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-fuhr Lirtschaft hre 1922 it wieder )urch den Met be- ngs darf rrtung in Anne im Ausfuhr rportent- e Zahlen ses deut- Zentnern: 1923 1055,47 233,13 116.69 21,33 1686,07 943,07 4055,76 daß trotz uhr von Produk ts in der Zentnern: 1923 35,99 509,88 219,52 171,03 936,42 chinen- : großen d zurück- Aussuhr Is die Gewicht rächtliche zes i n dium in gen das dern der )ie Zen- ksleitung ergehen ffen, be- >u beun- zu beser- stofse zu men, die :llt wor- ilizei- »eit vom st dieser usge - rckerschen zestellten Schritt iorgehen eitgeber- ven Ar- neuen n haben rues 14- soll, ein Kilometer »ringen ich iin e eine ange- stonale >ie ein Erft Heim en ge lassen. Zausen Lukas : Herr te: h her- d zu- Kuers- sts der Herrn e sich, kinnie, wäre, gemäß t habe orden: en ich obung gt.) Kurze Mitteilungen. Die zur Bildung einer sogenannten großen Koali tion in Sachsen eingeleiteten und eifrig betriebenen Verhandlungen zwischen den drei Mittelparteien haben zu einem Ergebnis geführt, nach dem der seitherige Finanzminister Heldt (Soz.) zum Ministerpräsidenten gewählt werden dürfte. Anläßlich des Jahreswechsels fordert der Reichs kanzler in einem Rück- und Ausblick die moralische Unter stützung der Welt. Ein Erlaß der Reichsregierung setzt die neue Dienst zeit der Beamten aus 54 Stunden in der Woche fest. Die Interalliierte Rheinlandlommission hat eine Verordnung herausgegeben, mit der in Anbetracht der gegebenen Unistände der Verkehr aus dem besetzten in das unbesetzte Gebiet unter geringen Einschränkungen freigegeben wird. Der Kölner Vertreter der „Times" prophezeit, die Franzosen würden die Separatistenbanden demnächst auf Hessen-Nassau loslassen. Der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei er ließ zu Neujahr einen langen Aufruf an seine Mitglieder, der sich als erster Aufruf für die kommenden Reichstags wahlen präsentiert. Bei Mackendors-Döhren-Erasleben im Braunschwei gischen sind große Steinkohlen- und Eisenerzfelder ent deckt worden. Das Ergebnis der Sammlungen für die Deutschland hilse des Landes Niederösterreich hat bereits den Betrag von 2 Milliarden Kronen überschritten. Außerdem wur den 1000 Verpflegestellen für deutsche Kinder gestiftet. Suomi. Von Geh. Rat Dr. Alfred Biese (Frankfurt a. M.). Nur wenige in deutschen Landen werden wissen, welch Reich ernster Schönheit und menschlicher Tüchtig keit sich unter dem so melodischen Worte Suomi birgt. Es ist bas Land der Schären und der tausend — nein, der vierzigtausend — Seen, Finnland. Für die Mehr zahl der Leser ein Begriff der Halbkultur, halb schwedisch, halb russisch, ein Land, wo Bären und Wölfe und Renn tiere Hausen. Wie weit gefehlt! Wohl ist es nur klein, wie es sich hinstreckt zwischen Ladogasen und Bottnischem Meerbusen, und nur von dreieinhalb Millionen Men schen bewohnt; wohl ist es ein karges, rauhes, felsiges, von Seen durchzogenes Land. Aber wie an Granit, auch Eisen und Erz, so ist es an Holz unerschöpflich reich; Sägemllhlen, Holzschneide- und Zellulose- und Papier fabriken geben davon Kunde, aber auch Weberindustrie und wohlgeordnete Land- und Milchwirtschaft blühen. Groß ist der Wissensdrang, Schulen aller Art und eine wohlgeordnete Universität (früher Abo, jetzt Helsing- fors) suchen