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Wichtige Beratungen im Reichstag. Das kritische Stadium, in dem sich der Reichstag befindet, hat eine gewisse Nervosität in allen Abge ordneten kreisen hervorgerufen. Das Bild der Situation wechselt beständig. Ms zu Beginn der gestrigen Sitzung des Reickstages die Ministerbänke leer waren und bekannt wurde, das; das Kabinett sich zu wich tigen Beratungen zurückgezogen hätte, waren wilde Gerüchte über voreilige Maßnahmen der Negierung ver breitet. Diese Gerüchte gipfelten besonders darin, daß die Reichsregierung in der Auflösung des Parlaments plötzlich umgefallen sei und doch noch eine Verschiebung des Wahltermins beabsichtige, um die Durchführung der Wahlen in den bAetzten Gebieten vorher sichern zu können. Diese Verlautbarungen wurden in den Wandelgängen Lebhaft debattiert, und allgemein kam die Auffassung zum Ausdruck, daß eine Verschiebung des Wahltermins gleichzeitig eine Verlängerung des Wahlkampfes be deuten würde. Bei Beginn der Sitzung warnte der volkspartciliche Abgeordnete von Raumer, der frühere Wirtschafts- Minister, vor inhaltloser Melrederei und nannte die langen Reden, die bisher gehalten wurden, ein Schauturnen vor der Wählerschaft. Eine politische Finanzkon trolle lehnte er als unannehmbar ab und forderte eine für die Beamten erträgliche Ausgestaltung der Besol dung. Er verlangte tue Beseitigung der Wuchergesetz gebung, die den gewerblichen Mittelstand ruiniert habe und eine Erleichterung der Lasten der Landwirtschaft. Dem Macrismus und dem Klassenkampf müsse man den Wirtschaftsfrieden entgegensteSen. In der ihm eigenen temperamentvollen Weise behandelt dann der deutsch nationale Abg. Dr. Helfferich die Schwierigkeiten unseres Wirtschaftslebens und ruft zur Bildung einer Volksgemeinschaft aller derjenigen auf, denen das Wort Vaterland nicht nur Schaft und Rauch ist. Er bespricht dann die Vorgänge in München und gibt zu, daß die dort angcschuldigten Männer aus glühender Vaterlands liebe gehandelt hätten. Der Standpunkt der Deutsch nationalen weiche allerdings grundsätzlich von den Aus führungen Ludendorffs ab. Bei der auswärtigen Politik liege die Würze, des Uebels, nicht im Reparations- Problem, sondern in den Eroberungs- und Machtgelüsten der Franzosen. Frankreich müsse die Maske vom Ge sicht gerissen werden. Die Rentenmark müsse auf alle Fälle gehalten werden. Der Redner nennt die geplante Ausprägung von Siibermünzen ein mangelhaft durch dachtes Experiment und bezeichnet den Notetat als Hunger- und Kummerbudget, bei dem das deutsche Volk auf die Dauer nicht bestehen könne. Bedauerlich seien die Ausgaben für die feindliche Besatzung. Diese ver fluchten Besatzungskosten haben uns schon mehr gekostet, als die ganze französische Kriegsentschädigung 1871 aus machte. Die inneren Besatzungskosten betrugen bis Ende 1923 911 Millionen Goldmark, die äußeren 3520 Eokd- millionen. Die Rede Dr. Helfferichs rief den Außenminister Dr. Stresemann auf den Plan, der im Rahmen seiner Polemik gegen die Deutschnationalen auch wichtige Erklärungen abgab. Er appellierte andieVernunftderWirt- schaft der Welt. Sie sollte nicht zugleich mit Deutschland sich selbst zugrunde richten. Gegenüber Dr. Helfferich führte der Minister aus, daß in der Abwehr der Schuldlüge und der Internationalisie rung der Reichsbahnen Einmütigkeit bestehe. Die Zah lungsverweigerung der Besatzungskosten aber komme mit Rücksicht auf die besetzten Gebiete nicht in Frage. Unter starkem Beifall erklärte Dr. Stresemann, er führe die Goldnotenverhandlungen nur, um das Lösegeld zu schaffen für Rhein, Ruhr und Pfalz. Stresemann war der Meinung, daß auch ein deutschnationaler Außenmi nister den Versailler Vertrag nicht zerreißen würde, denn dieser Vertrag sei immer noch besser, als der jetzige Zustand. Einer neuen Militärkontrolle, die über den Vertrag hinausgeht, wird die Regierung nicht zustimmen. Mit aller Schärfe verwahrte sich der