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Die Durchführung des Sachverstündigenplanes. Beginn der Vorarbeiten der Organisationskomitees. Die deutschen Mitglieder der Organisationsausschüsse, die von der Organisationskommission zur Durchführung der Sachverständigenvorschläge eingesetzt wurden, haben sich nach Paris begeben, um ihre Arbeiten auszu nehmen. Von unterrichteter Regierungsseite erfährt der „Berliner Presse-Dienst" folgende Einzelheiten über die Aufgaben, die von den Organisationskomitees zur Neuregelung des deutschen Eisenbahnwesens sowie über die Durchführung der deutschen Jndustrieobligationen ge löst werden sollen: Die deutschen Mitglieder der Organisationsausschüsse haben die Kompetenzen offizieller Sachverständigen und können als gleichberechtigte Vertreter der deutschen Re gierung die deutscherseits dargelegten Einwendungen zum Ausdruck bringen. Sowohl die Eisenbahnsachverständigen als auch die Delegierten der Industriekreise sind mit ein gehendem gutachtlichem Material ausgerüstet. In den Organisationskomitees werden die technischen Einzelheiten der Durchführung der Sachverständigenvorschläge aus- gearbeitet und nach ihrer Fertigstellung den beteiligten Regierungen übermittelt. Die deutsche Regierung hat dann ihrerseits die reichsgesebUche Festlegung der von den Organisationskomitees ausgearbeiteten Statuten sicherzustellen. Von maßgebender Negierungsseite wird hierzu noch darauf hingewiesen, daß damit die praktische Mitarbeit der deutschen Regierung an der Ver wirklichung des Sachverständigengutachtens ge währleistet ist. Es handelt sich also bei den gegenwärtig noch schweben den Verhandlungen allein um die politischen Pro bleme der Rexarationslösung. Dabei darf jedoch deut scherseits keineswegs verhehlt werden, datz dabei die deutsche Regierung vor sehr verantwortungsvolle Auf gaben gestellt fein wird. Insbesondere wird dabei die Entscheidung getroffen werden müssen, ob die endgültigen Vereinbarungen auch zur vollständigen Wiederherstellung der administrativen und wirtschaftlichen Souveränität des Deutschen Reiches über die besetzten Gebiete führen wer den. Die französische Negierung wird zwar im Grund prinzip den von den Sachverständigen festgelegten Be dingungen kaum ausweichen können. Sie wird aber ver suchen, ihrerseits gesonderte Vorschläge über ein even tuelles Sanktionsprogramm durchzusetzen, das für den Fall einer deutschen Nichterfüllung Anwendung finden soll. Soweit man zurzeit in den Berliner Regierungs kreisen in der Lage ist, dey Verlauf der nächsten Ent scheidungen zu übersehen, kann man nicht verhehlen, datz der gegenwärtige Standpunkt der französischen Regierung geeignet ist, neue Komplikationen hervorzurufen. Alldeutsche Kundgebung zur Lage. Der Gesamtvorstand des Alldeutschen Ver bandes nahm auf seiner 'm Jena stattgehabten Tagung einstimmig eine Entschließung an, in der es u. a. heitzt: „Die Vorschläge der sogenannten Sachverständigen legen Deutschland Schlimmeres aus, als der Versailler Vertrag und das Londoner Ultimatum. Nach allem Er lebten heitzt es zunächst, alle neuen Forderungen der Feinde ablehnen, ohne Rücksicht auf noch so harte Folgen, und endlick das zu tun, was es schon beim Waffenstillstand 1918 hätte tun sollen: den Forderungen der Feinde ein unbeugsames „Nein" entgegenzusteilen und lieber alle Folgen auf sich zu nehmen und so zur Befreiung zu ge langen, als in knechtischer Unterwerfung den Schrecken ohne Ende zu wählen und damit den Verderb der kom menden Geschlechter zu verursachen." General von Seeckt in München München, 29. April. (Erg. Drahtber.) Der Chef der Heeresleitung, General von Seeckt, ist heute hier eingetroffen. Seine Reise trägt nach Auffas sung der unterrichteten Kreise hochpolitischen Charakter. Wie wir hören, will der Thes der Heeresleitung durch seinen Besuch bei den bayerischen Reichswehrstel len die Folgen der unter dem General von Lossow eingetretenen Konflikte beseitigen. Die bayerischen Reichswehrtruppen werden nunmehr von der Jnpflicht- nahme durch die bayerische Landesregierung