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Wachsende Erregung im Reiche. Vee Auf an clie j^ensckkeil. Ein parlamentarischer Mitarbeiter schreibt: Der 12. Mai deS Jahre- 1919 wird in de/ deutschen Ge'chichte, wie immer sich daS Schicksal wende, wie immer der Leidensweg der Nation enden mag, ein ewig denk würdiger sein. Zum erstenmal, seit wir von den Höhen unserer Zukunftsträume, die wir mit unseren Erfolgen er stiegen batten, den schlimmen und entnervenden Abstieg begonnen haben, hat wieder die deutsche Volksseele ge sprochen. Nicht einzelne Vertreter deS Volkes kamen in der Nationalversammlung zu Worte, sondern was da in der Aula der Universität gehört ward, war der Auf schrei eines zu Tod« gebebten mit allen zu eriüftelnden Grausamkeiten gemarterten Volkes, war daS schluchzende Bekenntnis einer Nation zu ihrer Muttererde, war der Hilferuf der von Unmenschen Gequälten an alle, die noch Herzen in der Brust schlagen fühlen, war eine letzte Mahnung an die Umwelt, die Verzweifelnden nicht zu letzten Schritten zu drängen, die für Europa, für die Welt verhängnisvoll werden müßten. Und eS war mehr! ES war daS Bekenntnis zu dem, was wir dem zusammengebrochenen Reiche verdankten. Präsident Fehrenbach, der offenbar ohne jede Vor bereitung, ganz unter dem Eindruck des gewaltigen Augen blicks stehend, sprach, gab diesem Bekenntnis, dieser plötzlich in allen deutschen Gauen wieder entflammten Heimat»- Uebe ergreifenden Ausdruck. „Vor unseren dankbaren Augen/ so rief er in feinem Schlußwort auS, „steht all das Schöne und Große, Gute und Ideale, waS unsere Eltern unS hinterlassen haben. Wir bitten unsere Kinder und Enkel, es unS nicht anzurechnen, daß wir sie der Not und dem Elend über geben mußten. Sind wir daran schuld? Gewiß, auch wir waren angehaucht von dem Niedergang der ganzen Zeit. Unsere Wissenschaft hat ihre Kerzen nicht mehr am ewigen göttlichen Licht angezündet; unsere Kunst ist vielfach in die Niederungen gestiegen; unser Leben bewegte sich fern von den Idealen, war vielfach Angegeben der Genußsucht, der Selbstsucht; unserem sozialen Zu sammenleben fehlte es an Liebe. Aber, wenn sie unS jetzt auch noch di« Schuld am Kriege auf- laben wollen: da» weisen wir im Namen der Wahrheit und Gerechtigkeit zurück. Ich weiß nicht, ob die lebten Handlungen der Regierung vor dem Kriege als Veranlasser des Krieges gegen uns zeugen, aber die Schuld der Ursachen deS Krieges lasten aus den Schultern unserer Feind«. Wir hatten einen Frieden der Völker er hofft. Die FriedenSbebingungen sind keine Einleitung eine» solchen Friedens. DaS ist die Verewigung deS Kriege- und ick erklär« unseren Feinden: AuS unseren Gebeinen, wird uns ein Rächer erstehen! Wenn unser« Feinde «S mit ihren Kindern und ihren Enkeln gut meinen, bann besinnen sie sich noch. Auch in Zukunft werden deutsche Frauen deutsche Kinder gebären und die Kinder, die in harter Fron aufwachsen, werden imstande fein, nicht nur die Hand zur Faust zu ballen; sie werden in dem Willen erzogen, die Sklavenketten zu brechen und Lie Schmach abzuwaschen, die dem deutschen Antlitz zugefügt ist.' Und alle rief der begeisterte und begeisternde Redner tn fremden Landen auf: die Vertreter der Wissenschaft, die Diener der Religion, die Leuchten der Kunst, die Politiker und Arbeiter, auf daß sie diesen unS zugemuteten Frieden überprüfen und sich fragen, ob er einem Volke angesonnen werden kann, daS sich auf allen Gebieten menschlicher GeisteStätigkeit Verdienst« wie daS deutsche erworben hat. Der Schluß seiner Rebe, die wunderbaren Liedverss,. die wir nie als Ausdruck der Qberhebung, sondern immer nur in tiefer Liebe und Hingebung an das Vaterland gesungen haben: „Deutschland, Deutschland über alles in der Welt!