Volltext Seite (XML)
pol' ^len ck Dt Ost ausschuß" gebildet, d-n ,,z° ne Lage betreffenden der Ru AgM1gS>! * Der Reichstag hat sich bis zum Herbst vertagt. den ! Fulda zusammen. iralitätSabkommen zu London von 1ÄV7 sage ausdrk daß lein Gebiet eines neutralen Staates Operation^ für Kriegspartcien abgrbcn darf. . «ngcNvMn.en. Besprechung der Jnterpell^ datier über. durchaus nicht im Wegs. bau unter Hinzuziehung der Arbeiter besteht. SSI blaue! ng auf (Fortsetzung folgt.) waffunngsgesetz in dritter Lesung gegen die Stimmt» Nnabhiingigcn und einiger Stimmen der Dcutschmüi»^ r" mein Ernst, t Zwischen Italien und Albanien ist ein für letztere? günstiger Frieden zustandcgekommcn. Versicherung gegen daS Gesetz stimmen. In der Gesamtabstimmung wurde darauf daS * Der französische Präsident Deschanel tritt voraus^ im September zurück. Als lein Nachfolger gilt Mukran- besetzte» Gebiete geschehen. JcdeS deutsche Gebiet deutsches Gebiet, ob cs besetzt ist oder nicht. Nnd Hierauf ging man zur ... über die Erwerbslosen und des Amrages über die oaner ? Uberga Zuchau Erwcrbsloscufürsorge , !, ^simau Nachdem die Adg. Andre tZentr.) und LanUz!^^ (Deutschntl. Vp.) gesprochen hatten, nahm der Reichs»!^ « Wio Minister Branns das Wort. Er betonte namentlich, daß h -uoch lose Kalegorlen in der Beamtenschaft unü unter den H "nckewist' demikem sich im Vergleich mit den Arbeitem heute E t, als jemals stehen. Der Sozialisierung stehe die Rczi^ Aawa, u durchaus nicht im Wegs. „Ich habe die Erklärung avzugcLcn, daß die Aawa, u s Ä ^oden, stau aus ! Eomza, T jetzt, da noch alle vom Kriege geschlagenen Wunden bluten, nicht zu erreichen ist. Ein Widerspruch aber bleibt es, wenn der Kavi'alismus sür den Krieg verantwortlich ge macht unü gleichzeitig als seine Ursache das Drstedm der jetzt zusammengebrochenen KLilerrerk» angeführt wird. Und drohen nicht jetzt erst recht neue Kriege? Das internationale Proletariat wird, so hsEt es dann weiter. Imperialismus und Militarismus — wieder andere Kriegsmsache! — be- lämpsen, und das zu dem Zweck, den Völkerbund zu beeinflussen! Dieser aber müsse ein internalionaler demo kratischer Organismus werden, unter Zusammenfassung aller Völker mit den Mitteln einer internationalen Polizei, die die Entwaffnung aller Völker zu Lande und zu Meere durchletze. Wer merkt nickt schon aus diesem einen Satze die Widersp.üche, die den Kongreß bewegten, und die er vergeblich zu versöhnen suchte? Die tatsächliche Forderung des Kongresses ist denn auch mager genug: sie lautet: Die sozialistischen Parteien der einzelnen Länder möchten ihre Anstrengungen darauf richten, ihren Delegierten in die gegen wärtigen Organisationen des Völkerbundes Eingang zu wer schaffen, um aus diele Weiss seine innere Zwammensetzung zu andern und leine Befugnisse zu erweilern, um die Garantie zu schaffen für die Sicherheit und die Übereinstimmung aller Völker, die gleichmäßig an der Erhaltung deS Friedens interessiert sind. Die Lelegiertenversammlung des Völker bundes habe sofort in ihren ersten Sitzungen die Zulassung der Zentralmäckte und der anderen den Anschluß verlangenden Repualilen zu verkünden. Das Zugeständnis, das anscheinend Deutschland hier gemacht wird, ist doch nur platonisch, weil seine Wirksamkeit durch die vorausgegangenen Betrachtungen über die Krieas- ursachen aufgehoben war. Und das war die Absicht. In Deutschland wird diese Kundgebung, ebenko wie frühere des selben Kongresses, doch nur mit