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Vie neue zoo-Mrk-^ote. Buchdruck auf weißem Papier. Die Neichsbank beabsichtigt, um der großen Zahlungs- mittelnot abzuhelfen, eine Hilfsbanknote über 500 Mark auszugcben. Die Neichsbank hat in einer Bekanntmachung, Die der Reichsanzeiger veröffentlicht, die notwendigen Voraussetzungen für die Ausgabe geschaffen. Die neuen Banknoten sind, was in ihrer Natur als Hilfsnote seine Erklärung findet, ganz eigenartig. Sie sind in einfachem Buchdruck auf weißem Papier hergestcllt, das nu ' einseitig bedruckt ist. Den Druck selbst kann jeder nach machen. Die Besonderheit der Note, die sie gegen Fäl schung schützen soll, liegt vielmehr im Papier, das auf sei ner rechten Seite einen Faserstreifen und außerdem zwei verschieden Helle Wasserzeichen enthält, die sich nur bei diesem besonders hergcstcllten Papier finden und nicht nachzumachen sind.' Auf dieser rechten Seite der Note wird sich auch die Nummer des Scheines befinden. Um sich trotz dieser Vorsichtsmaßregel gegen Nachahmungen zu schützen, mußte man die Bestimmungen über die Ersatzleistung für beschädigte Banknoten abändern. Die Neichsbank war bister verpflichtet, eine echte Note dann zu ersetzen, wenn mehr als die Hälfte übrig geblieben war. Im Hinblick au? die erwähnten Wasserzeichen wird jetzt bestimmt, daß für beschädigte Reichsbanknoten über 500 Mark mit dem Ausgabedatum vom 7. Juli 1922 eine Ersatzleistung nur dann erfolgt, wenn Wasserzeichen, Faserstreifen und Num mer in deutlich erkennbarem Zustande auf dem vorgelegien Teil»' enthalten sind. Vow unä fern. Gewitterschäden im Niesengebirge. Nachdem in der vergangenen Woche in den schlesischen Bergen gutes Wetter herrschte, trat jetzt wieder ein schweres Gewitter ein, das leider nicht ohne Folgen geblieben rft. In Stonsdorf wurde das Haus des Arbeiters Hoffmann durch den Blitz voll ständig eingeäschert. Gerettet konnte außer zwei Ziegen nichts werden. Der ohnehin in ärmlichen Verhältnissen lebende Besitzer, der Vater von mehreren Kindern ist, hat nun noch sein weniges Hab und Gut verloren, da die Fa milie nicht mehr als das, was sie am Leibe trug, retten konnte. In Seifershau wurde das Wagenknechtsche Gast haus vom Blitz getroffen und in Brand gesetzt. Mit Aus nahme des Viehs verbrannte alles. Auch hier hat der Be sitzer alles verloren. Das Besitztum war nur mit 5000 Mark versichert, obwohl es einen Wert von einer halben Million Mark darstellt. Mehlstanb-Explosion. In der Schloßmühle in Har burg brach in später Abendstunde ein Feuer aus, das großen Umfang annahm. Die Feuerwehr bekämpfte den Brand mit dreißig Schlauchleitungen. Infolge der großen Hitze und starken Rauchentwicklung befanden sich die Feuer wehrleute oft in Lebensgefahr. Als Ursache des Brandes wird eine Mchlstaubexplosion angenommen. Der Schaden ist erheblich. Zeitungsnot . in Bayern. Ein Münchener Blatt teilt mit: In Bayern gibt es infolge der Papiernot nur noch zwei Zeitungen, in München und in Nürnberg, die mehr als einmal täglich erscheinen. Nackt aus dem Gefängnis entflohen. Einer der ge fährlichsten Verbrecher, mit denen sich die Berliner Krimi nalbehörden schon sehr oft zu beschäftigen hatten, Willi Opitz, ist in der Nacht aus dem Strafgefängnis in Berlin- ihm, offenbar mit fremder Hilfe, wieder zu entkommen. Man fahndet auch nach den Helfern. Fünffacher Familienmord. Der Mühlenbesitzer Kreutz in Merzig (Saar), seine Frau und seine vier Kinder im Alter von 18 Monaten bis 16 Jahren wurden in ihrem Schlafzimmer mit durchschnittener Kehle als Leiche aufgcfunden. Der Mann hatte einen Zettel hinterlassen, auf dem er bemerkte, man möge ihm verzeihen, er sei schwer krank und wisse nicht, was er tue. Wissenschaftliche Woche in Memel. Die Stadt Memel veranstaltet zurzeit eine wissenschaftliche Woche, während der 10 Professoren der Universität fach- und gemeinver ständliche Vorträge halten. Zweck der Veranstaltung ist weiteste