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Um Gerechtigkeit und Ehre. General von Nathusius protestiert gegen seine „Begnadigung". General von Nathusius ist gestern abend in Kassel eingetroffen und würde vom Oberpräsidenten Dr. Schwandcr bewillkommt. Eine nach Tausenden zäh lende Menschenmenge brachte dem General begei sterte Kundgebungen dar. General von Nathusius bat den Kasseler Korrespon denten des Lokalanzeigers ausdrücklich festzustellen, daß er nicht die Begnadigung angenommen habe. Er habe einen schriftlichen Protestgegendie Be gnadigung, mit feiner Unterschrift versehen, seinem Rechtsbeistand eingehündigt und gebeten, das Schrift stück Herriot zu unterbreiten. Er habe dargelegt, daß er niemals diese Begnadigung annehmen könne, da er kein Schuldbekenntnis ablegen könne. Er bestünde dar auf, daß man ihm seine Ehre wiedergebe, und zwar da durch, daß man das völlig ungerechte Urteil aufhsbe. Er habe noch ein zweites Schriftstück unterschrieben, in dem er feststellt, daß er sofort dieNevijion vor dem Ober st en Gerichtshof beantragt habe. Er sei jederzeit bereit, sich nochmals vor die Schranken eines französischen Gerichts zu begeben, weil er als auf rechter deutscher Mann und alter Offizier jeden Tag da für eintre:e, daß er nichts gegen das Gesetz getan habe. Gerechtigkeit! Vom Deutschen Offiziersbund wird geschrieben: „General von Nathusius ist begnadigt und in Freiheit gesetzt worden; eine Revisionsvcrhandlung findet nicht statt. Es ist daher unmöglich, daß dem unschuldigen Ge neral Gerechtigkeit zu teil wird, auf die nicht nur er, sondern das gesamte deutsche Offizierskorps und schließ lich auch das ganze deutsche Volk Anspruch haben. Die ^Begnadigung" durch den französischen Präsidenten ist in keiner Weise geeignet, den Fehlspruch von Lille und die dem deutschen Offizierskorps angetane Schmach wie der gutzumachen. Sie war ebensowenig berechtigt, wie die Verhaftung und Verurteilung des Generals von Na thusius. Bei dieser Lage ist es dringend erforderlich, daß das vom Oberreichsanwalt eingeleitete Ermittlungsver fahren durchgeführt und öffentliche Verhandlung vor dem Reichsgericht angesetzt wird. Den Bestrebungen ge wisser politischer Kreise, den Fall Nathusius im Sande verlaufen zu lassen, muß auf das Entschiedenste wider sprochen werden. Eine Kundgebung gleichen Inhalts hat der Reichs kriegerbund Kyffhäuser an den Reichskanzler gerichtet. Hetzreden in der französischen Kammer. In der französischen Kammer wurde gestern ganz unerwartet von dem Abgeordneten De Jaurdius der Fall Nathusius zur Sprache gebracht. Er äußerte sich zu dem Haushalt der Wiederaufbaugebiete und gab feinem Bedauern Ausdruck, daß die bekannten Wiesbadener Abkommen nicht aufrecht erhalten worden seien. Wei ter sprach er gegen die Aufgabe des Ruhrgebietes. Er behauptete, daß die Ruhrbesetzung Frankreich 2841 Mil lionen eingebracht habe. Es sei bedauerlich, so fuhr der Redner fort, daß die französischen während der deutschen Okkupation entwendeten Gegenstände nicht alle zurück gefordert worden seien. Die großen deutschen Diebe werden nicht genügend zur Rechenschaft gezogen, und wenn man einen General verurteilt, so wird er wieder begnadigt, wie das erst jetzt geschehen ist. Der Minister der Wiederaufbaugebiete: Das Begnadigungsrecht steht dem Präsidenten der Republik zu (Unruhe auf der Rech ten, lebhafte Bewegung, Stimmen auf der äußersten Linken: Domergue hat gut daran getan, von seinem Recht Gebrauch zu machen. Lebhafter Widerspruch der Rechten.) Der Abg. Bourgouis von der Opposition ruft: Wenn es sich um einen französischen General gehandelt hätte, dann würden Sie nicht seine Begnadigung ver langt haben. (Lebhafte Unruhe.) Der Präsident der Kammer fordert De Jaurdius auf, seine Ansprache fort zusetzen, worauf dieser erklärt, er habe das Recht, sein Urteil über die Begnadigung des Generals von Nalhu- sius abzugeben. Der Präsident stellt fest, daß Domer gue das Recht habe, diese Begnadigung vorzunehmen. Der Redner fragt, ob General von Nathusius nicht auf jeden Fall zur