^ fanden ein lebhaftes Echo in der ganzen Ver sammlung. Herr Fehrenbach hatte das Empfinden der Anwesenden, das Fühlen aller Deutschen in diesen schicksals schweren Tagen in Len einen LiedoeiS zusammengefaßt. Daneben aber war auS seinen Worten auch bas Elend sichtbar geworden, daS dieser Friedensschluß über unS bringen müßte. Die Rede Scheidemanns hat inzwischen die Runde durch die Presse gemacht. Einzelne Stellen werden hoffentlich mich auf nichtdeutsch« Leser Eindruck machen. So daS folgende Bild: „. . . überall hängt daS Plakat, daS für unsere Brüder in der Gefangenschaft werktätige Liebe wachrufen will: Traurige, hoffnungslose Gesichter hinter Gefängnisgittern. Das ist das richtige Titelbild für diesen sogenannten Friedensvertrag! Das ist das getreue Abbild von der Zukunft Deutschlands! 60 Millionen hinter Stacheldraht und Kerker gittern, 60 Millionen bei der Zwangsarbeit, denen die Feinde das eigene Land zum Gefangenen lager machen! Ich kann aus dem unglaublich feinen Gitterwerk, aus dem unS Luft und Licht, mit dem uns jeder Ausblick auf Erlösung verhängt und versagt werden soll, ich kann auS diesem Gitterwerk nicht jedes Stäbchen vorführen. Bei genauerem Zusehen entdeckt man immer wieder eine Schlinge, in der sich die Hand ver fängt, die sich in die Freiheit Hinausstrecken will. Sie haben nichts vergessen, aber alles hinzugelernt, was Ver nichtung und Zerstörung heißt/ DaS war wohl das wirkungsvollste und ergreifendste Bild in der Rede des Reichsministerpräsidenten; und wie ein Dröhnen klang die Erklärung, daß der uns vorgelegte Vertrag unannehmbar sei — ein Dröhnen, das über tönt wurde durch die rauschende Zustimmung fast aller Anwesenden, die bei dieser Erklärung wie hypnotisiert von ihren Sitzen aufsprangen. Auch die Redner der Parteien fanden gute deutsche, rein menschliche Worte, und jede Rede fügte sich harmonisch in den Rahmen dieser einzigartigen Kundgebung eines Parla ments, einer Kundgebung, die das getreue Spiegelbild eines Volkes zeigte, bas in seiner höchsten Not an das Weltgewissen appelliert, daS aber angesichts des ihm an gedrohten Unterganges nicht schwach und verzagt, sondern bereit ist, mit der Oriflamme des Rechtes, als der einzigen Waffe, die ein entsetzliches Schicksal ihm ließ, den Kampf aufzunehmen gegen eine Welt von Feinden, die es mit Rachsucht, Mordgier und Ungerechtigkeit ersticken wollen. Und diese Oriflamme deS Rechts schwebt heute über allen Gauen, und in Flammenschrift ist auf ihr das Wort zu lesen, das einst Fichte zum deutschen Volk in gleich tiefer Not sprach und an das Professor Dr. Kahl die Nationalversammlung in seiner Begrüßungsrede am Montag erinnerte: „Es ist kein Ausweg. Es ihr versinkt, so ver sinkt mit euch die ganze Menschheit ohne Hoffnung an eine einstige Wiederherstellung." politiseke Aunäkekau. DeMkeklanL, Die Abgeordnetem der Nationalversammlung haben in ihrer Mehrzahl Berlin verlassen und sich in ihre Wahl kreise begeben, um dort in öffentlichen Versammlungen Fühlung mit ihren Wählern zn nehmen und sie über die Tragweite der feindlichen Fliedensbedingungen aufzuklä en. Die Mitglieder des Friedensausschusses dürsten aber bald wieder nach Berlin zurückkehren, da der Ausschuß wahr scheinlich Anfang nächster Woche zummmentreten