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üeren und die Durchführung des Regierungsprogramms schweren. Weiter heißt es in der Erklärung noch u. a.: Durch die Haltung des Lnndcsarbeitsausschusses der VSPD. ist eine völlig neue politische Lage geschaffen. S i e v erni ch ten da m it die politische Basis er Regierung Zeig »er . . . Die Haltung des Landesarbeitsausschusses gib: selbstverständlich der L PD. die völlige politische H a n d lu n g s f r e i heit wieder . . . In weiten sozialdemokratischen Kreisen hat man von Tag zu.Tag mehr das bestimmte Gefühl, daß die Koni munisten planmäßig aus einen neuen Konflikt hinarbeiten. Politische Tagesschau. Der Versammlungsschutz in Württemberg. Das nmrtlcmbergische Staatsministerium verordnete Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung: Wer künftig bewaffnet Versammlungen be sucht und wer n i ch t v e r b o t e n e Versammlungen durch Gewalt oder Drohung verhindert oder sprengt, wer insbesondere in unbefugter Weise Sturmtrupps usw. angchört, an ihnen teil nimmt oder zur Bildung auffordert, hat in allen Fäl len Gefängnisstrafen nicht unter einer Woche, neben denen noch auf hohe Geldstrafen er kannt werden kann, zu gewärtigen. * Vorne uenUnruheninOberschlesien? Nach Mitteilungen aus Gewerkschaftskreisen sind seit Monaten in Deutsch-Oberschlesien Bestrebungen im Gange, um die Nuhraktion der Regierung Cuno auf dem Wege eines Putsches zu stören. Man nennt sogar schon die Namen einiger Führer. Die Aktion soll von einer bisher unbekannten, wahrscheinlich aber französischen Seite großzügig finanziert werden. Wie es heißt, sind Abwehrmaßnahmen eingeleitet. Kurze politische Mitteilungen. Der sächsische Staatshaushalt für 1923 wurde in oer Donnerstogsitzung des Landtages von Finanzmmister Heldt in einer längeren Rede erläutert. Rapern und Württemberg sind gemeinsam beim Reiche voriteriig geworden, und zwar in dem Sinne, daß sie eine Verbrauchs- und Verbieibstontroile für Vieh und Fleisch fordern. In der Aorstandvfitjung des Reichsverbandes der eutjchen Industrie wurden Mitteilungen über Vcr- tandlungen gemacht, die mit Rußland über ein groß zügiges Wirtschaftsabkommen eingeleitet worden sind. Bei kommunistischen Arbeitslosendemonstrationen 'n Wien gaben die Demonstranten vor dem Parlament drei Nevolverschiisse ab. Die Polizei zog blank und zer streute die Demonstranten. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenommen. Aus Bremen wird gemeldet, daß der zweite russische Dampfer mit den für das Ruhrproletariat gespendeten Getreidevorräten^eingetrosfen ist. Bor dem Slaatsgerichtshot begannen gestern die Verhandlungen über die Beschwerde der DeutschvöMschen Freiheit^partei gegen die Auflömngsverfügungen der Mi nisterien -c., Innern von Preußen, Sachsen und Thü- rinaen. ' Gegen die Verletzung des deutschen Lusthoheils echtes durch die Franco-Rvummne, die deutsches Ge biet überflogen hat, hat die deutsche Regierung Protest eingelegt. Demnächst werden Fünfhundertmarkstücke aus Alu minium, die die Größe eines sogenannten Versassungs- talers 'bekommen, ausgeprägt und zwar zunächst 180 Millionen Stück. Dem deutschen Gesandten in Heisingfors ist eine von 70000 finnischen Bürgern unterzeichnete Sympathieadresse für Deutschland überreicht worden. Als letztes unter den nordischen Ländern har jetzt auch Dänemark ein vorläufiges Abiommen mit der Svw- fetregierung getroffen. Dänemark erkennt die Somjet regierung de facto an. Für die Pflege der gegenseitigen Beziehungen werden feste Delegationen eingerichtet. Schicksalswende. Roman von A. Seifert. 8. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Es trifft sich schlecht, daß Sie gerade jetzt fort nässen, Herr Wengdorf", sagte Frau von Herbst im Hinausgehen, „telegraphieren Sie doch ihrem Herrn-. Baler, daß Sie sich verlobt haben, bitten sie ihn um einen kurzen Nachurlaub, er müßte ja kein Herz lmben. wenn er die Bitte abschlüge!" Hubert sah seinen Schwiegersohn zweifelnd an, der aber nahm den Gedanken der Hausdame eifrig auf. 