befreit und sollen wieder andeneinzigüindendenEidge- aenüber dem Reiche festgehalten werden. Im übrigen bezweckt die Dienstreise des Generals v. Seeckt außer den üblichen Inspektionen vor allem eine Be sprechung mit dem jetzigen Landeskommandanten der bayerischen Reichswehr, General von Kressen- st e i n, über die notwendige Neuorganisation innerhalb der bayerischen Reichswehr. General von Seeckt will sich persönlich davon überzeugen, wie weit die Ereignisse des letzten November noch nachwirken, und ob noch in größerem Ausmaß neue Besetzungen von Stellen oder Versetzungen von Offizieren notwendig sind. General von Lossow in türkischen Diensten? Von unserem Berliner Vertreter wird uns geschrie ben: Eine Meldung über die angebliche Einstellung des Generals von Lossow in die türkische Armee hat im Reichswehrministerium großes Aufsehen hervorge rufen. Wie wir erfahren, hat die Heeresleitung sofort Erkundigungen eingezogen, ob es auf Richtigkeit be ruht, daß General von Lossow in den türkischen Dienst getreten ist. Jedenfalls werde die Heeresleitung unter keinen Umständen billigen, wenn General von Lossow ohne Genehmigung der militärischen Stelle im auslän dischen Heeresdienst eingetreten sein sollte. Im übrigen verweist man darauf, daß es durchaus den militärischen Gepflogenheiten widerspricht, ohne ausdrückliche Zu stimmung der vorgesetzten Dienststelle eine ausländische " Mission anzunehmen. Mordpläne der Tscheka auf weitere führende Persönlichkeiten Die von der deutschen Tscheka gefaßten Mordpkäne umfaßten nach der weiteren Feststellung der politischen Polizei Württembergs auch die Beseitigung des inzwi schen verstorbenen Hugo Stinnes und des Berliner Großindustriellen Borsig, sowie einiger Spitzel. Durch die Verhaftung des Kommunisten Neumann und seiner Komplizen konnten diese Pläne glücklicherweise nicht ausgeführt werden. Die Zahl der in Berlin verhafteten führenden Kommunisten der Tscheka beläuft sich aufzwanzi g. Der Mord an dem Friseur Rausch. Am 12. Januar 1924 hatte die Berliner politische Polizei wegen des Mordanschlages auf den Friseur Rausch durch öffentliche Bekanntmachung zur Fahn dung nach dem mutmaßlichen Täter aufgerusen. Ange sichts des offenkundigen politischen Hintergrundes der Angelegenheit und der Gerüchte über die Betätigung einer der russischen Tscheka nachgebildeten Organisarion in Deutschland waren die Ermittlungsbehörden zu der Vermutung gelangt, daß an der Tat auch Mitglieder der russischen Tscheka beteiligt sein könnten. In dieser Vermutung war die politische Polizei dadurch bestärkt worden, daß der inzwischen verstorbene Rausch in dem Bilde des Mitgliedes der russischen außerordentlichen Kommission zur Bekämpfung der Gegenrevolution (früher kurz Tscheka genannt), Jacob Peters, einen der Täter zu erkenen glaubte. Der Genannte war da her in der Bekanntmachung unter Anführung eines an geblich bekannten Spitznamens und Beifügung eines aus einer Petersburger Zeitung des Jahres 1917 stam menden Lichtbildes als mutmaßlicher Täter bezeichnet worden. Diese Vermutung hat sich nunmehr als ein be dauerlicher Irrtum hcrausgestellt. Die beiden wirklichen Täter sind durch die mürttembergische Polizei in Stuttgart fest genommen worden. Der Hauptbeteiligte am Mordanschlag ist ein gewisser Neumann. Aufstand auf Cuba. Neuyork, 1. Mai. Nach einem Berichte aus Havanna ist in der Provinz SantaClara, 176 Mei len östlich der Hauptstadt, eine Aufstandsbewegung aus gebrochen, bei der es etwa fünfzig Tote gegeben hat. Am Dienstag revoltierte in der Nähe von Las Vil las ein Detachement der Polizei und bemächtigte sich des Stadthauses von San Juan de los Peras, aus dem es jedoch nach heftigem Feuergefecht vertrieben werden konnte. Einer Havasmeldung zufolge sind zahlreiche po litische Persönlichkeiten wegen Beteiligung an der Auf standsbewegung verhaftet worden. Die Nachricht von dem Aufstande in Cuba hat in Washington tiefen Eindruck gemacht und es heißt, daß ein Teil der Atlantischen Flotte bereits Be fehl erhalten hat, nach den kubanischen Gewässern auf