Minister gegen die Unterstellung des deutschnationalen Professors von Freytag-Loringhooen, Dr. Stresemann stehe unter dem Einfluß seines Schwiegervaters, der in einer tschechoslo- vakischen Waffenfabrik beteiligt sei. Zum Schluß weist Srresemann die Angriffe Ludendorffs gegen den Hei ligen Stuhl zurück. Am Freitag geht die Aussprache weiter. Zwei Anträge gegen den Ausnahmezustand. DiesozlaldemokratischeReichstagssrak- tion hat im Reichstag folgenden Antrag eingebracht: Der Reichstag wolle beschließen: Der Reichstag verlangt, daß die auf Grund des Artikels 18, Absatz 2, getrof fenen Maßnahmen der Verordnung des Reichspräsidenten vom 28. Februar 1924 (R. G. Bl. I S. 122) außer Kraft gesetzt werden. — Der Reichstag verlangt, daß die seit dem 26. September 1923 auf Grund des Ar tikels 48, Absatz 4, von der bayerischen Landesregie rung getroffenen einstweiligen Maßnahmen außer Kraft gesetzt werden. Auch eine Reichspräsidentenkrise? Von unterrichteter parlamentarischer Seite erfahren wir, daß zu der Krise des Reichstages jetzt auch eine Präsidentenkrise am politischen Himmel erscheint: Der Reichspräsident Ebert hat, wie bestimmt verlautet, die Absicht, falls es zu einer gewaltsamen Aus lösung des Reichstages kommt, von seinem Posten zu- rllckzntreten. Gegenwärtig sind Zwischenver handlungen im Gange, um einen Rücktritt des Reichspräsidenten, der im gegenwärtigen Stadium sehr unerwünschte Folgen haben könnte, zu vermei den. Man nimmt jedoch mit Bestimmtheit an, daß Reichspräsident Ebert nicht über die Wahlen hinaus aus seinem Posten verbleiben wird. Das englische Unterhaus für die Sprozenttge Aussuhrabgabe Im englischen Unterhause stellte der kon servative Abgeordnete Samuel einen Antrag gegen die von der englischen Regierung vorgeHommene Herab setzung der als Recovery-Akt bekannten 28prozentigen Reparationsabgabe von der deutschen Einfuhr auf 5 Prozent. Der liberale Abgeordnete Simons sprach sich für die Regierungsmaßnahme aus und erklärre: Es läge doch offen zuiage, daß von dem Augenblick an, wo die deutsche Regierung nicht in der Lage gewesen sei, den eigenen Handel voll zu entschädigen, die englischen Im porteure einederartig schwierige ge > chäft - lrcheSituation kennen gelernt hätten, wie sie auf keinen Fall von den geistigen Vätern des Recovery-Aktes in Betracht gezogen, geschweige denn beabsichtigt wpr- den sei. Er erklärte weiter: Die Haltung der letzten Regierung dieser Maßnahme gegenüber sei nicht unbe einflußt von ihren schutzzöllerischen Plänen gewesen. — Für die Regierung sprach der Schatzkanzler Snowden. Er sagte: Die englische Regierung sei nach längeren Ver handlungen mit der deutschen Regierung zu einem Ab- kommen mit dieser gekommen zu dem Zwecke, Schwie - j rigkeiten zu beseitigen, die sich mit dem mit s der deutschen Einfuhr verbundenen englischen Handel schließlich herausgestellt hätten. s Die englische Regierung habe die 2Kprozentige Ab gabe auf 5 Prozent herabgesetzt, um der verminder ten Leistungsfähigkeit Deutschlands Rechnung zu tragen. Die Regierung habe die Herabsetzung gerade auf 5 Pro zent beschlossen, weil, wenn sie das Parlament ersucht hätte, diese Abgabe überhaupt abzuschaffen, sie sich einer wesentlichen Waffe in der allgemeinen Reparations beratung begeben hätte. Die jetzige Regelung sei be fristet bis zum 15. April und man könne doch mit äußer ster Bestimmtheit erwarten, daß in einem Monat das gesamte Reparationsproblem von neuem wieder aufgegriffen werde. Nach längerer Debatte wurde der konservative An trag mit 24V gegen 170 Stimmen abgelehnt. Die Liberalen stimmten für die Regierung. Me WWmg wr die MUMIE. Foch vor der Votschafterkonferenz. Marschall Foch hat am Mittwoch vormittag der Botschafterkonferenz den Bericht des interalliierten Militärkomitees aus der Pfalz über das englische Memo randum vom 25. Februar mitgeteilt. Nach Annahme von zuständiger Seite befürwortete Marschall Foch die englischen Anregungen hinsichtlich