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Englisches Ultimatum an Afghanistan. Die englische Regierung hat der afghanischen Regie rung ein Ultimatum überreichen lassen, in dem gefordert wird: 1. Die Uebergabe der angeblichen Mörder der eng lischen Offiziere; 2. die Aufgabe der antibritifchen Propaganda in den an Indien grenzenden Gebieten Afghanistans; 3. die afghanischen Truppen müssen aus den Grenz gebieten zurückgezogen werden. Die gleiche Meldung teilt mit, daß die afghanische Regierung in dieser Forderung nur einen Vorwand Eng lands sieht, um zu einem Krieg zu kommen. Wie gleichzeitig die Russische Telegraphen-Agentur meldet, kommen angeblich authentische Nachrichten aus Kabul, wonach die Zusammenziehung englischer Streitkräfte an der indisch-afghanischen Grenze fort dauert. In Peschawar wurde jeder Verkehr wäh rend der Nacht verboten. Die militärischen Kreise sehen die Lage als äußerst bedrohlich an. Die indische national gesinnte Presse erhebt entschiedenen Einspruch gegen jedes militärische Vorgehen gegen Afghanistan. Der übrige Teil der indisch-englischen Presse benutze die Gelegenheit zu Angriffen gegen die Sowjetrepubliken und bezichtige diese feindlichen Absichten gegenüber Afghanistan. Der Reichsautzenminister über die Zukunftsaussichten. Der deutsche Außenminister Stresemann ge währte in Lugano dem Vertreter eines römischen Blattes eine Unterredung. Er sagte u. a.: Ueber das Programm des neuen englischen Kabinetts wisse er nichts. Er erwarte die Zukunft, ohne sich Illusionen zu machen. Allerdings hoffe die Reichsregierung entschieden, daß sich die Lage bessere, aber die Besserung brauche Zeit. Von den Sachver - ständigenkomitees erhoffe er mindestens nützliche Vorarbeit, aber keine Lösung der Reparationsfrage. Hinsichtlich der Kapitalflucht wiederholt Strese mann seine bekannte Aeußerung, wonach die Kapital ausfuhr Landesverrat gleichkomme. Von Amerika sei tatsächlich eine Ernährungsanleihe in Höhe von etwa siebzig Millionen Dollar zu erwarten, doch setze ihrem Zustandekommen Frankreich zähesten Widerstand ent gegen. Die Reichseinheit bezeichnet Stresemann als unerschütterlich. Ließe man den Rheinlän dern freie Hand, so wäre der Separatismus in vierund zwanzig Stunden erledigt. Auch inBaqern gebe es nicht einen einzigen Menschen, der vom Reich los wolle. Stresemann schloß mit Worten des Dankes f ü r M u s s o l i n i, der zu den wenigen Staatsmännern gehöre, welche die tragische Lage Europas erkennen und es für Wahnsinn halten, eine Lösung der Reparations frage zu erstreben, ohne daß Deutschland auch in die Lage versetzt werde, seinen Verpflichtungen nachzu kommen. Das letzte deutsche Memorandum an Frankreich, das geheim gehalten werden sollte, aber durch eine Indiskretion der englischen Zeitung „Daily Telegraph" zur Veröffentlichung zugestellt wurde, betont im wesentlichen, daß es vor allein nötig fei, die Hindernisse zu beseitigen, die jetzt hinsichtlich des Per sonen- und Güterverkehrs zwischen besetztem und unbesetztem Ge biete bestehen, z. B. die innere Zollregie, die Aufhebung von Ein- und Ausfuhrlizenzen für den Güterverkehr zwischen besetztem und unbesetztem Gebiete, die Beseitigung der Schwierigkeiten, die den Bewohnern des besetzten Gebietes erwachsen, wenn sie das Gebiet verlassen, und umgekehrt, der Transport von Gütern vom besetzten Gebiete nach dem Auslande. Um