wird. Die Nationalversammlung selbst dürfte noch eine oder zwei Sitzungen tn Berlin abhalsen und dann wieder nach Weimar zur Fortsetzung des Verlassungswerkes und zur Beratung des Eiats, sozialpolitischer Vorlagen und der Steuergesetze übersiedeln. Ein Oberster Rat für Elsast-Lotbringcn, bestehend aus 32 Mitgliedern, ist von der französischen Regierung eingesetzt worden. Den Vorsitz fuhrt Millerand, den stell vertretenden Vorsitz der Deputierte Louis Barthou, Mit glieder find zehn Pariser höhere Beamte und Universitäts- Professoren, unter ihnen Albert Thomas, im übrigen Elsaß-Lotbringer, darunter Blumenthal, Albert Helmer, Wettsrle, der Bürgermeister von Straßburg Peiroies und der Bürgermeister von Metz Prevel. Auf Anordnung Millerands ist mit der Ausstellung Ler Wählerlisten für Elsatz-Lothringen begonnen worden. * München. Der 82jährige Ritter v. Maffei, der Münchener Borfig, dessen Arbeiter 9-Stunden-LohnzahIung für sechs stündige Arbeit verlangten, hat ihnen ans der Stelle die Sammelmappe für bemerkenswerte TageS- und Zeitereignisse. * Reichspräsident Ebert wendet sich in einem Appell an amerikanische Gewissen. * Graf Brockdorff-Nantzau bat in Versailles dem ObeW Henry drei neue Noten überreicht, um darmtun, daß jetzige Friedensoertrag für uns unannehmbar sei, daß aber die gerechtfertigten Ansprüche unserer Feinde bis p Grenze der Möglichkeit befriedigen würden. * In der preußischen Landesoersammlung sprachen sich d" Parteien gegen den Friedensvertrag auS, der die Vernichte Preußens bedeute. * Eine Kundgebung deS preußischen Staatsministerin»* fordert die Beamten und Lehrer in den bedrohten GreE marken zum Ausharren auf. * Die Berliner Mebrheitssorialisten, die gegen den GenB^ frieden protestiert batten, zogen vor die Reichskanzlei, Ministerpräsident Scheidemann in einer Ansprache noch mal erklärte, daß wir den vorliegenden Friedensvertrag ni» unterschreiben können. * In Versammlungen in Westyreußen und Schlesien würd' offen erklärt, daß die Bevölkerung einer polnischen Besetzt bewaffneten Widerstand leisten würde. * Es wird angeregt, in den bedrohten Gebieten ein' Volksabstimmung über den Willen der Bevölkerung »u ver anstalten. * Nach Abzug deS LandeSjägerkorpS haben die Radikalen Weimar den Generalstreik beschlossen. * Für Ehaß-Lothringen ist von Frankreich ein Oberster von 32 Mitgliedern eingesetzt worden. * Der dänische Reichstag beschloß in geheimer Siduns, seiner Stellungnahme, Schleswig betreffend, zu beäarren. * Die Entente bereitet einen großen Angriff gegen Rußla^ mit dem Ziel Petersburg vor. * Die koreanische Delegation fordert in einer Bittschrift die Friedenskonferenz, daß Korea als unabhängiger wisderhergi-stellt werde. . notarielle Überlassung seiner Lokomotivenfabrik angeboten, wöchentlich 250 000 Mark Löhne bezahlt. Paris. Der Friedensvertrag für Österreich ist falls fcrttflgcücllt und sieht «. a. die Abtretung von Südtirol an Italien vor. — Die hierher gekommene iD? reichtsche Delegation hofft, in der Anschloßfrage au LeMi^ land ein Kompromiß zustaudezubringen, mit dem die Entc^ und auch Deutschland zufrieden sein würden. London. Wilson erklärte im Namen des Sckiffab!