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Ken inen UM auf siehe kten. -gen, Welt tckes Ber- rnel siner den. bürg der ilus- ftück- hätte 'euer ge- iseln. DaS der -en?- daß stritt ent- lärte in im« noch als rung olgt. des i be- -.halt eng- reich UM, rgibt 3000 uchs- tMrä : der führt eben, Ver- burä gc- losen dein i er- ein? -ug8' tzni'g n dis den irden chöht Dio zu-n mit adcn- Äirrn azM rijen- ' hio Ktets rlera, Als ° all r« all ; ?den empel dieser Ber- treten metil n z» oalon llNt UM'^ ' t»md Rann sinliH leinf wÜlt, Inn. gul. ans einer iiide» r' die" auch Vcr- le »u e sich mute, allem war. allen ama. fatts in der Nähe von Dublin eine geheime Unterredung »nt einem amerikanischen Journalisten, in der Denalera sagte, das?, wenn die Pariser Konferenz nicht das Selbst- test rumungsrecht auf Irland ausdelme, Gewalt das einzige Mittel sei, das den irilKen Patrioten übrig bleibe. Irland küsse vollkommen unabhängig werden. Dottanä. s Keine Auslieferung Wilhelms I?. Nach ParUer Meldungen ist die Kommission zur Untersuchung der bchulb am Kriege durchaus nicht geneigt, Forderungen iur Auslieferung des Exkaisers zu stellen. Man könne Men, dak die Frage seiner strafrechtlichen Verantwort lichkeit für politisches Vergehen definitiv ansgeschaltet sei. ks erscheine jedoch nicht unmöglich, daß Holland ersucht Verde, Matznahmen zu treffen, um eine eventuelle Flucht des Exkaisers zu verhindern., Portugal. Dich Pvrtr-gal will sich bereichern. Wie der kvchigiesische Llützetzm^ dar legt, fordert Portugal die Rückerstattung dkr Gebiete, welche Deutschland im Jahre 1892 in Ostafrika Portugal „entrissen* habe. Portugal Erlange ferner die Wiedergutmachung dex vom Feinde in leinen Häffy, in sc'xeu Kolonien und in seiner Handels marine verursachten Schaden,'''sowie die Bezahlung seiner Aiegskosten. Es fei unumgänglich notwendig, datz Portugal aus dem Frieden Mutzen ziehen-müsse. * Berlin. Nach jetzt erst hierher gelangten - halbamtlichen lWkilUngen ist m den Vereinigten Staaten die Jnter- sUerung schon seit dem 23. Dezember aufgehoben, so datz ^ feindlichen Ausländer ipiedcr volle Bcwesmrgsfseiheit . Berlin. Der Unterstaatsfelretär im preußischen Ministerium °ssLnneru. Herr v. Kterhack, ish von.seinem Amte zurück- ^treten. Mei! er mit der Haltung der RetchSregierung nicht kehr einverstanden ist. , fverlii«. Der Reichsbürgertag wird am 30. März im ^ssgen Herrenbaus zusaiumentrcten. , Vcrli». Gemäß Verfügung des Kriegsministeriums toll "er Jahrgang 18Ü9 demnächst entlassen werden. Kolberg. RelchswehrMinlster Noske und Generäl Mnterfcldt trafen beute vormittag zu einer Besprechung Gcneralfeldmarschall Hindenburg ein. ,, > 2 Hamborn. Die hiesigen Bergleute haben beschlossen, den AsLsstundentag cinzuführen, da die Zechenverwaltungen "v weigern, Lie, besahlqr. - uSchneitzemiitzr. Das-diesige Kriegsgericht verurteilte N»eut fünf Personen wegen Hochverrats zu 6 bis 6 Jahren Mmgsdast. Sie wärm ast den Kämpfen der Polen gegen "s Deutschen beteiligt. . ..Kuprin. Iw Oberschlesien ist der Streik beendet: aus Mia Ist-nur noch die Ludwig-Glückgrube. Die Hüttcn- kbeiien vollständig. . „ < Mannheim. Bez derBermögensauseinandersetzung zwischen ,sr grobberzoglichcn Familie und der Republik Boden ist.es einem Vergleich gekommen. Der Großberzog erhalt eine Mrahsindiing non mehreren Millionen Mark. Die groß- Mu gliche Fqmific erhält fürFiklz das Schloß in Baden, er« Sudhaus in Badenweiler und ein tleines Schloß in der Mdh Freiburg. Prinz Max von Baden erhält etwa die ^alfte wie der Großherzog. f Wien. In hiesigen politischen Kreisen sind Nachrichten f9'zetrossxnh die mit Bestimmtheit darauf schliessen lassen, °»!s die tzliutcnte ivwohl in der deütsch-bvhmischcn alS auch '"der deütich-südliroier Frage in einem für die Deutschen ^SiuM-xen Kinn entschieden hat. >, Varis. In der französischen Presse ist ein auffallender. -Mchmu-lg cingctreten und die Spracht gegen Deutschland Mffallend maßvoll geworden. Mgn süort dieL darauf zurück, M Aiiion die ironzöspche Rcajerpita vor überspannten ^rderungen dringend gewärns hab^ .