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Mangel an Srorgetreiäe? Man schreibt unS: Die Gegenwart kommt aus dem Schrecken nicht heraus. Waren die letzten Wochen erfüllt von der Furcht vor der immer wieder in den schwärzesten Farben ge schilderten kommenden Kohlennot, so taucht neuerdings eine zweite, gleich schlimme Gefahr auf. Es ist nämlich unverhohlen die Rede von dem Zusammenbruch der Brotversorgung. In den letzten Tagen hat das Reichsernährungsamt bekanntlich erklärt, daß infolge der Freigabe des Hafers die Brotversorgung der Bevölkerung aufs höchste gefährdet sei. Da Hafer, seitdem er aus der Zwangs bewirtschaftung entlassen ist, eine Preisaufwärtsbewegung durchmacht — wie anscheinend alle Dinge, die dem freien Handel wieder zugänglich werden —, io wird eben Hafer nach Ansicht der Regierungsstellen mit aller Macht aus gedroschen, um ihn zu den teuren Preisen losichlagen zu können, während das Brotgetreide unausgedroschen liegen bleibt. So stellt sich bei unwidersprochen guter Ernte ein Mangel an Brotgetreide heraus. Um Abhilfe zu schaffen, sollen Prämien für das Ausdreschen des Brotgetreides gezahlt werden, und zwar 150 Mark für die Tonne. So viel brachte die Tonne Roggen vor dem Krieg im ganzen. Die s Druschprämien aus Reichsmitteln würden für die nächsten zwei Monate etwa 200 Millionen Mark aus machen. Die Deutsche Tageszeitung, das Organ des Bundes der Landwirte, führt dagegen als Grund für die mangelhafte Ablieferung von Brotgetreide den Verlust der Provinz Posen und der Weichselgebiete Westyreußens an. Die Landwirte seien gezwungen, ihr wirtschaftliches Interesse wahrzunehmen. Das Blatt Kält das Festhalten an der Zwangswirtschaft für ein ge ähnliches Spiel. Mittlerweile ist der Hafer, für den bekanntlich ein einstweiliges Druschverbot erfolgte, riesig im Preise ge stiegen, etwa die Tonne um 180 Mark, trotzdem man von einer Rekordernte spricht. Der diesjährige Ertrag wird auf acht Millionen Tonnen geschätzt. Aber auch bei anderen Produkten entwickelten sich nach ihrer Übergabe an den freien Handel riesige Preissteigerungen. Bei Hülsenfrüchten stellten sich dem Friedenspreis von 13 Mark Preise von 140 Mark, 150 Mark, ja 170 Mark gegenüber. Viele Getreidehändler sollen sich bereits weigern, dies weiter mitzumachen, zum Teil vielleicht aus dem Grunde, weil sie die Strafbestimmungen über Wucher- und Kettenhandel fürchten. Verhandlungen In Berlin. In Berlin haben mittlerweile Verhandlungen zwischen der Reichsgetreidestelle und den landwirtschaftlichen Organi sationen zwecks besserer Versorgung der Reichsgetreidestelle mit Brotgetreide stattgefunden. Dem Vernehmen nach nahmen die Verhandlungen zunächst teilweise einen recht stürmischen Verlauf, da die gegensätzlichen Meinungen der Landwirte und der Behörde hart aufeinander prallten. Die Vertreter des Landbundes verhielten sich gegenüber den angekündigten Maßnahmen der Reichsgetreidestelle ablehnend. Von dieser Seite wurde offen ausgesprochen, daß man den baldigen Zu sammenbruch der Zwangswirtschaft in Getreide bestimmt er warte. Die Regterungsvertreter wiesen demgegenüber darauf bin, daß dieser Zusammenbruch zwar unvermeid lich sei, wenn die Anlieferungen von Brotgetreide sich nicht wesentlich vergrößerten, was bekanntlich durch die Lieferungsprämie und das Has erdrusch verbot er reicht werden soll, anderseits gaben sie aber mich zu verstehen, daß der Zusammenbruch der Zwangswirtschaft die Gefahr des Bolschewismus für Las Land heraufbeschwöre. Die Vertreter der Bauernschaft zeigten mehr Entgegenkommen und versprachen, sür eine stärkere Ablieferung von Brotgetreide unter ihren Äerufsgenofsen