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Karl Liebknecht 1». Rasa Luxemburg war zur Dahnstalwn gefahren, vm Tante Krispina feierlich »inruholeü. Nun von den Wachtmannschaften bei einem Fluchivermch erschossen, Nosa Luxemburg wurde ihrer starken Wache entrissen und von der feste Regierung und das Hervortreten eine? anderen Geistes könne die herrschende pessimistssche Stimmung ändern. Russland. * Die Befreiung Estlands von den Bolschewiken macht erstaunliche Fortschritte. Die bolschewistischen Streitkräste zeigen überraschend geringe Widerstandskraft. Jetzt scheint sich auch in Petersburg der Um'chwung vorzubereiten. Es brechen allenthalben Unruhen aus. Hungernde Arbeiter ziehen durch die Straßen und'' fordern die Erlaubnis, die Stadt zu verlassen, um sich im Innern des Landes Brot zu verschaffen. Im Neusahrsaufruf ermahnt Sinowjew die hungernden Brüder und Schwestern, den Mut nicht zu verlieren. Die Unruhen haben ihre Ursache in der Verschleppung der letzte« Lebens» mittel an die Front und sind teilweise schon in Aufruhr üöergegangen. Ungeheure Menschen massen durchziehen unter Verwünschungen gegen die Sowjetregierung die Straßen. Die Auf stände wurden durch chinesische und koreanische Truppen unterdrückt, deren neugebildete Organi sation die ,Jsvestija' begeistert als Zeichen der entstehenden orientalischen Internationale be grüßt. Gleichzeitig mit den Unruhen ist eine umfangreiche Streikbewegung ausgebrochen, die die Fabriken und den Eisenbahnverkehr stillzu legen droht. sind Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg verhaftet worden. Und beide fanden auf dem Wege zu ihrem ordentlichen Richter den Tod. Karl Liebknecht ward ist Zeit, daß auf allen Seiten die Besinnung wiederkehrt, wenn nicht blinder Fanatismus alle sittlichen und materiellen Werte unseres Volks» lebens vernichten soll. L>as Saarkoklenbecken. Die französische öffentliche Meinung, so schreibt ein führendes französisches Jndustrieblatt, scheint ausnahmslos unsere Auffassung bezüglich des Saarkohlenbeckens zu teilen, die dahin geht, daß Frankreich das Becken nicht annektieren soll, sondern der preußische und bayerische Fiskus ihm das Ausbeutungsrecht desselben übertragen muß. Den Wert einer derartigen Cession mögen nachstehende Zahlen erläutern: Der deutsche Teil des fraglichen Kohlenbeckens nordwestlich der Saar förderte im Jahre 1913 12 996 775 Tonne Lohle, d. h. rund 13 Millionen Tonnen ^oNLnäifcke fragen. Angesichts der belgischen Forderungen zur Friedenskonferenz, die sich mit den Interessen Lollands kreuzen, schreibt der,Nieuwe Rotter- damsche Courant': Für die Wiederherstellung Belgiens ist eine der ersten Bedingungen das Wiedcraufblühen des Halens von Antwerpen. Vor dem Kriege war das Aufblühen des Ant werpener Halens dem enormen Anteil zu ver danken, den Deutschland'an dem Verkehr dort- selbst'hatte. Daß solches nach dem Frieden im gleichen Maße staflsindet, kann als ans- geWossen betrachtet werden; einesteils, weil man mit oder ohne Völkerbund — die Deutscher fernhalten wird/ andererseits, weil Druischt'-nd selbst durch seine wirtschaftliche Lahurloping nicht dazu imstande sein würde, umwweniger, als es wahrscheinlich feine Kolonien und einen großen Teil seiner Handelsflotte wird stand sie mit dem Diener, der sich des Gepäcks bemächtigen sollte, auf dem schmalen Bahnsteig vor dem winzigen Stationsgebäude aus Ziegel steinen, die von einem blühenden Netz von Crimlon Rambler fast verdeckt' wurden. Der Stationsvorsteher stand stramm wie ein Soldat auf feinem Posten und ließ nur zuweilen aus seinem rechten Augenwinkel einen ehrfurchsvoll