'st eine gute Idee! Setze das Telegramm auf, Hubert, der Diener kann es sofort zur Post bringen." . Hubert mochte nicht widersprechen, aber er kam mechM Wunsche nur ungern und zögernd nach. Lieber wäre es ihm gewesen, wenn er seinen Vater persönlich von seiner Verlobung hätte in Kenntnis setzen können, derselbe war sehr Widerspruch geneigt und ließ sich von uem. was er einmal beschlossen, nicht gern ab- bringen. llndererseii-, Aussicht, vielleicht noch ein paar Tage m Almidas Nähe bleiben zu dürfen, sehr verlockend. Schließlich hatte Herr Hanisch recht. Und sein Muttchen würre »hm eine warme Fürsprecherin sein. Er unterrichtete also in einem ausführlichen Tele gramm seine Eltern von seiner Verlobung mit Almida und bat mit herzlichen, bewegten Worten um den S-gen von Vqter und Mutter, und um die Erlaubnis, noch einige Tage^ hier bleiben zu dürfen. Als das Telegramm fort war, wurde er sehr zu versichtlich, sogar übermütig. Heimlich bereute er, der Geliebten nicht längst den Verlobungskuß auf die rosigen Aus aAer Welt. - Die Prinzessin als Lehrersrau. Auf dein Rat haus in Bartenstein sind seit einiger Zeit zwecks Ver ehelichung ausgeboten der 29jährige Hauptlehrer Josef Hugo Waldmeier, Sohn der Fabrikarbeitereheleute Waldmeier aus Salach (Oberamt Göppingen), und die ledige 19jährige Maria Rosa Prinzessin zu Hohenlohe- Bartenslein, Tochter des verstorbenen Standes- und Patronatsherrn Iohannes Fürst zu Hohenlohe-Barten stein und Jagstberg und der Fürstin Anna zu Hohen lohe-Bartenstein und Jagstberg, geborenen Erzherzogin voir Oesterreich und Prinzessin aus dem Hause Toscana, Schwester der früheren Kronprinzessin von Sachsen. * Wirbelsturm im Berchtesgadener Lande. Wie erst jetzt bekannt wird, wütete am vergangenen Sonn abend nachmittag im Berchtesgadener Lande fünf Stun den lang ein heftiger Wirbelsturm, der großen Schaden anrichtete. Tausende von Bäumen wurden geknickt und an den Häusern schwerer Schaden angerichket. Auf dem Königsee gerieten mehrere Fahrzeuge in schwere Ge fahr, konnten aber gerettet werden. * Schwarze Blattern in Böhmen. Wie der Be zirksarzt in Saaz mitteilt, sind in den Bezirken Kaa- den, Komotau und Karlsbad einzelne Fälle von schwar zen Blattern vorgekommen. Im gesamten Gebiete wird eine Notimpsung durchgesllhrl. * „Z- lV" vernichtet. Das Luftschiff „Z. IV" ist nach einer Meldung aus Toulon beim Landen zerstört worden. Die zehn Mann starke Besatzung konnte aber gerettet werden. — „Z. IV" gehörte zu den ersten Luft kreuzern, die nach dem Versailler Vertrag an Frankreich ausgeliefert werden mußten. Als „L. Z. 16" auf der Zeppelin-Luftschiffwerft in Friedrichshafen gebaut, führte er seit Uebernahme durch die Militärbehörde im Februar 1913 seinen letzten Namen. Er hatte eine Länge von 140 Meter, 15 Meter Durchmesser und einen Rauminhalt von 20 900 Kubikmeter. Die Propeller wurden durch drei Motore von je 170 Pferdekrüften ge trieben. lieber der vorderen Gondel sowie auf dem Rücken des Lustschisfkörpers befand sich eine Plattform zur Aufstellung eines Maschinengewehrs. Schon vor dem Kriege war es durch seine Notlandung in Luneville und die Vorgänge dabei, über die es zwischen der deut schen und der französischen Regierung zu einem leb haften Meinungsaustausch kam, sehr bekannt geworden. * Eine versinkende Insel. Der Kapitän eines in Hugsco eingelaufenen Dampfers berichtet, daß der Ost teil der Insel San Felix im Stillen Ozean ins Meer versunken ist. Man nimmt an, daß die Katastrophe sich während des großen Erdbebens im November ereignet hat. Tausende von toten Vögeln bedecken den Strand von San Felix und der benachbarten Insel San Am brosia. Aus dem Gerichtssaal. Prozeß Rosenthal und Genossen. Am dritten Ver handlungstage kamen die Einzelfälle zur Sprache. Am 5. Juni 1920 bot die Firma Claudius L Jachow in Hamburg der WEG. 250 000 wollene Decken und 30 000 andere Decken zum Kauf an, die dann von ihr an eine Blasewitzer Firma weiter offeriert wurden. Bon vor genannter Firma in