einzutreten. Schließlich wurde die Einsetzung einer Kommission aus Vertretern der Landwirtschaft, des Handels und der Ver braucher beschlossen, zur Prüfung der Frage, ob die Aufrecht erhaltung der Zwangswirtschaft in Getreide notwendig und möglich ist und inwieweit ein Abbau vorgenommen werden soll. Aus den Kreisen des Handels wurde eine baldige Auf hebung des Haferdruschverbots befürwortet. * Die Kartoffelversorgung. Zu den Problemen, die der Übergang von der Zwangsbewirtschaftung zum freien Handel somit aufgibt, tritt neuerdings auch die Kartoffelfrage. Der Kar- toffelgroßhandel verlangt ebenfalls den Abbau der ge bundenen Wirtschaft, versichert allerdings dabei, die Kartoffelhändler würden in der Lage sein, den Ver brauchern ausreichende Mengen von Kartoffeln zum Preise von 9 bis 10 Mark den Zentner zur Verfügung zu stellen. Sklaven des Goldes Roman aus dem Frauenleben von Käthe Langenmayr. 1V (Nachdruck verboten.) Der rüstige, unternehmungslustige Joseph Sparrwenzel überlebte seinen Fabrikdirektor nicht lange. Nach seinem Tode gehörten die ausgedehnten, ertragreichen Werke seiner Tochter Josephine. Die beiden anderen erhielten ein großes Stück Geld; die Hauptsache war der Ältesten bestimmt. Josephine wollte die Fabrik weiterführen. Es schien ihr unmöglich, das Lebenswerk ihres Vaters an andere Leute zu geben, und sie war wohl befähigt, einen so großen Betrieb zu leiten. Doch wünschte sie, daß ihr Schwager seine militärische Laufbcchn jetzt aufgäbe, um ihr hilfreich zur Seite zu stehen. Seine Kinder würden — nach menschlichem Er- messen — die reichen Früchte dieser Arbeit einmal genießen. Darum fand Josephine es recht und billig, daß der Vater mitarbeitete. Als sie ihm diesen Wunsch mitteilte, kurz und sachlich, wie e- ihre Art war — so daß der Wunsch mehr einem Befehl glich — schlug er ihn ihr lachend ab. Er dächte gar nicht daran, von Buchfeld wegzugehen. Seinen Beruf wolle er auch nicht aufgeben, Josephine solle sich einen Sklaven suchen, wo sie wolle. Das Leben, das der arme Lothar geführt habe, erschien ihm keineswegs be neidenswert. Josephine war über diese Antwort empört. Aber zwingen konnte sie ihren Schwager nicht, und als sich bald darauf eine günstige Gelegenheit zeigte, die Sparrwenzel- schen Werke an eine kapitalkräftige Gesellschaft zu ver kaufen, änderte sie ihren ersten Entschluß und gab die väterliche Fabrik in fremde Hände. Aber es wurde ihr schwer und sie tat es mit tiefem Groll gegen den Schwager. In der unruhigen und aufregenden Zeit, die der Ver kauf und die Übergabe der Geschäfte mit sich brachten, wurde Pauline wieder von ihrem Nervenleiden befallen DaS klingt nicht Übel, zumal augenblicklich die Kartoffeln höher, mit 15 Mark, bezahlt werden müssen. Eine andere Frage ist es, ob die Händler das Besprechen der Preis ermäßigung auch halten und ob sie Garantien in dieser Richtung liefern können. Denn vorläufig weiß man über den Ausfall der demnächstigen Ernte noch nichts. Die bisherigen Erfahrungen in den kurzen Wochen des Ab baus der Zwangswirtschaft erwecken gerade keine rosigen Hoffnungen. Jedenfalls scheint das schwergeprüfte deutsche Volk immer wieder vor neue Abgründe gestellt zu werden und der Tag, an dem es seines Lebens auch nur in dürftigster Weise froh werden könnte, ist in unabsehbare Ferne gerückt. Politische Kunclsckau. t-eutlektanct. Zur Verminderung unserer Wehrmacht. Nach den halbamtlichen Berichten sollte der Reichswehrminister Nosle in Darmstadt mitgeteilt haben, die Entente habe ihre Zustimmung dazu gegeben, daß die Herabminderung der deutschen Wehrmacht auf 200 000 Köpfe erst im nächsten Frühjahr zu erfolgen brauche. Nunmehr wird