der Wiederauf nahme der Kontrollbesuche. Die Votschafterkonferenz hat nach Anhörung Fochs eine Antwort auf die deutsche Note vom 9. Januar 1924 angefertigt, die in den nächsten Tagen nach Berlin befördert werden wird Sie enthält die Forderung, daß die Wiederaufnahme der interalliierten Militärkontrollen vorläufig weiter von der Mission Rollet ausgeführt wer den soll. Es wird ausdrücklich festgestellt, daß ihre Ersetzung durch ein interalliiertes Earantiekomitee vorläufig noch nicht in Frage komme. Zu der Einsetzung die ses Komitees wird man erst schreiten, sobald Deutschland die Bedingungen, die in den im November 1823 zwischen der deutschen Negierung und der Votschafterkonferenz ausgetauschten Noten erwähnt wurden, erfLllt hat. Diese Bedingungen beziehen sich bekanntlich auf verschiedene Fragen der Abrüstung, der Einwohnerwehren, von Aufmarschplänen, Neuorien tierung der Polizeitruppen usw. Politische Tagesschau. Die Ver möge ns st euer 1924 vordem Re: chsrat. Der Reichsrat beschäftigte sich in seiner gestrigen Sitzung mit dem Entwurf der Durchführungsbe stimmungen für die Vermögenssteuer 1924. Die Ver treter von Schleswig-Holstein und Hannover erklärten, gegen die Vorlage stimmen zu wollen, da man der Landwirtschaft unerträgliche Lasten auferlege. Der Ver treter von Oberschlesien erklärte sich gleichfalls gegen den Entwurf. Bayern beantragte, von Preußen und Hessen- Nassau unterstützt, gewisse Abänderungen, so daß die ganze Angelegenheit schließlich an den Ausschuß zurüa- verwiesen wurde. Die Gründung der deutschen Arbeit nehmerpartei beschlossen. Aus linksstehenden Arbeiterkreisen, die mit der bisherigen Taktik der So zialdemokratie nicht einverstanden sind^ wurde eine neue Arbeiterpartei gegründet. Sie soll den Namen führen „Deutsche Arbeitnehmer-Partei". Die Gründung wurde am vergangenen Montag in Berlin im „Deutschen Hof" beschlossen. Das Programm dieser Partei beabsichtig sich rückhaltlos für die Interessen der Arbeitnehmer ein zusetzen. Die Partei soll keine anderen Aufgaben Haben, als sich der Wohlfahrt der „arbeitenden Bevölkerung" zu widmen. Das endgültige Ergebnis des Volks begehrens in München. Durch den Landeswahl ausschuß wurde das endgültige Ergebnis der beiden Volksbegehren festgestellt. Es wurden abgegeben für di? Landtagsauslösung 1212 415, für die Verfassungsän Lderung 1157 690 Stimmen. Italien- Keine Sympathie für den deutsch-tül- kischen Freundschaftsoertrag. Die italienisch-' Presse kommentiert den zwischen Deutschland und der Türkei geschlossenen Frcundschaftsvertrag keineswegs sym pathisch. Der Messagero vermutet sogar, daß hinter deM alten Drang Deutschlands nach Osten die Beteiligung englischen und amerikanischen Kapitals stecke. Im übrigen ermahnt die Presse gegenüber der deutschen Ausbreitung nach Osten zur größten Aufmerksamkeit. England. Eine Sozialistenabstimmung gegen di-' Negierung. In der vorgestrigen Unterhaussitzung haben 43 Sozialisten die von der Regierung geplant? Anleihe von 3Vs Millionen Pfund Sterling zugunsten des Sudan offen kritisiert und zum Schluß gegen lM Regierung gestimmt. Schatten des Lebens. Roman von I- Iob st. 28. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Lächelnd nickte die alte Dame und beobachtete das geschäftige Treiben des geliebten Enkelkindes. Bald stapperten die Tassen, und das würzige Aroma des braunen Zankes einte sich mit dem Duft des frischen Kuchens, welchen die fleißige Regine gebacken. Gertrud bemühte sich, recht heiter zu sein, aber die Augen der G^mutter blickten aus den Grund dieser klaren Kinderfeste; sie war heute durch irgend etwas beummhigt worden. Wie ein inniges Gebet stieg es aus dem Henen der Greisin auf: „Möchte doch die Liebe eines braven Mannes sie hinüberretten in des Glückes Sonnenschein, in seines Hauses Frieden." „An was denkst du, Eroßmüttecchen?" fragte Ger trud plötzlich. „Wenn du so wenig zu erzählen weißt, muß ich mich mit meinen eigenen Gedanken