-Haag. Nach Riesdtiügen atrs Paris sollen die deutschen ?lcn,en derart les-aelca, werden, daß Eiiaß-Lotbriägen und M Evarkal,M"^anlgÄA fallen und Danzig und Ober- Mlesien polnisch werden sollen. ' u s, Haag. Wie enM chekBlätter melden,.haben die Iren das HMebot der engliichen Regierung, sofort poch Friedensschluß »Homerule eimusüblkn. abgcleknt. Die Iren nehmen für "uk das ^elüstbeilimmuuqZrecht der Bölter in.Anspruch. - IlsStau. -Die Spwietregienmg' hat bsslbE«», Len Ge- NftLag Katt LiMneäKs in die Line der rommuniftifchen -klertage einzutragcn. NN— L^anclel unä Verlrebr. . . Erhöhung des Wvltpv^Lnrifs. Der Weltpostverein, "men mkernaüorfüles Bureau in Vern ist, plant eine ffieärien! lelretii -orsien/ M'N0 Ls-' ;teelilü bölre- chsmel >, < lr Humbianea: - .. ». r^-x/sn» schnellte von 800 auf 2200 Mark in die Höhe. Und der Bestbietende erhielt den Anschlag. Was aber sagt die Be hörde zu solchem Treiben? Bruder und Schwester vor dem Standesamt. Vor dem Standesamt des ersten Budapester Stadtbezirkes erschien der Polizeikonzipist Pongraz Backo, um mit Fräulein Margarete Bacho die Ehe zu schließen. Aus den Papieren ging hervor, datz die Brautleute Ge chwisier sind. Dennoch sah der Standesbeamte kein Hindernis obwalten und besiegelte den Bund in aller Form. Der Bräutigam war nämlich nur — ein Bräutigamstellvertreter, und zwar für den Gymnasialpiofessor Karl Tot, den eigentlichen Erwählten des Fräulein Bacho, der bei seiner eigenen Hochzeit nur deshalb nicht anwesend sein konnte, weil er zurzeit noch als Kriegsgefangener in Rußland weilt. Er bat von der gesetzlichen Erlaubnis, sich vertreten zu lasten, Gebrauch gemacht. Ammcnstreik. In Grotz-Kanizsa (Ungarn)- streiken die Ammen. Sie fordern eine Erhöhung ihres LÄHneS von 30 auf 150 Kr. und ertlären, die Säuglinge so lange nicht weiter zu stillen, bis sie die Lohnerhöhung erhalten. Flieger als Waldwächter. Um Waldbrändey in den nordwestlichen Staatsdomänen Amerikas oorzubeugen, beabsichtigt die Negierung der Vereinigten Staaten, in Zusammenarbeit mit Walüstreifwachen, eine Überwachung durch Flugzeuge einzurichten. Man erwartet, datz daS die Feuersgefahr erheblich einschränken wird. Die Sttteif- wachen haben im Jahre 1918 nicht weniger als 1149 Waldbrände in Oregon gemeldet. Im Staate Washington und im südlichen Alaska wurden 822 Brände gelöfcht^ ehe größerer Schadey angerichtet war; 212 verursachten nur geringen Schaden, und nur 75 waren ernster. Ein Geschenk Österreichs an die Schwerz. Der Staatsrat von Wien hat beschlossen, das Manuskript der Briefe Gottfried Kellers an Paul Heyse, die sich un Besitz Max Kalbecks befinden, zu erwerben und der Stadt Zürich zu schenken in dankbarer Erinnerung an die schweizerische Hilfe in der Lebensmittelnot. Vermilckres. Zur Rückkehr der Zitrone. Zu dem ersten „feind lichen Ausländern", die in friedlicher Absicht unsere Grenzen überschritten haben, gehören die Zitronen, die nun wohl allmählich wieder ihren altgewohnten Platz bei der Bereitung so mancher Speisen und Getränke ein nehmen werden. In bezug auf ihren Nährwert nimmt die Zitrone allerdings keine hervorragende