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'N Die heutiae Nummer umfaßt 10 Selten. Mw» -Vo LZ </w M//e LL/lSL^»ML// Lbeuerkorn L So.. Lbemnih, Fernruf Nr. 43920. >s/a /V ^Mtpez/o/x/yc/// c den ins ener einer ;l der per- iffs auf en Stamm rerische /ung wurde die die aus ampf über- Leichen Wer ssung eines leben. n. Mission der Eisen- >nen ange- erte und erte regierendem rsorge ins» che Kapelle iahren g e- losen in ), was eine ) eine Zu stellt. mer Bär in Priester canden. ghai, daß te Rate zur enfällen trichtet hat. irektors der ten Reeder, wurde stark einem der Verantwortlich silr die Schriftleitnnq: Friedrich Menzner in Aue; fiir den An^claenteil: Albert Georgi in Zschorlau. Rotationsdruck und Verlas: C. M. Gärtner in Aue. — Erdstoß kn Beuchen. Dienstag frich wurden die Bewohner der Stadt durch eine starke 10 Sekunden dau ernde Erderschütterung, die Möbel und Einrichtungsgegen stände in Schwankungen brachte, aus dem Schlafe ge weckt. Man versucht festzustellen, ob der Vorgang aus das Zubruch gehen alter Stollen der in der Umge bung Beuthens liegenden Bergwerke zurückzuführen ist. — In Ungarn wurde am Dienstag morgen ein Erd beben verspürt, das in der Gegend von Erlau besonders heftig auftrat und von starkem unterirdischen Rollen be gleitet war. Die Bilder an den Wänden setzten sich in wegung, Türen sprangen auf und zahlreiche Bewohner flüchteten ins Freie. wankenhaus gebracht worden. Außer dem Ministerpräsiden ten und dem Innenminister Tardieu hat sich auch Kriegs- ch kam es deuten «m Amts- it einiger mmungrn. in Auto- «wert« fast n des Ge- ngszeichen er Tat die ;t worden, c dem Ge- mg Einlaß e F e u e r- rung aus. mten aber an ihrem rden legen ind haben Derschwö- ung wurde e g e h r en, >ie Magist- will, von Anfall auf einer Walgawerft. Beim Stapellauf drei Arbeiter getötet. In Sormowobei Nischninowgorod rissen beim Stapel- tauf eines Lastschiffes die Taue durch den raschen Sturz des Fahrzeuges. Es wurden drei Arbeiter getötet und 18 verletzt, darunter zwei schwer. zahlreiche verletzt. Unter den Opfern des Ungliicks befinden sich sowohl Militär- wie Zivilpersonen. Umfangreiche Ret- tungsmaßnahmen sind eingeleitet. Die Fabrik liegt zwischen dem Artillerieschießplatz und dem Rennplatz von St. Maur. Die Explosion war so heftig, daß sie auf Kilometern hinaus vernommen wurde und daß zahlreiche Fensterscheiben in der Umgebung zertrümmert wurden. Man glaubt, daß der Zerknall in einem Naum er folgte, in dem Pulver gesiebt wird; aber es wird auch fiir mög lich gehalten, daß er sich beim Transport einer Kiste mit Pa- tronenzündcrn ereignete. Ein Glück scheint es noch gewesen zu sein, daß sich kein Munitionslager in der Nähe besänd. In der Patronenfabrik werden etwa 1000 Zivilpersonen beschäf tigt, die unter Leitung von Pionieroffizieren arbeiten. Man alarmierte sofort Militär und Feuerwehr, die mit den Auf räumungsarbeiten begannen. Bis 7 Uhr abends war noch nichts Gewisses über die Zahl der Opfer bekannt. Vier Minister Painleve an die Unglücksstelle begeben. Nach einer weiteren Mitteilung haben acht Arbeiter und Arbeiterinnen Verletzungen erlitten. Ein Lurch die Explosion in einem benachbarten, Patronen enhaltenden Raum verursachtes Feuer konnte rechtzeitig von der Fabrik feuerwehr gelöscht werden. Von 40 Kisten gündpatronen sind nur vier erplodiert. Die