Rückgabe der gestohlenen Gegenstände verurteilt worden sei. Letzten Endes müßten die fran zösischen Steuerzahler die Bewohner der verwüsteten Ge biete entschädigen. Wenn ein Franzose ein Brot ent wendet hätte, so fuhr der Redner fort, würde er ver urteilt worden sein. Warum mißt die Regierung mit zweierlei Maß? MM Dr. Eckener beim Reichspräsidenten An dem vom Reichspräsidenten zu Ehren Dr. Eckeners veranstalteten Frühstück nahmen außer führen den Vertretern der Industrie, der Gewerkschaften, der Gelehrtenwelt und der Presse auch die Minister Dr. Stresemann, Dr. Luther, Dr. Geßler, Hamm und Graf Kanitz, preußischer Minister Dr. von Richter und Gene ral von Seeckt teil. Der Reichspräsident begrüßte in einer Ansprache den heimgekehrten Führer des Z. R. m und sprach ihm und seinen Mitarbeitern den Dank des ganzen deutschen Volkes für ihre großen Leistungen aus. Er sagte dann unter anderem wörtlich: Wir alle sehen in diesem Werk und in dieser Fahrt einen Ausdruck des technischen Könnens Deutsch lands, des, trotz allem Ungemachs, deutschen Willens zur Selbstbehauptung und des stolzen Vertrauens un serer Nation in sich und ihre Zukunft. So war der Bau dieses Schiffes und seine glückliche Fahrt trotzdem sie im Zeichen der Reparationsleistung standen, den noch eine nationale Tat, für die wir Erbauer und Führer von Herzen danken und Anerkennung dar bringen. Nach dem Toast des Reichspräsidenten erwiderte Dr. Eckener mit tiefbewegten Worten. Nach einer Schilderung der glücklichen Fahrt über den Ozean sagte er über die Ankunft und Begrüßung in Amerika fol gendes: Glück hatten wir schließlich darin, daß wir drü ben in Amerika eine Situation und eine Stimmung vorfanden, die aus einer rein technischen Angelegen heit eine volitische machte. Ich habe mir in den Ver einigten Staaten erzählen lassen, daß sich in Amerika eine Stimmung herousgebildet hat. die beweist, daß das amerikanische Volk zu einer Wiederannäherung an Deutschland gewillt ist. Man sucht drüben nur nach einem Anlaß, um dieser Annäherung Ausdruck zu geben. Das amerikanische Volk hat mit Begeiste rung die von uns da*qebotenen Hände ergriffen und sich bereit erklärt, wieder ein guter Freund de* Deut schen zu werden. Das ist mein allgemeiner Eindruck, den ich drüben in der Bevölkerung und bei der Re gierung gewonnen habe. Die Wiltschaftsverhandlungen. Der deut ch-engli'che Kompromiß Die englische Regierung hat bei den deutsch-eng- uschen Wirtschaftsverhandlungen in der 26prozentigcn Ausfuhrabgabe ein Kompromiß vorgeschlagen, das von deutscher Seite angenommen worden ist. Danach wird in Zukunft die deutsche Ausfuhr nach England nicht mehr mit der 26proze n tigcn Abgabe belastet, sondern die Reichsregierung soll gewisse Sicherheiten da für schaffen, daß ein entsprechender Ersatz für die fort fallenden Reparationseinnahmen Englands geleistet wird. Die Abgabe würde demnach durch eine entsprechende Reparationszahlung Deutschlands abgelöst werden. In den wirtschaftlichen Kreisen hält man eine solche Regelung fürdurchaustragbar, während da gegen das Reichsfinanzministerium der Meinung ist, daß dadurch das Reich belastet wird, und zwar zugunsten des Exporthandels, der sich auf diese Weise von der Leistung der 26prozentigen Abgabe befreien kann. Ueber diese Frage sind noch lebhafte Meinungsverschieden heiten im Ncichslabinett im Gange, die aber wahrschein lich dadurch ausgeglichen werden, daß die an England zu leistenden Zahlungen aus anderweitigen Zahlungen ge deckt werden sollen. Ak deW-smzösiW MlsWsmlMWüW. Gestern vormittag sind die Sachverständigen der deutschen Schwerindustrie mit den Franzosen zu einer Besprechung zusammengetreten. Wie von deutscher Seile mitgeteilt wird, ist man über den Verlauf sehr befrie digt. An den weiteren Verhandlungen nahmen Fritz Thyssen und der Direktor der Kruppwerke Bruhn teil. Heute findet eine Vollsitzung der beiden Delegationen unter Hinzuziehung der schwerindustriellen Sachverstän- statt. Für Sonnabend nachmittags 3 Uhr ist eine Sitzung der Delegationen mit den Sachverständigen der