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Stürmische Wogen Kriminal-Roman von Karl von Riegrrstein. S1 (Nachdruck verboten.) »Ja" fuhr Lieser fort, »ich stand vor dem Hause. Stundenlang. Und blickte hinauf nach den Fenstern meines Kindes. Nach dem fahlen Lichtschein, der daraus hervordrang und der meinen Augen die Tränen entlockte. Ja, ich sah auch, wie — sie zurück kam. Sie, meine Frau. Ich sah, wie sie dem Wagen ent sh eg. Strahlend in ihrer Schönheit und — ja, wem Gott, ich wem nicht, was mich damals zurückhielt, mich auf sie zu stürzen und sie zurück- zureißen von der Schwelle meines Hauses, in dem mein süßer Knabe schlief. Aber ich tat es nicht. Ich brach nur schluchzend zusammen. Dann floh ich." Er sprach das alles wie zu sich selbst, auf den Boden hinstarrend, gleich, als lese er das, was er sagte, aus dem bunten Teppichmuster heraus, und so, als ob es nicht aus ihm selbst käme, sondern wie aus einer Traumwelt, die ihm und seiner Seele fremd gewesen. »Ja", fuhr er fort, von den beiden mit keinem Wort unterbrochen, »ich floh. Aber ich kam wieder. EL zog mich wieder zu den Fenstern meines Kindes hin, und wie ich so stand, da erschien plötzlich ein grelles Licht in dem Limmer. Irgend jemand trat offenbar ein. Meine Frau wahrscheinlich. Die Mutter meines KindeZ, di- mich um »Iles betrogen hatte, um mein ganzes LebenZglück." Wieder tauschten die Leiden einen Blick. Aber sie sagten kein Wort. Nicht?, wodurch der Unglückliche in seinem Selbstbekenntnis hätte gestört werben können. »DaS Acht verschwand. Ich aber stand noch lange, lange da. Da kam um die Ecke ein Mann. Ich wollte in Len Schatten eines Hau'tors zurücktreten. Er aber sah mich. Plötzlich, ganz unvermutet, und ich erkannte auch ihn. Es war der Mann, der. . . Ju diesem Augenblicke aber berührte Käthen- Hand den Arm des Erzählers. »Pst", machte sie und legte ihre Hand auf die Lippen, gleichzeitig mit dem Kopf und dem Blick nach der Tür hinweisend, die sich soeben im Spalt wieder öffnete. »Herr Heide", sagte Wendler, Ler sich so wie früher hereinschob »'s ist schon wieder ein Herr da. Er muß Sie ganz dringend sprechen. Hier ist seine Karte." »Kurt von Ramingen", las Heide halblaut. .Wie?!" rief Walter und sprang totenbleich auf, während sein Gesicht sich wie in tödlichem Schre len ver zerrte. Oder war es nicht Schreck, sondern Wut? »Wie? Was sagten Sie? Kurt von .. ." »Ramingen", wiederholte Heide den Namen. »Er! er! Was will er von Ihnen! Was tut dieser Mann hier?" schrie er auf. Da aber legte sich eine Hand sanft auf den scheinbar Verzweifelnden. »Wer ist dieser Mann?" fragte eine leise, flüsternde Stimme. »Wer er ist?!" schrie da Walter auf. „Der Mann ist es, von dem ich eben gesprochen. Der Mann, der mich um mein ganzes Lebensglück gebracht hat. Der — Bruder meiner Frau!" Und wieder sank er in seinen Stuhl zurück und begrub laut schluchzend sein Gesicht in seine Hände.. 3. Kapitel. HanS Heide liebte es, die Leute zu „bluffen". Es war daher ganz nach seinem Sinn gewesen, als Käthe Field Herrn von Walter Lie Identität seiner Person auf den Kopf »»sagte. Ihm selber mußte es jetzt, nach dem, was er von Walter gehört hatte, sehr leicht werden, Herrn von Ramingen durch seine „Allwissenheit" in Verblüffung zu setzen. Und so trat er denn bei dem Wartenden mit den Worten ein: »Ach. Herr von Ramingen, eS freut mich Mokin fükrt Italiens Meg? Von unseren! ^-Mitarbeiter wird uns geschrieben: Der Rücktritt des Kabinetts Giolitti ist, so sehr er in erster Linie als eine Frage der inneren Politik Italiens betrachtet werden muß, selbstverständlich