ihn zu befriedigen. Das Volksepos Kale wala, das aus Tausenden und aber Tausenden von Runen (d. i. Liedern) noch kurz vor dem Verhallen der mündlichen Ueberlieferung der Arzt Dr. Lönnrot zusam menstellte, steht mit seinem Parallelismus der sprach lichen Form einzig da, ein Denkmal eines einsamen, träumerischen, phantasiebegabten Volkes. Die Dichter Runeberg („Fähnrich Stahls Erzählungen") und Aleksis. Kiwi („Die sieben Brüder") gehören der Weltliteratur an; die Maler Edelfelt und Äxel Gallen und der Kom ponist Jean Sibelius erwarben sich Ruhm weit über ihres Landes Grenzen. Bewundernd steht man in der Hauptstadt vor den Schöpfungen der Architekten Engel und Saarinen und in Ergriffenheit auf dem Ehrenfried- hof vor dem Denkstein, der den im finnischen Befreiungs kampf gefallenen Deutschen (1918) errichtet ist. Wie Handels- und Kulturbeziehungen aller Art Finnland und Deutschland seit Jahrhunderten verban den, so auch Not- und Schicksalsgemeinschaft. Unter Gustav Adolf kämpften auch Finnen für den lutherischen Glauben; in den schweren Kriegen zwischen Schweden und Russen war Finnland der Schauplatz der Schlachten, und der unfähige Gustav IV. trat das Land, das sechs undeinhalb Jahrhunderte zu seinem Königreiche gehört hatte, 1809 an Rußland ab. Wohl hielten die Zaren Alexander I. und II. ihre beschworenen Verpflichtungen, dann aber folgten unter dem Schwächling Nikolaus II., der auch uns Deutschen zum Verderben wurde, Treu- und Vertragsbruch und Tyrannei. Im Weltkrieg bildete ein finnisches Korps das 27. preußische Jägerbataillon, und als nach der Sowjetrevolution die von den Russen unterstützten „Roten" mordend und sengend Finnland durchzogen, da kam eine deutsche Division (v. d. Goltz) zu Hilfe und wurde zur Befreierin. Wer heute in Finnland als Deutscher reist, findet nur Dankbarkeit, Güte und Liebe, denn ein Erundzug ist dem Land und den Leuten gemeinsam: die Festigkeit. Wie von Granit ist der Trotz dieser Men schen, der an dem einmal für richtig Erkannten festhält. Deutsches Wesen, deutsche Kultur ist ihnen ein Leid, eine Sorge. Tausende von deutschen Kindern fanden dort gastliche Aufnahme und lebten auf in der treuen Pflege und in der reinen Luft in Wäldern und Wiesen und auf den romantischen Inseln. Auch die finnische Landschaft hat wie der Menschenschlag und seine Kultur ihre Son derart. Schweigende Seen, dunkle Wälder, Föhren, Tannen, Kiefern und Birken zumeist, breite, ruhig da hinziehende Flüsse und tosende Stromschnellen wechseln. Wer in der Ferne wieder weilt, der weiß nicht, was schöner gewesen; die Fahrt durch die Schären oder im Innern des Landes von See zu See, Insel zu Insel, Punkaharju im roten Gold der untergehenden Sonne oder der schäumenden, tosenden Jmatra im magischen Mond licht. Aus aller Welt. * Folgenschwere Explosionen. Auf dem Zentral viehhof in Berlin erfolgte in einem großen Holzschup pen, in dem sich Last- und Personenautos und gefüllte Benzinfässer befanden, eine Explosion, durch die zwei Arbeiter, die mit Aufräumungsarbeiten beschäftigt waren, sofort getötet wurden und verbrannten. Ein dritter Arbeiter erlitt schwere Brandwunden. — In einer Konditorei am Nauener Tor in Potsdam explo dierte ein auf dem Boden befindlicher Dampfkessel, der eingefroren war