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Bejahendes Nein Frankreichs. Vom alten Brauch! wird nicht gebrochen, Nein heißt's, doch weiter wird gesprochen! Zu diese Formel kann man die Antwort der französischen Regierung auf das deutsche Memorandum vom 24. De zember v. I. zusammenfassen, wobei es bemerkenswert ist, daß die korrespondierende Antwort des Brüsseler Kabinetts um eine sehr erhebliche Nuance freund licher ausgefallen ist. Wenn auch der Wortlaut der Communiquos noch nicht veröffentlicht wurde, so ist man doch durch die Mitteilungen der Pariser und die noch offenherzigeren der Brüsseler Presse über den Inhalt der Antwort einigermaßen unterrichtet, wozu noch kommt, daß noch wesentlicher als diese selbst die mündlichen Er klärungen sind, die zwecks „authentischer Interpretation" in Paris dem deutschen Geschäftsträger Herrn v. Hoesch gegeben worden sind. Hat der französische Minister präsident schon am 15. Dezember erklärt, daß er „bereit sei, jederzeit deutsche Anregungen entgegenzunehmen und diese sachlich zu erörtern", so ist auch jetzt bei der Uebcr- reichung der Antwortnote Herrn v. Hoesch zur Kenntnis gebracht worden, daß die französische und die belgische Regierung „weiterhin bereit seien, jede deutsche Anregung zu prüfen." Mit dieser Versicherung, daß der Verhandlungsfaden nicht abreißen soll, will man offenbar den in der Sache selbst überwiegend negativen Charakter der Antwortnote abschwächen. Denn sachlich liegen die Dinge so, daß ein wesentlicher Teil der in der Denkschrift der deutschen Regierung erhobenen Forderungen mehr oder weniger verblümt oder auch unverblümt abgelehnt wird. So die, daß die deutsche Verwaltung im besetzten Gebiet wieder eingeführt und die Zollgrenze aufgehoben werde. In bezug auf den letzten Punkt sollen Erleich terungen in Gestalt von Ausfuhrlizenzen gewährt werden, und die Grenzsperre soll insofern etwas ab gebaut werden, daß nach einer Mitteilung des Ministers Iaspar für den Reisendenverkehr vom unbesetzten in-das besetzte Gebiet ein einfacher Identitätsausweis mit Photo graphie genügen soll. Was weiter die Währungsfrage betrifft, so wird die Zulassung der Renten bank im besetzten Gebiet an ein weiteres Entgegenkommen der Reichsregierung in der Frage der rheinisch-westfälischen Goldnotenbank geknüpft. Aber wesentlicher als alle diese Einzelheiten, die offenbar nur eine Verhandlungsbasis darstellen sollen, ist die Tatsache, daß jetzt auch von feiten der franzö sischen Regierung weitere Verhandlungen ge wünscht werden, Die Pariser Presse betont das mit so bemerkenswerter Deutlichkeit, daß die nationalistischen Zeitungen darüber sittlich entrüstet sind. Offenbar will sich Poincaro nicht in zu schroffem Gegensatz zu der vom Präsidenten Millerand in seiner Neujahrsansprache angekündigten „Morgendämmerung der Versöhnung" stellen, die in enger Beziehung steht sowohl zu der Francdämmerung wie zu dem kommenden Kabi nett Ramsay Macdonald in England. Hatten schon bisher starke und einflußreiche Wirtschaftsgruppen in Frankreich sich gegen die Antireparationspolitik Pom- carös gewandt, so hat der jetzige rapide Rückgang des Franc und die Umstimmung fast aller Alliierten gegenüber Frankreich in den weitesten Kreisen die Besorgnis wach- gerufen, daß man beim Verfolg dieser Taktik aus den Isolierschemel geraten werde. Also, das ist das Fazit des Memorandums, die fran zösische Regierung will verhandeln, aber sie beklagt sich zugleich darüber, daß das Reichskabinett sich auf dis Fragen des Ruhrgebiets