Ursache der Explosion ist noch nicht geklärt. Man spricht von einer Selbstentzündung der Zündkapseln, hält aber auch die Möglichkeit eines Fabri kationsfehlers für nicht ausgeschlossen. Die Feuerwerker von Bourges werden eine Nachprüfung vornehmen. Ein böherer Beamter äußerte die Ansicht, daß vielleicht eine der Kisten mit den Zündkavseln fiir eine Explosion vorbereitet gewesen sei. Diese Schilderung, wonach die Katastrophe auf böswillige Absicht zurückzuführen wäre, sei auch Ministerpräsident PoincarS vorgetragen worden. — Gesunken. Gestrandet. Im Rordo st seekonalist der Dampfer „Vulkan" der Reederei Ernst Komrowskn-Ham- burg mit einer Ladung Nußholz für Holland bei dem Versuch einen Ladungsousgleich herbeizuführen, gesunken. Die Mann- schäft konnte sich retten. — Der polnische Kohlendampfer „Nobur 11" ist an der schwedischen Küste bei Skölleftea gestrandet. Die Bemannung konnte sich in Booten in Sick/erhcit bringen. — Die Hungersnot kn China. Ueber 12 Millionen Menschen im mittleren und nördlichen Eh-na sind vom Hungertode bedroht. Man fürchtet, daß diwe Zahl auf 20 Millionen anwachsen wird, wenn die Not den Gipfel erreicht. Der internationale Hilfsausschuß bedarf zur Milderung Les Elends einer Summe von mindeestns 40 Millionen mexikani- scher Dollars. — Tkrbüneneinsturz in Athen. Bei der Feier Ler Grundsteinlegung des philautropischen Instituts in Athen ist eine Tribüne mit 300 Personen etnge stürzt. Der Erzbischof, der Bürgermeister von Athen und einige Geistliche wurden leicht verletzt. Zahlreiche Zuschauer er litten schwere Verletzungen. Mädchen des 8. Schuljahres hatten sich indessen al» Bur schen und Dirndel verkleidet und traten mit vier Volks tänzen auf den Plan, deren buntes Bild alle erfreute. Es muß hervorgehoben werden, daß die Mädels nicht nur hüpften, sangen und sprangen, wie sie eingelernt waren, sondern daß sie auch mit der Seele dabei waren, daß der Tanzrhythmus sich aus den Gliedern bis in das Mienenspiel des Gesichts übertrug. Um den Kindern eine Ruhepause zu gönnen und um gleichzeitig den Anwesenden eins der besten Lehrmittel in seiner Anwendung zu zeigen, trat das Schulepidiaskop in Tätigkeit. Eine Lichtbildserie „Aus unserem schönen Sachsen" zog auf der Leinwand vor den Augen der Besucher vorüber. Eine zweite, bereitgehaltene Serie mußte leider der vorge schrittenen Zeit wegen zurückgestellt werden. Mit zwei Hei matliedern: „In der Heimat ist es schön" und „Im schönsten Wiesengrunde" schloß sich der Schulchor an. Ueberrascht schauten viele, als Fritz Arnold aus Klaffe 1 mit einem kleinen Vortrag auf die Bühne trat, dessen Thema er sich aus eigenem Entschlusse selbst gestellt und es selbst ohne Beeinflussung seitens der Schule bearbeitet hat. „Was ist die Schule uns Kindern" betitelt er seine kleine Rede. Noch einmal traten einige Mädchen und zwei Knaben aus Klasse 1 auf, um zu zeigen, daß auch Hausmusik privatim durch die Schule gefördert wird. Zwei Geigen, zwei Lauten und vier Mandolinen und Gesang dazu tönten froh, wenn auch nicht ganz klangrein, ineinander. Doch über mehr oder weniger kleine Fehler wurde geduldig bei allen Darbietungen von den Zuschauern hinweggesehen. Dafür waren ja die Aus führenden Kinder. Gegen 11 Uhr sprach Schulleiter Lindner das Schlußwort. Anknüpfend an die Ansprache von Hrn. stellv. Bürgermeister