das Abkommen mit der Micum auszuführen, braucht das besetzte Gebiet sehr große Kredite auf einer festen Basis. Die Ausführung dieses Ab kommens hängt in hohem Maße ab von dem Beschlusse der Inter alliierten Rheinlandkommission, nicht nur den Umlauf von deut scher Rentenmark, sondern auch die Einführung der Rentengesetz gebung zuzulassen, da die Rentenbank nur fähig ist, Rentenmark auszugeben, wenn diese Emission garantiert ist durch hypothe karische Belastung von Industrie und Grundeigentum im besetz ten Gebiete. Außer der Rentenmark ist noch mehr wertbestän diges Geld dringend erforderlich, um die Papiermark aufzu saugen, die aus zwingenden Gründen von den Gemeinden aus gegeben worden ist und verdrängt werden muß, da die Reichs bank aus wirtschaftlichen Gründen dieses Geld nicht länger an- ' nehmen könne. Das Abkommen zwischen einer deutschen Ban kengruppe und einer Gruppe französischer, holländischer und bel gischer Banken für die Gründung einer rheinisch-westfälischen Notenbank ist unterzeichnet worden. Die deutsche Regierung ist gebeten worden, dieser Bank die Notenausgabe zu gestatten. Aber sie kann dem nur zustimmen auf dem Wege einer Verord nung oder einer Notverordnung, die nur dann gültig wäre, wenn die Besatzungsbehörde die Registrierung der Verordnung zulassen würde. Diese höchst wichtige Angelegenheit kann nur durch eine Diskussion zwischen den Regierungen und nicht auf privatem Wege geregelt werden. Die dringlichsten Fragen tech nischer Natur hinsichtlich des Eisenbahnverkehrs sind mehr oder weniger geregelt zwischen der Regie und der deutschen Reichs bahnverwaltung. Letztere hat alles mögliche getan, um die Ver pflichtungen zu erfüllen, die sie übernommen hat, um die erforder liche Menge von Lokomotiven und Waggons zur Verfügung zu stellen. Aber dies wird nicht genügen zur Wiederbelebung des notwendigen Eisenbahnverkehrs. Was wirklich nötig ist, um die starke Verstopfung zu beheben, ist die Rückberufung aller deutschen Eisenbahner. Nur wenn diese Leute, die allein das System im Ruhrgebiet verstehen, die Sache in die Hand nehmen, besteht die Möglichkeit zur Rückkehr normaler Bedingungen. Die Wieder belebung des Wirtschaftslebens hängt aber auch ab von der Sicherheit von Personen und Eigentum, die an sehr vielen Orten des besetzten Gebietes nicht mehr besteht. Dies ist verschuldet durch die ungenügenden Polizeikräfte und auch durch die bewaff neten Separatistenbanden, besonders in der Pfalz, die hier ein wahres Tcrrorregiment führen dürfen. Es wäre nicht nur er forderlich, die Behörden und Beamten wieder einzusetzen, sondern ihnen auch den Schutz zuzubilligen, dessen sie bedürfen, um ihre Pflichten zu erfüllen. Eine von diesen ist die Erhebung von Steuern, die nach den deutschen Gesetzen in Gold erhoben werden, und zwar sowohl alte wie neue Steuern. Aber bisher durften diese deutschen Gesetze nicht in Kraft gesetzt werden, und so sind weder das Reich noch die Staaten, noch die Gemeinden im stande gewesen, die Steuern zu erheben, die infolge des An steigens der Arbeitslosigkeit und des Hungers dringend erforder lich sind. Nicht nur die Reichsregierung, sondern auch die Re gierungen der Länder überweisen ihre Verordnungen der Inter alliierten Rheinlandkommission zur Registrierung, und es ist zu hoffen, daß die Rheinlandkommission wie vor her Ruhrbesetzung keine Schwierigkeiten