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r die HI« ÄS° lemnge«' -rsllov ° -ngen^ tert M u MiU" LÄ LÄ^ enSri-d"' risät" ssLast M-n Z Jnzs'^ ^estA mg on» -'Z sch zu!>-«' varten rmmet 2 eu< mi-t < «- D-rst-? serajeHi cantw^ LL>I i»»»; artbau te SriK e Reg^ ck Bi^f Einb^ mnt U-^ 1 gE slent b! teil- ' ng ui^ di« kragen Grbi-t« c int A Bord -- V r leMv t «di^ iosG Ä rü -n ß, „ Wls, lud d-»^ l«. di- wd« «H set««^ -«K m der^i seiner 3-d^ „i »nd b d-- de« M-.V -i^ S»L" I Ä-r-^ l und ! chari z eine» d- se'^j Aaner -r - ES L-"' besatz jeder nnen- 3649 ^ -R°UÄ > Scbi^ Mes i^I 1944« V-rU^ as t^j res-d^ eneM u' it« PMMHs Mm^lckrLN. OEkLZ^lLNL. Vir KrieKraößLL-cA von vor StaÄonnfvsxfMAmkrtVg «»genonrMe», Nrrch mehrtägiger Dause rcchui Lie Nattonei» vtrmmmlung am 7. Anguit ihre Beratungen Wieder eus und trat in die Erledigung der zweiten Lesung des ihr vorgelegt« Steuerbündels ein. DaS Hans brsäKittgie sich »uvSckft mit den; Gc-eßenfrvurf über ein« außerordent liche r gSaöüab« iür das Rechnungsjahr IMS, sowie mit dem . . etzentwurf über eine Kriegsabgsöe vvm DerrnLgeuS» Wwachs. CS herrschte bei allen Parteien dis Ansicht, daß im Interesse unserer Finanzen die'« betdm Sisuerapirr ttbracht werden müßten, und Leide GesitzemtWÜrs« wurden «ach kurzer AuSiprache, in bis wieLerkslL Ler NetchS- nkiAWttE« Grsbsrse« «tvsrrR, t» zweit« Lefturs vsv- ^schiedet. Der SatMifche Lskv^z »d Kes«prlB§ KnchyrechL. Der Ältestenrat deS LayeriiLen LmidtssS befaßte sich in Stheinrer Sitzung mit dem Briefs, den Kronprinz Rupprecht wegen seiner Auslieferung au di« Entente gerichtet hat. Ein Beschluß wurde nicht gefaßt. Der Ältestenrat war der Meinung, daß sich zunächst di« Partei irattioneu mit dem Brief beschäftigen sollten, bevor er an einen Ausschuß bzw- an daS Plenum seht. In der geheimen Sitzung »mb« «nch betont, daß zur UnMekeWUg kmtttÄer Cta«!S- dürger erst ein enifprechenLsL StLiMsejetz geschaffen MuröM Müßte. Eise neue sächsisch« GerfaAmrz. Der UchfMen Volkskammer wird nach ihrem WiederrusiNrrmentritt im Herbst der Entwurf einer sächsischen Bcrfsmnrg ssrgelegt Verden, di« sich im Rahmen der NeichSversaffmrs halren wird. — Die sächsische Negierung plärrt Lt« VrrstaEtüchüM des KraftwagenverkehrS in Sachsen. Ei« landwirtschaftliches LÄrifamt U für Anhalt und die Provinz Sachsen errichtet worden. Dem Tarifarnt obliegt di« Förderung des einheitücheu NuKbenEd Les Tarifwesens innerhalb drS KTrirrm>tsn ArrtrLS, di« KLer- wachmig der Erfüllung d« turMchsR MichiAsh, der Wlicht» treue und die Festsetzung von Lshiv »ns ÄrbeitSoediw- Sungen, soweit diese einheitlich für Le« sanzen Bezirk der Arbeitsgemeinschaft geregelt WErden Knnmr. RußerdeM tritt daS TariiEt sm bi« SM» brr MSviNüfellmi ArbeitK- «emetnschaft als zrsrtt« Inßam M da LMLtm« «M Lohn- und ArdeitSstrritigLeitsm in der LemdW-irttchaft. Die Belgier besetze« M«kW«dH. einem