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Oer oberscklefiscbe Skanäal. Von unserem O-Mitarbeiter wird uns geschrieben: Nicht den kleinen Finger beliebt General Le Rand zu rühren, wenn es sich darum handelt, die deutsche Bevölke rung Oberschlesiens, die ja zum mindesten nicht weniger schutzbedürftig erscheint als die polnische, vor stärkster Beun ruhigung zu bewahren. Ohne mit der Wimper zu zucken läßt er die lieben Polen schalten und walten, wie sie wol len, und wenn sie heute aussprengen würden, er, General Le Rond, hätte sich um der gerechten polnischen Sache wil len dem Präsidenten Korfanty leibhaftig zur Verfügung gestellt, er würde dazu nicht Nein und nicht Ja sagen, son dern jedem überlassen, sich selber seinen Vers darauf zu machen. Bei dem kindlich leichtgläubigen Charakter des oberschlesischen Volkes gewiß ein nichts weniger als zweck mäßiges Verhalten. Aber es braucht nur von deutscher Seite einmal irgendeine Falschmeldung weitergegeben zu werden, dann hagelt es umgehend nicht nur Dementis, deren gutgespielte Entrüstung einen niederschmetternden Eindruck machen soll, auch die Gerichte werden in Be wegung gesetzt, und wenn sich noch so durchschlagende Ent schuldigungsgründe nachweisen lasten — der Jude wird natürlich verbrannt, von Rechts wegen. Am Sonntag, den 1. Mai, brachte ein ausgesprochenes Korfantyblatt die falsche Nachricht heraus, der Oberste Rat habe „nur" Pleß und Rybnik nebst einem schmalen Grenzstreifen des Kreises Kattowitz den Polen zugesprochen, und damit war der Vorwand für den »längst vorbereiteten und bis in alle Einzelheiten sorgfältig ausgearbeiteten Polenaufstand ge geben. Das Dementi kam nicht aus Oppeln, sondern aus Paris und aus London, und es kam erst so spät, daß in zwischen die Hauptziele der Verschwörung bereits erreicht werden konnten. Und um zu dem Schaden für die Deut schen auch noch den Spott hinzuzufügen, erdreistete sich der französische Ministerpräsident, die Vorstellungen der Ber liner Regierung damit abzutun, daß die Deutschen sich die Schuld am Aufstand selber zuzuschreiben hätten, da sie ja die braven Polen durch Aussprengung falscher Gerüchte so sehr beunruhigt hätten! Kann es etwas Gemeineres geben als diese Art, der Wahrheit den Hals umzudrehen? Es hätte uns wundern müssen, wenn nach diesem Bei spiel nicht auch jetzt wieder Verfahren werden sollte gegen über den Warschauer Funksprüchen, wonach Le Rond oder die Interalliierte Kommission tn Oppeln mit den Insul-" genten einen Waffenstillstand geschlossen, eine Demarka tionslinie vereinbart und ihnen die Verwaltung des be setzten Gebiets so ziemlich überlassen habe. Damit war den Schutzmächten wohl der schmählichste Verrat angeson nen und unterstellt, der sich denken läßt. Aber General Le Rond rückte und rührte sich nicht. Er sah seelenruhig zu, wie die Polen auf diese Freudenbotschaft hin überall Dank gottesdienste veranstalteten, sich in Festlichkeiten austobten und jeden Alliierten umarmten, der ihnen in den Weg lief, wenn es nur kein Italiener war, natürlich. Er sah ebenso seelenruhig zu, wie auf deutscher Seite die stärkste Erregung um sich griff, die leicht hier oder dort zu ver hängnisvollen Unbesonnenheiten hätte führen können, was ihm vielleicht gar Nicht einmal unbequem gewesen wäre. Erst als der Bevollmächtigte der deutschen Regierung per sönlich bei ihm vorstellig wurde, und erst