macht. Selbstverständlich wäre aber die Erlaubnis, die Rentenmark im Rheinland in Verkehr zu setzen, nutzlos, wenn nicht gleichzeitig Versicherungen abgegeben wür den, daß das Geld im neubesetzten Gebiet nicht weggenommen wird. Zum Schluß betont das Memorandum noch die Notwen digkeit der Wiederherstellung der Immunität von Mitgliedern der deutschen Parlamente, die Wiederherstellung des Versamm lungsrechts und der Unabhängigkeit der deutschen Gerichte. Personalakten gefälscht. Der thüringische Innenminister Hermann und Regierungsassessor Kunze verhaftet. Wie die „Telegraphen-Union" erfährt, nahm die vor einigen Tagen nach Thüringen entsandte Kommission der Reichsregierung u. a. auch Anlaß, die Personalangelegen- heiten des thüringischen Ministeriums des Innern einer I Prüfung zu unterziehen. Hierbei stellte sich heraus, daß in der letzten Zeit eine große Zahl von Be amten neu eingestellt worden ist. Die Einstel lungen haben bis zum 22. November 1923 stattgefun den. Gleichzeitig ergab sich, daß m den Einstellungs urlunden Fälschungen vorgenommen wurden. Unter anderem waren Anstellungsdaten nachträglich vordatiert, um dm Eindruck zu erwecken, daß die Einstellungen be reits im September oder Oktober erfolgt waren. Auch waren belastende Aktenblätter entfernt wor den. Diese Personalsachen sind allein von dem Regie rungsassessor Kunze im Ministerium des Innern per sönlich mit Minister Hermann bearbeitet worden. Die Angelegenheit wurde vom Reichskommissar dem Oberstaatsanwalt in Weimar übergeben, der zunächst die Verhaftung des Assessors Kunze verfügte. Nach den ersten Verfehlungen wurden weitere strafbare Hand lungen ausgedeckt. Wie die Telunion hört, ist nunmehr auch die Festnahme des Ministers des Innern Hermann Mittwoch mittag erfolgt. Bei den Einstellungen ist es bezeichnend, daß alle in letzter Zeit neu Angestellten der Sozialdemokratischen Partei angehören sollen. Es kann wohl schon jetzt gesagt werven, daß diese Angelegenheit weitere Kreise ziehen wird. Rückgang der deutschen Ausfuhr im Jahre 1923. Das verflossene Jahr hat oer deutschen Wirtschaft einen Rückgang der Ausfuhr gebracht. Im Jahre 1922 war sie bereits auf 50 Prozent der Vorkriegszeit wieder gestiegen. Dies will um so mehr besagen, als durch den verlorenen Krieg das deutsche Wirtschaftsgebiet be trächtliche Schmälerungen erlitten hat. Allerdings darf auch nicht übersehen werden, daß die Geldentwertung in Deutschland und die Aussicht auf Valutagewinne im Jahre 1922 einen übernormalen Anreiz zur Ausfuhr gaben. Die Ruhrbesetzung gab oer deutschen Exportent- wickelung eine ungünstige Wendung. Nachstehende Zahlen geben ein ungefähres Bild über den Rückgang des deut schen Exports. Es wurden ausgeführt in Doppelzentnern: im Jahre 1913 1922 1923 Metallwaren 4122,70 1994,72 1055,47 Maschinen 1447,94 379,39 233,13 Textilwaren 146,66 79,94 116,69 Leder- und Rauchwaren 33,32 20,06 21,33 Chemikalien 3708,73 1621,21 1686,07 andere wichtige Exportwaren 913,62 -883,03 943,07 10 372,97 4978,35 4055,76 Diesen Ziffern ist aber noch hinzuzufügen, daß trotz der absoluten Abnahme der Ausfuhr die Einfuhr von Eisenwaren fast ebenso groß war, wie in dem produk tionsreicheren Vorjahre und bedeutend größer als in der Vorkriegszeit. So wurden eingeführt in Doppelzentnern: im Jahre 1913 1922 1923 Röhren und Walzen 8,07 42,58 35,99 Stab- und Formeisen 21,39 671,33 509,88 