/ Kontrolleurs im Unterhaus, daß bis zum s. Alai an Grc^ brittannien 22 deutsche Passagierdampfer mit zmammen v" gefähr 168 000 Bruttotonnen und 89 Frachtdampfer mit B lammen ungefähr 663 210 Tonnen ausgeliefert worden London. Der .Times" zufolge haben die deutschen leute in Neu-Guinea der australischen SchiffahrtsgesellhL^ die bis jetzt ihre Transporte nach Europa vermittelte, M geteilt, daß sie sämtliche Kontrakte aufheben. Sie wo^, künitighin ihren Handel mit dem fernen Osten über Hamdis und Rotterdam leiten, und zwar auf japanischen und hoM dischen Schiffen. Soriales lieben. Zur Freigabe des Frühobsthandels. Nach wieder' holten Erklärungen der Reichsstelle sür Gemüse und sowie des NeichservährungsministeriumS soll der HaN^' mit Frühobst in diesem Jahre vollständig frei sei. Trok' dem haben verschiedene Landesstellen Verordnungen/' lassen, durch welche der Verkehr mit Frühobst eingeschrüM wird, insbesondere durch Einsührung von Bersandschcir/' Der Verband Deutscher Obst-, Gemüse- und Südirüb großhändler Berlin-Düsseldorf hat daher bei dem Rsiäi^ ernährungsministerium und der Reichsstelle für Gen/ und Obst gegen derartige provinzielle Zwangsmaßnahme Protest erhoben und angeiragt, ob mit Bestimmtheit darMi gerechnet werden kann, daß die den Handel einschränkend^ Bestimmungen der Nachgeordneten Stellen wieder au/ Kraft gesetzt werden. Vas Geheimnis der Toten Schlucht Roma» aus der Gegenwart von P. Vryburg. tA (Nachdruck verboten.) Dorthin mußt« ich jetzt. Hier war meine Arbeit beendet. Ich verließ nun eiligst den Stall. Meine Absicht war, noch heute nacht der Schatz kammer einen Besuch abzustatten und morgen mit dem frühesten nach der Milton-Park-Station aufzubrechen. Nachdem ich hinter dem grünen Vorhang hervor- getreten war, blickte ich suchend umher, und ich fand sofort, was ich suchte. Mehr nach der Mitte der Schlucht zu befand sich, an allerdings unbeschützter, mondheller Stelle, ein Lager von weißen Steinchen. Mit diesen gedachte ich mir die Taschen zu Men und sie beim Aufsuchen der unterirdischen Schatzkammer zu verwenden, um mich wieder herausfinden zu können, wenn ich falsch gehen sollte. Die gestern nacht auf jenem Weg gemachten Holz- einschnitte waren doch zu flüchtig und unbedeutend, um mit Sicherheit zum Ziel zu führen. Mit der gebotenen Vorsichpschlich ich mich an die be zeichnete Stelle heran. Ich hatte nichts Verdächtiges be merkt, und doch fühlte ich mich sehr unbehaglich auf der buschlosen, mondhellen Fläche. Um wenigsten nicht schon auf weithin einen Menschen erkennen zu lassen, ließ ich mich auf die Knie nieder. Ich beeilte meine Arbeit des Steinsammelns und atmete e/t wieder leichter auf, als ich in tiefgebückter Haltung bei den Büschen angelangt war. Anstatt hier nun Halt zu machen und neue Beob achtungen anzustellen, fühlte ich mich gerade jetzt so sicher, daß ich rückhaltlos vordrang. Plötzlich krachte ein Schuß und erfüllte die Schlucht wie mit rollendem Donner. Die Kugel fchlug mir den Hut vom Kopf. Ich warf mich sofort zur Erde, denn ich wußte, baß mir der Schuß gegolten, Md Latz sicher Lem ersten ein »weiter folgen urerde. TN im Gehen wieder über die nächstum- Holz verschütteter Ich hörte ihn herankommen und laden. Noch deckte mich daS Gebüsch. Ängstlich suchend glitt mein Blick liegenden Gruben. Da war zur Rechten ein mit Es war kaum anzunehmen, daß meine Verfolger Laterne bei sich hatte, und ohne eine solche konnte er nicht eindringen. Schacht! Schnell hinüber und hinunter, gleichviel, wohin er führte! Das Messer zwischen den Zähnen, legte ich die kurze Strecke auf Händen und Füßen zurück. Nach seinem eigenen Beispiel machte ich mir die mangelhafte Holzbekleidung als Leiter nutzbar. Als er am Matz erschien, war ich schon unten, zwar mit wunden Fingern und einigen Beulen, aber doch lebend und