als die gewerk schaftlichen und politischen Führer der deutschen Bevölke rung in Oppeln ihn um unzweideutige Erklärungen über das, was geschehen war, angingen, hielt er es für an der Zeit, den Warschauer Funkspruch als erlogen zu bezeich nen. Nicht einmal irgendwelche Verhandlungen über Waf fenstillstand, Demarkationslinie oder Übergabe der Regie rungsgewalt an die Insurgenten hätten stattgefunden, ge schweige denn, daß Abmachungen über diese Fragen ge troffen worden wären. Von Anfang bis zu Ende, im gan zen und in seinen einzelnen Punkten, stelle der Warschauer Funkspruch sich als eine Erfindung dar. Und als ihm noch einmal tn der schärfsten Weise von deutschen Vertretern zu- gesetzt wurde, erklärte General Le Rond erneut, daß weder er noch seine Unterführer in Verhandlungen mit den In surgenten eingetreten seien, was zu tun er auch entschieden ablehnen müßte. Er würde vielmehr jetzt mit den schärf sten Waffen gegen die Insurgenten vorgehen, überdies würden Italiener und Engländer zur Verstärkung nach Oberschlesien kommen. ' Worte und Zusicherungen, an denen nicht zu drehen und nicht zu deuteln wäre, wenn man es mit den Erklär- rungen eines ehrlichen Mannes zu tun hätte. Als solchen Laben ihn aber die Deutschen während seiner Amtsführung tn Oberschlesien ganz und gar nicht kennen gelernt. Sie haben vielmehr die unerschütterliche Überzeugung, daß General Le Rond eS vom ersten Tage seiner Amtsführung a« für seine Pflicht angesehen hat, das ihm zu treuen Hän den übergebene Land den Polen zu verschachern. Es liegen die schwersten Verdachtsgründe dafür vor, daß er mit Kor fanty auch jetzt im Einverständnis war, als dieser seinen Leuten das Zeichen zur Erhebung gab. Die Deutschen, vertrauensselig wie immer, haben sich auch diesmal rasch wieder beruhigen lassen. Ein Generalstreik, der um ein Uhr in Oppeln eingesetzt hatte, wurde um sechs Uhr wieder abgeblasen, auf all die schönen Worte hin, die Herr Le Rond in diesem Augenblick von sich zu geben für gut fand. Die deutschen Vertreter ließen ihm allerdings keinen Zweifel darüber, daß die Geduld ihrer Landsleute nun mehr erschöpft sei, und daß sie trotz alledem zum Selbst schutz übergehen würden und ihn sich unter keinen Umstän den verbieten ließen. Aus Oberlcklelien. Inzwischen kann aber Herr Korfanty weiter Wirtschaft ten wie bisher, denn auch das bündigste Dementi der Op pelner Herren kann die durch ihn geschaffenen Tatsachen leider nicht rückgängig machen. Ob man die Korfanty- Linie Demarkationslinie nennt oder nicht, macht gar nichts aus; solange sie von den Schutzmächten respektiert wird, bleibt es dabei, daß die Insurgenten sich in dem von ihr begrenzten Gebiet als die Herren des Landes fühlen und aufspielen können. Und wenn es zutrifft, daß Korfanty schon in der Lage ist oder gewesen ist, die riesenhafte Eisenbahndirektion in Kattowitz von den Entenlebehörden, die sie bis dahin zu verwalten hatten, zu übernehmen, so muß auch das unschuldigste Kind einsehen, daß die Inter alliierte Kommission in Oppeln den Insurgenten ernsthaft nichts in den Weg legt. Die Deutschen werden also gut daran tun, sich durch keinerlei Beschwichtigungen beruhigen zu-lassen. Oberschlefien ist und bleibt solange auf das ernstlichste für uns bedroht, wie die Entente sich in der Ab wehr der Insurgenten auf Worte und nichts als Worte be schränkt. Gekreuzte klingen Louuur von Hermann