und durch ein starkes Feuer zum Auf tauen gebracht werden sollte. Von den in der Nähe des Kessels befindlichen Personen wurden zwei Frauen ge tötet, ein junges Mädchen schwer und ein Mann leichter verletzt. * Ein schwerer Roheitsakt wurde in der Nähe des Bahnhofs Neukölln bei Berlin verübt. Auf dem Ge lände des Eüterbahnhofs fand ein Beamter einen sechs bis acht Wochen alten Knaben, der mit einem Hemdchen und einem kurzen Mantel bekleidet war, auf. Das Kind lag im Schnee, war frosterstarrt und ohne Besinnung. Der Finder benachrichtigte die Polizei, die feststellte, daß der Knabe über den Zaun der Bahnanlagen geworfen worden war. Nach Hinzuziehung eines Ärztes gelang es, das Kind wieder ins Leben zurückzurufen; der Nahm beamte behielt es vorläufig in Pflege. Die Polizei ist damit beschäftigt, diesen Roheitsakt aufzuklären. * Todessturz eines Artisten. Während der Vor führungen im Varietee und Kino „Filmeck" in Berlin stürzte der 40jährige Artist Max Götze bei seinen akroba tischen Vorführungen von einem etwa vier Meter hohen Mast auf die Bühne herab und verschied bald darauf im Krankenhause. Ein tragisches Geschick hat dem jetzt ver unglückten Artisten bei einem ganz ähnlichen Unfall vor etwa sechs Jahren den einzigen Sohn geraubt. * Ist der Schneeschuh ein Verkehrsmittel? Die star ken Schneefälle der letzten Woche haben in Halle eine dichte, zusammenhängende Schneedecke geschaffen, so daß man in den Straßen häufig Skiläufer sehen konnte. Als sich die Zahl dieser Stadt-Skiläufer jedoch erhöhte, schritt die Schutzpolizei ein und verbot das Skilaufen auf der Straße. Die „Hallesche Zeitung" protestiert gegen diese Maßnahme. Sie schreibt: Wir stehen auf dem Stand punkt, daß der Schneeschuh neben seiner sportlichen Eigen schaft auch ein Verkehrsmittel ist und daß darum der Skilauf auf dem Fahrdamm unmöglich verboten werden darf? (Wer ist mit uns anderer Meinung?) * Ein eigenartiger Unfall. In Stettin unter nahmen drei Personen auf den Lbereisten Oderwiesen eine Segelschlittenfahrt. Dabei kam der Mast des Schlit tens der Hochspannungsleitung des Großkraftwerkes Stettin zu nahe. Während zwei Herren nur leichtere Verschlungene Wege. Roman von Walter Burkhardt. 64. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Solltest du wirklich immer noch an diesen greu lichen Grün denken, Minnie?" Hermione lachte: „Ja, Großpapa, immer noch und mehr denn je!" Herr von Rühling, der noch keine Ahnung hatte, we: dieser greuliche Grün eigentlich war, entgegnete gercht: „Ich hatte dich für klüger gehalten, Hermione. Kannst du dich denn nicht entschließen, diesen — diesen Schausvieler aufzugeben?" „Er ist inzwischen ein berühmter Schriftsteller ge worden, Großpapa." „Das ist auch was rechtes. Ich bitte dich, Her mione, welcher verständige Mensch liest denn überhaupt das moderne Geschreibsel? Goethe und Schiller, das waren ^Schriftsteller! Aber die Federfuchser von heute -" Hermione lachte herzensfroh und siegesgemiß und eilte der Baronin Hortense entgegen, welche eben in das Zimmer trat. Sie umarmte Hortense mit jener Zärtlichkeit, welche jungen Mädchen einer älteren Freun din gegenüber eigen ist, einer Freundin, die sie zur Ver trauten ihres Herzens gemacht haben. Am Abend dieses Tages legte Hermione die Mor