zubrechen. . Im Marinedepartement wird jedoch über die eventuell bereits ergriffenen Maßnahmen strenges Stillschweigen bewahrt. Präsident Coolidge und Staats sekretär Hughes sollen die Situation mit großer Besorgnis betrachten. Washington, 2. Mai. Nach einer Meldung aus Cuba ist der Bürgermeister von San tiago von den Aufständischen ermordet worden. Die Regierung zieht Truppen zusammen, um der Lage Herr zu werden. Die Möglichkeit einer amerikanischen Intervention in Cuba wird zurzeit in hiesigen politi schen Kreisen erörtert. Wie aus Havanna gemeldet wird, dauert der Auf stand in der Provinz Santa Clara immer noch fort. Der Verlauf der Maifeiern. In Dresden herrschte bis in die sechste Abendstunde überall völlig Ruhe und Ordnung. Die Straßen waren nur wenig belebt. Gegen sechs Uhr kam es, wie die Telunion meldet, in der Seestraße zu Reibereien zwischen jugendlichen Kom munisten und weiteren linksstehenden Elementen, die sich zu einem Demonstrationszuge zusammenschließen wollten. Die Po lizei sorgte in mustergültiger Weise für Auflösung der sich bil denden Haufen. Der Zweck der Umzüge war der gleiche wie im Oktober vorigen Jahres. Die sehr jugendlichen Demonstrations- teilnehmcr sollen planmäßig an die Gegnerschaft zur Polizei ge wöhnt werden und dieser in Disziplinlosigkeit und offener Wider setzlichkeit gegenübertreten. Zugleich sollen dem rechtssozialisti schen Innenminister Müller, dem die Polizei untersteht, Schwie rigkeiten bereitet werden. Die Polizei nahm einige Verhaftungen vor, doch wurden die Verhafteten nach Feststellung ihrer Perso nalien wieder in Freiheit gesetzt. Gegen sieben Uhr abends herrschte wieder überall vollkommene Ruhe. Die Maifeier in Leipzig verlief bis zur Mittagsstunde ohne besondere Zwischenfälle. Die Sozialdemokraten, das Eewerkschaftskartell und der Afa-Bund veranstalteten im Palm garten eine Massenkundgebung mit rednerischen und künstlerischen Darbietungen. Dagegen sammelten die Kommunisten trotz des Polizeiverbotes unter freiem Himmel ihre Anhänger an verschiedenen Treffpunkten, namentlich in den Außenvisrteln, von wo aus dann geschlossene Trupps mit zahlreichen roten Bannern und Sowjetzeichen nach dem Stadtinnern zogen, wo sie von ver stärktem Polizeiaufgebot an der Promenade zum Halten ge bracht wurden. Nach längerem Aufenthalt und nachdem die Menge auf mehrere Tausend Personen angewachsen war, zog sie schließlich unter Absingen revolutionärer Lieder um das Innere der Stadt nach den südlichen Vororten. Um Ruhestörungen zu vermeiden, war die Polizei in dauernder Alarmbereitschaft. Ver schiedentlich durchfuhren Panzerautos die Straßen der Stadt. Am 1. Mai kam esimJnnernBerlinsim Laufe des Vormittags zu einer Reihe von Zusammenstößen z w i- schen Kommunisten und der Polizei. Die bis zm» Abend vorliegenden Meldungen lassen erkennen, daß der Versuch der Kommunisten, Straßenkundgebungen zu veranstalten, an del Wachsamkeit der Polizei gescheitert ist. Die zum ersten Male i« Erscheinung getretene verstärkte Radfahrertruppe der Schutzpolizei hat sich dabei sehr gut bewährt. Sie tauchte überall plötzlich auf und sorgte schnell für Auflösung von An- sammlungen. Nur im Süden ereignete sich gegen 1 llh" mittags ein blutiger Zusammenstoß. Ein mehrere Hundert Man» starker Demonstrationszug, der zur Oranienbrücke marschierte, sollte in der Nähe der Brücke aufgehalten werden. Den Beamte», die sich dem Zug entgegenstellten, wurde energischer Widerstand geleistet. In dem allgemeinen Tumult wurde ein Schupowachd meister von seiner Abteilung durch die auf ihn eindringenden Demonstranten abgetrennt und angegriffen, so datz er in Notwehr einen Schuß abgab. Die Kugel traf einen Neger namens Mambu, der an Brust und Oberarm leicht verletzt wurde. Die selbe Kugel verletzte noch einen zweiten Demonstranten leicht am Kopf, doch entzog sich dieser seiner Feststellung durch schleunige Flucht. In München ist der 1. Mai im Gegensatz zu demjenigen der vergangenen Jahre im öffentlichen Leben fast unbemerkt ge blieben. Die kommunistischen Veranstaltungen wurden von del Polizei verboten. Die Sozialdemokratische Partei hatte in ne»" verschiedenen Sälen am Vormittag Versammlungen einberust» die zum Teil bis auf den letzten Platz gefüllt waren und eine" ruhigen Verlauf nahmen. Blutige Unruhen in Gera. Im Laufe des 1. Mai kam es in Gera an mehrere» Stellen der Stadt zu blutigen Unruhen. Nach einer Ver sammlung der Kommunisten bildete sich ein Demonstration- zug. Als die Polizei zur Auflösung aufforderte, wurde sie!"