen Anhängern in Rußland sich eine starke Gegnerschaft geltend machte. Auch Lenin war einer von den Führern, die oft genug geführt wurden. War er erst zu einem kommunistischen Radikalismus gedrängt worden, der schwerlich seinen Anschauungen entsprach, so zwangen ihn in den letzten Jahren die Ereignisse zu einer weitgehenden Revision des bolschewistischen Programms, die von den überzeugten Sowjetleuten als „Verrat an der Arbeiterklasse" gebrandmarkt wurde. Wenn es jetzt!in dem Kommunique d e r S o w - jetreg ie rung heißt, dag sie „das Werk Lenins wei terführen und den von ihm gewiesenen Weg weiter be schreiten" werde, so ist das nur eme schöne Phrase; denn die Wege der Sowjetgewaltigen haben sich in der letzten Zeit, wo Lenin durch seine Krankheit an der Aus übung der Diktatur verhindert worden war, zu trennen begonnen. Besonders Sinowjef, der Generalissimus der Dritten Internationale, lief gegen den von Lenin ein- geleiteten Abbau des Kommunismus, gegen sein „Pak tieren mit dem Kapitalismus" Sturm, und dieser Kampf pflanzte sich bis in die höchste Parteiinstanz der Sowjet- repubuk, das sogenannte Politbüro fort. Dieses be stand außer Lenin aus sechs Mitgliedern des Zentral komitees: Kamenew, dem Stellvertreter Lenins, dem be reits genannten Sinowjef, dem Sekretär des Zentral ¬ komitees Stolin, dem Wirtschaftsführer Rykow, dem Ge werkschaftler Tonska und endlich Trotzki. Zur Bekämpfung der gegen die Parteidiktatur einge leiteten Bewegung, die besonders von Trotzki geführt wurde, war das frühere Haupt der außerordentlichen Kommission Dhershinsky wieder in sein Amt als Großinquisitor eingesetzt worden, und er hatte versucht, durch Massenverhaftungen und Verschickungen nach Sibi rien die Opposition einzudämmcn; aber der Erfolg war gering, da eben der Widerstand gegen die Diktatur bis in die „höchsten Kreise" ging und besonders Trotzki als Führer der Roten Armee, in der allerdings seit einiger Zeit eine Spaltung wahrzunehmen ist, über einen großen Einfluß verfügt. Wie tief die Gegensätze sind, konnte man aus dem erbittereten Kampf ersehen, der sich seit einiger Zeit in der „Prawda", dem führenden Blatt des Bolschewismus, abspielt, wobei besonders Trotzki die Parole „Fort mit den Fraktionisten" ausgab und Mei nungsfreiheit forderte, was aber von den Unentwegten mit Kamenew und Stolin an der Spitze als Anfang vom Ende des Bolschewismus bekämpft wurde. Wie die Dinge sich jetzt nach dem Tode Lenins, dessen moralischer Einfluß trotz seiner Krankheit und seiner politischen Passivität immerhin nicht gering war, entwickeln werden, läßt sich noch gar nicht übersehen; denn die Kräfte der beiden Gruppen, der Revisionisten, die sich hauptsächlich aus den früheren Menschewiki rekru tieren, und der unentwegten Bolschewisten, sind, da die Kämpfe sich zumeist hinter den Kulissen abspielen, schwer abzuschätzen, ebenso wie es noch ganz ungewiß ist, wer offiziell das Erbe Lenins antreten wird. Die Wahrschein lichkeit spricht dafür, daß die Revisionisten unter Trotzki sich als die Stärkeren erweisen werden, da Sowjetruß^ land auf die Wirtschaftsbeziehungen zu den anderen Mäch ten angewiesen ist und der Regierungsantritt Macdonalds in England sowie die Erklärungen Mussolinis und end lich das bisher freilich sehr kühl behandelte Liebeswerben Frankreichs um Rußland gerade jetzt in bezug auf die angestrebte Anerkennung der Sowjetrepublik