auch für die internationale Entwicklung und somit auch für Deutschland von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Die Ursachen dieses Kabinettswechsels haben jedoch mit den deutsch-italienischen Beziehungen nichts zu tun. Sie liegen vielmehr auf dem Gebiete der inneren Reform bestrebungen in Italien und sind zugleich von einer Frage auf das stärkste beeinflußt worden, die seit längerer Zeit an der Spitze der nationalen Probleme Italiens steht, von dem Kampfe um die Vorherrschaft an der Adria. Dieser doppelten Wurzel entsprechend stehen auch zwei Persön lichkeiten bei dieser neuen Krisis im Vordergründe. Der Ministerpräsident Giolitti selbst hat sich seit längerer Zeit im wesentlichen auf die innere Politik zu rückgezogen, aus der er als einer der ältesten und besten Kenner seines Landes angesichts der großen Verwirrung, die in Italien wie in anderen Ländern durch den Krieg hervorgerufen wurde, große Aufgaben zu lösen fand. Es handelt sich dabei vor allem um einen vernünftigen Abbau des ähnlich wie in Deutschland, aber nur in noch höherem Maße aufgeblähten Negierungs- und Beamten apparates. Giolitti fand bei seinen durchgreifenden Re formplänen jedoch nicht den Beifall der Kammermehrhett. Dies allein würde vermutlich noch nicht zum Rücktritt deS Kabinetts geführt haben, wenn nicht gleichzeitig die Außenpolitik des Grafen Sforza der Gegenstand lebhafter Angriffe von seilen der ganz rechts stehenden Gruppen gewesen wäre. Sowohl in der Adriasrage wie in der montenegrinischen Politik wünschen die Vertreter einer starken Außenpolitik, insbesondere die mächtige Gruppe der Faszisten, einen schärferen Kurs als ihn Gras Sforza steuerte, und Giolitti und Graf Sforza zusammen haben, obwohl rein ziffernmäßig und formell noch keine Notwendigkeit zum Rücktritt vorlag, aus der parlamen tarischen Situation freiwillig die Folgerung gezogen. So wenig also die Ursachen deS italienischen Kabi nettswechsels mit der großen internationalen Politik zu tun haben, so bedeutsam können doch die Folgen dieses Ereignisses sowohl für die künftige Stellung Italiens in Europa, als besonders für die deutsch-italieni schen Beziehungen sein. Seit den Tagen des gro ßen italienischen Staatsmannes Cavour, des Zeitgenossen Bismarcks, hat die italienische Politik den Weg einer ge raden und klaren Linie leider verlassen. Man weiß, daß schon lange vor dem Kriege, trotz des bestehenden Drei bundvertrages, auf die Treue Italiens nicht mehr gerech net werden konnte, und cs bedeutete für viele eingeweihte Politiker in Deutschland kaum noch eine Enttäuschung, als Italien nach so vielen Extratouren sich schließlich während des Weltkrieges offen in das Lager unserer Feinde be gab. Man wird heute in Italien selbst wissen, wenn man es auch nicht zugibt, daß diese Politik der Sonnino und Salandra für das Land unheilvoll geworden ist, obwohl es sich heute dem Namen nach in der Reihe der „Sieger" befindet. Es ist sehr bezeichnend, daß ein Mann wie Giolitti, der sich immer offen als Gegner des Eintritts Italiens in den Krieg auf feiten der Entente bekannt hat, in der jüngsten Vergangenheit zur Führung des Staatswesens berufen wurde. Man hat es den Italienern zugute gehalten, daß ihre langgestreckte Küste den Dro hungen der englischen Schiffskanonen ziemlich wehrlos ausgesetzt war, und daß ihr Land von der englischen Kohlen zufuhr abhängig ist. Dennoch ist es unverständlich ge blieben, daß Italien, trotz seines historischen Gegensatzes zu Frankreich, mit dem es in den Mittelmeerländern an mehr als einer Stelle in starkem Jnteressenzwiespatt