Tekv- knarr,m an die belgische Regierrrns ladet F-och diese ein, da» Gebiet von Malmrdy, LaS serrraß Leur FrisLeuS- vertrag an Belgien lLA, militärisch M besetzen und in Verwaltung zu nehmen. AtterrLEv ersuch KSE DsLtz ML?, KiMM» M Dien iK «S z« eir-er Werk,-Msms oeksmNM', Ns m VehSrdenkreisen große- Aussehen erregt. Die BMrLr« find dec Ansicht, baß sie hier einem ernst »8 nebrnenbe« Mordplan gegen eine Reih« politischer Veisö- lichtsten auf di« Spur gekommen find und daß eine Reihe von Verhaltungen vorgenommen sind. Es ist festgesieltt Worten, daß «4 sich um einen Wan zur Ermordung des Präsi denten Seitz und hrZ StaststsuzlerZ Nenner sowis anderer V-rsSniichkeittn hMdelt. Wer dsu GrsnL, L« z« dieser Ermordung führen ssLte, herrscht noch keim Klarheit. ^ü-Ltrsrneickr. Esirr« heftig«, AnZriff geK«n de« Prl»?«« Heinrkch vscht ^Homme librr* wegen d«S Briefes d«S Prinzen an den englischen König. Dieser Brief hab« irr der Scmrm« lu»g der preußischen Schändlichkeit«« gerade «sch gejehlt. Es heiße die Tatsachen einfach auf den Kopf stellen, wenn Vau glaub«, daß England di« Schuld sm Kriege trage. Aber L« Deutsche sei mm einmal ein Meister in solch«» VerdrehMgLtünsten. Deutschland werde wühl seine Eckmld nicht einmal einsehe», «uch rserm Ler Kaiser »-hängt wird. B«r-tz«tn: Drmtfche«tz«B. DMch st« Dekr^ ist »MvNthr L« Bräsekt des DeparteMrML Geins et Oise tu Versailles, Lhaleil, der Weg« der deutschfeindlichen Demonsttatilmen vom 18. Juni bet der Abreise eineS TtileS der deutschen Friedensdelegation seine- AmteS ent- »oben wurde, wieder in sein Amt eingesetzt rosrdea. CnglLNL. EL bleiSt bei Vs« Kaiserpe-zeHt In Erwiderung einer Anfrage sagte Bonar Law im Unterhaus, die Esirr« Mm ihr,« EEM Lete. dr» VnsMel ««« den sroverer: K-riirr in London nicht «rändert, doch könne kein VerfadEt Amelviirt Werden, bevor der Friedens- vertras rattsiziert worden ist. » Wcivlsr. In elngerrmbien Kreisen verlautet, daß die Regierung die geplarllt Neichsoergnügungssteuer wegen des Widerspruches der KomMsnen wieder' fallen lassen werde. D« GMrtLkuSlmAd emsaltei wieder eine rmr« fsÄsretche Propaganda durch NinabläUer und zwar diesmal haupüächlich auf dem platten Lande. Pari«. Wie Lt« Blätter melden, hat der Oberste Nat beschiessen, die erste Gr!tschLd1g««nLratt darr Deutschland KM 1. Nsrtl 1S26 einzn^ithr«. Aach furcht re Fraukretch fLe de« Wiederaufl'«« LSö6i»V de»tfche Arbeiter. Wenig ^obiMi Nur «sch W Lag« Vorräte für dl« Bah«««. MeLerscklaaend« FeststellMgen Wurde« in der in Berlin im ReiLKkünzlerpalaiS adgekaltenen ,Konferenz zur Beratung von Mu ^nahmen gegrn den Kolsienmcmgel ge mocht. Der prelrMsis Eisenbahnminister Oeser ertlärte, daß Industrie und Verkehrswesen auf daS Lusterste gefShrdet kten. Dir Eisenbahn hab« nur noch acht bis vierzehn Tas« Vorräte. Der jetzig« Mansel wird sich psch oersLÄlt'M. wMA Li« Lieferung deutscher Kohle« au die Enieureländer Ersetz«« muß. Wenn auch von de» Alliierten zrMMbrn worden ist, daß die im Friedens- vertrug festseiegi« Lieferung von 4ü Millionen Tonnen iährtich für Derrtschland ein« Unmöglichkeit ist, so werden sie Wahrscheinlich doch «rf Ler Lieferung von ganz erheb lich «rotzen Mengen Kos!