Stellung unter dLN».Früchten ein, zumal da H-r. Fruchtfleisch seines sauren Geschmacks wegen so'gut wse ungenießbar ist. .Gleichwohl besitzen die Zitronen einen das Mittelmaß der meisten anderen Früchte immerhin übersteigenden Gehalt an wert vollen Mineralstoffen, wie Kali, Kalk, Natrorü Magnesia und Eisen sowie Gummi, etwas Zucker und Eiweitzstoste. Der Fruchtertrag eines Zitronenbaumes ist außerordent- stich groß, und es kommt gar nicht festen vor, daß ein gut kultivierter Zitrönenbaum, trotz feister geringen Größe, die etwa der eines mittelgroßen Pfläumenbaumes gleich kommt, im Jahre bis zu 6000 Früchte zu liefern vermag. Die HandelSMcllschaft der Nationen. Die alles eher als zuversichtlichen-Erwartungen; mit denen man in Italien dem völkererlösenden Werke der Friedsirskonferenz und der Begründung des berühmten Völkerbundes ent gegensicht, spiegelt sich in zwei boshaften Zerrbildern des italienischen SoziaIisteublattes'„Avanti" wieder. Das eine Bild zeigt ein mit dem Friedensengel geschmücktes Firma- schild mit der Aufschrift „Gesellschaft der Nationen, Import und Export"; daneben sind Tafelst mit den Aufschriften zblvLUsll spolcen", „On -arls lrait^ais" ange bracht. Darunter befindet sich die Ankündigung der Gesell- schastsgründung, die folgenden Wortlaut Hat: „Mit Nota-iatsalt, des Herrn Profesw§s Dr. Wilsop wurde in Paris eine AllMNgesellschasl ins Ätzen gerufen, deren Kapital aus Len Schlachtfeldern voll emgezahlt ,worden ist. 'Die Gesellschaft bezweckt d-e'Erzeugung bezw. Hen Vertrieb folgender vierzehn Handelsartikel: Demokratie, Kohle, Freiheit, Soda, Gereltztigteit, Gummk, Gleichheit, B um 'wolle, Unabhängigkeit, Otzide, Zivilisation, Eiden, Frühe-' und Stahl/ Das andere Bild stellt den betrübten Frieden als Kerkermeister dar: in der einen Hand trägt er die Friedenspalme, in her andern die Gesäsgnisschlüssel. Das Bild soll die Art des zu erwartenden „Befreiungsfriedens" versinnbildlichen. - -in Änderung der Tarife für das Briefporto. Da ein all gemeiner Weltpostkongreß bei den heutigen politischen Zu ständen nicht möglich ist, so hat das Berner Bureau mit den einzelnen Staaten gesondert Fühlung genommen, und man will die Taxe für einfache Briefe von 25 Centimes auf 40, die für Postkarten von 10 Centimes auf 15 er höhen. Von s^ad unä fern. Schwedische Hilfe für deutsche und andere not leidenden Kinder. Läut „Stockholms Tidningen" ist das schwedische Note Kreuz damit beschäftigt, Lie Unter bringung nolleideudec Kinder aus Deutschland, Österreich, Polen, Belgien und den baltischen Provinzen in Schweden vorzubereiten. Man rechnet zunächst mit siebenhundert Kindern, die im Laus« des April hier erwartet werdeip Die Vorverhandlungen mit den zuständigen Stellen in. Deutschland und Österreich sind bereits im Gange. Außer dem plant das schwedische Rote Krenz, wie „Svens!« Dagbladet" erfährt, eine Sammlung hon Leinenwäsche, um diese deuüche,: Krankenhäusern zur Verfügung zu stellen. , .Hochspann,lNgSdrähte gegen Räuberbanden. In der Provinz Hannover wurden letzthin in bäuerlichen Ort schaften von bewaffneten Räuberbanden, die Raubzüge Unternommen, hatten, fünf Personen getötet. Verschiedene Lgudwirts beginnen setzt, zum Schutze-ihres Eigentums' 'ihre" Stallungen mit Stacheldrärten zu umgeben, die mit elektrischer Hochspannung geladen sind. Die verstsigerte .