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Ms! ist llvü bleibt weive -iMdeplliM „sioekfiot" v. L. k. v ir. O.-U. „Hochflut" bietet das Beste vom Besten, übertrifft für jeden Aenner alle bisherigen Fabrikate und ist nicht Huantitäts> sondern MU" Hualitätsware weil sämtliche Teile aus hochwertige« G«ß hergestellt sind. Der Zylinder besteht aus einem Stück und kann sich daher nicht ausscheuern. Ginfriere«, Ginroste« vollständig ausgeschlossen. Ganz beliebig verstellbarer Ausguß wird durch Lösen nur einer Schraube erreicht. Kolbe« wird durch eine Fettdicht««g dauernd ei«- gefettet und ist diese durch patentierte Anordnung jederzeit nachstellbar, daher unbegrenzte Haltbarkeit, l Die zusammenhängenden, kegelförmigen, genau eingedrehten Ventile, sind mit H einem Griff herausnehmbar und ermöglichen ein leichtes Durchdringen auch der ß dicksten Aloake. WM- Uinderleichte Handhabung "HW bei einer stündlichen Leistung von ca. 22 000 Liter. ö dl. Molk, MbediimjM / fteprrrsräotff bsi VvssctsQ. z« vrWsl.fsbrMth« LUNKtrLsrtzo» ZU«»«srdNDU Lautsckuk- uuü Netavst«WpEt, Lassetter!, LQklsnsLtr«, 86kst;'s«G«, ^^KL^Nktze steKI LML«k«»se»l4s» LWr K«M. MmMsM «WM U«k<rt l<r»srM«w 8«<dvanaistng bemsm fiMe Summi-Aempel * i Arachtbriefe mit und ohne Firmeneindruck empfiehlt Kuf70-s-M <?run<l- flück wttü tzwm isoos M erste, eine 2 ZWihek mü 2V bis 25 MM. lolstt sucht. Mngedoie unter k M an Sie ÄeschäMltt >e üs; 8!amz erbeten. bZnüZchei?§- slunsten in Käckel» und Sticken ve'ichi>'d,>ner Art, ebenso Stricken gibt flau L. kolmann. M ZmMoikeN: in bester reiner Wolke WeljMtu,Mützen n. Slh»ss, Aermtlivtsten imd Slhwiher in besonders guten Qualitälen sllininne Ärömpft st-SdnstsWe. M» LMNG LöniKsbiüele killi^! biltiKl ^vplvl Pfuno 50 P,g. bis 1 Mk. Mur Nepkel 6 Pfund 2 Mark. verlLnutt 7r. kluge, Markthalle. Euie oagenoe LivKv ist^Lli vvrlLautrr«. Näheres zu erfragen in der Geschäftsstelle dss. Bl. UlDnci- Lpr-üsks i« Zrossvr ^usrvntit — empfiehlt — sterman« Kühle, Kuchhanülung MWMGPWDMMP Zweimal gelebt. Au» dem Englischen von C- Weßner. 73j (Nachdruck verboten.) „Ich weiß nicht", stammelte Hedwig verwirrt. „Vielleicht können Sie nach und nach vergessen und die Stimme Ihres Gewissens beschwichtigen. Auch bei mir regte sich einst das Gewissen, jetzt ist es lange nicht mehr so schlimm — seine Stimme ist leiser geworden." „Dai ist eine vergebliche Hoffnung! Ich kenne mich viel zu gut, um das nicht genau zu wissen. Und trotz alle dem will ich den breiten Weg gehen, der ins Verderben führt. Wenn ich es aber wirklich tue — können Sie es auch ertragen?" „Ich habe es länger als fünf Jahre ertragen." „Ja, das ist allerdings wahr. Aber jetzt ist es doch anders Früher war ich nicht in Großhofen. Der abwesende Herr nimmt nie einen großen Platz in dem Gedankenkreis seiner Leute ein. In Zukunft wird das ganz anders sein. Sehen Sie mir einmal ordentlich ins Gesicht, Hedwig Schöneich. Sie sind nicht gesund, Ihre Wangen sind eingefallen, und die Augen haben einen unnatürlichen Glanz. Frau Eppler behauptet mit größter Entschiedenheit, Sie trügen ein Ge heimnis mit sich herum. Wenn sie das denkt, dann werden vielleicht auch andere denselben Verdacht schöpfen. Ihre Tante kennt mein Geheimnis auch?" „Ach, mit Tante ist es ganz anders, sie leidet nicht so schwer darunter, wie ich. Aber ich glaube, Herr Baron, daß ich jetzt, wo Sie wieder hier sind, wo ich Ihren Entschluß kenne und weiß, daß Sie an der Last des Geheimnisses ebenso schwer tragen wie ich — und daß wir zwei —" sie hielt inne, die Stimme wollte ihr versagen, „ich glaube, es wird mir jetzt viel leichter sein." „Sie dürfen auf keinem Fall noch einmal verhört. Werd««", fiel der Baron hastig ein. „Wenn ich das furcht-' bars Geheimnis wirklich in Zukunft weiter hüten soll, so müssen Sie das Land verlassen!" „Das—Land-—verlassen-", stammelte Hedwig, während ihr Gesicht leichenblaß wurde und