« bestehen. Ein« E'mfuhrrnöglich- keil für Kohle besieht nicht. Der kommende Winter wird unK aller Wahrscheinlichkeit nach die einschneidendsten Beschränkungen auserlesen. Die Konferenz sprach sich dahin ans, Laß unter allen Umständen und um jeden WM esirZ Leisn werden «Me, Lis deutsche Kohlen- vrsLnktioL W stM«W L« rinsehellder Prüfung aller Vorschläge wurde ein« Kommission mrS Arbeitgebern und Arbeitnehmern der KohlTnindustri« eingesetzt, die sofort ihr« Ardelt LnfnehMSn soll, S»eJ Mfe»SiAhKver?ehr. Der pW-chisch« Mnitzve L« -fientlicken Arbeiten hat im Hurelick auf den Ksblenmüngel und die Knappheit an Lokomotiven di« EisrrchuhALirrMonen angewiesen, «in« Ansatzl PerssnsnzÜg« -om 15. August ab nuS- fsklett zu iaNTn. Die Schnellzüg« sollen einge- ichrLaH in Len übrk«« Zügen sollen möglicherweise di« GÄl«f- uuÄ CpttkkVksen Lusgeschaltet werden. Sa Le« Trlsß rsirö «Mriützrt, Laß dir Umfang deS 8«saMW««S sich »ach L« BetrieLLlas« s« richten Laber «K ist iüss Lm ^Wsben Ler tinzelns» Betrieb-- dtrektlSKerr Mr-r gAaflen, und es kann vor- ksMME, dLtz iA er«reM«r Teilen Les Reiches eine stärkere VerkehrseinschrLntkKA emLvrLM wird a!S ür anderen, wo der Verkehr ist. Di« Prstz-NMsnSsiei Zernag. Lrch in Lrs dMLsr fsindlich-m Ländern hebt die Sorge M« die KokÜrMtösrnkks ihr Harrst. Der Oberste Nat der Entt«r» in Bart» deranchisot« Sd« die SLeinkvdleaka« und «rrsos Lie MLsK-Hkekt «imr «nooLiiche« Koaserenz, die sich mit der Sache orkrsien solle. Der Oberste Rat soll eine all- grmrir« Krise dadurch verbinberx Wollen, Katz er einen aMerien Nm M die Produktion und Verteilung der Stein kohlen ins Leben gerntes hat. Dieser Steinkohlenrat soll die Produktion und Brrteilung de? Steinkohlen nach Möglichkest erhöhen. Namentlich in Frankreich. Belgien und Deutsch land müfl«, io heißt es, die Vroduttion verdoppelt werden. Der Rat wird für die Stellung von Arbeitskräften Sarge tragen mrd eine große Nuswandrrrrbewegung pol- «sicher Mü tschechischer Arbeitsloser ln» Werk m setze«. Nutzer Kea Meugra Stemkshien. di« Deutschland zusolge deS FriedenLorrwaser «« Ararrkretrb liefern mach solle noch für dir AuSsudr WestfäUi cher und schlesischer Steintohlen gekorbt werde«. Amerika will der Kommssfion nicht beitreten, s«A Vertrerer «rkiLrte, Latz tu Amerika die Lage ebenfalls kritisch fei und vö« krrt kein« Ausfuhr zu erwarten sei. LMÄ Grtefpsst s»A Wruerrks i« Aussicht. Der am N). Juli von Nrwyork abgegangens Dampfer »Alfred NoLki^ der KaM Steamjhip Lin« bringt 2746 Säcke Brteipost ruS Amerika mit. DK Ankunft in Hamburg ist Mitte August