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ODrrkI Nacbäem vir äie iräiscbe Hülle unseres lieben tren or^enZen Vaters, ZebvieZer- uuä Orossvaters Herrn Kurl ^uAN8l I^väe Lur letzten R.ube gebettet baden, drängt es uns, für äen seböueu üluweusckmuck uuä üas Oeleit rur letzten Rubestätte unsern Nr»»lL uuslrusprecbeu. Lesouäers äanüen vir Herrn ktarrer Werner kür äie tröstenden Worte und Herrn I^sbrer Le^er saint Lborkiuäeru tür den berrlicbeu OesanA. Dir aber, lieber Vater, rufen vir ein berrlicbes »Habe Oauk" uuä ein ^Rube sanft" in deine stille Orult uaeb. Ottenäorf, den 30. Januar 1919. im biamen alles klmiei-bliebenen. iZ s LSnlKsvrüoL, bEane A Nll lWUlM - Wöl sinls in großer HuswavI fertiggesteM; tlsu sinZstrakksn: Herren - Anzug - Stoffe üunlrelblau, i-s emi breit, reine Aoiie. jArachtöriefe mu und ohne Fnunera'indruck "WZ einvsieho «^«^^Lrc/ers/ «/<. Die Deutsche Wotkspariel hat im ostsächsischen Wahlkreis ol>nr presse, obnr v ganisstion, obne üir bi'sensvmmen. die den anderen Parteien zur Verfügung standen, lediglich durch äie ÄnbekraN ibrer I<l«» unä ibrer perssnlictireite« fast WO000 Stimmen erzielt, wo sie trotz der Rürze der Zeit mit den Wählern in Fühlung treten konnte, ist sie die stärkste, nichtfozialistische Partei geworden. So erhielten die Heinzelifte in Dresden 468^3 Stimmen, in Freiberg 456s Stimmen „ Nitzschkeliste „ 44764 „ „ 28^7 „ Röltzschliste „ 306s2 „ „ M2 Wähler, laßt Kuch nicht verblüffen! ver Deutschen liMrpartei gekört Sie Lukunft. UMIl W 2. kedrusr liie ZIMsrliZle. ZVäblvr baden sivb bei äev Wabi^n vW IfMMMMMU_AMMM^MM Lur National - VersamwluaA t'iil' di« ÄIS LNKikrÄktixstv Tullwerein„Au!>u' 0itentIorkMoritr<lork. «onnabend, den 1. Februar, abends 9 Uhr Versammlung im Sastkof rum scinvarrrn üoß. Nm zahlreiches (^scheinen bi tet -er Vorstand. jvälvr ^rt dautt ^n bövbslen krsi8«n und fed- u kosten MM M» L, I vresäen-röbrau IVM. MVaLILl, 0,öbel8lr. 7. ^n- abmosttzllo: H»» in 1 vk L I »1 ii ilt. Otlendort-vkriNa, ^uenstn. 3» I. ?trM«tMn cmvfieblt DuchkanalunZ Hermann Wilkie. Ori«-Verein Ottonäort-Okrilla n. OwKeAsuä. UtttiWmsWmlmg Montag. <len r. Februar ab n<ir s Ubr im Sastvof zum H o s 5. Um zahlreichen und vnnkäii'en Besuch bittet der Vorsitzende. Der Vorstand' des OrlSvereins bittet die Müalieder und werten Aagehövgen, ihre Stimme dem Wahlvorschlag Tamme geben zu wollen. Jede Zersplitte-ung schadet. WlmWq! l. wollt Ihr Frieden, Freiheit, Brot Müßt ihr wählen alle rot. 2. wollt Ihr Ordnung Ham im 5taat Müßt Ihr wahl'n den Demokrat. 3. Ts ist aber auch angängig, Daß Ihr wählet unabhängig. 4. Jeder Wähler, wer auch sei, Kann auch wähl'« die Volkspartei. 5. Wähler, es ist kein Skandal, wenn Ihr wählet Deutschnational. 6- wollt Ihr in das Himmelreich, wählt den Zentrumsmann sogleich. Wähler, ich sags Euch mit Freude, Wählet sozialistisch heute, Denkt Ihr dieses ist ne Falle, wählt dann demokratisch alle. Aönnt Ihr dieses nicht versteh'«, Mußt Ihr dann zur 3. geh'«. 4 und 5 ist auch nicht schlecht Denn auch diese habe« recht. So nun hab ich Luch beschieden, Wählt darnach und macht dann Frieden, Dieses wünscht Luch in der Not, Der Soziale „Gottlieb Rot." IMS MWm ,u Aufwallung IM sofort gesucht. Zu erfragen in der (HOchaflS'ieUe d. Bl WMW«bmm kommt Mitte Vtbrusr mit gute» billige» LragkSrbe». MMtlluMlt des zkbensmitttlamltt. Zu' Verteilung kommt. 1 Pfund Marme- ! hx zu 1 Mark und am Montag Maraarine. Hierzu eine Settage der Deutsche« Volkspartei, sowie ,der Deutsch- nationalen Volkspartei.