Jensen. U (Nachdruck verboten.) LrepmvS Gesicktszüge -rückten eine gewisse Spannung auS. „Du meinst also —" „Ich weiß! Erinnerst du dich noch unseres letzten Gesprächs?' Trepow nickte: „Wie, hätte ich bas vergessen sollen?' „O nein! So wirst du wissen, Laß ich damals be hauptete, unsere Feinde wären nicht dort zu suchen, wo do glaubtest sondern ganz anderswo. Ich behauptete, Laß mehr als drei Viertel unserer politischen Verbrecher absolut unschädlich wären und losgelassen werden konnten ohne die geringste Gefahr für den Staat, und — die Zeit hat mir recht gegeben. Glaube nur nicht, daß es unsere eigenen „Revolutions- männer' sind, die für den Augenblick hier in der Haupt stadt „Revolte' machen, und daß es sich hier um eine gewöhnliche russische Revolte handelt, die du niederschlagen sollst! Die meisten meinen es, selbst diejenigen, die an den Aufzügen teilnehmen. Aber ich kann dir versichern, eS werden hundert ähnliche „Aufstände" in allen Städten Rußlands und vielleicht sogar in den Landdistrikten ent stehen, eh« wenige Tage verstrichen sind. Das Ganze ist mit einer Umsicht und so großzügig geplant, daß es jedem denkenden Menschen einleuchten muß — jedem, der einigermaßen weiß, was dazu gehört — daß es nicht Russen sein können, die das alles in Szene gesetzt haben. Nein, leider! Wollte Gott, es wäre so! ES find nicht die Studenten, welche die Schuld trifft. Ach, du lieber Gott, die müssen ja immer wegen diesem oder jenem Spektakel machen! Ihnen gegenüber haben wir den größten Fehler besangen, daß wir zuzeiten ihre Knabenstreiche ernst nahmen. Auch mit der großen Streik bewegung haben wir es hier nicht zu tun, obschon es an fangs den Anschein hatte. Einer solchen gegenüber möchte ich Passivität empfehlen. Unsere Arbeiter haben weder Mt^ooch Aufklärung genug, um auszuhalten, wie es ihre Genossen in Westeuropa jetzt vermögen. Nein, wäre nichts anderes als das vorhanden, so säßen du und ich nicht hier, um über dieses Thema zu debattieren. Nein, es ist wenigstens einmal eine wirkliche Re volution, die aufgeführt werden soll. Unsere braven, friedlichen Muschicks wollen nach französischem Muster Revolution machen. Und wir und alle Well sollen glauben, daß sie das selbst erfunden hätten. Aber es ist unmöglich. Wir haben sie früher Re volten machen sehen; aber wir haben es nie erlebt, daß sie 4000 bis 5060 Mann zu verlieren und Loch fortzu fahren vermocht hätten. Und noch eins: Woher nehmen sie das Geld? Hast du darüber nachgedacht?' Er stand auf und stemmte die Knöchel hart gegen die Tischplatte. Seine Augen funkelten, und seine Worte kamen fast zischend: „Es sind diese verfluchten —' . Trepow hob warnend die Hand: „Still! Still! Laß das lieber unausgesprochen. Ich verstehe dich ja ohnedies, und es könnte der Tag kommen, wo wir beide bereuen müßten, diese Worte gesprochen zu haben.' Der Oberst setzte sich. Dann fuhr er fort: „Sie sind unsere Feinde; aber wir vermögen sie kaum zu treffen. Die ganze leitende Presse Europas ist in ihren Händen, und sie haben Geld! AugenbliMch scheinen sie es darauf abgesehen zu haben, uns so viele Schwierigkeiten als möglich zu bereiten; darum unterstützen sie unsere Re volutionäre, die ohne sie nichts auszurichten vermöchten, weil ihnen Geld und wieder Geld fehlt — das in unserem Lande so unendlich viel zu bedeuten hat. Nun weißt du, wie die Sachen stehen und warum du hierher