Blech und Draht 58,78 140,93 219,52 Eisenbahn-Oberbau-Material 0,40 128,55 171,03 88,64 ' 983,39 936,42 Der bedeutende Rückgang derMaschinen- ausfuhr gegenüber dem Vorjahre ist auf die großen Lieferungen von Dampflokomotiven an Rußland zurück- zuführen. Im großen ganzen ist die deutsche Ausfuhr gegenüber der Vorkriegszeit auf weniger als die Hälfte gesunken, was um so schwerer ins Gewicht fällt, als die Einfuhr von Rohstoffen eine beträchtliche Steigerung erfuhr. Politische Tagesschau. Aufklärung des Noske-Anschlages in Hannover. Amtlich wird rom Polizeipräsidium in Hannover mitgeteiit: „Der Bombenanschlag gegen das Regierungsgebäude in Hannover ist von Mitgliedern der Kommunistischen Partei ausgeführt worden. Die Zen tralleitung der Partei in Berlin und die Bezirksleitung der Partei in Hannover haben die Anweisung ergehen lassen, Sprengstoffe und Sprengkörper zu beschaffen, be sondere Kommandos zu bilden, die Behörden zu beun ruhigen und mißliebige Personen und Beamte zu besei tigen. Es ist gelungen, einen Teil der Sprengstoffe zu erfassen und eine Anzahl von Personen festzunehmen, die als Mittäter in Frage kommen." — Wie festgestellt wor den ist, galt das nächste Bombenattentat der Polizei wache am Waterlooplatz in Hannover, nicht weit vom Regierungsgebäude. Durch die Verhaftungen ist dieser Plan vereitelt worden. Aus der Arbeitsgemeinschaft ausge - treten. Der auf dem Boden der Hirsch-Dunckerschen Organisation stehende Eewerkschaftsbund der Angestellten ist aus der Arbeitsgemeinschaft ausgetreten. Der Schritt wird begründet mit dem Hinweise auf das Vorgehen der in der Arbeitsgemeinschaft vertretenen Arbeitgeber- schaft, das jeglichen Verständigungswillen mit den Ar beitnehmern vermissen lasse. Die erste „Friedensbotschaft im neuen Jahre. Nach einer Meldung aus Washington haben Sachverständige der amerikanischen Armee ein neues 14- zölliges Geschütz konstruiert, das imstande sein soll, ein Geschoß von 750 Kilogramm Gewicht 35 Kilometer weit zu schleudern. Verschlungene Wege. Roman von Walter Burkhardt. 63. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Und dje Vettern Auersrode gaben der Welt ein schönes Beispiel von Vornehmheit und Edelmut. Lukas erklärte sich bereit, freiwillig auf die reiche Erbschaft zu verzichten; Mar aber überließ ihm einen Teil dxs Vermögens, das genügte, um ihm ein sorgen freies Leben zu sichern. Man fand, daß Mar sich ,sehr anständig' benom men habe. Der .freiwillige' Verzicht des andern wurde geradezu angestaunt. So stand Lukas wieder einmal groß da in den Augen der Leute, die ja keine Ahnung von der Existenz jenes inhaltschweren Briefes hatten, den Max jedoch mit aller Sorgfalt für immerhin mögliche Fälle aufhob. Carrys letzter Wunsch ging in Erfüllung: Mar trat in seine Rechte ein, Lukas aber wurde kein Haar ge krümmt. Von allen bewundert und hochgepriesen, trat er eine Weltreise an, um sich von den Aufregungen der letzten Zeit zu erholen. Er ist übrigens nie wieder nach Deutschland zurück- gekehrt; ein Jahr etwa nach seiner Abreise verunglückte er auf einem Jagdzug im Inneren Afrikas. Mar hielt es für klug und geraten, einstweilen seinen Einzug in Auersrode noch zu verschieben. Die Gemüter sollten sich erst ein weijig beruhigen, die unanfechtbare Wahrheit si'mer Md sollte erst feste Wurzel schla gen, ehe e-- in . r- Haus seiner Väter zurückkehren wollte, cus