günstige Aus sichten eröffnet. Die Frage der Goldwährung. Der Sachverständigenausschutz für Errichtung einer deutschen Goldnotenbank nach Schachts Plan. Die Reparationskommission veröffent licht folgende amtliche Mitteilung: Der von der Neparationskommission eingesetzte Sachverständigenausschutz, der sich mit der Stabilisierung der deutschen Währung und dem Ausgleich des deutschen Budgets beschäftigte, ist zu der Auffassung gekommen, datz eszweckmätzig wäre, eine Goldnotenbank zu errichten, indem man 1. einen Teil der Metallvorräte und der ausländischenDevisen flüssig mache, welche sich etwa im Besitze deutscher Staatsangehöriger befinden und zurzeit keine wirtschaftliche Verwendung finden und 2. ausländisches Kapital zur Unter stützung heranziehe. Der Ausschuß nimmt an, daß die Errichtung einer derartigen Notenbank einen Bestandteil des Gesamt planes bilden werde, der den künftigen Ausgleich des Budgets und die Stabilisierung der Währung herbei führen soll. In dieser Beziehung scheint dem Ausschuß, daß gewisse Teile des vonDr. Schacht entwickel ten Planes mit Nutzen verwendet werden könnten, sobald der Zeitpunkt gekommen sei. Der Ausschuß hat die Auseinandersetzung der Gedanken Dr. Schachts be grüßt. Sie stellen ein Element der umfassenden Maß nahmen dar, die getroffen werden können. Der Vor sitzende des Ausschusses hat bereits hervorgehoben, daß es für die Alliierten notwendig ist, sich- über ein Ein heitsprogramm zu verständigen. Der Ausschuß ist über zeugt, daß es zur Sicherung des Erfolges der Bank wün schenswert ist, daß Ausländer bei ihrer Leitung mitwirkten. Angesichts der Dringlichkeit einer Ent scheidung und ihrer Durchführung hat der Ausschuß Dr. Schacht davon unterrichtet, daß er am Mittwoch, den Schatten des Lebens. Roman von I. Jobst. 8. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Justizrat Langsdorf hatte gesprochen. Es war ihm schwer genug geworden, den armen Freund zu überzeugen, daß eine Selbstanklage eine Torheit sei. „Niemann ist tot. seine Braut starb gestern abend -- den beiden ist mit Ihrem Opfer nicht mehr zu helfen. Der Skandal ist schon groß genug — man ahnt die Wahrheit, aber darum brauchen Sie sie nicht zu bestä tigen. Auch haben Sie Rücksicht zu nehmen auf Ihr armes Kind. Darum rate ich Ihnen, Ihre Frau vor läufig bei sich zu dulden. Später wird sich ohne Aus sehen die Scheidung durchsetzen lassen, denn es ist ja begreiflich, daß Sie Juana schon um Gertruds willen aus dem Hause weisen müssen." „Sie ist erkrankt." „Bedenklich?" „Juana war immer zart und so ist ihr Zustand immerhin besorgniserregend, wie mir Kollege Streit mit teilte Die Herztätigkeit ist gestört, jede Aufregung soll vermieden werden." „Ein Grund mehr, Ihren Vorsatz zu unterlasse^. Sic geben mir D Hand darauf, baß Lie diese Sache totschweigen. Wir als getreue Nachbarn werden Ihnen dabei Helsen; ich werde auch in diesem Sinne aus Fräu lein von Lichtenberg einzuwirken versuchen. Sie 'Lehen in Ihrem Beruf so hoch geachtet da, daß es keiner wagen wird, Sie zu kränken. Gott besohlen, Doktor! Tragen Sie den Kopf noch höher als ßnst!" Der alte, treue Freund war gegangen und Jordan wanderte auf und ab, uni d" qualvoll i Unruhe Herr zu werden, die ihn peinigte. Die eintretende Mutter entriß ihn seinen Gedanken. Sie brachte ihm Nachricht von seiner Frau, die durch ihre schwere Erkrankung allen weiteren Maßregeln