Kopfschütteln ausgenommen werden. ^kn zu l »deisiedlu „William Nocksellers" Wesen fallen ihm ein, so viel. Pointen aus Beppos Erzählung stimmen tatsächlich -Hu der biedere Gelehrte schließlich selbst von Zweifeln Wir werden uns für dis Form der Sozialisierung scheiden, von der wir uns die größte Wirtschaftlichkeit sprechen. Die Sozialisierung allein ist aber ebensoweit^ die Erwerbslosenuuterstützung das Mittel, die gegen«» wirtschaftliche Notlage von heute auf morgen zu ändern, Beschäftigung und der Geldwert werden in dem Grade st'. k ,^Nc!Ns>U! 7s oer PU ^t nach deutl "^Regier Villa KaseM Roman von Erich Friesen. (Nachdruck verboten.) „Damit ist uns nicht gedient. Zwar können nun Sie nicht mehr an den Schrank — aber auch wir nicht; denn ohne „Mister Nocksellers* Unterschrift — Sie ver stehen " „Sehr bedauerlich für Leide Teile.* Ein grausamer Ausdruck verzerrt die eckigen Züge des Engländers. „Sie lieben den Spott, Verehrtester. Aber Sie werden nicht mehr lange spotten. Ihre Tage sind gezählt. Und was Ihr Weibchen anbelangt — das Grund prinzip der „schwarzen Hand* ist: teilen. Und — Revanche. Da Sie uns unseres Eigentums beraubt haben, werden wir uns an Ihr hübsches Weibchen —* Ein klatschendes Geräusch und ein brennender Schmerz auf seiner linken Backs läßt John Tickleton laut auf stöhnen. Bevor er in seine Rocktasche nach dem Revolver greifen kann, hat Rinaldo den Menschen bereits gepackt und ihn von sich geschleudert — mit solcher Wucht, daß die lange dünne Gestalt wie leblos auf dem Boden liegen bleibt. Inzwischen hat Teresita unten im Kouversationszimmer Lange Minuten verbracht. In verzehrender Angst hängen ihre Blicke an der Tür, ob ihr Gatte noch immer nicht komme. Bei jedem Geräusch zuckt sie zusammen. Endlich hält sie es nicht mehr aus. Mit leisen Schritten huscht sie die Treppe hinauf, den Leppichbrlegten Gang entlang. An Ler Tür ihres Zimmers bleibt sie stehen und lauscht... Nichts zu hören. Sie will die Tür öffnen ... Sie ist verriegelt. Teresita meint, ihr Herz müsse still stehen. Mit Lebenden Fingern klopft sie. Da schiebt sich von innen der Riegel fort. Rinaldos bleiches, aber vollkommen ruhiges Gesicht wird sichtbar. ' . „Ist er fort?" flüstert sie angstvoll. — „Ja." in dem wir die Urstoffe der Produktion. Kohlen, Wen. Lebensmittel vermehren." Diese Ausführungen wurde» lebhaftem Beifall aufgenommen. Es sprachen dann noch die Abgg. Dr. Moldenos, (Deutsche Vp.). Erkelenz (Dem.), Jaud iBayr. zs Kaiser (Soz.), Frau Zetkin (Komm.), Malzahn (U. und andere. Die Verhandlungen winden wahrscheinlich nock iE lang gedauert Haden, wenn nicht ein SÄlußantras ein unvermutetes Ende bereitet hätte. Der Präsidentr erklärte hierauf die Sitzung für geschlossen. ? »Mora ' stat del > das gc ist ins knMä ^8 auf loche, dc dsvcrlp . rinzuiei auf Hochzeitsreise zurückkehrt! , R Und merkwürdig — in dieser seiner Herzen^ Gewissensnot wendet er sich an die Person, mit d» —-- 8Lmme!mäppe für bemerkenswerte Tages- und Zeitereignis „Darf ich Antreten?" — „Wozu? Wir wollen gleich eine Spazierfahrt machen. Dein Hut und dein Pelz- umhaug sind unten in der Garderobe. Komm!" Sie will noch etwas sagen, will ihre Verwunderung über seine Eile äußern. Aber schon hat er Len Arm um ihre Taille gelegt und geleitet sie mit scherzenden Worten die Treppe hinab. Unten legt er rasch den kostbaren Pelzmantel tun ihre Schultern, ist ihr beim Befestigen des silbergrauen Nembrandthuks behilflich, schlüpft selbst