festgestellt, daß Herr Noske nur erklärt hat, im Interesse der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung müsse ein solcher Aufschub von der Entente verlangt werden. Zu dem Beamteneid hat der Beamtenausschuß der deutsch-nationalen Vollspartei eine Entschließung gefaßt, in der es heißt: Durch die neue Reichsoerfassung wird den Beamten die Freiheit ihrer politischen Gesinnung aus drücklich gewährleistet. Es würde eine flagrante Verletzung dieser uns zugesicherten Grundrechte bedeuten, wenn man uns durch die Eidesformel über die „gewissenhafte Beob achtung der Verfassung" hinaus weitergehende Ver pflichtungen auferlegen und die Freiheit der politischen Gesinnung beschränken wollte. Wir deutschnationalen Beamten erklären deshalb, daß wir den von uns ver langten Eid leisten werden, aber nur in dem Sinne, daß wir uns zur gewissenhaften Beobachtung der in der Ver fassungsurkunde niedergelegten Bestimmungen verpflichten. Insbesondere behalten wir uns durchaus das Recht vor, im Rahmen der durch die Verfassung gegebenen Möglich keiten andere staatliche Zustände zu erstreben. „Räterepublik Danzig". Aus Danzig wird ge meldet, daß die Kommunisten und die unabhängigen Sozialdemokraten noch vor Proklamierung des Freistaates das Rätesystem einsübren wollten. Nur die Befürchtung, die Entente könnte Danzig besetzen, und die Errungen schaften der Revolution könnten auf diese Weise wieder oerlorengehen, ließen sie davon Abstand nehmen. Unter den Arbeitern wird von den Kommunisten stark agitiert. Sie wollen durchaus eine Räteregierung einsetzen. Die Mehrzahl der Arbeiter steht aber diesen Bestrebungen ab lehnend gegenüber. Vom Generalstreik und Putschver suchen sieht man augenblicklich jedoch ab, weil man fürchtet, daß bei etwaigen Unruhen die Entente sofort Danzig be setzen wird. dngarn. Wie die Kommunisten hausten! Die amtliche Untersuchung stellte test, daß die Kommunistenführer nach ihrem Sturz Auslandvaluta und altes Geld der Österreichisch-Ungarischen Bank im Gesamtwerte von 25 Millionen Kronen auf ihrer Flucht nach Österreich mit genommen haben. fnankneick. Die Alliierten und Rumänien. Nach dem „Echo de Paris" hat der Oberste Rat der Alliierten die Lage geprüft, wie sie durch das lange Stillschweigen Rumäniens entstanden ist, das noch auf keine Note geantwortet bat, die ihm zugestellt wurde. Das Blatt glaubt zu wissen, daß ernste Maßnahmen in Aussicht genommen sind, ins besondere der Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Amerika. Wilson und das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit. Präsident Wilson hat in einer völlig unerwarteten Botschaft an die Nation mitgeteilt, daß er so schnell wie möglich eine Konferenz von Vertretern zusammenberufen werde, damit sie gemeinschaftlich durchgreifende Maß nahmen erörtern können, die eine entscheidende Besserung des ganzen von Grund auf nen aufzubauenden Verhält nisses zwischen Kapital und Arbeit schaffen. und, da die Großeltern nicht mehr am Leben waren, mußt« sie in eine Anstalt gebracht werden. Jvsephine fühlte sich daher ganz vereinsamt. Keine Arbeit und niemand, für den sie sorgen mußte — das war ein unerträglicher Zustand. Sie mußte etwas unternehmen. Eine große Reise zu machen, war vielleicht das beste. Viele Menschen reisen, wenn sie nichts anderes zu tun haben. Warum sollte sie es nicht auch tun? In diese Überlegungen hinein kam ein Brief von Kläre aus Buchfeld, der Josephine zu denken gab. Kläre schrieb nicht ost, und wenn einmal ein Bries von ihr kam, war es meistens nur ein kurzer Dank für eine Besorgung oder ein Geburtstagsglückwunsch. Diesmal war's ein langer Brief mit allerlei Klagen über