wohlgefälligen Blick zu der Falkenauer Baronesse Hinüberschweifen. Sie sah aber auch gar zu fesch und reizend aus in dem staubgranen eng lischen Kostüm mit dem kleinen Strohhut auf dem blonden Haar. Für alle Fälle hatte AnnelieS den großen Landauer einspannen lassen, denn Tante PinLen trennte sich nie und unter keiner Be dingung von ihrem Gepäck. Mit der üblichen kleinen Verspätung traf der Zug ein. Schon ehe er hielt, winkte aufgeregt eine kleine alte Dame mit einem Taschentuch aus einem Abteil zweiter Klasse zu Annelies hinüber. Gleich darauf stand diese vor der geöffneten Wteiltür, und ein zappelndes, aufgeregtes, zier liches Persönchen flatterte ihr in die Arme. Dann gab es ein unglaublich hastiges Durcheinander. Tante Wichen kletterte, trotz Annelies' Abwehr, erst noch einmal in ihr Abteil hinein, um sich zu überzeugen, daß der Diener auch wirklich inzwischen all ihr Handgepäck her aus geschasst hatte. Sie kam dann auch, trium phierend eine kleine Plädrolle schwingend, wieder zum Borschein, die unter den Sitz ge rollt und von.Friedrich nicht bemerckt worden war- lager der ganzen Welt festgestellt hat, chätzte die Reserven dieses Beckens auf 16,5 Milliarden , Tonnen, Schätzung, in die allerdings die 30000 Hektar südlich der Saar mit einbegriffen waren, s die verschiedenen Franzosen und vor allein Herrn de Wendel, gehörten. Zieht man mit« hin etwas weniger als ein Drittel von diesen 16,5 Milliarden Tonnen ab, so bleibt nur jähr« lich ein Ertrag von 11 Millionen Tonnen. Können wir eine derartige Anzahl von Tonnen > regelmäßig fördern, würde das für uns, bei s einem Reingewinn von 5 Franken pro Tonne, eine Jahreseinnahme von 55 Millionen Franken ! bedeuten, die wir aus den Kohlengruben deS preußischen und bayerischen Fiskus ziehen können. l Nach den mir neuerdings mitgeteilten Zahlen soll sich die Einnahme beider Fisken sogar auf > 50 Millionen Mark belaufen. Der indirekte Vorteil für uns wäre aber noch bei weitem größer, denn dieser Zuschuß an Kohlen würde einen großen Teil unseres jähr lichen Defizits in der Kohlenförderung decken, s wäre für die anderen Industrien ein heilsamer Ansporn und würde einen Jahresgoldabflutz i von 275 Millionen verhindern, die wir heute bei einem Tonnenpreis von 25 Franken dem Ausland zahlen müssen. Wir müssen mithin ' unter allen Umständen das deutsche Becken von i Saarbrücken in unsere Hand bekommen, und wenn wir den französisch-lothringischen Teil desselben in zweckmäßiger Weife ausbeuteu, könnten wir ' die uns jährlich fehlenden 20 Millionen Tonnen dort fördern. Damit würde Frankreich seinen Kohlenbedarf selbst decken können. „Siehst du wohl, AnnelieS, aul die Diener schaft ist kein Verlaß in wichtigen Dingen. Wie gut, daß ich noch einmal nachsah.' So — nun zählen Sie mal, Friedrich, zwölf Stück müsse» es sein. Zwei Handkoffer, zwei BlusenkartonS, eine Schlummerrolle, eine Hutschachtel, ein Vogel bauer — ach, mein HänSchen, nun sind wir da, mein Zuckerhänschen —, also, wieviel — sieben Stück, eine Plädrolle, pin FrühMckskörbchen, eine Schirmrolle, eine Handtasche — mei« Gott — das sind ja nur elf Stück, da fehlt noch eins." Entsetzt wollte die alte Dame noch einmal die Nbteiltür aufreißen und hinaukklettern, um nach dem zwölften Gepäckstück zu fahnden. In demselben Augenblick setzte sich jedoch der Zug in Bewegung. AnnelieS hielt Tante Pinchrn energisch zurück^ sonst hätte sie eine Fahrt auf dem Trittbrett, dir Türklinke srsthaltend, ins Ungewisse angetreten. „Laß mich doch, Kind, es fehlt mir ja noch ei» Stück I" rief Tante Piucheu außer sich. „Aber Tantchen, so beruhige dich