in seinen Über zieher, nimmt Hut nud Stock und gibt dem diensteifrigen Portier einen Wink, einen Wagen heranzurufrn. Wenige Minuten später fährt „Mister Rockfellsr" nebst Gemahlin die herrliche Seepromenade cntlmg, und die Augen aller Vorübergehenden folgen voll Bewunderung Lem vornehmen Paar. „Mister Rockfellsr" scheint seine Gattin wegen des un heimlichen Besuchs berühmt zu haben; denn ihr Gesicht ist wieder fröhlich, wie jetzt stets. Als sie von ihrer Spazierfahrt zurückkehren, betritt Rinaldo zuerst das Zimmer, sich mit einem raschen Blick vergewissernd, daß es leer ist. Dann erst läßt er Teresita emtreten. In der folgenden Nacht werden beide durch leise Töne vom Nebenzimmer her ans dem Schlaf geweckt. Teresita dreht das elektrische Licht an und horcht ängstlich. — „Die unheimliche Melodie? . . . Auch hier?" Und plötzlich bricht sie in Tranen aus und birgt den Kopf an dir Brust Les Gatten. „Was hat LaS zu bedeuten? Ich fürchte mich! Ich fürchte mich!!* Während er faust das schwarzglänzendr Haargeringei seines Weibes streichelt und ihr beruhigende Worts zu- flüsterst überlegt er: „Das wievielte Mal ist es heute, daß der sogenannte „TodeLruf" erschallte? . . . Einmal, zweimal, dreimal, vier-, sechs-, achtmal... Heute bereits zum neunten-, also zum letztenmal:* Er schaudert. Und dann . . . Und dann — —? , , rcgicrung iruf Beschluss des RcichSwirtschaftSraics . » LU Juli auf Einführung der Gcmciuwirtschaft im * Der Reichstag hat einen „O Regierung in allen die östliche Lauernd beratend zur Seite stehen soll. genommen, wonach von „ ... die Reichswehr und die bewaffnete Beamtenschaft desM-ck 8 9 wurde wiederhergsstellt. Vorher gab nock namcff^ deuischnatwnalen Fraktion Abg. v. Gallwitz eine Ed dahingehend ab. daß seine Fraktion, trotz größter Bedsj sür den Gesetzentwurf stimmen werde. Ein Teil ' Freunde werde aber wegen der Zulässigkeit der eidessM» * Im Reichstage hielt Außenminister Dr. Simons e«-' beachtete Rede über die Bedrohung unserer Neutralitätp,,' Lie Entente. Verlegung cies Aeiedstags. (Aus der 19. Sitzung.) Der Reichstag ist endlich in die Ferien gegangen. Die Unabhängigen wollten, daß er mit Rücksicht auf die Zu spitzung der auswärtigen Lage beisammen bleibe. Diese Forderung ist vom Ältestenrat des Reichstages abg-lehnt worden. Es sollen aber entsprechende Maßnahmen ge troffen w rden, damit, falls die auswärtige Lage dies er fordert. die Mitglieder des Reichstages in kürzester Zeit nach Berlin berufen werden können. Unter dem Eindruck der aus wärtigen Lage standen auch die Beratungen, die dem ersten Punkt der Tagesordnung, der dritten Lesung des EntwaffnungSgesetzeS galten. Zu dieser Lesung hatten die Sozialisten ihre Anträge aus der zweiten Lesung wieder Angebracht, wonach ausdrück lich festgestellt weiden sollte, daß nur die Reichswehr und die zum Wassentragen berechtigte Beamtenschaft von der Abliefe rungspflicht bereit sein soll. Ferner lag ein Anirag der Regie rungspartei vor, derben in der zweiten Lesung gestrichenen Z 9, wonach der Reichskommissar besondere Organisationen zur Durch! ühruug seiner Aufgabe schaffen dürfe, wiederderstellte. Zuerst sprach der Abg. Dr. Rosenfeld (U. Soz.), der unter allgemeiner großer Unruhe seine Ausführungen aus der ersten und zweiten Lesung wiederholte und dabei erklärte, daß seine Freunde das Zustandekommen des Gesetzes mit allen Mitteln verhindern würden. Reichsminister Dr. SimonS, der hierauf das Wort nahm, gab bedeutsame