die Tränen ihr aus den Augen stürzten. „Das hieße mich töten" — fügte sie dumpf stöhnend hinzu. „Ich Sie verlassen — o mein Gott — das kann ich nicht — Sie müssen doch wissen, Herr Baron, warum ich das alles für Sie ertrug!" „Still, still", sagte er in fast rauhem Tone, indem er an eins der nicht verdunkelten Fenster trat und hinausspähte. Er sah, oder meinte zu sehen, daß Frau Eppler in ziemlicher Entfernung vorüberging. Dann trat er schnell in den Schatten zurück. „Ich kann nicht vorgkben, Ihre Worte nicht zu ver stehen", sagte er nach einer Pause. „Aber darauf eingehen kann und darf ich nicht. W nn ich also die Wahrheit nicht enthüllen soll, dann kann dies nur unter der Bedingung ge schehen, daß Sie und Jbr Manu das Land verlassen. Aber wie gesagt, einen bestimmten Entschluß habe ich noch nicht gefaßt. Das geht auch nicht so schnell. Doch nun wird es besser sein, wenn Sie mich verlassen." Hedwig erhob sich; sie taumelte, als sie sich der Tür näherte. Der Baron schloß dieselbe auf. Debet fragte er: „Sie sahen alles? Sie sahen, wie ich die Tat beging?" „Ja, Herr Baron, ich sah tun erhobenen Stock in Ihrer Hand —" „Ah, das wollte ich nur wissen", sie! er hastig ein. „Und was tat ich mit dem Stock?" „Sie schleuderten ihn « s Gebüsch, etwa zwanzig Fuß von der Stelle entfernt, an welchem" — sie konnte den Satz nicht vollenden. „Ja, ja", sagte Arstein langsam und schwer atmend. „Dessen erinnere ich mich. .Hat man den Stock oefunden?" „Nein, das wäre auch - ar nicht möglich!" „Warum nicht möglich? Wie meinen Sie das? Wenn W die Ms n 8i>k B .Md ich ein reichhal i.-cs Lager habe verkaufe ich zu äut'c^ xüüsliF^n kreise« hm».HUWMlliiN 'N verschiedenen Q-alitätsmarken Mam- il. alle LMftSrtB in reichster Auswahl. 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Wmn man ihn findet. „Er kann nicht gefunden werden, weil er nicht wetzk dort liegt. Tante und ich halten Angst wegen des Stocks wir ging-m in der Nacht nach dem Morde an jene Ste^' suchten den Stock, beschwerten ihn mi Steine und verfing ihn in den Teich wo er am tiefsten ist. Um den brauchen Sie sich also nicht zu ängstigen, Herr Baron!" Arstein antwortete nicht, aber in seinen Augen blitzte Licht der Befriedigung auf, und ein schlauer Ausdruck, er seinem Gesicht bisher nicht eigen gewesen, legte sich dasselbe . Er öffnete die Tür und ließ Hedwig hinaustrcten; verschloß er die Tür wieder. H.» Nun war er allein — mit seinem G'wisst n allein, leisem Aufstöhnen sank er neben einem Stuhl in die und begrub das Gesicht in die Hände, während sein von verhaltenem Schluchzen heftig erbebte. XXII. Van dem Bureau aus führte ein direkter Weg Zeit auf die Landstraße, so das Hedwig nicht am vorbciuigehen brauchte. Auf diesen Weg war sie aM 8' kommen; es hatte niemand ihre Ankunft gewahrt, und Mensch sah sie jetzt fortgehen. Als sie aus der Landstrad anlangte, blieb sie einen Moment stehen und atmete lN auf. Eine große innerliche Befriedigung schwellte ihr Brust. Cs ging alles besser als sie gedacht. Der Baron erinnerte sich zwar an alles — er hatte es selbst gestanden -- aber sie durfte sich doch der beruhigenden Versicherung H'-N" geben, daß er das von ihm begangene Verbrechen auH fernerhin verheimlichen werde. (Fortsetzung folgt.) Ne „o< tag Be»»g! bei Zusr Femspn Num h?it der Unterred: Partei w Personen Bildung der Deu Lesuna e schäft Di »ültclkcnt Slbscbnit! 6, L un '/L P ur seitens d in einem Inserat t seien die Machen, ! gesamten vinzial-L, Kimmung richt in t stimmung unterricht S3,8 Prl gleich 6 f 3188 gle richt (Rt junreligu Gegen di sich 3506 interrssan resormer 74j „Er Blut - er darf r memetha! ihr arme! ich also j - „und dann seir Geheimn Die Dämmeri auf zu g Sie bedu Weg ins ja nicht s gewesen, ihn Hinte Bestimmt war auck Haus ni< tonnte si Feieraber schäften i nichts im vor jeder „Es Weitergei redung b Mehr er ihm die 2 jein. El Und Tant Wie arge