doch, der Zug fährt ja schon ab. Zähle doch erst ruhig noch einmal nach, es wird schon alles da sein," begütigte das junge Mädchen und unterdrückte mm mit Mühe das aujsteigende Lachen. Die alte Dams sank entgeistert auf einen Koffer nieder und starrte dem Zuge «sch. „NA, du lieber Gott, da fährt er wahrhaftig hinl Es ist doch eine Rücksichtslosigkeit von dem Stationsvorsteher, den Zug adsahren zn lasse«, eh« man sein Gepäck herausnehmen kann. Ich werde mich beschweren, jawohl, das werde ich. Was fehlt den» nur um Gotteswilleu Xarl lUekkneckts Cnäe. Di« Stellungnahme der Regierung. Unmittelbar nach dem Zusammenbruch ihrer kühnen Aufstandspläne, die fast ganz Berlin unter ihre Schreckensherrschaft gebracht hatten, Menge buchstäblich gelyncht. Ihre Weiche konnte unmittelbar nach dem tragischen Vorfall nicht aufgesunden werden. Die einen behaupten, sie fei von der erbitterten Menge ins Wasser ge worfen, die andern meinen, sie sei von Sparta- kiden geraubt worden. Es wäre kurzsichtig, wollte man sich nicht darüber klar werden, daß der Tod Karl Lieb knechts und noch mehr der Rosa Luxemburgs mit feinen entsetzlichen Begleitumständen die innerpolitische Lage einer neuen, schweren Be lastungsprobe unterwirft. Die .Freiheit', das Organ der Unabhängigen, schrieb im Anschluß an die ersten Meldungen: „Das ist das Werk des Noske und feines Befehlshabers Reinhard. Uber sie komme das Blut. Das deutsche Proletariat wird über sie das Urteil sprechen." Und über der Schilderung des Todes der beiden stand das auspeitschende Wort: Bestien. Man sieht also, wie man in diesen Kreisen drauf und dran ist, einen vollkommen klaren Tatbestand in sein Gegenteil zu ver kehren, um neuen Sturm zu fäen. Das beste Mittel dagegen ist allein schnellste und voll ständigste Aufklärung aller Einzelheiten, beson ders im Falle Luxemburg, zumal in Sparta kistenkreisen bereits erklärt wird, weder Karl Liebknecht noch Nosa Luxemburg feien tot. Sie seien von ihren Anhänger» in Sicherheit ge bracht. ES ist gut, daß die Negierung folgendes amtlich bekannt gibt: Die Regierung hat über die Umstände, die zum gewaltsamen Tode Dr. Noja Luxemburgs und Dr. Karl Liebknechts geführt Haben, die strengste Untersuchung angs- ordnet. Schuldige werden nach dem Gesetze bestraft werden. Die beiden Gelöteten hatten sich zweifellos schwer am deutschen Volke ver gangen, sie hatten jedoch ebenso zweifellos An spruch aufs Recht, das Schuldige bestraft, aber auch sie vor Unrecht schützt. Ein Akt der Lynchjustiz, wie er an Nota Luxemburg be gangen worden zn sein scheint, schändet das deutsche Volk, und jeder, auf welcher Seite er oliti wird Politische Auncklckau» Deutschland. * Die Meldungen, General Ludendorff weile in Schweden, um von dort aus seine „Rechtfertigung" durch Herausgabe seiner Er innerungen zu betreiben, entspricht nicht den Tatsachen. General Ludendorff will nicht seine Rechtfertigung betreiben, sondern in einer auf das Ouellenmaterial gestützten Darstellung die Entwicklung der Dinge und den Zusammenbruch in Deutschland auszeichnen. Ungarn. * ES kann nunmehr mit Sicherheit festgestellt werden, daß Feldmarschall Mackensen mit seinem Stabe in dem bei Neusatz gelegenen Schloß Futtak des Grafen Chotek interniert ist. Schloß und angrenzender Garten sind mit einem Drahtzaun umgeben und von Spahrs streng bewacht. Mackensen kann sich nur im eingezäunten Raume frei bewegen und ist auch sonst von der Außenwelt völlig abgeschnstten. Holland. *Wie mitgetejst wird, sind die Handels banken unter keinen Umständen bereit, Deutsch land neuen Kvedit einzuräumen. Jeder Versuch, Kredit zu erhalten, sei vergeblich, da eine Ablehnung sicher ist. Die Schulden Deutschlands an die neutralen Länder weiden mit 5 Milliarden Mark angegeben. Nur eine »sch ich bin ganz wirr — mein armer Kopl.