-LLohmmg. Ein Offenbacher Hausbesitzer ließ eine ^gewordene VierziWKetMhmmä meistbietend unter vielen Mictlustigen versteigern. Der geniale „Menschenfreund" hatte Glück, denn der Mietpreis entwerfen, » > um damit im April oder Mai In Deutschland über Polen und Kurland einfallen zu können. Das Hauptziel dieser Armee sollte sein, die Spartakisten in Deutschland zu unterstützen und die etwa 100 000 russischen Kriegs gefangenen für offensive oder defensive Bewaffnung frei- .zumachen. versetzt und den wichti gen Eisen bahnknoten punkt Schaulen genommen. Die Ver folgung im Raume von Schaulen, und hegen Tnckum wird fort gesetzt. In dessen ist.die Gefahr noch keineswegs beseitigt, sondern be ginnt erst mit, Eintritt der milden Witterung. So Kat die Moskauer Negierung. ansDräugen Trotzkis dem Roten Ge neralstab be fohlen, bal digst einen Plan für die Bildung einer Armee von 150 000 L)Ls k^age im LaMkum. Reichsdeutsche Truppen haben im Verein mit baltischen Landwehrbataillonen den Bolschewisten, die gegen das Baltikum vordringen, eine Reihe empfindlicher Schlappen Mann zu X HWomii' HZ* . -For-Ictzuno., ' Wenn der gute'Norbert ab^e, daß sie ihn mit ihrem ^er, wie mit allem anderem auch destogen hat-e l Wenn er °Me, aus welche Wetze sie sich um zehn Jahre -jünger geinächt -Ml», als. sie. .war? Es war doch.damals, ein Geniestreich ge- hksin. - Sonst wäre er wohl noch am Ende vom Altar zurück- Hfkekn, wenn er damals erfahren hätte, daß sie nicht, wie sie, gianL.cn gemocht, sechs Jchze.jimoer, sondern vier Jahre Twei fraücn. ' Sloman von H. Courlhs-Mahltr. , den Anschein, als wisse sie um deiue Verheiratung. Aho deshalb war sie so blaß rind erschrocken. Nun, sie wird demnach picht, gerade in rosiger Mimmung dovongesahren sein. Und die urkomische alle DLne mit den vorsinlsluilichen Ee- wülidsln, die saß , auch da,; wie vom Schlag gerührt. Jetzt verstehe ich das erst alles. Mein Golt, wie komffch — verzeihe —, aber da muß ich lachen; da bin ich ja wie eine Bombe, in euer friedliches FamilieniM hereiugeplatzt. Nein, das ist zu könnsch, das rcmsis Lustspiel." Und sie lachte wiedsr laut auf. Er M die Ssirn zitzanünen. ' „Ich bitte dich, beende .diese Szene, ich Lin am Ende dessen, was ich ertragen kann," stieß er hervor. T'e zycktextiich Achseln. „Also gut, sprechen wit wieder ernsthaft. Was willst du - mm eigentlich, das ich tun soll?" „Vor allen Dingen sofort wieder abrersen, ich ertrage es j nicht, mit dir unter einem Dackie zu letzen — auch nicht vor übergehend. Neise ab, und ich will dir mein ganzes Ein kommen üb?rlyffeu, Du sollst achttausend Mark jährlich erhalten." Sie stnueue 'ihn chlüs an. „Dw wirst dich dennoch an meine Gegenwart gewöhnen müßen. Mit dieser Lappalie lasse ich mich nicht abspetzen. Ich bleibe so lange, bis du mich entsprechend absindest. Eine Lorin wäre ich. wollte ich mich so einfach beiseite schieben lassen. Ich bin ohne Engagement und der Erholung dringend be- dürsug. Und nochmals — ich denke nicht daran, atzzureisen. s Lautzt Purütum." Es lag ein unbeugsamer Entschluß in ihren Worten. ! Norbert strhr sich mit einer verzwciiLlten Gcberde durchs-. Haar. Aber er sah ein, daß er dieser Frau gegettüder -momentan machtlos war. Mit Gewalt konnte er sie nicht ent» glauhen demock.t. PchS. sondern vier Jahre wa^ als er. KMsKüpt, 'hatte kS ixh tür Mühe und ^lnvdie geloste-, ihn cinzuscmgcn! Und.,pur wollte sie endlich Früchte ernien für die e Mühe, so oder- so. / . Schnell fuhr sie mit der tlkinenPudergnasle, die sie in '"cnkMerM ÄEHen'»M Lek'sich trug, über das Gesicht zupfte die fahchrn Löckelen tiefer in dis Stirn. Tann sie «nergtzch.»« ihrem Gürtet, um die Taille schlanker er- .Mnen M lasset ff-tum war sie mit dieser DerschöuerungSprozednr fertig, als Ackert wieder ins Zimmer trat. Er sah bleich,' abekAu-' soffen aus,. , xJch lMe dich nochvrals, ift lnfferem beiderseitigen Interesse wieder abzruerstn, jchgn der Dieuer'chaÜ wegen, die gar ^ssädanon wem, ,däß ich, verheiratet bür," lagleer ruhig. ES tzti!