zu erwarte». Erf*tK der ätsche« .. I« JniernationakM Wettbewerb für den Bau der großen Eisenbahnbrücke über das Hmengebiet der schwediichen Westbahn bei Stockholm wurde der erste und dritte Preis deutschen Firmen zuge- sprockem Den erster, Preis von 15 WO Kronen erhielt die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg in Gustavburg bei Mainz und in Biebrich; zweiten die Firma Krupp in Essm und Mannheim. Das Preisgericht bezeichnet die deutschen Entwürfe als ganz besonders geglückt. Student«» a!Z Tisziplinarrichter. Zum ersten Male cm einer deutschen Universität ist in Jena vom Senat in Aussicht genommen, daß die Studentenschaft in der Diszipkivargerichtsbarkeit durch ein oder mehrere Vertreter beteiligt wird. Dieier Beschluß ist jedoch an die Zustimmung der vier zuständigen Regierungen ge- LiMbeA. ZepKelkn-Verkehr Nerklx—München—Friedrichs« Hafen. Von Mitte August ah wirb ein während der Zeit deS Waffenstillstandes vom Luftschiffbau Zeppelin für die Deutsch« Luftschiffahri-Akt.-Ges. (Delag) gebautes Ver- krhrsluftschiff ^Bodensee" regelmäßige Fahrten zwischen den Luftschiffhäfen Staaken bei Spandau und Friedrichs hafen am Bodensee und umgekehrt unternehmen. Zwischen landungen in München sind vom September ab geplant. Di« Fahrpreise betragen für die Person von Berlin bis München 866, bis Friedrichshafen 400 Mark, ebenso für dir Rückfahrt. Dl« Gchlkestrmg der Berliner Kaiser-Wilhelm« Akademie für. das militärärztliche Bildungswesen ist zum 1. Oktober dieses Jahres zu erwarten. Durch die Maß nahme werden einige hundert Studierende vor die Frage nach ihrem ferneren Verbleib gestellt. Da«rpferverbi»d«ng Hamburg—Argentinien. Auch mit Argentinien wird die direkte Dampferverbindung vov Hamburg wieder ausgenommen, und zwar wird voraus» sichtlich am 25. August der norwegische Dampfer „Drott- ningen Sophia" Lie erste direkte Reise von Hamburg nach Buenos Aires antrriem Di« erste Rrferendari» i« Preichen. Anfang August legte vor dem OberlandeSgericht Köln eine Frau Dr. jur. Edith Hegemann-Springer als erste Frau in Preußen die juristische Staatsprüfung (Neserendarexamen) mit Erfolg ab. Bisher dursten Frauen in Preußen wohl juristische Studien treiben, wurden aber nicht zur Staatsprüfung Wgelaffen. Schutz vor Diebe« durch Panzer automobile. D« verschiedene Gemeinden in Sachsen wegen der Kosten sich nicht entschließen können, Einwohnerwehren zu bilden, hat das sächsische Ministerium des Innern fliegende Gen- darmeriewachm errichtet. Diese Wachen sind stets alarm bereit und mit dm durch den Weltkrieg modern ge wordenen Kampfmitteln, auch Panzerautomobilen, ausge rüstet. Ei« rabiater Karuffellbesttzer oerursachte entsetzliche Szenen im Kurort Tiefenort. Der Karussellbesitzer hatte bei einem Streit in blinder Wut zum Revolver gegriffen und auf Lie Menge, die fein Karussell besetzen wollte, geschossen. Durch