Volkskreise mit den Ergebnissen der wissenschaft lichen Forschungen bekannt zu machen. Die Memeler Be völkerung bringt den Vorträgen ein außerordentlich reges Interesse entgegen. Hiobsposten aus den Bergen. Bei Göscheuen, bei Mürren und bei Sils (Schweiz) fanden drei junge Leute beim Edelweißsuchen den Tod. Vielleicht aus demselben Grunde stürzte die 22jährige Tochter des Gemeindevor stehers von St. Maurice, Fräulein Mottiez, über einen 150 Meter hohen Felsen am Großen St. Bernhard ab. An der Kaniswand (Kanisfluh) im Vorarlberg wurden letz ter Tage zwei Touristen aus Deutschland tot aufgefunden, die von der Nordseite abgestürzt sind. Es handelt sich um zwei Reichsdeutsche, Karl Gruber aus Lindau und Hans Wohlmann aus Langenargen. Die Toten sind zu Tal ge schafft worden. Beim Aufstieg auf den Ankogel in der An- kogelgruppe (Kärnten) ist beim Abstieg zur Osnabrückhütte Herr Guido Kürzner aus Heidelberg abgestürzt. Man fand ihn tot auf. In der Umgebung der Tilisunahütte (Vorarlberg) ist eine Dame aus Deutschland, die sich in Begleitung zweier Gefährten befand, beim Abfahren über eine Schneefläche abgestürzt. Die Dame wurde gegen einen Felsblock geschleudert, wodurch sie eine stark blutende offene Wunde am Fuß erlitt. Die Ursache des Unglücks war mangelhafte Befchuhung. Ver vpieöergekedrte Dialer. Drei neue deutsche Münzen. Die neuen Münzen, von denen die ersten am 11. August, dem Verfassungstage, ausgegeben werden, sind im w-sentlichen aus Aluminium, mit einem Zusatz von 1 Kupfer. Die Fünfmarksiücke erhalten außerdem einen Kupferkern, der am Rande sichtbar ist. Die Einmarkstücke haben einen Durchmesser von 25,5 Millimeter, die Drei markstücke 28 Millimeter und die Fünfmarkstücke 31 Milli meter. Wir geben hier die Abbildungen der drei neuen Geldstücke. Zuerst kommen die Dreimarkstücke, im Volksmunde immer noch Taler genannt, und zwar sollen die ersten Stücke einen Hinweis auf den Verfassungstag bekommen, an dem sie in der Öffentlichkeit erscheinen. Im ganzen werden 200 Millionen Dreimarkstücke geschlagen, dazu 400 Millio nen Markstücke und 150 Millionen Fünfmarkstücke. Der Gesamtwert des neuen Geldes dieser Ausgabe beträgt also 1750 Millionen oder 1?t Milliarden Mark. Für Sammler sei bemerkt, daß der Vermerk betreffend den Verfassungslag auf nicht weniger als 60 Millionen Stück vorhanden sein wird, es ist also keine Not und liegt kein Grund vor, phan tastische Händlerpreise zu zahlen, um solch ein Stück zu bekommen. * Aus der Geschichte -es Geldes. Mit dem neuen Hartgelde lebt vor allem unser alter lieber Taler wieder auf, der uns schon zum zweiten Male entschwunden war. Welche Wandlungen hat er durch gemacht! Wer weiß noch, daß er eigentlich eine Gold münze war, eine Abart des Guldens? Der Gulden war, wie der Name sagt, zuerst aus Gold, und da er in Florenz zuerst aufkam, hieß er florentinischer Gulden. Davon kommt die Bezeichnung Florin, die man in Österreich noch vor einem Menschenalter kannte, und die Abkürzung „kl." für Gulden. Daß er allmählich zu einer Silbermünze herabsinken, ja sogar zum „Papiergulden" werden sollte, ist ihm nicht an der Wiege gesungen worden. Der Taler wurde zuerst, auch als Goldmünze, im Jahre 1519 in Joachimsthal in Böhmen geprägt und hieß „Joachims- thaler Gulden". Er verbreitete sich von da über die Reben länder, und später hieß dann ein Silberstück Taler, damals noch „Thaler" geschrieben. Da das Wort über Nieder deutschland, wo es die Form „Daler" hatte (holländisch „Daalder"), nach England und von dort nach Amerika drang, lebt es jenseits des Ozeans als „Dollar" weiter. Welch ein Wertunterschied ist aber heut zwischen o:m Dol lar und unserem armen Taler entstanden! Vor dem. Kriege standen sich die beiden Brüder noch erheblich näher. Das Wort Mark war zunächst nicht Name einer be sonderen Münzsorte, sondern einer Gewichtsbezeichnung; Marke bedeutet ja zunächst ein Kennzeichen. Denn als das Geld an Stelle