beschränkt habe, und es wird betont, daß diese nur im Rahmen des ganzen Repa rationsproblems lösbar seien. Hierzu ist zu bemerken, daß die deutsche Regierung jederzeit bereit ist, das Ver handlungsgebiet zu erweitern. Aber einmal müssen zu nächst die Zustände im Ruhr- und Rheinland geordnet werden, schon weil die Wiederherstellung der deutschen Leistungsfähigkeit in diesem lebenswichtigen Gebiet eine Vorbedingung jeder Reparationsleistung ist, und zwei tens, weil eine endgültige Regelung der Repa rationsfrage nicht zwischen Berlin und Paris, son dern nur zwischen Deutschland und der Gesamtheit der Alliierten erfolgen kann. Anscheinend möchte Pomcara feinen Sonderhandel mit Deutschland, den er mit dem Nuhreinbruch einleitete, bereinigen, bevor durch die Beratungen der Sachverständigenkommissionen eine neue Lage geschaffen wird. Aber gerade die neueste Wandlungen der internationalen Politik bieten für die demschc Regierung keinen Anlaß zu überstürzten Zu geständnissen, besonders zu solchen, durch welche der Re gelung der Reparationsfrage in irgend einem Betracht vorgegriffen werden könnte. Keine Veröffentlichung der französisch-belgischen Antwortnote. Nach dem >,Petit Parisien" ist zwischen dem Quai d'Orsay und dem Botschaftsrat von Hoesch vereinbart worden, daß die Antwortnote Frankreichs weder in Paris noch von der deutschen Regierung veröffentlicht werden soll. Die Bedrückung der Pfalz Die Reichstagsfraktion der Zentrums- Partei beschloß, folgende Interpellation an die Reichs regierung zu richten: Die in der bayerischen Rheinpfalz durch die Separa tistenbewegung geschaffenen Zustände drängen mit Ge walt zur Katastrophe. Fast 70V VVV treudeut- schePfälzer werden von einer Bande verräterischen Gesindels in brutaler Weise gequält, was nur dadurch möglich ist, daß die französische Vesatzungs- behörde dieses schändliche Treiben in fast unverhüllter Weise fördert. Mit Genehmigung der fremden Macht haber haben diese Verräter die Verwaltung zerrissen, Ruhe und Ordnung zerstört. Mit angemaßter Gewalt sind bis zum 1. Januar 1924 insgesamt 107pflicht- treue Pfälzer aus ihrer Heimat vertrieben worden. Steuern und Abgaben werden von den Separa tisten erpreßt. Die freie Meinungsäußerung der ein heimischen Presse wird tyrannisch unterdrückt. Dazu steigert die Besatzungsbehörde die Leiden und das Elend in der Pfalz durch immer neue rücksichtslose Forderungen. Sind der Reichsreqierung diese fürchterlichen Zu stände in der Pfalz bekannt und ist sie sich der dadurch dem Deutschtum am Rhein erwachsenden Gefahren be wußt? Was gedenkt die Reichsregierung im Benehmen mit der bayerischen Staatsregierung zu tun, um wieder geordnete Verhältnisse und den Schutz der Menschen rechte in der Pfalz herbeizuführen. Der Präsident -er separatistischen Regierung in der Rheinpfalz ermordet. Paris, 10. Januar. Dem „Daily Mail" wird aus Mainz mitgeteilt, daß der Präsident der separatisti schen Negierung in der Pfalz Heinz-Orbis gestern abend um 9.30 Uhr in einem Restaurant in Speyer ermordet wurde. Es werden hierzu folgende Einzelheiten gemel det: Drei Unbekannte drangen plötzlich in den Saal ein und riefen: „Hände hoch!" Sie gaben sofort Feuer und Heinz-Orbis, der Abendbrot aß, brach tödlich verletzt zusammen. Einer der Tischgäste wurde leicht verletzt. Die Attentäter sind entkommen. Die Polizei- und Ve- satzungsbehörden haben in der ganzen Stadt Haussuchun gen vorgenommen. Sämtliche Automobile, die Speyer verlassen, werden von Patrouillen durchsucht. Die Reichsregierung