* ÄnnelkS M,ßte nun doch herzlich lachen. „Den hast dn ja gottlob «och, deinen Kopf, siehst^ Tantchen. Nnd »un zählen wir noch l einmal genau. Aber NäS hast hu denn noch hier am Arm hängen, — ein Luftkissen. Hast du das schon mitgezählt?* Tante Pinchen starrte auf daS unter ihrer Mautille hervorbaumelnd« Kiffen, und dann entstieg ein erlösender Seufzer ihrer Brust. „Ach ja — daS Kissen — daS halte ich in der Aufregung ganz vergessen. Gottlob — nun ist doch wohl alles da. Ditte, zähle doch noch mal, Kind. Ich bin ganz erschöpft." Annelies zählt« gewissenhaft mit einem SchelmenIScheln die zwölf Stücke vor. Nun war Tante Pinchen zufrieden. Neu gestückt erhob sie sich. „Ach, Kind, du glaubst sa nicht, was man jedesmal für Arger und Schererei mit dem Gepäck hat. Da saß so ein unver schämter Mensch in meinem Abteil, du weißt, ich sahre stets Nichtraucher, denn in Frsuen- abteilen ist man doch heutzutage nicht mehr vor Eisenbahnräubern sicher — also sa, was wollte ich sagen, also, da war so ein unverschämter Mensch, den hatte ich mit meiner Schirmrolle auS Versehen gestoßen, und dann ärgert« es ibn, daß Häuschen so fröhlich sang — er wollte nämlich Wmen — ja, der sagte ganz wütend und unhöflich, ich solle mir doch nnen Gepäck- f wegen extra misten und den „verdammten Piepmatz" inS Hundeabteil sperren. Denk dir nur die Roheit j Mein armes Hänschen ein „verdammter Piepmatz", und ins Hundeabteitz I hindert sein wird, sich freiwillig an die Seite von Englands Gegnern zu stellen, sind noch jederzeit von unvermindertem Gewicht, Eng land weiß nur zu gut, daß es wiederum, wie dies alle Jahrhunderte hindurch der Fall war, der Einfluß der Seeherrschaft gewesen ist, der in diesem Kriege den Sieg er möglicht hat, um seinem zukünftigen Mitbewerber die Scheldemündung mit solch einem beträcht lichen Hinterland« in die Hände zu spielen, und damit die Grundlage für einen belgisch-französi schen Marinehafen allerersten Ranges zu schaffen. abueten müssen. Andererseits kann Frankreich in Belgiens wirEasllichem Leben nicht den Platz aussüllen, den Deutschland früher eingenommen hat. Seine eigenen Seehäfen genügen ihm, und für di« Binnenschiffahrt braucht es Antwerpen nicht. Aber durch diesen Krieg ist Frankreich auf dem Festlands von Europa an die erste Stelle ge rückt. Frankreichs Ansehen auf dem Balkan rind in den Nieder-Donauländern ist sür Deutschland unantastbar geworden, und es wird vermutlich auch in Rußland wiederher gestellt werden. Durch den Besitz von Eltaß- Lothlingen wird Frankreich Nheinstaat, und hierdurch wird es sowohl in der Schweiz als iheinsbwärts seinen Einfluß geltend machen, oben drein aber die entscheidende Stimme abgeben iönnen, wie die Donau—Rhein-Verbindung ge staltet werden soll. Durch die Lösung dieser Frage, sür die Straßburg iur Mittelpunkt steht, soweit es sich um einen Donau-Nieder-Voden- fee-Kanal handelt, kommt die Verbindung zwischen den Stromgebieten von West- und Mitteleuropa zustande und wird sür die Zu- tunit der Weg geöffnet von der Levante, dem Schwarzen Meer, Rumänien, Serbien usw. nicht allein nach dem Ober-Rhein, sondern auch nach dem Innern der Schweiz, nach der NlMe und dem Mittelländischen Meere, nach dem Kanalnetz von Elsaß, Frankreich und Belgien, nach dem Atlantischen Ozean und der Nordsee. Ferner erhält Frankreichs zu den Erzlagern von Briey die Gruben in Lothringen und möglicherweise in Luxemburg und ist bestimmt, Europas