Hamburg erhielt die WEG. zu gleicher Zeit ein weiteres Angebot auf monatlich etwa 8000 Meter Deckenstoff, ferner über 30000 Segeltuch tornister mit Fellrücken und 25 000 bis 30 000 Tornister tragriemen. Auch diese Offerte wurde der Blasewitzer Firma Hertel L Franz übermittelt. In allen Füllen kam es zu keinem wirklichen Geschäftsabschluß. Im Juni 1919 verkaufte die WEG. an eine Firma 100 Zentner Zuckerrübensyrup, der damals der Zwangs- bElrtschaftrmg noch unterlag und der ohne Genehmi gung der Neichsrübensaftgesellschaft veräußert worden sein soll. Ein weiterer Punkt der Anklage ist der unge nehmigte Handel mit Tabakwaren. Hier handelt es sich um folgendes: Im September und Oktober 1919 bot die WEG. der Hamburger Tabakgroßhandlung Semilowitz 250 Millionen Zigaretten, Marke Henly, und 160 Mil lionen Zigaretten, Marke Dastors, abzunehmen ab Frankfurt a. M., und weitere 200 Millionen Zigaretten, Lippen gedrückt zu haben. Welch eine köstliche Zeit hätte er dann wohl bereits durchlebt, und es wäre nicht mehr alles in der Schwebe gewesen, vielmehr hätte man jetzt womöglich schon kurz vor der Hochzeit gestanden. Er flüsterte diese Selbstvorwürfe Almida zu, aber sie schüttelte errötend, mit einem versonnenen Lächeln Len Kops. „Nein, die verflossene Zeit war so märchen- haK beglückend, daß ich mir Wonnigeres nicht vorzu- stcllen vermag. Diese Erinnerungen, wo kein vertrauliches Wort zwischen uns gesprochen worden war und ich.dE Liebe doch aus jedem deiner Blicke leuchten sah, das köstliche Gefühl der Zusammengehörigkeit mich beherrschte, möchte ich njcht missen!" „Nein, nein, es ist tausendmal schöner, Geliebtes, daß ich dich küßen, dir von meiner Liebe sprechen darf. Und nach viel süßer soll es werden, wenn du erst ganz mein eigen, mein geliebtes, angebetetes Weib bist! Ein langer Brautstand ist etwas so Unnatürliches. Wir heiraten bald, recht bald, mein Geliebtes, ja? Bist du damit einverstanden?" „Mit allem, was du willst!" hauchte Almida, „du bist mein Glüch meine Sonne. Ich möchte mich nie mehr von dir trennen." „Wir werden es aiuh nicht mehr nötig haben, von einander zu gehen. Wenn ich nach Hause gehe, nehme ich dich mit zu meinen Eltern. Dann sehen wir uns bei den Mahlzeiten, und nach Geschäftsschluß sind wir bis zum späten Abend vereint. O, wie soll das herrlich und lieb werden, und wie von Herzen froh wird meine Mutter ihr Töchterchen begrüßen und später bei den Be kannten herumführen! Ich denke mir, in der stille haben meine Eltern längst gewünM, daß es so kommen möge." Marke Henly, abgunehmen in Rotterdam, und im August des gleichen Jahres dem Kaufmann Weiß in Amsterdam (einem Schwager des Mitangeklagten Feß ler) 100 Millionen Zigaretten amerikanischer Herkunft, greifbar in Frankfurt a. M., und im Oktober desselben Jahres der Firma Claudius L Jarchow in Hamburg 100 Millionen Zigaretten, greifbar in Dresden, sowohl schriftlich als auch telegraphischen zum Kaufe an. Zu wirklichen Abschlüssen ist es auch hier nicht gekommen. Eine Genehmigung zum Handel mit Tabakwaren war nicht vorhanden. Einige weitere Fälle betreffen Ge schäfte mit Mais, China- und Japanerbsen, Hafer und dergleichen Artikel. Die jeweiligen Ein- und Verkaufs preise kamen hier weniger in Betracht, weil es sich hier ja nur um Ketten- und ungenehmigten Handel, nicht aber auch um Preissteigerung handelt. Von den unter Anklage stehenden weiteren Geschäften heben wir als wichtigste noch folgende hervor: Am 10. Juni 1920 be stellte das Kriegswirtschaftsamt Chemnitz bei der WEG. einen Posten Haferflocken von 200 Zentner, die am fol genden Tage durch Vermittlung des Kaufmanns Selb mann in Dresden bei dem Lebensmittelhändler Bom- bach in Kamenz aus Beständen der Amtshauptmann- schaft Kamenz erworben und am 15. Juni an das Kriegswirtschaftsamt Chemnitz weiter verkauft wurden. Am 9. August 1920 erwarb die WEG. vom Kaufmann Kotte in Bischofswerda durch Handel an der Börse 400 Zentner Haferschalen, die am 19. November an den Kaufmann Löwenstein nach Chemnitz