protestiert. Das Reichskabinett hat seine Nachmittagssitzung am Don nerstag der Erörterung der pfälzischen Angelegenheiten gewid met. Durch die Ermordung des Separatistensührers Heinz- Orbis ist die durch die separatistischen Putsche und ihre Be günstigung seitens der Besatzungsbehörden geschossene unhalt bare Lage blitzartig beleuchtet worden. Seit Wochen ist die wehr lose Bevölkerung aus Gnade und Ungnade dem ungehemmten Terror einer skrupellosen Bande ausgeliefert, die sich als unbe schränkte Herren der Lage aufsührt. Plünderungen, Vertreibun gen, Freiheitsberaubungen, Raub und Erpressungen sind an der Tagesordnung. Die rechtmäßige Polizei wird durch die Be satzungsbehörden aus Schritt und Tritt gehemmt, von ihren ge setzlichen Mitteln Gebrauch zu machen. Das französische Militär, das sonst in jedem harmlosen Vorfall sofort eine Bedrohung der Besatzungstruppen und der öffentlichen Ordnung erblickt, sieht nicht nur tatenlos diesem Treiben zu, sondern b e - günstigt es in jeder Beziehung. Die neue Entwicklung-Phase ist, daß den Gewalttaten der Separatisten der Anschein der Legi timität gegeben wird. Raub heißt nicht mehr Raub, sondern Konfiskation, Vertreibung Ausweisung, Freiheitsberaubung Haft und Gefängnisstrafe. Dieser Politik der Heuchelei wird die Krone auf gesetzt, wenn jetzt die verbrecherischen Akte dieser Bande, die das Gegenteil von Recht und Gesetz ist, wie Verordnungen und Gesetze des Reiches und der Länder behandelt und vom Bureau der Interalliierten Rheinlandkommission regi striert werden. Die Reichsregicrung hat hiergegen durch die deutschen Vertretungen in Paris und Brüssel schärfste Ver wahrung eingelegt. Die Reichsregierung sieht mit Stolz den bewundernswerten Kampf, den die Pfälzer Bevölkerung auf ihrem gefährdeten Vorposten für Deutschlands Dasein und Deutschlands Einheit kämpft. Die Reichsregierung wird im engsten Einvernehmen mit der bayerischen Staatsregierung alles, was in ihren Kräften liegt, tun, damit nicht nach den Ab sichten eines kleinen Haufens von Hochverrätern der erdrückenden Mehrheit eine Lostrennung ausgenötigt wird, der sie mit jeder Faser ihres Daseins widerstrebt. Eine weitere amtliche Verlautbarung aus Berlin besagt: Die Botschaft in Paris und die Gesandtschaft in Brüssel sind angewiesen worden, eine Protestnote zu über reichen, die auf die sich mehrenden Anzeichen hinweist, Latz die Interalliierte Rhein landkommijsion die sogenannte Regierung der autonomen Pfalz immer mehr als die Inhaberin der legitimen Regierungsgewalt in der Pfalz anerkenne. So habe die Kommission Verordnungen dieser sogenannten Regierung ab 2. Januar amtlich registriert. Damit steht fest, Latz die Kom mission die Ausrührer des hochverräterischen Unternehmens in der Pfalz in aller Form als legitime gesetzgebende Gewalt an erkenne. Unter Protest gegen diesen unerhörten Vorgang fordert die deutsche Regierung sofortiges Einschreiten. Festnahme deutscher Geiseln. Als Geiseln für die Ermordung Heinz-Orbis wur den festgenommen: Oberregierungsrat Dr. Poellmann, Direktor Dr. Lehmann, Oberlandesgerichtsprästdent Bilabel, Staatsanwalt König, Bürgermeister Göhring, Amtsrat Müller und Justizassessor Bilabel. In der Nacht wurde von den Separatisten eine streng e P a ß - kontrotle ausgeübt, um die Mörder zu finden. Die Suche nach diesen ist aber trotz aller Bemühungen der deutschen Polizei und der französischen Gendarmen bis her erfolglos gewesen. Die Separatisten setzen die Terrorisierung der gequälten Bevölkerung fort. In