gendämmerung' auf die Zeitungen des alten Herrn. Dieser nahm das Euch und blätterte fast widerwillig darin, und dann konnte er sich doch dem Zauber der Dichtung nicht entziehen. Sie nahm ihn ganz in ihren Bann. Er las das Buch Wort für Wort und mit täglich wachsendem Interesse. Aber er tat es heimlich; sobald Hermione in Sicht kam, legte er es beiseite und griff nach seiner Zeitung. Eines Tages ertappte Hermione ihn aber doch; er las so eifrig das letzte Kapitel, daß er gar nicht hörte, wie Hermione leüe m das Zimmer trat. Diese sah mit unendu'cher Freude, wie der alte Herr von seiner Lektüre ganz hingerissen war. Sie rührte und regte sich nicht bis er den letzten Satz beendet hatte. Dann erst trat sie lachend zu ihm. „O, du kleiner Narr!" rief der alte Herr gut ge launt. „Ich glaube gar, du hast mich beobachtet?" „Nun?" fragte Hermione, und ihre Augen wuchteten. „Was denn. Minnie?" „Wie findest du das Buch, Großpapa?" „Ach so, das Buch? Nicht übel, Kleine. Dein junger Freund scheint nicht ganz ohne Verstand zu sein." „Das glaube ich auch, Großpapa." Eine kleine Pause, dann begann der Varon etwas unsicher: , Wo steckt er denn nun eigentlich, Minnie?" „Er ist in Tirol, im Zillertal", lauste dir schnelle Antwort. „Und man weiß das so genau? Darf ich erfahren, woher?" i „Aus seinem letzten Brief, Großpapa." . Schläge erhielten, wurde Studienrat Pantel vom Schiller-Realgymnasium in Stettin so schwer vom Stark strom getroffen, daß er sofort tot zusammenbrach. * Die, Ekrasitpatrone im Munde. Am Silvester abend wurde in Wien bei der Hofoper ein Mann auf gefunden, der Selbstmord begangen hatte. Er hatte eine Ekrasitpatrone in seinen Mund gebracht und durch eine Zün^ nur explodieren lassen. Hals und Kopf wurden vollständig zerrissen. Es stellte sich heraus, daß der Selbstmörder der von der Polizei gesuchte Monteur Her mann Kürbis aus Vockwitz in Sachsen war, der kurz vorher gemeinsam mit einem Komplizen ein Raubatten tat auf eine Geflügelhändlerin verübt hatte. Während sein Mitschuldiger durch die Hilferufe der Geflügelhänd lerin von der Polizei verhaftet werden konnte, flüchtete Kürbis und verübte sodann Selbstmord. Kürbis und sein Komplize, ein Monteur namens Kühnemann aus Nauendorf in Sachsen, sind aus Deutschland zugereist, haben bei den Brown Vovery-Werken gearbeitet, diesen Dienstort freiwillig verlassen und sich in einem Wiener Hotel einquartiert, um eine Geldheirat eingehen zu können. Da ihnen aber vorher das Geld ausging, muß ten sie das Hotel verlassen und verübten den Raub- anschlag. * Ein schreckliches Neujahrsbild. Während der Ab wesenheit der Eltern verbrannten in der Nacht zum Sil vester in Wilster (Holstein) die dem Arbeiter Zimmer mann gehörenden beiden Kinder im Alter von einem und drei Jahren. Die Mutter hatte den Kindern heiße Steine ins Bett gelegt, die durch ihre trockene Hitze das Bett in Flammen setzten. * Die Verbürgerlichung der dänischen Königs familie. Der jüngste Sohn des dänischen Prinzen Waldemar, der sein gesamtes Vermögen bei dem Krach der Landmannsbank verlor, Prinz Erik, hat sich in Ottawa (Kanada), wo er eine Farm hat, mit der Enke lin des Multimillionärs John Boots, der schönen und jungen Miß Lois Booth, verlobt. Der König von Däne mark hat seine Einwilligung zu dieser