entrückt war und ungestört im Kran kenzimmer dahindämmern konnte. Der ersten Gesahr war vorgebeugt und damit vieles gewonnen. Daß ihre beängstigenden Anfälle von Zeit zu Zeit wiederkehrten, dafür würden wohl die Tropfen sorgen, die Juana in geheimem Versteck aufbewahrte. Wozu wäre sie denn die Frau eines Arztes gewesen, wenn sie sich seiner Mittel nicht auch zu ihren Zwecken zu bedienen wüßte? In diesem Kamps um ihre Existenz galt es, jede List zu gebrauchen. Behaglich wie ein schnurrendes Kätzchen rollte Ju ana die weichen Glieder auf dem Ruhebett zusammen, und als sie der Komödie gedachte, die sie dem sie be handelnden Arzt Dr. Streit vorspielen würde, lachte sie still vor sieb bin. An den Toten, dessen trauriges Ende sie verschuldet, dachte ihre Seele nicht — sie hatte zu viel mit sich zu tun. IV. Wochen waren vergangen, als Jordan allein bei seiner Frau eintrat. Er hatte sie seit dem Tage, wo ihre Schuld offenbar wurde, nur im Beisein des sie behandelnden Arztes gesehen. „Ich habe mit dir zu sprechen, Juana. Es wird jetzt Ze-t unser künftiges Leben so zu gestalten, daß wir möglichst wenig in Berührung miteinander kommen. Nach rechter Vebmlcgung sehe ich davon ab, mich von dir scheiden zu lasten, es sei denn, datz du dich mit diesem Wunsche trägst." Juana Mittelte den Korff und Ulrich sah, wie .'in 30. Januar, feinen endgültigen Plan in Berlin er örtern werde. Die Rentenbank gegen Weiterzahlung der Desatzungskosten. Der Präsident, der Vorstand und einige Mitglieder des Verwaltungsrates der Deutschen Rentenbank haben am Dienstag bei dem Reichsfinanzminister und dem Reichsaußenminister ihre schwersten Bedenken dagegen erhoben, daß die Vesatzungs kosten für das besetzte Gebiet weiterhin ge zahlt werden. Die jetzt eingetretene Stabilisierung unserer Wäh rung werde nach ihrer Auffassung nicht aufrecht erhalten werden können, wenn diese Zahlungen fortgesetzt würden. Die Stabilisierung sei nur dann gewährleistet, wenn die Ausgaben des Reiches sich mit den Einnahmen in Ein klang befänden und der Reichshaushaltplan im Gleich gewicht bliebe. Nach den ihnen bei den Kreditanträgen zugegangenen Ausstellungen des Reichsfinanzministers sei die Herbeiführung des Gleichgewichts für das Jahr 1924 nur dadurch ermöglicht worden, daß die Ausgaben auf das kaum erträgliche beschnitten und daß Einnahmen in einer Höhe angenommen seien, daß man eben noch mit ihrem Eingang rechnen könnte. Würde dieses Gleichgewicht durch so hohe Ausgaben, wie sie die Ve- satzungskosten darstellten, überschritten, dann seien große Fehlbeträge unvermeidlich. Aus Anleihen oder bereiten Mitteln könnten diese Fehlbeträge zurzeit nicht gedeckt werden. Es würde daher nur die Neuschaffung von ungedeckten Zahlungsmitteln übrig bleiben, was eine neue Inflation zur Folge haben würde. Die Renten- bank halte sich im Interesse der Aufrechterhaltung der Stabilität der Währung für verpflichtet, gegen die wei tere Zahlung der Besatzungskosten ihre warnende Stimme zu erheben. Den Vertretern der Renten bank wurde zugesagt, daß die Angelegenheit weiter ver folgt und dem Kabinett unterbreitet werden würde. Politische Tagesschau. Protest gegen die Gold mieten in Bayern. Am Sonntag fand in München eine große Versammlung statt, die vom Mieterschutzverband cinbc- rufen war zum Protest gegen die angeblich vom 1. April ab geplante Einführung der vollen Goldmieten. Es