reichstes Land zu werden. Frankreich selbst kann Deutschlands früheren Platz im wirtschaftlichen Leben Belgiens nicht einnehmen, würde es iedoch gelingen, Belgien auf Kosten von Deutschland und Niederländisch - Limburg Anschluß an den Rhein zu verschaffen, dann würde Belgien direkt die Vorteile genießen. Antwerpen durch einen Kanal mit dem Rhein verbunden, würde sich als Nheinhafen auf Kosten des alten Mitbewerbers Rotterdam entwickeln können. Gleichzeitig würde damit Frankreichs Wunsch, sich durch den Besitz des linken Nhcin- users, gegen ein später möglicherweise wieder zur Macht gekommenes Dcutichland zu schützen, ersüllt werden. Das Maximum des Pro gramms ist: Einverleibung Les ganzen linken Rheinusers bis zur niederländischen Grenze; das Minimum: Bildung eines Pufferstaates unter französischem Protektorat. Zur Moti vierung dieses Wunsches wird angeführt: die Verstärkung Lculfchlauds durch den Anschluß Dsulsch-Qsterreichs. Frankreich und Belgien politisch getrennt (vorläufig?), wirtschaftlich jedoch verbunden, mit Antwerpen als Rhein hasen, das ist das schöne Tratimgebilde in gswiffen französischen und belgischen Kreisen! Und gehört dazu nicht selbstredend die Schelde mündung ? Und gerade darin liegt Hollands Rettung, daß nicht mehr Deutschland, sondern Frankreich der Mitbewerber Englands um die Weltmacht werden wird. Die Erwägungen, die England dazu gesührt haben, Holland im Jahre 1813 seine Kolonien zurückzugeben, wodurch Holland eine Macht geblieben ist, deren Interessen nicht ausschließlich auf dem Festlande lagen und wodurch es im eigenen Interesse immer ver- grauen. ffj Roman von H. Eourths-Mahler. Eorürtzmq.i Dormtus Falkencm lachte herzlich. „Du Schlsuwpf, dn ganz gefährliche Intrigantin — nktMich — nur auf diese Weise ist sie zu faxze«. Oh, ihr Frauen, ihr seid doch die ge- t^szteflen Diplomaten." „Und dn hilfst mir ein wenig dabei und bläst mit i» mein Hör», Väterchen." „SrlbstverMMich, mit Vergnügen, mein Mädel. Gs ist ja auch ein Unsinn, daß sie sich i» dies triste, armselige Stift vergräbt. Du Imst mich ds auf einen guten Gedanken ge bracht. Wir können Tante KriSpina wahrhailig ohne alle Winkelzüge sehr gut gebrauchen. Ihr drolliges Wesen erykiiert mich immer, und — du kannst wirklich eine Ueine Unterstützung ge brauchen. Außerdem — wie froh wäre ich, w:un Lu ssr später mit nach Neulinden nehmen lönmest. Ich wüßte dich dam, uicht so allein. Sie ist eine f» treue, oute Seele. Also — ich heb» dir bei deinem Plan, Annelies, und setze roch «m paar scharfe Lichter auf, um ihr zu bcwtffm, wie sehr sie mrS notwendig ist und daß sie nnS eine Wohltat «wesst, wenn sie bleibt. nicht umgekehrt." Anü»U»» strahlt«. „Eine wundervolle Verschwörung, Väterchen. Wr zwei DS'ewichler »erden sie mrt Glanz in Szene setzen." Das zerstört. 8 zu Schangb Denkmal iü dsubchcn Ka 1896 am S baren Stur Nackt, Ansm bekannt wir! Tälern umg barg nachher schuppen. Gefälsk Zinsscheine 1916 sind 2 vorgedruck umgewandel Kahren, bec der richtige mit „Füm k Sechs Spartakus Magistrat f von rund 6 ! die Spartak Raubii! Berlin erichi dem im Erü Zweigstelle ' nn, mit der sein. Die langte darar dessen aber Legitimation Gebrauch rr verlangten Kas die § schlugen die führende si Telephonleit nmtinncn m die anderen Mit der Be stelle und s noch dadurcl schlossen. Gcstoh Zeil erbrach Tempelhof kendeten d Koffer, der l mahlslelch, Plünderern nver nicht fe Koffer angej Eine anlerhe er Berlin zabb Ein gewisse den Zeitum Preise von Opisru ein No 000 M bankstelle ü! die ihm üb Bei den B Verkäufer dc labe. 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