dis Schüsse wurden zwei Personen sofort getötet, mehrere andere schwer verletzt. Der Mörder mußt« flüchten, die Menge stürmt« sein Karussell und zer trümmerte eS vollkommen. Di« Flugzengkatastroph« i« Oberschlefie« soll genau untersucht werden. Es hat sich eine Kommission nach Rybntk begeben zur Aufklärung der Schuld an dem Absturz des deuticken Riesenflugzeuges, daS in einem Ewnderauftrag für die Regierung von Breslau nach Ler Ukraine aufgestiegen war und im Forst von Räuden, nahe der polnischen Grenze, ein jäheS Ende sand. Da eine Maschine von solchen Ausmaßen kaum durch einige Zu fallstreffer der Infanterie berabgeholt werden konnte, liegt der Verdacht nahe, daß der Doppeldecker mit Brand munition Lurch Lie Polen angegriffen worden ist. Answarrdenrdr Westfalen. Aus Bielefeld wird ge meldet, daß in den nächsten Tagen etwa 800 RavenSberger Familien nach Argentinien auswandern. Streikende Blasebakgjungen. In Dernbach an der Rhön sind Lie Schuttnaben, die feit Jahren über Nicht auszahlen des Lohnes für Glockenläuten und Blasebalg keten klagten, m den Streik getreten. Ebenso weigerten sich die Schulknaben in Borsch, ihrer Pflicht als Vorbeter nachzukommen. Einigung konnte bisher nicht erzielt werden und in beiden Fällen mußten Erwachsene den Ktrchendienst übernehmen. Zis mMe« DsseN Vom GissAM^. L»rZ» svv L»a »L-«S««LL Darm var aN» Ml, «Mw «LL« Messt« HtsLert» Herz schlug last i« wilde« Schmerz. Lasse lehnte er an der Nauer, das» schlick « leise, Latz «jemand ihn lebe ükd KSr« in feinem Schmerz, «ach der Eiche, is deren Nähe « Wit Gisela die Weitze Ässe gepflanzt hatte. Er sich eS wohl, st« war prächtig KwüLlm mrd mit Blüte« bedecst, die frohe Hoffnung, t« der v st« gepflanzt Katt«, ab« »ar verdorrt» MlL nie wird« dmfr« lit stch dem Ltchte erschlich««. Gisbert stand lang« lei der« Nssrnbnsch und setze« Tränen Üelru darauf nieder. Endlich sitzt« « sich dem Abhang mcht auf da» Geltet« und starke Laib tze dr« tkk L«t« KießruLss «drin, bald zu« Pions«! -WÜ a« dem d«l MUliatdea Stern« drm Gotter Hand die Bahne« vorgezrktznkt Lord« wäre«. Dieser große Gott würde auL ihm, dem armen, beraubt« Hubert R ihe und Friede« schenken- 3« diesem Ärdank« schlief der »übe Wanderer edr — «ss i» der Nacht mag unter de« Gewicht seine» Körver» der Lerin, asf den» « «Lt«, sich l»1« tieUist Habes, denn am Mors« — »Himmel, welch eine tragische Geschichte", rief die Welle, »denkst Du, ich will hier in der Nacht mir vo« Dir den Schlaf ^tggraulen lassen? Fällt mir garntcht rin! Behalt« Trine »rzählung von dem armen Gisbert, den man mit gebrochenem Kerzen und gebrochenen Gliedern am andern Morgen am User Rhein» fand, für Dich!" »Wie herzlos Du sprichst', sagt« die Weiße Rose. »Ick Mc Dir alle» so schön schildern können! Wie Gisela, die irrige Gisela, so bitterlich weinte über der Leiche ihres lieben ^tz!?