Schettler, der Vergangenheit und Gegen wart in der Schulentwicklung gestreift hatte, richtete Hr. Lindner den Blick in die Zukunft, die ein weiteres Wachstum unserer Schule verspricht. Nach den standesamtlichen Unter lagen wird sich die Kinderzahl bis 1934 von geaenwärtig 200 auf 300 erhöhen. Damit müssen Hand in Hand Ausbau und weitere Verbesserung unseres Schulwesens gehen. Und dies nicht nur äußerlich, auch durch inneres Weiterstreben. Dies soll ein Dienst am Kinde und durch das Kind Dienst an der Heimat sein. In steter Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und Gemeinde, möoe es aufwärts geben, daß auch wir mit helfen zum Wohle für Polk, Vaterland und Mensckhett. Mit dem Ehorlied: „Abend wird es wieder" schloß be- friediaend die wohlgelungene Feier, fiir die Hr. Schettler noch als Vertreter der Gemeinde und des Schnlausschusses den Dank an die Besucher, an Lehrer und mitwirkende Kinder unter Hinweis auf ein im nächsten Jahre geplantes Schulfest nussprach. — Mord oder Selbstmord? Auf der Eisenbahnstrecke zwi schen den Stationen Hönningen und Rheinbrohl wurde die Leiche eines gut gekleideten jungen Mannes gefunden. Dem Toten waren Li« Pulsadern beider Handgelenke durch schnitten. Außerdem hatte er eine tiefe Kopfwunde. Bei der Leiche wurden weder Ausweispapiere noch Wertsachen ge funden, sodaß man das Vorliegen eines Raubmordes onnimmt. — Blutige Ehetragödie. In Nürnberg wurden der Buchhalter Macher und seine Ehefrau in ihrer Wohnung mit Schußverletzungen aufgefunden. Die Frau war bereits tot. Der Grund zu der offensichtlichen Mord tat konnte noch nicht festgestellt werden. — Wieder ein Schülerselbstmord in Berlin. Der Sohn einer Konfitüren- und Zeitungsverkäuferin, der 18jährige/ Obertertianer Heiz Riethdorf aus Berlin-Wilmersdorf hat durch einen Schuß in den Kopf seinem Leben ein Ende gemacht, weil er in der Schule nicht versetzt werden sollte. Das Ganze ist eigentlich eine Tragödie der Not. Es blieb der Mutier, die sich nur schwer durchschlagen konnte, nichts anderes übrig, als ihren Sohn, ebenso wie auch den zehn- iährigen Jüngsten, oft zur Arbeit heranzuziehen, so dass ihm für die Schularbeiten nicht genügend Zeit blieb. — Festnahme eines Mörders. In Duisburg erschoß --in gewisser Munlbermans, ein früherer belgischer Sol dat, eine Frau, mit der er ein Verhältnis hatte. Auf Grund Ler Personalbeschreibung im westdeutschen Rundfunk, die auch eine Reichsbahustreife in München-Gladbach erhalten batte, konnten dort Beamte dieser Streife den Täter beim Umsteigen in den Aachener Zna st'tnebmen. Er wurde sofort dem Un^"''snchnnasrichier p-maeNi"'* — Bankznsammenbruch. In Ferrara ist die Bank Viceolo Eredito zusammengebrochen. Die fünf Leiter der Bank wurden verhaftet, darunter ein früherer Direk tor der Banco di Roma. ng war am in Geschichte- wen, besuchte g und Bonn 07 mit einer Jahres 1790, Lem Carola- der Fürsten- r Leitung des /-Artikel von irlich heißen: : Mensch ist, Lermann Sudermann Der Schriftsteller Hevmann Sudermann ist am gestrigen Mittwoch in Berlin an den Folgen eines Schlaganfalle» ver- schieden, den er vor sieben Wochen erlitten hatte. Dor einigen Tagen trat «ine Lungenentzündung hinzu, die den Tob be- schleunigt«. Sudermann ist am 30. September 71 Jahre alt geworden. NiiMervmaen, Uinclsr - Wbi rmix-o, Hsnä- Iett->'um"--n,1>svpsn1-sttorn kük-sl breiter, Sartsnmdbsl, puppenumaen, SpenWrbe, ^ullklbeüelcher, Uelsstascbsn, Splelvsrsn usv. kaufen Re «sd« dIMp in nur doslo« OualltSts- zvars del klax Lerstner Hardwaren -babrütation Hus, keicksstr. 