eisenver arbeitenden Industrie vorgesehen. Berliner Reise des Botschafters Hoesch. Wie wir Hören, hat Außenminister Dr. Stresemann den deutschen Botschafter in Paris, Dr. v. Hoesch, ge beten, im Zusammenhang mit den deutsch-französischen Wirtschastsverhandlungen zur Berichterstattung nach Ber lin zu kommen. Der Botschafter wird im Laufe der kommenden Woche in Berlin erwartet, wo er auch über den Stand der außenpolitischen Fragen dem Reichs kanzler und dem Außenminister berichten wird. Das Reichskabinett dürfte sich übrigens mzwischen dazu ent schlossen haben, den Botschafter mit neuen Instruk tionen zu versehen, um auch die polit ischen Er örterungen zwischen Deutschland und Frankreich wie der in Fluß zu bringen. Ein neuer Schutzzollentwurf. In den Negierunzskreisen kündigt man schon jetzl an, daß der dem vorigen Reichstag vorgelegte Ent wurf über die Schutzzölle auf Grund der gegen wärtig geführten Wirtschastsverhandlungen von der Reichsregierung nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Es wird die Aufgabe der neuen Reichs regierung sein, nach den Reichstagsneuwahlen sofort einen neuen Gesetzentwurf über die Rege lung der Zollfrage einzubringen, der dann schleu nigst verabschiedet werden muß. Es ist sogar sehr wahr scheinlich, daß die neue Schutzzollvorlage dem neuen Reichstag sofort nach seinem Wiederzusammentritt vorgc- legt werden wird. Kritische Fragen der Außenpolitik. Mit den in Aussicht genommenen Pariser Reisen des englischen Schatzkanzlers Churchill und des Außen ministers Chamberlain werden jetzt die außenpolitischen Fragen wieder in ein kritisches Stadium eintreten, da es von dem Ausgang der englisch-französischen Minister besprechungen abhängt, inwieweit innerhalb der näch sten Wochen die Probleme der Militärkontrolle und der Räumung der besetzten Gebiete geregelt werden können. Man hat im Berliner Auswärtigen Amt den Eindruck, daß die Tagung des Völkerbundsrates in Rom einen entscheidenden Einfluß auf die Lösung dieser beiden Fragen ausüben wird und vor allem das Problem der Genfer Protokolle eine sehr wichtige Rolle bei den Er örterungen über die endgültige Einstellung der alliier ten Militärkontrolle in Deutschland spielen wird. Man sieht daher auch der nächsten Völkerbundstagung in den Berliner außenpolitischen Kreisen mit größter Span nung entgegen. Amerika meldet seine Ansprüche an. Paris, 28. November. Die erste wichtige Versamm lung der alliierten Experten, die sich mit der Teilung dec Erträgnisse aus dem Dawesplan beschäftigte, hat gestern stattgefunden. Der amerikanische Vertreter, Oberst Loo- gan, bracht mach einem Bericht der „Chicago Tribune" ini Namen seiner Negierung die Ansprüche Amerikas aufs Tapet. Loogan legte das Hauptgewicht darauf, daß Amerika, obwohl es den Vertrag von Versailles nicht unterzeichnet habe, doch an dem Kriege teilgcnommsn hat und infolgedessen zu den Entschädigungssorderungen berechtigt sei. Die englische Regierung rechtfertigt ihr Vorgehen in Aegypten. Der amtliche englische Funkdienst meldet: Seit den ergebnislosen Verhandlungen zwischen Macdonald und Zaglul Pascha war es klar, daß der unmöglich gewor denen Lage in Aegypten durch außerordentliche Maß nahmen ein Ende bereitet werden müsse. Durch die Er mordung des Generals Stacks ist die Krise nur beschleu nigt worden. Abgesehen von diesem Mord, den durch ägyptische Beamte angezettelten Aus ständen im Sudan und den elf versuchten oder vollführten Mor den an englischen Beamten seit 1922 bestehen noch viele andere schwerwiegende Gründe zum Einschreiten Englands. Die Tributzahlungen Aegyptens sind unregel mäßig erfolgt. Die Stellungen der englischen Räte für Justiz, Finanzen und öffentlicher Sicherheit, denen der Schutz der ausländischen Gemeinden oblag, find bewußt unterwühlt worden und die englischen Eisenbahnbeamten wurden dermaßen schikaniert, daß der Erfolg ihrer Ar-, beit illusorisch wurde. Außerdem hat die ägyptische Re gierung die größten Schwierigkeiten bei der Regelung der Frage der Pensionierung und Verabschiedung der englischen Beamten