steht, dazu beitrug, die einzige Macht niederzuwerfen, die im stande war, den imperialistischen Gelüsten in Frankreich eine Grenze zu ziehen. Die deutliche Abkehr von der Politik, die Italien in den Krieg hineinttieb, hat sich nicht nnr in der Berusung Giolittis, sondern schon vorher unter der Führung der auswärtigen Geschäfte durch den Minister Nitti kund gegeben. Es ist wohl noch in der Erinnerung, wie dieser Staatsmann, auf den man auch jetzt wieder große Hoff nungen setzt, besonders nach seinem Rücktritt vom Amte energisch für eine Wiederannäherung zwischen Deutsch land und Italien eintrat. Leider ist dieser Kurs von dem jetzt zurückgetretenen Außenminister Grafen Sforza nicht innegehalten worden. Man spricht davon, daß sür Sforza persönliche Momente mitgespielt haben sollen. Er wünscht den Dotschafterposten in Paris zu erhalten und habe da her der französischen Regierung ganz besonders große Nachgiebigkeit bewiesen. Selbst wenn diese Begründung, die dem staatsmännischen Charakter des Grafen das schlechteste Zeugnis ausstellen würde, nicht zutrifft, so haben wir Deutschen doch in allererster Linie die fran zosenfreundliche Politik des letzten italienischen Außen ministers schmerzlich empfinden müssen. In der ober schlesischen Frage, dem Kern- und Angelpunkt, nicht nur der deutschen, sondern der internationalen Ent wicklung überhaupt, hat er einen Vermittlungsvorschlag gemacht, der in seinen Wirkungen für die Existenz der schwerleidenden Provinz höchst verhängnisvoll werden muß, falls er angenommen werden sollte. Das ist um so merkwürdiger, als gerade die italienischen Soldaten in Oberschlesien, trotz ihrer geringen Zahl, sich außerordent lich rühmlich für die Erfüllung ihrer Aufgabe, die Wah rung der Neutralität des Landes, eingesetzt haben. Auch die deutsch-italienischen Verhandlungen über die Wiederausnahme der Handelsbeziehungen beweisen, daß man in Italien vielfach die Notwendigkeit eingesehen hat, mit Deutschland so bald als möglich wieder in nor male Beziehungen zu kommen. Jedes neue Ministerium wird also in erster Linie die Aufgabe haben, die italie nische Politik aus der völligen Abhängigkeit von Paris wieder zu befreien. Das wird auch die Grundlage für eine weitere Verbesserung der deutsch-italienischen Be ziehungen sein, die in allererster Linie im Interesse Italiens selbst gelegen ist. Vr. Mirlk gegen ciie Sanktionen. Ein Protest aus dem Westen. Der Reichskanzler hat einem Wiener Pressevertreter gegenüber sich über die Haltung der Entente gegen Deutsch land ausgesprochen. Er betonte die Opferwilligkeit Deutschlands. „Aber unsere ehemaligen Gegner sollten auch das ihrige tun, um an der Lösung einer Frage mit zuhelfen, die vielleicht die gewaltigste ist, welche ein Volk jemals auf sich genommen hat. Das erste, was die Mächte der Entente tun müßten, wäre die Aufhebung der Sanktionen. Ich kann nicht begreifen, was sie bestimmt, diese Sanktionen auf rechtzuerhalten. Deutschlands ehrlicher Wille bedarf keiner Nötigung. Die Sanktionen erschweren im Gegenteil das Ersüllungswerk. Eine Fabrik zum Beispiel kann ihre Erzeugnisse nicht vom linken auf das rechte Ufer schaffen, ohne Zollschranken zu passieren und komplizierte Manipulationen vorzuneh men. Wer Leistungen von der deutschen Arbeitskraft er wartet, darf nicht solche Wunden offen halten. Ebenso ist es dringend nötig, daß die oberschlesische Frage eine Lösung findet, gemäß den gerechten Ansprüchen Deutschlands, die sich auf da- Ergebnis der Volksabstim mung gründen." Aus den betroffenen Gebieten. Der Verband Rheinisch-Westfälischer Gemeinden