39. :m Kranken s zu Schnee. 8 reitunq : der Vauch- cr hatte noch Literarischen d dabei den Am Montag mand etwas n das Kran- n nicht mög- :rung findet !N. Gebäude des tt, zahlreiche erfuhren, La ntritt in das z des Liedes: ie Feier ein. ; Gedächtnis- stektor in der r Schule er- einen guten, die Ziele ein zieher gesetzt liebenswür- Gesang des einfache, ein- Uin und Kin- Explosion in der Munitionsfabrik von Vincennes. Mer Todesopfer. Mehrere Schwerverletzle. Sin pollttfcher Anschlag? Am Dienstag, dem 21. November, versammelten' sich Eltern, Kinder und Lehrer, sowie die Vertreter der Schul« und Gemeinde und zahlreiche Einwohner unserer Gemeinde zu einer eindrucksvollen Feier im Gasthaus zum „Kühlen Abend". Es galt, das Jubiläum, das 20- und 30jährige Be stehen der neuen Schule, zu feiern. Drei Abendstunden wurden in buntem Wechsel durch Kinderdarbietungen, An sprachen und Lichtbildvorführungen ausgefüllt. Als Einleitung bot der Schulchor das Lied: „Aus der Jugendzeit". Danach begrüßte der stellvertretende Bürger meister Ernst Schettler als Vorsitzender des Schulbezirks vorstandes alle Erschienenen, sprach den Dank der Gemeinde allen früheren und heutigen Lehrkräften der Schule aus und würdigte mit marinen Worten die Arbeit des Volkserziehers im allgemeinen. Darauf ließ er in kurzen Bildern die Lebens tätigkeit der früheren Lehrer, der Herren Kurze, Rock stroh und Heidemann an Len Zuhörern vorttberziehen und gedachte der starken Persönlichkeiten aus den Reihen der Einwohnerschaft, die seit etwa 1840 zum besonderen Wohle der Schule im Dienste der Gemeinde gewirkt haben. Dabei streifte er die Entwicklung unserer heimischen Schule aus den kleinen Anfängen der zweiklassigen Schule heraus bis zum gegen wärtigen Stand, gedachte des Schulneubaues vor 30 Iahren und des Erweiterungsbaues vor 20 Iahren, der als lange ausreichend gebaut war und Loch heute kaum mehr zureicht. Er forderte auf zu weiterem all- seitigem Zusammenhalt zum Wohl« unserer Heranwachsenden Jugend, der Schule und damit auch Ler Gemeinde unter Lem Losunaswort: „Einer für alle, alle für einen". Nun reihten sich kleinere und größere Darbietungen von Einzelkindern und Klassen aneinander. So bot die erste Klasse (8. Schuls.) die reizende Bungertsche Komposition: „Ich hab ein kleines Lied erdacht". Hierauf traten die Knaben der gleichen Klaffe zu turncrifchen Dorfübrungen an, Lie aus drei Gruppen Lockerungsübungen im Wechsel mit Atem gymnastik. einem kleinen Spiel und vier einfachen Barren- Haltungsübungen (Hangstände) bestanden. Die Knaben gaben sich viel Mühe und waren voll bei der Sache, zumal nichts vorgeturnt wurde. Einige zeichn«ten sich durch straffe Aus führung und ante Haltuna besonders aus. Und die Kleinen? Die wollten auch nicht zurückstehen. Der große Beifall der Anwesenden zeigte, daß auch die Vor führungen etlicher Kinder der beiden dritten Schuljahre viel Anklang fanden. So tanzten die einen den Bi-ba-Butzemann, der mit seinem Säckchen rüttelt und schüttelt, andere boten die kleinen GeLichtchen „Madame Reuter" und „Puppen doktor" szenisch dar. Ihnen folate das kombinierte 4. und 5. Schuljahr mit dem im Wcchfclaespräch vorgetrngenen Ge- dickst „Das Schlaraffenland" von Hoffmann v. Fallersleben. MMsrunasauslichfei für den 22. November abends bis 23. November abends. Nock beute Neaenfälle, Bewölkungszunahme, water etwas vermindert, aber weiterhin Neigung zu Niederschlägen. Allge mein mild, auch Gebirge Wärmegrade. Mäßige, in höheren Lagen zeitweise auffrischende Winde aus westlichen Richtungen. Ein Iubilüumstag -er Schule zu Mberoda 30 gahre Schulneubau. 