unterhalten." „Verzeih, daß ich so zerstreut bin!" „Warst du heute vormittag schon aus, Gertrud?" „Ja, Mama und ich haben Besorgungen gemacht." „Wie kläglich du das sagst. Gingst du denn ganz leer dabei aus?" „Es wäre besser gewesen! Ach, Großmama", rief Gertrud jetzt bittend, „einzige Großmama, hilf mir doch, daß ich mich kleiden darf, wie ich will. Bitte den Vater darum, wenn er zu dir kommt. Sich einmal her —" Gertrud eilte auf einen Stuhl zu und hielt der alten Dame eines jener Ungetüme von Hüten hin, die die Augen aller Begegnenden auf sich ziehen — „dieses Ding da soll ich tragen! Darum hat er mich auch wohl nicht gegrüßt! Er wird mich nicht erkannt haben in dem Scheusal hier —" ' „Wer - Gertrud?" „Nun, Gerd, Großmutter!" ries Gertrud voll zor nigen Eifers. Man sah es ihr an, daß sie die phantastische Schöpfung der Modistin am liebsten mit den Füßen zer treten hätte, die ungeduldig den Boden stampften. „Mut ter wünschte, ich sollte ihn sofort aufsetzen, und mein sicher, runder Strohhut wurde mir fortgenommen. Na, ohne Hut konnte ich nicht laufen, und in dem Putz- gcschäft eine Szene zu machen, das war unmöglich. So mußte ich denn meinen Leidensweg antreten. Ich wagte aber kaum die Augen auszuschlagen." Die alte Dame lachte über Len verzweifelten Aus druck, mit welchem Gertrud das Monstrum von Hut ansah und auf ihrer Hand balanzieren ließ. „Glaubst du, daß Gerd mich wegen des auffallen den Hutes nicht grüßte?" fragte Gertrud und warf den kmt mit einer verächtlichen Bewegung aus den nächsten Stuhl. „Ging Herr von Lichtenberg an euch vorbei?" „Nein, er bog kurz vor uns in eine Seitengasse ein." „So so! Vielleicht lag gar keine Absicht vor." „Ich glaube doch, Großmutter. Ich sah genau, wie er^vorher scharf nach uns hinsah. Ich meine auch, schon öfters bemerkt zu haben, daß er meine Mutter und mich meidet und doch — wenn ich allein bin Gertrud stockte. „Kind, Kind, was willst du damit sagen? Meine Gertrud wird doch nicht mit einem jungen Herrn Heim lichkeiten haben?" Eins dunkle Nöte zog über das Gesicht der Ge scholtenen, aber die großen Augen blickten die Groß ¬ mutter offen an: „Ich verkehre mit ihm wie mit einem alten Freunde. Und das hat er auch um mich verdien:. Weißt du noch, damals — da hat er mit mir gckl. gt und er hat mich getröstet. Er ist stets derselbe treue Freund und gute Kamerad geblieben. Darum möüus ich auch nicht sein Mißfallen erregen. Alles könnte ich für ihn tun, alles — ich müßte einfach, ob ich wollte oder nicht!" Tiefaufatm.cnd stand die schlanke Gestalt an oec Brüstung der Veranda im goldigen Licht, die Hand auf das wild stopfende Herz gepreßt. Die dunsten Augen waren mit dem Ausdruck hingebender Begeisterung auf die alte Dame gerichtet, die betroffen zu ihr hinsah. Das war die Liebe, die sich ihr so plötzlich offen barte - eine Liebs, die bereit ist zu jedem Opfer! Wie sollte das enden? Wie in tiefem Weh schloß Fran Iordan die Augen, als ob der leuchtende Blitz jäher Erkenntnis sie blende. „Nur Zeit gewinnen 7 Lach.e sie angstvoll, „damit ich Gertrud unbefangen antworten kann." Sie spielte förmlich Komödie, die erschrockene alts Dame. Sie führte das Taschentuch zur Stirn und legte den Kopf wie ohnmächtig zurück. Ruhig ließ sie es ge schehen, daß Gertrud ihr voll ängstlicher Sorge die Schläfen mit Kölnischem Wasser netzte. „Wie ist dir, Großmutter? Ist dir besser? Ick svrach wohl zu viel und zu laut! Deine armen Nerve.u Muß ich dich da mit solchen Dummheiten behellige , anstatt mir selber zu helfen." „And wie würdest du das anfangen?" „Ich laufe mit dem Hut einfach im Regen herum, bis er eingeweicht ist. Ach, Großmutter, nun lachst du wieder! Nun ist dir wieder wohl zumut! Aber nun will ich -dich allein lassen." (Fortsetzung folgt.) Dei gegangei Partei u Sachsen Du: Ernähru Bau- m Art frei G« vorderer einfachui Die Bei von Ka Hochven schlichen De: noch drc sind etrr geladen. 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