zahlreichen Orten sind weitereEeiseln fest genommen worden. Unter anderen wurde in Ludwigs hafen der Direktor der badischen Anilin- und Sodafabrik, Weite!, ohne Angabe von Gründen von den Separatisten verhaftet. Das Verlagsgebäude und dick Redaktion der „Neuen Pfälzischen Landeszeitung" in Ludwigshafen wurde Freitag nachmittag von bewaffneten Separatisten besetzt und Dr. Dörflinger verhaftet. Ein englischer Schritt in Paris. Untersuchung der pfälzischen Vorgänge vorgeschlagen. Nunmehr wird halbamtlich bestätigt, daß die englische Ne- giernng in Paris einen Schritt unternommen hat, in dem sie sich über das Verhalten der französischen Besatzungsbehörden in der bayerischen Rheinpsalz beschwert und eine Untersuchung der pfälzischen Vorgänge vorschlägt. Wie aus politischen Kreisen verlautet, ist die französische Regierung einer solchen Unter suchung durch die Interalliierte Rheinlandkommission (!) nicht abgeneigt. England lehnt aber die Rheinlandkom mission als befangen ab * Die Verbrechen der Besatzungstruppen. In einer Nachtragsdenkschrift der Reichsregierung an den Reichstag werden neuer dings zahlreiche im Jahre 1923 begangene Verbrechen der Besatzungstruppen amtlich belegt; darunter: 1. Dreizehn Morde; davon acht durch farbige Fran zosen. 2. Achtunddreißig Notzuchtsverbrechen; davon acht undzwanzig durch farbige Franzosen. 3. Dreiundzwanzig Verbrechen farbiger Franzosen an deutschen Knaben. 4. Elf Verbrechen des Straßenraubes; davon sieben von farbigen Franzosen ausgefllhrt. 5. Elf Fälle furchtbarer Mißhandlungen; schuldig in zwei Fällen farbige Franzosen. Die Denkschrift bezieht sich nur auf das altbesetzte Gebiet. Für das Ruhrgebiet wird eine beson dere Denkschrift veröffentlicht werden. ' Schatten des Lebens. Roman von I. Jobst. 2. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Im Zwielicht hatten sie so oft beieinander gesessen, dann waren sie in der Dämmerung in dem blühenden Garten auf und ab gegangen, bis die verschwiegene Laube sie umfing. Doch als sie in glühen der Leidenschaft aufflammte, da war er von dannen ge flohen und hatte einige Tage darauf Anna Wendland als seins Braut vorgestellt. Das vergab sie ihm nie, daß er seine Liebe der Freundschaft opferte. Und heute? Heute wollte er ste vor Gericht schleppen, ihren guten Namen in den Schmutz zerren. Vor Gericht! — Juana schauderte. Nein, nein, nur nicht vor Gericht, nur das nicht! Das überlebte ste nicht! Vor dem Gesetz wurde kalten Blutes nur oie Schuldfrage geprüft — die Hand schriften sollten sich.ja ähnlich sehen. Wenn nun das Urteil lautete. Juana sei die Verfasserin der Schmäh schrift? In murer Verzweiflung ballte die schöne Frau ihrs weißen Hände, sie riß an den Spitzen ihres Kleides wtd ein dumpfer Schrei entrang sich ihrer Brust: „O, daß er tot zu meinen Füßen läge!" L Langsam erwachte das Leben in den Straßen Wies badens. Die Badegäste nahten, ihren ärztlichen Vor schriften folgens, verschlafen der Quelle. Wer hätte da des geschlossenen Wagens geachtet, der, von den Wald bergen kommend, schon zu früher Stunde die beiden Insassen zur Stadt brachte. „Sie konnten nicht anders handem", sagte Iustizrat Langsdorf zu seinem Freunde, dem neben ihm sitzenden Dr. Jordan, daun! des di dw das xw'schm ihnen geherrscht, buchend. . Ulrich Iordan, der bisher stumm'vor sich hingcbrs.dt, schauerte zusammen Vor seinen Augen stand, wie 'in -'"Ze Zeilen re'! cing-graben, das eine Llld; er sah die hohe Gestatt Riemanns wanken, die Hände wi!L in dd> Luit greifen und ibn dann stürzen