Ür"i'n ihren Angeitz am. ü,'«,Ah. man wejß hier otz M vowmriuor SMenz? So wußte "W auch Varoneß Fallena'.l nichts davon?" jrpgte sie lauernd. Er iuhr sich ühcr die Stirn. »..-Nein, riiömand wußte davon, ich selbst halte ja fast deine vergessen." - Cie lachte plötzlich laut aiff.ffo daß er nervös zuiammenzuckte. , »L Wehl Ta "hab'ich dich ja in eine schlimme Datsche «Mcht. Wahlhastig, du lgnM mir. leid um. Aber' zu ändern .7 HUN nicht monr. Ur d di« Vä-m-eß wird d-r gern ver»> >tzkn, wenn du ihr schilderst, was für ein -tzfcheulrüieS Ge- . ^d! jch jigi,. »wnä'kt mich nicht zu fchvnen. Übrigens >W ib.!r Hiebe »u dst wahrhaft.grpß.usid, »»beend sein, da sie in' beut Memsnl 4 »r vberrakchnng' Lrt Haltung nicht vplpr, u« dich., »licht btotzzu^ellerr. Sie gab sich ganz fernen. Und er war jetzt Heines klaren Gedankens mehr fähig. Seine Nerven warem cnge-pannt bis zum Zerreißen, und jein i Herz blutete in Gedanken - an AnnebeS, die er vor diesem i Schmerz ntA hatte LeWen können. Mit einer düsteren Entschlossenheit warf er den Kops zurück. Äs war ja nun doch aller ans. 'Annelies muß!»'ihn ja verachten und iVm zürnen. , Und das ganze Leben gatt ihm nicht», wen» er nicht ihre Der- i teihung erringen tonnte. „Atzo btcib," sagte Norbert endlich düster und erschöpft. „Wenn du eS durchaus willst, muß ich mich fügen. An ein gemeinsames Leben zwitchen uns ist natürlich nicht zu beuten. Ich werde dir aus dem Wege gehen, wie uno wo ich kann. Deine Mahlzeiten mußt du allein einnchmen, ich werde auf meinem Zimmer speisen. Gibt es einen Skandal — so muß rch's tragen. Mir ist jetzt alles eins. Gottlob habe ich noch nirgends Betuche gemacht, und werde es selbstverständlich mich jetzt nicht tun. Habe ich all die Jahre atS Einsiedler gelebt, so wird es auch weitergeben." Sie machte eur etwas unsicheres Gesicht. Datz er plötzlich einlenüe, behagte ihr durchaus nicht. Sie Härte lieber die Verhandlung foltgejührt, bis sie ihr Ziel erreichte. „Nun — mit der Baronesse Falkenau wirst du doch weiter verkehren wollen?" jragte .ste un^hP.; ihr nach allem viel daran, baß es zwisastm ihrem -Maune und ber Baionesje nicht zum Bruch kam.- Er mH lie ^.oß an. Mein Wille ist da ganz machtlos. Wie ich Baroneß Falkenau kenne, wird sie in Zukunft einen Verkehr zunftben Falkenau und Neulinben nicht wünschenswert finden. Und das kann ich lehr wohl verstehen. Ich werde morgen nach Nrn- linden gehen, um der Baronesse und Fräulein von Hakesns- leben eine »olle Beichte abzulegen. Sie -ollen nux ganz klar sehen in dieser Angelegenheit. Und ich kanrr.- dabc: weder dich, noch mich schonen. Ich leibst werde dann die tarnen bitten, jeden Verkehr mit Falkenäu in Zukunft zu vcrmctben, ich kann und darj sie nicht einer neuen Begegnung mit dir anssttzen." Sie verzog das Gesicht höhnisch. „Mein Gott — hab dich nur nicht so mit dieser blonden Aristokratin. Sie ist ja auch nux ein Mensch. Und ihre Tugendhaftigkeit und Reinheit wird ja nicht gleich in dmBrüche gehen, wenn sie mit mir verkehrt. Im übrigen reiße -ch «ich weder um ihre Gesellschaft, noch um die der komtzcheiz allen Jungfer. Aiso bitte, tue, was du nicht lassen kannst.« Kehr nach Canossa und tue Buße, schildere mich als ein Uügrhsuer und lasse dich bemitleiden. Und sag' dein Varoneßchen, daß ich bereit bin, dich ihr abzmrslen. Vielleicht ist sie vernstnitiger als dü und zahlt den Preis. Daß ich dich teuer verkaufe, kann Luc doch nur schmeichelhaft jein." Wr r» (Fortsegung folgL)