Mesallianz ge geben, doch hat der Prinz, der künftig den Titel eines Grafen von Rosenberg führen wird, für sich und seine Nachkommen auf alle Rechte auf den dänischen Königs thron verzichten müssen. Auch ein anderer Sohn des Prinzen Waldemar wird in nächster Zeit eine Mes allianz eingehen. Nämlich Prinz Viggo, der die Tochter des Neuyorker Arztes Dr. Green heiraten wird. Von den beiden Prinzen bildete sich Prinz Erik als Land wirt aus, während Prinz Viggo Meiereidirektor in Sibirien gewesen ist. Der älteste Sohn des Prinzen Waldemar, Prinz Aage, der als Hauptmann im däni schen Heer diente, ging, als ihm der Landmannsbank krach eine standesgemäße Lebensführung in Dänemark unmöglich gemacht hatte, als Offizier in französische Dienste, wo er zurzeit Hauptmann in der Fremden legion ist. Vermischtes. — Wer ist „schuld" an Zwillingen? Daß bei der Entstehung von Zwillingen erbliche An lagen mitbeteiligt sind, ist bekannt. Doch ist der Werde gang im einzelnen noch nicht klargestellt. Verschiedene Gelehrte vertreten die Ansicht, daß nur die Frau die An lage zur Vererbung besitze und nicht der Mann. Nun ist man aber in letzter Zeit, wie die „Klinische Wochen schrift" mitteilt, zu einem anderen Ergebnisse gekommen. Man fand, daß die Geschwister von Zwillingsmüttern ebenso wie die von Zwillingsvätern um ein Mehrfaches häufiger Zwillinge erzeugten, als eigentlich der Erwar tung entsprach. Damit ist eine Uebertragung durch das männliche Geschlecht erwiesen. Ungewöhnlich treffend wird diese Tatsache durch einen Stammbaum beleuchtet, bei dem es sich um eine Mutter handelt, die zuerst einen Mann heiratete, der ein Zwillingskind war. Sie gebar von ihm neunmal hintereinander Zwillinge. Dann hei ratete die Frau, in deren Familie keine Zwillingsgebur ten vorgekommen waren, einen Mann, in dessen Familie ebenfalls Zwillinge nicht erblich waren, und gebar von ihm sechs einzelne Kinder. Die Anlage zu Zwillingen ist also hier durch das männliche Geschlecht weitergegeben worden. , Er schreibt also an dich, Minnie?" „Wir staben in letzter Zeit eifrig korrespondiert." „A^er das ist mir ja ganz neu! Ich denke, zwischen Euch war alles aus. Wie sagtest du doch damals, Minnie, ,er hat mir meine Liebe vor die Füße geworfen!' To ähruich war es: es klang ganz schrecklich." Hermione lachte: „Lieber, emziger Großpapa! Ich war damals fthr dumm. Es war ja alles Mißverständ nis und Irrtum, es hat sich nun aufgeklärt." Hier wurde das Gespräch unterbrochen. Einige Tage später sagte der Baron, welcher in der Zwischenzeit viel über Hermione und ihre wunderliche Liebe nachaedacht hatte: „Wann kommt denn dein Freund nach Deutschland zurück, Minnie?" „Mem Freund, Großpapa?" „Nun ja, dieser — dieser Grün. — Ein gräßlicher Name! Wer^e mich nie daran gewöhnen können! Her mione Grün! Klingt einfach schauderhaft, das mußt du doch selbst sagen." „Ganz schauderhaft, gab sie lachend zu, und ihre Augen blitzten von Uebermut. „Ja, Minnie, wenn du den Mann mit dem ab scheulichen Namen nun durchaus haben willst, dann wird wohl nichts anderes übrig b. iben, ich werde Herrn Grün einladen müssen. Du kannst ihm schreiben. Tobald wir die Jagdgesellschaft los sind, kann dein Hecruchster kommen. Ich will ihn mir doch auch mal ansehen." (Fortsetzung folgt.)