wie einen ge sältten Baum. Kalten Blutes war er ihm gcgmübcrgetreten, dem jungen KoUcaen und früheren Freund, den er toten wollte — mußte denn er hatte sein Weib verleumde!, sein heißgeliebtes Weib. Bei seinem Anblick loderten Haß und Verachtung in ihm empor gleich einem Brande, der die Freundschaft verzehrte, als sei sie nie gewesen. Er dachte nu" an die Tränen Juanas, als sie vor ihn: auf den Knien lag, chn beschwörend, Lie ihr angetane Lcschmipsung zu rächen. Nur einen todcstraunaen Blick hatte der .Gegner auf Zn dann die Äugen zu Leni sich lang ¬ sam rö.enden Morgenhümuet emporgehoben — dann law bas End.- Er halte nicht anders handeln können — nein! Doch mit Lem Äuslbschen jenes Lebens schwanden auch Haß und Verachtung dahin. Löschte der Tod des Geg ners denn die Beleidigung aus, die Juana widerfahren war? Würde die Welt sie nicht insgeheim weiter al- die jenige bezeichnen, welche der Braut Dr. Riemanns durch die anonymen Briefe die Ehre geraubt hatte? Keiner würde den Mut haben, ibm den Verdacht ofFn ins Gesicht zu schleudern Aber man konnte der Gisstet,lange der Verleumdung nicht den Kopf zertreten, denn an vielte des einen Hauptes würden ihr tausend wachsen, die zischend und speiend Len eilen Saft Ler Verleumdung über Iordan und sein ganzes Haus spätsten. „Tttagen Sie es wie ein. Mann", klang des Freun- - des Stimme wieder in sein schweres Grübeln hinein. „Lie ! konnten nscht anders handeln. Wollen Sie fort oder werden Sie sich den Gerichten stellen?" „Ich bleibe hier." „Das ist recht. Es werden noch schwere Stunden für Sie kommen, aber auch die gehen vorüber. Ich werde Ihnen treu zur Seite stehen." Der Wagen hielt. Traurig blickte der Justizrat den Arzt an und schüttelte den Kopf, als er die verfal lenen Züge Jordans sah, der teilnahmslos an ihm vor bei starrte. Sie drückten sich noch einmal die Hand, und gingen, ein jeder in tiefe Gedanken versunken, ihren Häu sern zu, die nur durch die Gärten getrennt waren. Iordan trat in sein Zimmer, in dem er sein? Mutter am Fenster sitzend fand. Sie hatte die alte« ^anve geiauel uns Lie Lippen murmelten danlersülltt „Sei bedankt du treuer Gott, der du ihn behütet hast." „Mutter!" Ulrich schrie es hinaus und sank vor ihr nieder. Ich habe ihn erschossen - ihn, meinen ! besten Freund' Und als er tot zu meinen Füßen lag, war seine Schuld vergessen, die alte Freundschaft forderte - wieder ihre Rechte. Kannst du das verstehen?" Leise strich Frau Iordan über das Haupt ihres einzigen Sohne--, in dessen Haus sie lebte. Sie war in dieser Stunde sein Halt und an den festen Anker der Mutterliebe klammerte er sich in seiner Herzensnot an. „Was mackt Juana?" „Sie liegt ganz still und spricht kein Wort." „Wie der ihr angetane Schimpf sie quält! Geh, Mutter, sag ihr, daß der Verleumder ihrer Ehre tot ist. Ich kann es nicht, sie würde in meinen Augen lesen, ! das; ich den Tod dessen beweine, dm ich hassen müßte ! gleich ihr. Ich hühx WMr geliebt wie einen Die die auf längsten! Die hat wie! In von ents Personei Fas 960000 bedürfti« In des Rei beltgebe arbeite Die 20. Jau De verbot sämtlich; Verordi Reden" Ve Präsiden Dü gegange reich cu rest am De stürz cu I" men, di A der Nä schwöru Prinzre Di tischen bis Ba Es sini 100 F Die Der ne N tag die über s Staats A an, die gesunde feien. Gewe giermu hold b Ihre ziehunc türlich Steuei del un zahlt Steu Aber ten, d verord ziger 1 wenige Er, ' erlasse Pflicht richten entspu Ü Bedi Aufvu Ruhec jährlü Milli, etwa 3 ml ko G er ew w! nu zu de na e L ß u v e 4 r t L.