in ägyptischen Diensten verursacht. Alle diese Umstände haben die Lage dermaßen unhalt bar gemacht, daß ein Vorgehen Englands bereits vor der Ermordung des Sirdars notwendig geworden war. Immer noch kritische Lage. London, 27. November. Das neue aegyptische Ka binett ist jetzt vollständig. Amul Musa Pascha, der bis her oberster Richter beim Berufungsgericht war, ist Justizminister geworden. Ali Eumad Emiu Pascha, der bis vor einem Monat Unterstaatssekretär im In nern war, ist wieder in sein Amt eingesetzt. Die Räu mung des Sudans wird fortgesetzt. Das vierte Bataillon ist abtransportiert und das dritte wird demnächst fol gen. Die Engländer setzen die Truppentransporte nach Aegypten fort. In Kairo ist gegenwärtig alles ruhig- Die englischen Truppen demonstrieren weiter in den Straßen, gestern sogar mit aufgepflanzten Bajonetten. In Alexandrien werden zwei Urlauber des Kriegsschif fes „Volliant" vermißt. Sie sind vor zwei Tagen auf Urlaub an Land gegangen und man befürchtet, daß sie gewaltsam entführt wurden. In England hofft man immer noch auf eine friedliche Beilegung der Krise. Man betont aber, daß die Ansicht der französischen Presse nicht mit der Haltung der französischen Re gierung übereinstimme, denn Frankreich würde bei einem ähnlichen Vorfall in Marokko mit denselben Mit teln vorgegangen sein. Ein neuer englisch-aegyptischer Vertrag. London, 27. November. Nach dem „Evening Stan dard" beabsichtigt das Auswärtige Amt die künftigen englisch-aegyptischen Beziehungen in einem neuen Ver trag zu regeln. Aegypten wird als Monarchie weiter bestehen. Eine angemessene Autonomie wild jedenfalls zugestanden. Großbritannien überwacht den Suezkanal. Die Rechte des Sudans sollen so bemessen werden, daß englische Uebergrisfe ausgeschlossen sind. Militärregiment in Aegypten. London, 28. November. Der Berichterstatter der „Daily Mail" in Kairo fährt fort, die Nachricht zu verbreiten, daß ein Anschlag auf Lord Allenby vorbe- bereitet werde. Man betrachtet die Gefahr offiziell als ernst. Die Garde vor der Residenz des Oberkommissars ist verdoppelt worden. Große Vorsichtsmaßnahmen wer den ergriffen werden, wenn Lord Allenby die Straße be schreitet. Jeder englische Offizier und icder Zivilbeamte muß künftighin beim Betreten der Straße von einer be waffneten englischen Eskorte begleitet sein. Offiziere müssen einen Revolver tragen, Zivilbeamte automatische Pistolen. Aufmärsche englischer Truppen, die gestern stattfanden, werden nunmehr jeden Tag in Alexandrien erfolgen, um Eindruck auf die Bevölkerung zu machen. Drei der neuen ägyptischen Minister zurückgetreten. London, 28. November. Evening Standard meldet, daß drei Mitglieder des neuen ägyptischen Kabi netts wegen der Verhaftung von vier Mitgliedern der na tionalen Partei ihren Rücktritt erklärt haben. Weitere Truppensendnngen nach Aegypten. London, 28. November. Das erste Ost-Lau- cashire-Negiment verließ gestern England, um sich nach Alexandrien zu begeben. Verhaftung ägyptischer Politiker. Die Berliner Abendblätter melden aus Kairo: Die britische Militärbehörde verhaftete den früheren Unker- staatssekretär des Innern, Abdel Nahaan Bei Fahmi, der im Jahre 1921 in Verbindung mit einer Verschwö- rungsaffärc gefangen gesetzt worden war und später, als Zaglul Pascha zur Macht gelangte, wieder freigelassen worden war. Verhaftet wurde ferner Makran Ebed, ein hervorragendes Mitglied der koptischen Bewegung, der Zaglul Pascha kürzlich auf seiner Reise nach London begleitet hatte. Dke Verhafteten wurden in ihren Betten überrascht. Wohin sie gebracht wurden, ist nicht bekannt. — Der ägyptische Gesandte in Rom lehnte die Ueber- nahme des Portefeuilles für auswärtige Angelegen heiten ab. Die ' pro v in- Vasser ' Die l rich verb Die Besatzung eine Ko wurden e nur das Die als Groß didatur n - didat ist 3 Die laubnis Paris - noch nicht Die land ükw in Moskc Ins rücht verl London leihe v> Gegc flugzer soll, den sein, der Pferdestä Die hat an dc richtet, ii Staat s Staate Verden. 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