veräußert wurden. Ein anderes Geschäft wurde am 6. September 1920 zum Abschluß gebracht. Die WEG. kaufte von der Firma Pilz L Co. in Berlin 630 Zentner Erbsen, die 14 Tage darauf in das Eigentum der Firma Abrahamsohn in Charlottenburg übergingen. Im Herbst 1920 wurden von der WEG. vom Kaufmann Selbmann 7635 Kilo gramm und von dem Berliner Großhändler Kampf- meyer zwei Waggon Haferflocken übernommen und an verschiedene Großhändler in Bischofswerda und Dres den weiter verkauft. Zu gleicher Zeit erwarb die WEG. von der Firma Hirschfeld L Co. in Düsseldorf 400 Zentner Splittererbsen, von der Warenhandels gesellschaft in Breslau zwei Waggon Hafermehl, von der Berliner Firma Klugmann L Co. 1000 Zentner- Maismehl und vom Großhändler Zumpe 200 Zentner Bohnen. Diese Warenposten wurden nach Bielefeld, Dresden und Berlin weiterverkauft. Am 27. August verkaufte die Firma Ostsachsen an die WEG. 110 009 Kilogramm gelbe geschälte Erbsen, die zum Teil an einen Großhändler und an das Lebensmittelamt der Stadt Dresden gingen. Die Eroßhandelsfirma Quas dorf in Zwickau erwarb Anfang September 1920 von der Stadt Zwickau 10 500 Kilo Haferflocken, die Firma veräußerte diesen Posten auf der Chemnitzer Börse an die WEG. und diese wiederum überließ die Ware der Großhandelsfirma Arras in Zwickau. Im Prozeß Rosenthal gingen am vierten und fünf ten Verhandlungstage die Zeugenvernehmungen von- statten. Stadtökonom Hahne erklärte auf Befragen der Staatsanwaltschaft, er müsse der WEG. nach jeder Richtung hin das denkbar beste Zeugnis ausstellen. Die Geschäfte seien einwandfrei und in jeder Beziehung kor rekt gewesen. Zwei auf Veranlassung der Verteidiger verlesene Gutachten der Dresdner Handelskammer, die für die Beschuldigten sehr günstig lauteten, enthielte» die bemerkenswerte Stelle, daß der Ausdruck „Notmarkt- !age" eine höchst unglückliche Erfindung sei. Die Deutschvölkische Partei vor dem Staatsgerichtshos. Aussetzung des Beschwerdeverfahrens unter Aufrechterhaltung des Verbots. In dem Prozeß über die Beschwerde der Deutsch völkischen Freiheitspartei gegen das Verbot der Minister des Inneren von Preußen, Sachsen und Thüringen wurde am Freitag vom Staatsgerichtshof folgen der Beschluß verkündet: Das Verfahren wegen der Beschwerde der Deutsch völkischen Freiheitspartei gegen das Verbot der Landes regierungen von Preußen, Sachsen und Thüringen wird ausgesetzt bis zur Erledigung der Untersuchung gegen Roßbach und Genossen. „Ist denn deine liebe Mutier auch so rauh und strenge, wie dein Vater?" „Aber keine Idee, Almi! Muttchen war von jeher das vermittelnde Element zwischen Vater und mir. Eine Friedenstifterin könnte man sie nennen. Sie konnte keinem Menschen ein böses Wort sagen. Die Dienst boten vergöttern sie. Nur in einem wünschte ich sie mir anders. Sie läßt sich zu lehr von meinem Vater be herrschen. Sie hat absolut keinen freien Willen. Mir ' war das oft nahezu unheimlich. Es ist, als hypnotisiere er sie. Mag ihr ein Mensch noch so sympathisch ge wesen sein und Vater behauptet, daß er demselben miß traue, so dauert es nicht lange, und sie ist derselben Ueberzeugung. Mir hat dieses Umschwenken der Sinnes art meiner Mutter oft viel Spaß gemacht, allerdings zuweilen auch Unbehagen verursacht." Die Liebenden waren so eingehend mit sich selbst beschäftigt, daß sic nicht darauf achteten, wie still und ernst Herr Harnisch vor seinem Teller saß, und daß er die erlesenen Speisen kaum anrührte. Frau von Herbst bemerkte recht wohl, daß er an ders war als sonst, und wiederholt flog ihr besorgter Blick zu ihm hinüber. Grämte er sich darüber, daß ein anderer Besitz von Almida nahm? Aber nein, das war undenkbar. Herr Harnisch war nicht egoistisch veranlagt, sodann gmg ihm das Glück seines Lieblings über alles. Und es würde sich doch auch einrichten lassen, daß Hubert Wengdorf als Pro kurist des Bankhauses Harnisch hier blieb, daß Herr- Harnisch seine Kinder täglich sehen und sprechen, an ihrem jungen Glück teilnehmen konnte. (Fortsetzung folgt.) . .