von Vieh und anderen Landeserzeng- nisien Zahlungsmittel wurde, bestimmte man seinen Wert zunächst nach Gewicht. Im Innern Chinas wiegt man jetzt noch die Silberbarren und stempelt eine Marke dar auf. Die Mark war zuerst ein Stück Silber von X- Pfund Edelmetallgehalt. Hamburg rechnete bis in die Siebziger Jahre noch Mark Banko. Allmählich ist die Mark kleiner geworden und hatte in den verschiedenen Ländern recht verschiedenen Wert, bis sie 1873 zur deutschen Münzeinheit wurde. Der Pfennig oder Pfenning, ein „Pfännchen", hatte die Form einer kleinen Pfanne, war größer als jetzt und wechselte sehr. Das alte Zeichen für Pfennig, ein,6" mit einem Schwänzchen daran, kommt vom lateinischen äonarius. England kürzt seinen Penny (Pfennig) noch heute mit „ä" ab. Die Krone war zuerst eine Münze, auf der eine Krone geprägt war; ebenso trug der Kreuzer zu An fang ein richtiges Kreuz. Der Batzen, der etwa seit 1500 in Bern in der Schweiz geprägt wurde, zeigte das Berner Stadtwappen, den Bären (Bätz oder Petz), und auf dem Rappen prangte der Rabenkopf des Strdt- wappens von Freiburg im Breisgau, wo diese Münze zuerst geprägt wurde. In der deutschen Schweiz rechnet man heut noch nach Rappen, an Stelle des französischen Centime (Centime bedeutet den hundertsten Teil des Frank); in unserer Sprache erinnert noch das Zeitivut „bcrappen" daran, daß es auch in Deutschland einmal Rappen gab. Der Heller ist eigentlich ein „Haller", denn er wurde schon seit etwa 1250 in Hall in Schwaben geprägt. Der Schilling ist wahrscheinlich eine schallende, d. h. klingende Münze; er war weit verbreitet und da! sich in England bis heute gehalten. Das englische Pfund Sterling weist aus die Zeit, da man die Münzen wog; Sterling soll eine Abkürzung von „Osterling" sein, eine Münze, die aus dem Osten, wohl aus Skandinavien stammte. Das gleichwertige „Guinea", die Guinen, knüpft ar die Zeit an, da man Gold von der afrikarttsÄm Gold küste, Guinea, ins Land brachte. Der Groschen war ein „Dickpfennig", eine dicke Kupfermünze, vom lateinischen Worte „xrossus"; er wurde im Laufe der Zeit zu einer be liebten Silbermünze und hieß dann Silbergroscheu. Weil er aber sehr kupferhaltig war und das Kupfer bald dnrch- schimmerte, wenn die obere Silberschicht abgerieben war, taufte ihn der Volkswitz „Silbcrmorgen". Die Geschichte der Münzen ist sehr interessant. Selten haben Wörter solche Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit gezeigt wie gerade die Namen der Münzen, in denen sich die Vergangenheit noch lange ausspricht, wenn Metall und Wert lange gewechselt haben. Aluminium als Münz- metall ist überhaupt ein Erzeugnis der jüngsten Neuzeit. Vom ^oknkampfplatL. Berlin. (Gewerkschaften und Arbeitszeit gesetz.) Wie gemeldet wurde, haben die Spitzengewerkschaf ten zu den Richtlinien für das Arbeitszcitgesetz bei der Eisen bahn Stellung genommen. Im Gegensatz zu der Haltung der Eisenbahnerverbände, die die Vereinbarungen kürzlich abgclehnt hatten, erklärte sich der Allgemeine Deutsche Gewcrkschaftsbund, der Deutsche Gewerkschastsvund und der Gewerkschastsring be reit, unter gewissen Vorbehalten diese Richtlinien anzimehmen. Dagegen hat sich der Allgemeine Deutsche Veamtenbund dieser Auffassung der Spitzengewerkschast nicht angeschlossen, während sich der Afabund als uninteressiert erklärte und der Deutsche Beamtenbund zu den Schlußverhandlungen überhaupt nicht mehr erschien. Volkswirtschaft. Ausfuhrabgabe und Dollarkurs. Im Abgabenausschuß des Reichswirtschastsrates wurde mit den Stimmen der Arbeit nehmer und der freien Berufe gegen die Arbeitgeber ein Re- gierungsantrag angenommen, der Ausschuß möge sich sür eine Anpassung der Aussuhrabgabe an den Stand der Devisen aus sprechen. Die Annahme dieses Antrages bedeutet zunächst nur ein Gutachten, noch nicht einen Beschluß. L8s (Nachdruck verboten.) „Gnädiges Fräulein! Fräulein Schulze!" Sie schaute auf, aber sie machte ein sehr hochmütiges