- fort mit Knüppeln angegriffen. Ein größeres Polizei aufgebot säuberte darauf mit Gummiknüppeln die Innenstadt wobei mehrere Verletzte auf der Straße blieben. Im Laufe des Nachmittags kam es zu weiteren Ansammlungen und bluti gen Zwischenfällen zwischen Kommunisten Deutschvölkischen. Am Abend wurde die gesamte in Ger» stationierte Landespolizei sowie die blaue Polizei zur Säuberung der ganzen Innenstadt eingesetzt, da sich vor dem deutschvölkische" Wahlbüro eine immer größer werdende Menschenmenge augesm"- melt hatte, anscheinend in der Absicht, das Büro zu stürmen. Di- Polizei trieb die Menge auseinander, wobei eine große AnM Personen verletzt wurden. Außerdem erlitten sieben Polizeib- amte Kopfverletzungen. Die Haupträdelsführer der Kommunist»" konnten zum größten Teil festgenommen werden. — Auch a»" Weida werden Ausschreitungen der Kommunisten gemeldet. Blutige Zusammenstöße in Hindenburg. Trotz des bestehenden Verbotes hat die Kommunistische Pa"' tei in fast allen größeren Orten des oberschlesischen Ia- dustriebezirkes ihre Anhänger zu Demonstrationen u»" Umzüge aufgerufen. In den Bezirken von Gleiwitz und B e »- then ist es gelungen, die Demonstranten zu zerstreuen, ohne dak dabei Menschen verletzt worden sind. Im Bezirk Hindenburg sind die kommunistischen Demonstrationsversuche aber leider »M so unblutig verlaufen. Als die Schupo einem Demonstrationszag gegenübertrat, der von Mikolschütz auf Hindenburg marschiert"- wurde sie sehr heftig beschossen und mit Steinen beworfen. D>" Polizei war gezwungen, von der Schußwaffe Gebrauch zu mach»". Bei diesem Gefecht zwischen Kommunisten und Schupo sind drs' Personen erschossen und fünf Personen zum Ten schwer verletzt worden. Unter den Erschossenen befindet auch eine Frau. Alle anderen Demonstrantionszüge innerhalb des Bezirks Hindenburg wurden ohne Anwendung der Schußwalk" zerstreut, trotzdem aus einem Zuge, der sich von Zaborce na»! Hindenburg bewegte, gegen die Schupo eine Handgranate ge worfen wurde. Schwere Zusammenstöße in Königsberg. In Königsberg bewegte sich am 1. Mai vormittag» gegen 11 Uhr trotz des Verbots ein Demonstrationszug v»" etwa 2000 Personen durch die Hufen- und die Goltz-Allee. Als Polizeikommando den Zug zerstreuen wollte, schlugen dj» Demonstranten auf die Polizeibeamten ms Gummiknüppeln, Stöcken usw. ein. Die Polizeibeamten zog"" hierauf ihre Seitengewehre und forderten die Menge auf, a»» einanderzugehen. In demselben Augenblick fiel aus de" Menge ein Schutz und der Polizeioberwachtmeister Marg»"! feld brach am Halse getroffen zusammen. Ein anderer PoWs beamter schoß den Führer nieder. Als die Schüsse ge fallen waren, stob die Menge auseinander. Es ist festgested worden, daß außer den beiden Schüssen noch andere Schüße a»s der Menge gefallen sind. Auch an anderen Stellen wurden Vs Beamten von der Menge hartbedrängt, so daß sie von ihrer Wst" Gebrauch machen mußten. Feuergefecht mit Kommunisten in Gelsenkirchen. Bei der Aufhebung eines Ko mm «nisten ne st"" in einem Hinterhause der Schillerstraße in Gelsenkirchen kam "s am Mittwoch früh zu einem Feuergefecht zwischen der PolsZss und den Kommunisten. Auch die Feuerwehr wurde zu H'M gerufen. Da die Kommunisten sich nicht ergeben wollten, wurd"" sie schließlich nach stundenlanger Belagerung ausgeräucha": Einer von ihnen erschoß sich, ein anderer ist anschein^ erstickt. Ein Kriminalbeamter wurde durch mehrere Schüsse i" schwer verletzt, daß er im Krankenhaus gestorben ist. Ein ander"" Beamter wurde ebenfalls erheblich verletzt. Iui in LeivZ Aus mehr da iösung. 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