die schlechten Zeiten. Josephine las den Bries aufmerksam ein paarmal durch. War da zwischen den Zeilen nicht zu lesen, daß in Kläres Häuslichkeit etwas nicht in Ordnung war? Sollte Kläre wirklich einmal ernstlich krank sein? Geklagt und über ihr Befinden gestöhnt hatte sie ja immer. Oder sollte etwa der Herr Schwager Grund zu Verstimmungen ge geben haben? Josephines Mißtrauen erwachte plötzlich. Sie er kundigte sich unauffällig und fand dann auch, daß Adalbert in der letzten Zeit auffallend viel Geld ver braucht hatte. Das gab ihr zu denken, und da sie sich nach des Vaters Tod als Familienhaupt fühlte, hielt sie es für notwendig, selbst einmal nach dem Rechten zu sehen. Adalbert wollte nicht von Buchfeld weg, so hatte er vor kurzem erklärt. Dann würde sie zu ihm kommen. Sie war jetzt vollständig ungebunden, konnte wohnen wo sie wollte, was hinderte sie, auf einige Zeit nach Buchfeld zu gehen? Sie ließ in aller Sülle ein Haus in Buchfeld kaufen und beschloß, dorthin überzusiedeln, um ihrer Schwester mit Rat und Tat nahe zu sein. Daß ihr Schwager von dieser Tatsache nicht gerade angenehm überrascht sein würde, wußte sie ganz genau. SLmmclmLppe — " für bemerkenswerte Tages- und Zeitereignis * In ihrer Antwort auf das Ultimatum der Entente eck"' die deutsche Regierung eine Änderung der ReichsoerW für unnötig. * In Köln haben Beratungen mit den EntentevcrE begonnen, um die tägliche Rückbeförderung von 10 M sangenen zu ermöglichen. * Die gesamte Arbeiterschaft im Elsaß droht angelE- geplanten Ausweisung von deutschen Arbeitern durL Franzosen mit dem Generalstreik. , * Als letzten Termin für Ablieferung von Frübgemüse der 9. September. * Die russische Negierung hat sich an die estnische gierung mit Friedensvorschlägen auf Grundlage der erkennung der Unabhängigkeit Estlands gewandt. * Die russischen Bolschewisten verbreiten die Nachricht^ sie Kiew wieder zurückerobert und Tobolsk genommen * Auf den ägyptischen Ministerpräsidenten ist in Kairo Bombenamchlag verübt worden. Er ist Berlin. An unterrichteter Stelle will man wißen. . die Stettiner Arbeiterschaft sich auf einen neuen General,, vorbereite. Es sollen Lohnforderungen als Grund D geschützt werden, in Wirklichkeit handele es sich um kommunistische Ziele. Braunschweig. Die frühere Herzogin Viktoria von Braunschweig, die Tochter Kauer Wilhelms, v" von einem gesunden Knaben entbunden. , Kopenhagen. Ludendorffs Kriegserinnerun^ sind soeben in norwegischer und dänischer Sprache eriE^ und gleich am ersten Erscheinungstage vollständig ausE", worden. Die Blätter widmen der Neuerscheinung leitet Würdigungen. , Lugano. General Cadorna und fünf seiner befehlshaber wurden auf Grund der Untersuchung wegen Zusammenbruches der italienischen Heere bei Karfreit in Ruhestand versetzt. London. Ganz Montenegro befindet sich in revolution^ Aufstand gegen die Serben. Die zur Unterdrückung standes gesandten serbischen Truppen mußten sich zuruM..^ In Serbien selbst sind kommunistische Aufstände ausgebtt^ SoriLles lieben. Der teure Winteranzug, über die Versorgung Bevölkerung mit Textilien wird von zuständiger.