beschloß auf seinem diesjährigen Verbandstag in Hagen eine Entschlie ßung, in der die Wirkung der Sanktionen als geradezu verheerend erklärt wird. Die zuständigen Stellen werden gebeten, alles zu tun, um baldigst das Ende der Sanktionen herbeizusührem Politische Kunäschau. Veutfcklanä. Der Abbau des Ausnahmezustandes. Reichsminister des Innern Dr. Gradnauer erklärte im Hauptausschutz des Reichstages zur Frage des Ausnahme zustandes: Der Kanzler habe sich dafür eingesetzt, daß baldigst der Abbau des Ausnahmezustandes erreicht wer den möge. Die Regierung sei durchaus gewillt, an dieser Zusage festzuhaften. Aber es lasse sich nicht verkennen, daß der Weg schwierig sei. Man werde hoffentlich bald in der Provinz Sachsen und in Bayern auf den normalen Zustand zurückkommen. Invalidenversicherung und Wochenhilfe. Im Reichsrat wurde der Gesetzentwurf über ander weitige Festsetzung der Leistungen und Beiträge in der Invalidenversicherung und der Gesetzentwurf betreffend Wochenhilfe und Wochenfürsorge angenommen. An die Stelle der bisherigen Zuschüsse zu den Renten treten er höhte gesetzliche Bezüge. Durch die neue Wochcnhilse und Fürsorge soll u. a. der einmalige Beitrag für die Ent- bindungskösten von 50 auf 100 Mark erhöht werden. Die Sammelmappe für bemerkenswerte Tages- und Zeitereignisse. . —— * Der englische Bergarbelterstretk ist durch einen Vergleich beendet worden. * Das ungarische MagnatenhauS wird wieder neu erstehen. Zu den erblichen und ernannten Mitgliedern kommen noch c- gewählte Mitglieder. * Die Spanier begannen in Spanisch-Marokko mit 20060 Mann einen Feldzug gegen die aufständischen Stämme. * Die Griechen erlitten beim Vorgehen gegen die türkische» Nationalisten eine Niederlage und mußten auf Jsmid zurü» gehen. _ Einkommensgrenze für die Unterstützung wurde bis ans 1O OOO Mark erhöht. Das versteckte HeeresgerSt. Der Reichsrat stimmte einem Gesetzentwurf zu, der abermals die Herausgabe noch versteckt gehaltenen M' rätes der Militärluftschiffahrt beschleunigen will. El schließt sich an die früheren Gesetze dieser Art an, ver- schärft die Strafen, wenn auch eine weitgehende AmmD festgesetzt wird, und macht auch denjenigen anzcigepflich' tig, der Kenntnis von dem Verbergen erhalten hat. TU Anzeige soll bis zum 15. August bei den vom Reichs schatzminister zu bestimmenden Behörden erfolgen. Annahme der Schlichtungsordnung. Der sozialpolitische Ausschuß deS Reichswirischaft^ rates nahm folgende über den Negierungsentwurf hi»' ausgehende Fassung der Schlichtungsordnung mit großer Mehrheit cm: „Für die Verbindlichkeitserklärung ist eine Zweidrittelmehrheit der Stimmen sowie die Zustimmung von mindestens der Hälfte der Arbeitgeberbeisitzer uns der Arbeitnehmerbeisitzer erforderlich." Der Ausschuß richtete ferner eine Resolution an die Reichsregierung, die Vorlegung des Entwurfes eines Arbeitsgerichts^ setzes derart zu beschleunigen, daß die Arbeitsgerichte nut den Schlichtungsbehörden möglichst gleichzeitig ihre Ar beit ausnehmen können. Deutsche Reparationszahlungen. Eine neue Zahlung Deutschlands in Höhe vo" 44 Millionen Goldmark wird von der ReparattonskoiN' Mission in diesen Tagen erwartet. Wie gemeldet, hat die Kommission zugestimmt, daß die künftigen Zahlungen Deutschlands in europäischer Währung vorgenommen werden. Man glaubt, daß die zu erwartenden 44 Milli»' nen in französischen und belgischen Franken, in englische" Pfunden, italienischen Liren, holländischen Gulden und auch in Dollar eingezahlt werden würden. Die bisherige" Barzahlungen erreichen die Gesamthöhe von 224 Milli»' nen. Die