Gesicht. „Sie verkennen mich!" „Aber gnädiges Fräulein — warum wollen Sie mich heute nicht kennen?" - Da siegte ihr Temperament. „Ich habe Sie für einen anständi-en Herrn gehalten. Pfui!" „Aber gnädiges Fräulein. Ich verstehe nicht." „Sie verstehen nicht? Fragen Sie doch meinen frühe ren Ches, Herrn Dick William Schulze, Sie Millionen jäger!" „Sie sind nicht seine Tochter?" „Gott sei Dank nicht! Lasse mich auch nicht adoptieren, um Sie zu heiraten!" „Aber um Himmels willen, was heißt denn das?" Und es kam, daß die beiden zwei volle Stunden um den Hermlitzer See herumgingen, immer sanfter wurden «nd daß er schließlich den Arm um sie legte und sie sich an ihn schmiegte und flüsterte: „Du bist wirklich nur meinetwegen hingegangen?" „Ich Habs dich doch gleich lieb gehabt, wie ich dich das erstemal auf dem Rollwagen sah." „Und ich dich." Sie ließ es geschehen, daß er sie küßte, und es blieb nicht bei einem, dann aber fuhr sie auf: „Herrgott — ich weiß ja noch nicht einmal, wie du heißt." „Hubert Dieterici, und ich kenne ja auch deinen Nach namen noch nicht. Ich dachte ja, du seist seine Tochter." Sie hauchte verschämt: „Mary Scheller." „Scheller?" „Warum erschreckst du?" „Wo wohnst du?" „Seestraße 3." „Herrgott!" „Du bist der Sohn vom Regierungsrai 7 . :üci?" ..Ja!" Die kleine Mary fing an zu weinen. „Komm!" „Wohin?" „Zu deiner Mutter." „Du willst?" „Natürlich!" Es war eine zweite Stunde, dis noch schwieriger war als die, worin er die kleine Mary versöhnte, aber Frau Dr. Scheller war im Grunde eine reizende Frau und sie konnte niHsi umhin, Hubert in seiner Art gefiel ihr. „Gnädige Frau, jetzt weiß ich doch auch, warum Sie mir trotz des Streites mit meinem Papa so sympathisch waren." „Jetzt schmeicheln Sie nicht I" „Also ich darf hoffen?" „Sprechen Sie zunächst einmal mit Ihren Eltern!" „Noch heute." Er hatte allerdings wieder ein böseS Gewissen, als er heimfuhr und natürlich zunächst zu Onkel Rechtsanwalt ging. ' „Du, mit deiner Verlobung, das ist nichts!" „Doch! Erst recht!" „Der Herr Schulze ist ein großer Schwindler!" „Weiß ich!" „Er hat gar keine Tochter!" < „Weiß ich auch!" „Also ist doch die Verlobung aus!" „Im Gegenteil, ich bin erst seit heute richtig verlobt!" „Mit wem denn?" „Mit Herrn Schulzes Tochter." „Aber er hat doch gar keine." „Aber mit der, die ich dafür hielt, und die er dann in aller Eile adoptieren wollte." „Muß ein nettes Früchtchen sein!" „IM Gegenteil, eine sehr achtbare Dame. Sie hat die Adoptierung ausgeschlagen, obgleich er ihr eine Million bot." „Ich denke, die ist in Newyork." „Unsinn, sie wohnt in Hermlitz. — Jawohl, und rate mal, wie sie heißt." „Wie soll ich.das raten?" „Mary Scheller. Die einzige Tochter der Frau Dr. Scheller, mit der Papa den Krach hatte." „Daß du die Nase im Gesicht behältst!" „Ist das nicht vorzüglich?" „Aber Junge, die Mutter wirft dich glatt hinaus!" „Im Gegenteil, sie hat uns ihren Segen gegeben —" „Übrigens — Frau Dr. Scheller ist eine äußerst ver mögende Frau." „Danach habe ich nicht gefragt, soll aber für mich kein Hinderungsgrund sein. Die Tochter war jedenfalls nur im Bureau, Weils ihr zu Hause zu einsam war und si-r etwas leisten wollte." „Junge, dann gratuliere ich dir wirklich, ich glaubt, das ist besser, als wenn die ganze mulmige Millionenge- schichte geworden wäre." „Onkel, hast du ein Postanweisungssormular?" „Wozu?" „Ich muß doch Herrn Schulze fünftausend Mark schicken und — „Und um Auflösung des Vertrages ersuchen." „S elbstverständlich!" Während dessen hatte der NegierungSrat a. D. — seit er mit sehr schwerem Herzen den Brief mit der Ditte um Pensionierung abgesandt — ebenfalls Besuch. Er saß, wie immer, im Zimmer des Schwagers in der Fasanenstraße und konnte sich zu keiner Tat aufraffen. „In Berlin schlägt mir alles fehl!" Jetzt aber kam Hilde und brachte mit feuerrotem Kopf eine Karte. „Gustav Gageike, Inhaber der Gustav Gageike Guß stahlwerke." (Fortsetzung folgt.)