«rer» Gisbert — wie sie dafür sorgte, daß der Tote unter Eiche, unweit de» Rosensträucher begrabe» wurde — wie den» über seinem Grabe die Kapelle erbaute, die der Avsinltrauch alLLcckd mit seine» Arme» iUstüraMl" Dir WM lschw krMa. Du E luL<« lsimZ^, rjef dir Rsft MvSrt. »Hast Bs derm gar Herr?" ^«S» Dich ML «srfE» Ur MM. Lch «mtztr «M « dM rrosinAraach dontzm, «cf dem Da «8 Dein« briden SLwells« «ck» de» SsmmrrH letzt« Ros« erLMteH. E» ist Dir wohl eiA sehr erhebender Grbmrke, s«f s» eine« altadsig« poetisLe» Staurm «rwachfeA L« siin? Eiebenhaudert Jabr«, da» U schon Aur Leistung sür ri««u NoskNkanchl' »ZwetfM Drr rLwaT' ritt die Itos«. »Der Montz bat «S > doch grsknr dem Roseastranch erzählt, rack der Wutzke alle seine Angaben zn bcWig«. Er «zählt« »och viel mehr vor» wetk« Koken mck d«M Gchicksal der Grasen von HS-Lertts." »Der Mons,!«, der", lachte die WeL«. »Gr «mß M dsch wlff«. der LÜs, ehrliche, gute Montz." — ^L. dl, Aß SÄ« ilm asch ser«, b« Sitten Mt« - «da va» dir Glanlnoüedtüktt seiner EMi-ÄUm betrifft — st«m mir «übt übel, daß ich da lach« mutzt Er ist s» ein« Art Dicht«, weißt Du. Lus «tu« Handvoll Jahrhundert« kommt e» ihm nicht es. nutz w«S sich uiÄt zatamnMrretin« will, der» bringt er eL« Loch tnisulR««. Gr ist «Ä» alter Schwärm« »od bl sein« Geschichte« Lounat btt B«n«nft meist zu kurz. Deis« arrdern Geschichten will ich dar»« auch nicht hören. Ich dkr Müde «»d will schlairu!" Damit ließ die Welle dir KrH« Ros« «K L«N Kr«. die erun Klein« tam arg t« da» Gcdräng« und war froh, al» st« ein« übermütig« W«ü« vnterbald Von» auf da» Ufer des Rhein» warf. Da lag st« »wisch« Kieseln Mrd Sand feucht- gebcttet traurig da, Wck der Mondschein Llm« und tröstet« die Lerlaffme. Aw andern Morgen, noch ehe die Sonne am Horizont er schiene», trat aus dem Wäldchen, da» dem Ufer de» Mein» nah« lag. ei» Man». Er sevte sich alsbald auf eine» mosigen Stein am Rande de» Gehölze» und ließ seine Blicke über die Landschaft schweife», über Len geliebte» Rhein, über dem des Mora«»» Reh«! welches usd wallt«. Dass usluu er As Taschenbuch zur Hand usd schrieb, während seilte Lippes di« Wort« leis« rnnrmeltorr KH Ar kr ks Wskd s«MMS» Koch früh kwr Tag, Der stille vom Schlafe umfang« Im Tram» «och lag. Ans «rosigem Stein am Weg« Satz ich und sann. Sah, wir «m Tatlnengehege Der Nebel zerrann! Die Schatt«, die Schlei«, die weißen. Die wob die Nacht, Zerstiebe«: di« Siedel zerreiß«; Der Lag erwacht! Und üb« dem Bamngeästr Ein Achter Schein — Ein Vöglein reget tza Reste Di« Flügelei«! Und damr di« wogend« Kämpft Von Schatte» und Licht, Bis durch die wallend« Dämpft Die Sonne bnchü Ich grüße dich heilige Sonn« Und deine Macht: Ich fühle des Leben» Wonne, Der Erbe Bracht! Dann stand der Mann auf und ging am Ufer der Rhein» dahin. Da sah er die Rose im Sonnenschein leuchten — hob sie auf mrd trug ße in seiner warmen Hand mit sich fort. lKortirLsna folgtü