20 Sahre Erweiterungsbau. r» «dnigfiratz.« 34. ilenk. Gebrauch««Musi« und Warenzeichen. die Berliner Kriminalpolizei alarmiert worden. — Eisenbahnfredel. Auf der Strecke Düsseldorf- Duisburg wurde abends in der Näh« des Bahnhofes Großenbaum auf fahrende Personenzüge geschossen und mit Steinen geworfen. Es wurden Fensterscheiben zer trümmert. aber kein« Personen verletzt. — Raubüberfall auf Bankangestellte. In Mar seille wurden drei Bankangestellte, die eine größere Summe Geldes zur Post bringen sollten, auf off Straße von fünf Männern angegriffen. Als der Angestellten sich zur Wehr setzte, wurde er ntederge- schossen. Die fünf Räuber, die mit ihrer Beute, 358 000 Fran ken, in einem Lieferauto entflohen, wurden in der Ilmg» gend Ler Stadt von der Polizei angehalten. Es konnten leider nur zwei der Räuber verhaftet werden. Mit dem Geld sind die drn'übkigen entkommen. — 100ovo Zentner Kohlen kn Brand. Durch Selbst entzündung geriet beim Gaswerk Moosach in Mün chen «in mehr alS 100000 Zentner umfassender Kohlen haufen in Brand. ES ist noch nicht gelungen, des FeuerS Herr zu werden. — Autounglück. Am Bußtag abend fuhr - auf der. Landstraße Wer nigerode- Derenburg ein mit drei Per sonen besetztes Auto infolge Abrutschens gegen einen Baum. Der Wagen kippte um, wobei die rechte Vorder achse abrtß. Eine der beiden Insassinnen wurden tödlich ver letzt, die andere erlitt schwere Beinverletzungen. Die Ur sache des Unglücks ist auf falsche Handhabung der Brems vorrichtung zurückzuführen. — In der Nähe von Olden burg fuhr ein mit vier Personen besetzter Kraftwagen ge gen einen Baum. Der Lenker des Autos wurde dabet getötet, zwei der Insassen wurden schwer verletzt. — Eine gewissenlose Automobilistin. Am Mittwoch mittag ereignite sich in der Nähe von Beelitz auf Ler Leipziger Chaussee ein folgenschweres Autounglück, das durch Lie Rücksichtslosigkeit einer noch unbekannten Automo bilistin verschuldet wurde, die sich der Feststellung durch die Flucht entzog. Ein aus Leipzig kommender Kraftwagen, der außer von dem Chauffeur mit drei Damen besetzt war, wurde von einem überholenden Wagen angesahren, überschlug sich und begrub die Insassen unter sich. Alle vier wurden schwer verletzt und fanden im Krankenhaus Aufnahme. Dort ist eine der Verunglückten im Lauf« Les Abends gestorben. Zur Er mittelung der Automobilistin ist sowohl die Potsdamer wie Heul« eingelrosfen: bluttritche.Heringe. Mal telen. Schellfisch Schollen. Bolzung«. Seelachs, volddarsch Lablia«, Fischfilet Langfisch. Paul Matthes, Aue Fernrus 272. Tsschdandlunq. Fernruf 272. In der staatlichen Patronenfabrik von Vincennes erfolgte Izum Teil unkenntliche Leichen waren bis dahin aus Dienstag nachmittag eine schwere Explosion. Nach deiMTrümmern geborgen, sowie zwei schwerverletzte Frauen vorläufigen Feststellungen wurden vier Personen getötet und'^i