^j mitgeteilt: Im kommenden Winter werden Textilien, namentlich nach Auflösung der Heeresbe^ vorhanden sein, die Preise werden aber immer no« Heblich doch sein. Ein Reichszuschuß zur Senkung.,,,- Textilpreise ist nicht geplant. Die Preise für TeM^ die bei der Nachricht von größeren Lagern westlich Rheins sanken, steigen allmählich, da auch die ländischen Textilien nicht billig sind. Selbst wenn A nügend Rohstoffe im Winter eingelührt werden, in der Höhe der Produktionskosten eine Verminderung Preise kaum zu erwarten. Für die minderbeM»', Bevölkerung ist für den kommenden Winter mit Ä Kleidernot zu rechnen. Für diese Kreise sollen aus Heeresbeständen zur Verfügung gestellt werden. minderbemittelten Bevölkerung rechnen alle Personen), unter 4000 Mark Einkommen versteuern, also niU.H früher, in erster Linie Industriearbeiter, sondern stand, Handwerk und Beamtenschaft. § Letzter Termin für Wriihgemüse. Die Ernsts Frühgemüse kann im wesentlichen als beendet gelten für Frühgemüse testgesetzien Höchstpreise sind daher "d? Hauptsache gegenstandslos geworden. Die formelle - jj Hebung der Höchstpreise für Erbsen, Bohnen und wird in Kürze erfolgen. Das Ende der Frühs^l ernte wirkt auch auf die Frühgemüselieferungsoeü^. ein. Nach § 3 der Verträge hat der Erwerber dasA gemüse sofort nach der Äberntung abzugeben. Bei wider Erwarten noch nicht erfüllten Verträgen miim"^ Anbaüer daher die Ware baldigst andienen, wenn.,- Lieferungen als solche von Frühgemüse angesehen sollen. Um zur Abgrenzung des Früh- und gemüses einen festen Anhalt zu schaffen, fetzt die stelle sür Gemüse und Obst den 9. September allgemeinen Zeitpunkt fest, bis zu dem das FrüM seitens der Anbauer den Erwerbern zwecks AbnaN° geboten sein muß. Aber das schadete nichts. Im Gegenteil. Die weile, die sich nach dem Verkauf der Fabrik sichelns stellen würde, konnte durch einen tüchtigen FamilE besiegt werden. Davor fürchtete sich Josephine nicbi-,^ Und Adalbert verdiente es, baß man ihm gründlich auf die Finger sah. Das großartige Einkommen, das er als Mitm" K seiner Schwägerin hätte beziehen sollen, mar ihm gültig gewesen. Lachend hatte er es zurückgewiesen, jetzt kam er mit allerlei Forderungen. e? Nicht etwa mit Bitten. Die hätte man viellE^ Men können. Nem, mit Forderungen, und zu hatte er kein Recht. , H Es war doch undenkbar, daß Kläres Vermöge^ die Bedürfnisse der Familie nicht ausreichte. Dieu"/ war Nein, nur ein einziges Töchterchen war ooN schiedenen früh verstorbenen Kindern übriggeblieben, Geselligkeit wurde bei Senzkes nicht gepflegt, das"/ Frau Kläre zu kränklich — oder zu bequem, wie m Leute sagten. „ Also wozu brauchte Adalbert so viel Geld? r,/ wieder spielte? Das argwöhnte die kluge SmMM^ freilich schon lange, und der Argwohn wurde zur A P heit, als sie nach der Beendigung ihrer GeschaM Senzkes erschien. , , Sie hatte vorläufig nur von einem Besuch in gesprochen und die geplante Übersiedlung noch erwähnt, denn sie wollte den Schwager erst in aller beobachten. . Sie merkte sehr bald, daß ihr Argwohn bett" st war, und als sie ihrer Sache ganz sicher mar, reoc mit ihm ein deutliches Wort, wie sie es selbst narrntt-^ Das Spielen müßte aufhören. Das müßte ei sprechen. Und daß er sein Wort hielte, dafür MUA? sorgen. Sie würde genau aufpassen. Und wenn schwach sei, chn zu beeinflussen, ihr würde es gen dessen dürfte er sicher sein. (Fortsetzung folgtt) veuts Eil Di Vertret aui die sich De Sie v Drobm der La! eines e an Dei eine Ä verfasst Di! Vorschi der Ve eine Z Reicks, des BV einer A Lsterre In gierung Ententi vertrag, ihre Ar gar niä weitere Uun De bayerisc der er ,T einer 8» gemein! orchiM billig d geben, > archie k sehe, st Darum deutsche Entwick von siä den ini bereits sich be äußerste Haltung ich freu ich mich fühle. Heimat der Str 6a Dienschc anderen wit den benutzt i stein erei das erst Wußte, schöpfen Mrz, ei, sind d> wo mo ein Z Mappen wenig ü Vadens iimmer die,e sch Waßnah wird siä gewöhn! übrig bl Wasser Roman früher g annehml batte fe Ausdruc , Ein als sie i . Dat den and Med. < Limmer Mfpreä Langen "ringen. - Kläi Lenster: Ammer U unh Dei Es sollt sei sie Tochter, gesetzt, des Vat ,Ur Nach de bade ich Adc geschälte Aufprall