berufen worden bist. Ich machte Seiner Majestät dem Kaiser den diesbezüglichen Vorschlag; denn wenn es in Rußland einen Mann gibt, der das Land zu retten und d'Ä Zarentum heil durch diese Krise zu führen ver mag, O ist es der Mann Dimitrij Trepow.' Oberst Jswetzkow schwieg, und einige Sekunden lang vernahm man nicht einen Laut. Dann erhob der General gouverneur den Kopf. „Du vergissest etwas, Alexander Grigorewitsch! Du vergissest den Monn zu nennen, der am meisten für diese große Sache bedeutet. Derjenige, schlesien an. von dem beabsichtigten Rücktritt deS aisterS Grasen Sforza wird dementiert. * Die Nachricht von dem beabsichtigt, lienischen Außenministers Grasen Sforza * Der englische Vertreter bei der interalliierten Rheins kommiffion ist nach London gereist, angeblich, um über die M Sammelmappe für bemerkenswerte Tages- und Zeitereignis^ _____ * Der erste KriegSbeschuldigtenprozeß in Leipzig findet 23. Mai statt. * Der deutsche Bevollmächtigte für den Abstimmung^ Oberschlefien, Fürst Hatzfeldt, hat sein Amt niedergelegt. * Der UnterstaatSsekretLr a. D. Dr. Richter tst gesteh Er war fast ausschließlich tn Ausstellungsangelegenheiten i" Hebung der Zollinie und die Zurückziehung der alliier" Truppen aus Düsseldorf und Ruhrott zu verhandeln. * Im englischen Unterhause kündigte Staatssekretär HaA Worth die Möglichkeit militärischer Verstärkungen für Gnglifck-frLnrölifcke Gegensätze. Ob sich die Alliierien endlich auf ein Eingreifen die polnischen Banden in Oberschlesien besinnen? FE. reich scheint wenigstens auf das äußerste zu widersE denn auf die Reuter-Note aus London, daß nur der LbA Rat und nicht die Interalliierte Kommission in schlesien die letzte Entscheidung habe, antwortet Paris', es sei unwahrscheinlich, daß die französische E rung, die entschlossen sei, Polen das gesamte JndE gebiet von Oberschlesien zuzuteilen, sich an den ObE Rat wenden werde, ohne vorher der Annahme s^ Wünsche sich versichert zu haben. Damit würde sich ss Frankreich einfach über alle Vertragsbestimmungen H Abmachungen, gemäß denen Deutschland seine Unters» j len gab, hinwegsetzen. In London scheint man voE nicht so ganz geneigt zu sein, sich auf diese Bahn E' zu lassen. . Im Unlerhause erklärte Staatssekretär HarmSvess die Interalliierte Kommission in Oberschlesien erwäge Möglichkeit einer Verstärkung der Streitkräfte, die der stimmungSkommiffion zur Verfügung stehen. „Pall Mall and Globe' schreibt unter der überM, „Der schlesische Skandal', hinter Chamberlains reserviess Erklärung arbeite wahrscheinlich eine tätige Dipl-E die sowohl Paris wie auch Warschau den Ernst, Schimpfes vor Augen halte, der der Interalliierten-!" Mission angetan worden sei. Es bestehe der Anscheins die französischen Vertreter bei dem Ausbruch des A, standes ein Auge zudrückten. Wenn mit diesen Vertw. nicht summarisch verfahren werde, so erscheine es uB lich, daß ihre britischen und italienischen Kollegen U" solchen Umständen weiter im Amte bleiben. „Times" erklären, „die Interalliierte Kommission^ aufgehört, als neutrale Organisation zu bestehen. H britischen und italienischen Offiziere sähen sich bei führung ihrer Pflichten gezwungen, eine AbstimmE Polizei gegen die polnischen Aufständischen, die offen", den Franzosen unterstützt würden, zu organisieren- ?