dem er vor Jahren, durch die Last fremder Schuld gebeugt, fliehen mußte. Claire, welche durch Larrys Tod unendlich viel. gleichsam ihre erste und vornehmste Lebensaufgabe ver loren hatte, schloß sich in ihrer schmerzlichen Trauer um die Schwester desto inniger an den wiedergefundenen Bruder an. Es wurde Mar nicht schwer, sie zu überreden, ihn auf einige Zeit ins Ausland zu begleiten. Ein grausamer Sturm hatte einst Bruder und Schwester getrennt; es lag eine tiefe Kluft zwischen ihnen, nun war der Abgrund überbrückt. Sie kamen einander 'gegen, sie reichten sich die Hände in Ver trauen und Liebe. Die Geschwister verlebten den Sommer in den Ti roler Bergen. Die majestätischen Felsen, die purpurnen Schluchten und Gründe, die Hänge und Täler mit ihrer Bltttcnpracht redeten eine erhabene Sprache, die das Herz des Dichters bewegte. Mit Hermione stand Mar natürlich in lebhaftem Briefwechsel Sie hatten stch beide frohen Herzens in diese letzte durch die Verhältnisse gebotene Trennung ge fügt. Wußten sie doch, daß diesem Abschied ein Wie derfinden folgen sollte, das der Anfang zu sonnigen wolrenlosem Glück sein würde. XXXII. Der Sommer war vergangen, Herbstgold schmückte die Wälder von Röcknitz, die vom frohen Klang der Jagdhörner widerhallten. Richard von Rühling hatte sich mit seinen Freun den in dem väterüchen Schloß einquartiert. Die stillen Säle und Hallen waren plötzlich von lärmenden Leben erfüllt. Die halben Nächte durch war das Schloß er leuchtet, trinkend und rauchend saVm dm Herren in der Bibäothek, im StuKerzimmt?. Joseph, die ehrliche Seele, war in Verzweiflung; erstens konnte er selbst langes Ausbleiben nicht leiden, und dann wußte er wirklich nicht, wie er den Zigarrenrauch aus den Zimmern bringen sollte, den lein Herr so sehr haßte. Ja, diese Jagdeinquartierung, die alljährlich im Herbst sich einstsllte, war diesmal mehr denn je eine Plage für den alten Baron! Er war müde und ange griffen, und hatte die Aufregungen der letzten Monate noch nicht überwinden können. Es war alles wie ein Wirbelsturm und Unwetter über ihn gekommen. Erst trotzte und rang man ihm die Erlaubnis zu einer heim lichen Trauung ab; er mußte sich an den Gedanken ge wöhnen, Hermione in die weite Welt ziehen zu lassen. Und dann plötzlich wird wieder alles über den Haufen geworfen, und Hermione weigert sich standhaft, Lukas zu heiraten. Warum nur? Die ganze und volle Wahrheit hatte der alte Herr nie erfahren. Er hörte nur, was alle Welt wußte: Die Unschuld Mar von Auersrode hatte sich her ausgestellt; er würde nun bald nach Deutschland zu rückkehren, da Lukas in echt vornehmer Gesinnung Auers- rode dem rechtmäßigen Erben zurückerstattete. „Ein großartiger Charakter, dieser Lukas", sagte der Varon bewundernd, und Hermione ließ den alten Herrn bei seinem Glauben: .Warum seine Illusionen zerstören', sagte sie sich. ,Es wäre graul am!' „Ihr hättet Euch ruhig heiraten können, Minnie, auch wenn Lukas nicht mehr der Großgrundbesitzer wäre. Ich hätte schon dafür gesorgt, daß Ihr standesgemäß leben konntet." „Aber, Großpapa, du weißt ja, wirklich geliebt habe ich Lukas nie, und nun ist es mir sonnenklar geworden: es gibt nur einen Mann in der ganzen Welt, den ich heiraten könnte; darum habe ich unsere Verlobung gelöst." (Fortsetzung folgt.) D tion ii Verhai zu ein Finanz gewäh! 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