imstande, meine Flucht fortzusetzen. Ich tat es unverzüglich, denn ich mußte gewärtig sein. Laß er mir auf diesem Wege folgte. Jedenfalls durfte ich es nicht wagen, hier wieder aufzusteigen. Ich hoffte, tinen entfernteren Ausgang zu finden, wir es ja gestern nacht an anderer Stelle auch geschehen war. Dann wollte ich nach meinem Pferd eilen und den unheimlichen Ort sogleich verlassen. Er kam auch so schnell hinterdrein, daß ich nicht zweifeln durfte, der Schütze verfüge über ein doppel läufiges Gewehr. Jetzt galt «S rasch zu handeln, denn mein Leben stand auf dem Spiel. Weglausen und mein Heil tn der Flucht suchen durste ich nicht. Da war einerseits die schwer zu erklimmende Steil wand, die mich von meinem Pferd trennte, andererseits die mondhelle Fläche, in welche die Tote Schlucht auslief. Nach beiden Nichtstzgen hin hätte mich die Kugel des Gegners ganz sicher erreicht. Blieb ich für tot liegen, um ihn zu täuschen, so mußte ich mit der Möglichkeit rechnen, daß er diesen durchaus nicht neuen „Knif/ bereits kannte und mir mit einer dritten Kugel den Kopf zerschmetterte, ehe er sich über mich bückte, um zu ermitteln, wem er mit seinem Pustrohr so schnell das Lebenslicht ausgeblasen hatte. grenzt. Um mich gegen Überraschung zu sichern, ersann " eine List. Ich pflanzte meinen Hut, den ich, als er vom Kops geschossen worden, natürlich wieder ausge/, hatte, auf einen Stock und hob diesen falschen Kopf i^ den Grabenrand, ihn bald hierhin, bald dortbin wendet' Mes blieb still. Nun erst erhob ich Lie Augen zur Lrdböhe, um «lR» raschen Umblick zu nehmen. (Fortsetzung folgt.» ViS jetzt hatte der Unmensch nur Umrisse einer Gest»' gesehen. Mehr durste er auch nicht erkennen, wenn ich am/-, Milton-Paik-Station mit Erfolg wirken und vor seM" Mordwaffe sicher sein wollte. Ich betrat hier den sich öffnenden Gang. Da ich früher, wie schon erwähnt, selbst auf den feldern gearbeitet hatte, war mir diese Umgebung nM fremd. . Mein erstes war wieder, mich meiner Stiefel zu ledigen. _ . Als ich mich dann zehn Schritt wett in die Stolls hinsingetastet hatte, machte ich Licht. > ! Nun ging es rasch vorwärts, und während des Hw schreitens ließ ich nacheinander die vorhin gesammelt i weißen Steine fallen. So konnte ich mich ganz sicher an den Tinfahrschaw zurückfinden, wenn ich keinen anderen Ausstieg fand. Ab und zu blieb ich stehen, um zu lauschen. "" Hörle nichts. eint hick Etwas anderes war e-, wenn er die Mine und zweiten Einfahrschacht kannte. Dann hatte ich wenig hoffen. Ich schweige von der Länge und den Mühseligkeit deS Weges. Auch er fand sein Ende. . Eine kurze Strecke ging es hier steil bergauf, daN sah ich über mir Len Nachthimmel, von Buschwerk »w ich ^Pferd V" an. ^Artige eines hinein u r«ü Un Di bi« Der unS ar zeichnet eine Hr, — wir angewi« der Wei Da immer würden mindest« Ton ge zu gen« immerhi deutung Kriegsg' ganz ab immer r unsere ! Krieger Kriegsgl Zeichnet Clement Hegt niä Unter de ichen Nc das dem Neben L Noch eil Ortskom »Borreck "eidensv iu dürfe! Meten! schritt: der Fra überwach uch einm Meleae darüber! dir kein Gemacht dis wir , der Nord Mst, di Und daß Unser Gr. Pird. Ai Mm. d> MdeSv« Uedmst Beuern i Meres Wirtschaft Nr Erfüll Lumanilm Devolutiv ? Sckäk °d.durch Mdunge P Noch fiteres ^schreib: N ihre i Ann w«l U Millim 'Nnd aber hur 2 Ab« As weite Men. V Marden sdinendei frieren A den als 'N gerate bi,. Dmür mo ^Ss 0 l, Dkein« dM der s ^icht Ih Es wo war. Sch sch werten Es wa «Schl mir «l? unten in Ar ge Der S