Nestsumme ist in Bons zu zehn Millionen D»l' lar bei der Neparationskommisston hinterlegt worden. kuklanci. Die Spaltung in der Sowjetpartei. Die Sitzung dritten Kongresses der kommunistischen Internationale so" bewiesen haben, daß die Spaltung in der russischen koiu' munistischen Partei endgültig ist. Es kam zu heftigen Z"' sammenstößen zwischen den Anhängern Lenins und d-u Extremisten; obgleich Lenin die kräftigste Unterstützung v»" seiten der Delegierten der deutschen Kommunisten erW' haben die Extremisten einen Sieg davongetragen, da ibl Kandidat Bucharin an Stelle des zurückgetretenen Sinoi"' jew zum Präsidenten der Internationale ernannt wurde- Amerika. Baldiger Friedensschluß mit Deutschland. Wie Alek' düngen aus Washington besagen, erklärten die republißu nischen Führer, daß ein Abkommen über die miteinander konkurrierenden Entschließungen Knox und Porter beM lich Beendigung Les Krieges mit Deutschland und ÖM' reich erzielt worden sei. Sie sagen voraus, daß dieses Aß' kommen im Namen des Senats und des Repräsentanten' Hauses auf der eröffneten Konferenz von Vertretern der beiden Häuser formell angenommen werden wird. M" hofft, daß die Vereinigten' Staaten sich am 4. Juli w« Deutschland im Friedenszustand befinden werden. * Konstantinopel. England soll unter den persischen Stß»!' men Propaganda machen für die Errichtung eines unabbäE gen südpersischen Staates unter englischem Pr»^ torat. um so mehr, Sie bei mir zu sehen, als ich Sie ja nill aller Bestimmtheit erwartet hatte." „Sie ... mich ...?" fragte Ramingen mit dA Ausdrucke jenes maßlosen Staunens, in dem Hans Hei»* seinen schönsten Triumph sand. „Allerdings. Ich mußte mir ja doch sagen, daß Mann wie Sie sich selbst in einem Falle, der so kl"' liegt wie hier, auf die Polizei nicht verläßt. Es nil>» Ihnen daran liegen, daß der Schuldige seiner Straft!," keinem Falle entgehe. Ich teile Ihre Ansicht darüber o»"' kommen. Und La ich das tue, hatte ich das Recht, 2^, Besuch zu erwarten. Mein Nus gibt es mir, und — sehen, ich habe mich nicht gelauscht." Dabei lud er mit einer Handbewegung Herrn »»" Ramingen ein, sich zu setzen. „Ich ... ich weiß wirklich nicht . . ." sagte di»^ der Einladung wie mechanisch Folge leistend, „wovon eigentlich sprechen." „Mein Gott!" rief Heide in gut gespieltem Erstaune"- „Wovon denn sonst, als von Lem Morde an 3^ von Walter. Das ist doch so klar, rvie's Amen im Gebe" „Ja . . . aber . . . wo . . . woher ..." .. »Woher ich das weiß? Erlauben Sie mir, wenn solche Sachen nicht wüßte, könnte ich meinen Beruf liebsten aufgsben", sagte er mit jener edlen Frechheit, " immer zu imponieren pflegt und auch hier ihre Wirk"' natürlich nicht verfehlte. „Ihre Verwandtschaft zu von Walter..." , Bei diesen Worten machte Ramingen eine BlNegl" des Schreckens, die Heide aber durchaus in der sedung seines Satzes nicht hinderte. Im Gegenteil, wiederholte noch einmal: „Ihre Verwandtschaft zu . von Walter konnte jedem verborgen bleiben, aber o» nicht mir." (Fortsetzung folgtJ Lrii XUjchcn k » Die S "sragci ^6' Di Aß bereit D°genslc »Hendem ! "Gerung Aß lindcr )Zr Nach L ° der L der S NMn.) E Arden Gesetz i ^ultz-V Upreußcn A?e aus ZNtle nich ""s-n. sow! b '"htrag weit i^Amister ji°An. der er kran Ä'AI er --te^ssi Mger Klient lc se E Mar, b- Its zbkde an Gersten Mn ^Ang, V Seeig andere MU- Ad «er vor, t A»g im ZAzustan ^»schärss rck 'm ; «Kahmezu dAe- In c h A ans t «.'-"tsache L^ebn «r-Ä- Dr »>5 Ansnak «-Lachten wtionarc '"etzt. Alles'-, !«in0attz s uri ' ?°use j erhi nic r L " K?« sicher , ob j hc p srag sj >"ha 'M Hai ? kai - Ä daran, Marsch