« französischen Offiziere erklärten in solchen Fällen, dev , den Befehl erhalten hätten, sich mit den Truppen der p Nischen Aufständischen nicht einzulasten.' Robert Cecils Meinung. . Lord Robert Cecil verurteilte in einer Rede den zug der Polen gegen Oberschlesien mit folgenden Wor'ss „Nichts könnte verhängnisvoller für Europa sein, als j Tatsache — wenn es eine Tatsache ist — daß die fra'A fischen Behörden einen Angriff einer fremden Macht" Deutschland unterstützen. Als die Deutschen fraS'ss „Wenn wir in dem geforderten Umfange abrüsten, sollen wir uns selbst gegen fremde Angriffe verteidig antworteten sie: „Ihr braucht euch nicht darum zu die Alliierten werden dafür sorgen, daß ihr nicht griffen werdet.' Die Erfüllung dieses Versprechens Vorbedingung der Abrüstung. Ohne Deutschlands ss rüstung ist die allgemeine Begrenzung der Rüstungen 8 Europas nicht möglich, und das war doch die Wichts politische Aufgabe innerhalb der internationalen ziehungen.' Korfantys Ultimatum an Warschau. Mit mehreren anderen polnischen Führern, nain^ auch aus den ehemals preußischen Gebieten Posens Korfanty an die Warschauer Regierung ein Ultima^ gestellt^in^eu^^fordert^wtrd^^ den du erwähnt hast, ist nur daS Werkzeug tn den eines anderen, und d eser andere ist zu klug, Btt «n der Menge offen zu zeigen. Soll ich dir"/ Namen nennen? Du schüttelst den Kopf. NM Aber glaube nur nicht, daß ich ganz unbekannt bin dem, was in den lebten Jahren in der Hauptstadt.ß gegangen ist. Es gab eine Zeit, da ich nicht warum deine Karriere beim Grad eines Obersten hörte. Damals war ich dumm, dumm, wie so viele «Z noch heutigen Tages sind. Später verstand m bereute, nicht deinem Beispiel gefolgt zu sein. .F WaS bin ick? Ein großer Mann, nicht A Henker und Mörder nennt mich der Pöbel. Ein der sich ohne Bewachung nickt auf der Straße »-L darf. Das ist der Lohn, den ick mir mit den GewO abzeichen gewann. Und du! Du bist schleckt und ein Oberst, ein braver, einfacher Regimsntschef, A viele aufsehen und den wenige hassen. Und do« hier niemand näher dem — —' k Jswetzkow unterbrach ihn heftig: „So! UH genug sein. Ich hoffe nickt, du meinst ' Der andere lachte: „Re n! Ich meine niwtS- glaube nur, daß wir reckt back einander verstehen t-'ä Wenigstens glaube ich kühn den Instruktionen können, die du mir in Fvrm „freundschaftliches < schlage" mitte Ist. Also, was verlangt man von um' „Eine feste Hand." „Die pflege ich zu haben. Weiter?" ,< „Der Aufruhr muß im Keim unterdrückt werden' „Kartätscken also?" — „Genügen nicht." „Nun —?" — „Es bedarf mehr. Wir haben Parteien zu bekämpfen. Die eigentlichen Anstifters ick nicht mit; sie befinden sich außerhalb unseres Lett t Aber sonst haben wir drei: Die revolutionäre, die ihre Haut beizeiten in Sicherheit zu bringen Arbeiter, die augenblicklich Barrikaden bauen und 7 fcheinlich von ihrer Verteidigung träumen, und end!^ Pöbel, Ler große Haufe, Ler von den Reoolutionskoin dafür bezahlt wird, um das Wasser zu trüben. . . (Fortsetzung folgft) ihrer abwc "cm angeb Mit den A Tas r Maligen pr rufung ein die mit jen "»gelehnter gänzlich un Die Hi »aldemokra Seyda solle Regierung Propagand tet. Die j gcgenüberst Der 2« tu einem tz sie Bemcr später wert den Jnsm Wege in sc Polizeigebi gepeinigt, l mmmelt hc Auf Komm als Schmai den Wagen derstarb de Schlag her misgelaufe ^chnittwur e. Mit g schlesischen der deutsck ^berschlesu - Der R die von de düng in L daben. 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