wurde eine Protestentschließung angenommen, welche die Beseitigung des Reichsmietengesetzes fordert und die bayerische Mieterschaft zu einem Volksbegehren und Volks entscheid aufruft. Deutsch-Holländischer Milch vertrag ab geschlossen. Die deutsch-holländischen Verhandlungen über einen Milchliefecungsvertrag zur Sicherstellung des Bedarfs für das rheinische Industriegebiet und das Ruhr gebiet sind zum endgültigen Abschluß gelangt. Das ver einbarte Quantum von 150 000 Litern kann zwar vor läufig noch nicht erreicht werden, jedoch sind die ersten Milchlieferungen bereits eingetroffen. Handgranatenattentat auf einen Fcst- z u g. Auf einen Festzug, der sich anläßlich des Reichs gründungstages durch die Straßen von Itzehoe bewegte, wurde ein Handgranatenattentat verübt. Dabei wurden 14 Personen verletzt, zwei Frauen und zwei Reichswehr soldaten schwer. Man nimmt an, daß das Attentat von Kommunisten ausgeführt wurde, die schon tags vorher gedroht hatten, etwas gegen den Feshug zu unternehmen. England. Baldwin gestürzt. London, 22. Januar. Der Mißtrau ens- antrag der Arbeiterpartei gegen das Kabinett Baldwin ist mit 328 gegen 256 Stimmen an genommen worden. Italien. Verdi e n st or den für Arbeit. Der Ministerrat beschloß die Schaffung eines Verdienstordens für Arbeit, der ausschließlich an Handwerker verliehen wird. Alljährlich sollen 100 dieser Dekorationen an Industriearbeiter, die 25 Jahre, sowie an bäuerliche Arveiter, die 35 Jahre ohne Un terbrechung tätig waren, verliehen werden. Auch Arbeite rinnen der Industrie und Landwirtschaft sollen das Ordenszeichen erhalten. tiefes Aufatmen der Erleichterung ihre Brust hob. Trau rig blickte er sie an. „So wollen wir denn um unseres Kindes willen ein neues Leben nebeneinander versuchen — nicht mit einander, wie bisher. Solltest du aber" — Jordans Stimme nahm einen schneidenden Klang an — „noch einmal solche Wege gehen, so sind wir für immer ge schieden." Juana schlug die Augen nieder. „Du kannst oben die Zimmer meiner Mutter be wohnen, denn sie zieht von uns fort, da sic nichts mehr mit dir gemein haben will." Die schöne Frau vergaß einen "ngenblick ihre Büßerrolle; sie fuhr empor und ein zornig funkelnder Blick brach unter den gesenkten Augenlidern hervor, doch brachte sie kein Wort über die Lippen. „Und das Kind", fuhr Jordan fort, „bleibt unlcn bei mir." Das war zu viel. Juana fühlte die ganze Verach tung, die darin lag. Ihr Köpft flog in den Nacken und sie rief zornig: „Das leide ich nicht!" „Du wirst es leiden müssen." „Nein, Gertrud gehört zu mir." „Eine Frau, die durch die gemeinsten Lügen den Tod eines treuen Freundes verschuldet hat, hat keine Rechte mehr." „Das Gesetz hat mir Gertrud nicht genommen." „Gewiß, weil ich um eben dieses Kindes wegen das Gesetz nicht angerufen habe!" „Du hast kein Recht, mir diese Schmach anzutun! Ich werde der Welt erzählen —" (Fortsetzung folgt.) I Ner oder Dre Rei dite bei ' Wit Zahl ver Die tag eine wonach t des Wah rium zur Da- staatskon Ein Komplot den. Er Au- nach ihre von Koh: arbeiten. Nal in der o von alle: aufgenon Da suchungei Doch sinl der Erde Die örterung Prüfung Au brachen Dei Stoff fü Zwecke ü Na Eijenbah mutet pi i Ar Reichsr Reichsr scheu den Mi zahl vc Di. S t Ich fische uni Nischen f Eleichwi setzung t Ergebni- nung an denten r wie es c seien, ui ringen. 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