Erklärungen über die Stellung der Entente, namentlich Frankreichs zu der Neutralität Deutschlands. Nachdem er zunächst die Vorlage als eine unumgängliche Folgerung der bisherigen Abkommen verteidigt und die Ent waffnung als eine internationale, absolut durchzuführende Pflicht der auswärtigen Politik bezeichnet hatte, fuhr er fort: Die Regierung müsse alle Machtmittel deö Staates in ihrer Hand behalten. Der Nelchskommifsar habe die Nuf- gabe, diejenigen heranznschasfc», die »och in ander» -Hände» sind. Die Negierung werde sich als ihre Hüterin ansehcn, sie nicht einfach wcgnohrnsn. Es sei Neutralität zu beobachten im Kriege im Osten, und hier seien unsere Machtmittel zur Wahrung der Neu tralität zu verwenden. Aber große Gefahren unserer Neu tralität drohten auch von der anderen Seite. Die Entente habe, wenn auch nickt die Absicht, so doch ein geographisches Interesse dafür, durch Deutschland nach Polen zu marschieren. Das Interesse dafür liege jedenfalls vor, und unsere Politik sei darauf einzustellen, und der Neichskommissar werde bei der Ausführung jeines Auftrages darauf Rücksicht nehmen müssen. Wen» die Entente die Überleitung grosser Truppen transporte durch Deutschland tatsächlich vorbercite, ss wäre das eine schwere Verletzung der deutsche» Neutralität, gleichgültig, ob diese Vorbereitungen im besetzten oder rm- ^eme l Pi -Al 1 «j? spreche AonsLrLN2enbOcbNm. In den leisten Monaten lüste eine interalliierte oder internationale Konferenz tie andere ab. Stack den zahl reichen „Vorkowsrenzen" haben die ehemaligen Kriegsgegner in Spa gemcinjom verhandelt und beschlossen, im Sepiember erneut in Genf zusammenzullcten, um die Wiedergut machung?-- und Wieücrausbamrage zu erledigen. Dann Haden dis Ministerpräsidenten FcanstAcks und Englands in Bouiogne Näheres über die Deutschland zu gewährenden Nahrungsmittel- und Rohstoff-Vorschüsse beschlossen. Jetzt wrrüe in Genf ein internalionaler Soziatistenkongreß unü e»n noch wichtigerer Bergarbeiterkongreß abgehalten. Erst ganz a! mählich beginnt die Öffentlichkeit zu be greifen, daß ein gemeinsamer Wicderau-bau ohne eine Ver- händigung über die Verwendung der versügdaren Kohlen unmöglich ist. Werden die Kohlen ausschließlich nach macht- politiscken Gesichtspunkten begehrt und verteilt, so wird damit das Wirtschaftsleben nicht angeregt, sondern gelähmt. Es ist durchaus verständlich, daß die Sieger im Weltkrieg und dis ncu emstandenen Klein- und Mittelstaaten die Ge legenheit benutzen wollen, um sich eine eigene starke Industrie auszudnuen. Meist fehlt es aber au den inneren Voraus setzungen, welche miudesiens ebenso wichtig sind wie reichliche Kohlen. Es bedeutet keinen Gewinn sür die Produktivität der europähcken Wirtschaft, wenn etwa Polen und LscheKo- Slowakien oder auch selbst Frankreich sich reiche Kohlern bezöge sichern, aber weder tue industriellen Anlagen noch auch die technischen Erfahrungen und geeigneten Arbeiisiröfte haben, um eine leistungsfähige Industrie ins Leben zu rufen: anderseits bedeutet eine erhedltcke Einschränkung der deutschen Kohlenversorgung eine Stillegung leistungs- fählger Betriebe und gleichzeitig ein Hinauestoßen hochwertiger industrieller Arbeitskräfte in andere Berufe, in denen sie nichts Gleichwertiges zu leisten vermögen. Der Wiedergut- machungskon'erenz zu Genf werden gewiß wieder einige „Vorkonferenzen" voraufgehen. Wir hoffen, daß weder Poincarö, der die Konferenz in Genf überhaupt zu Fall bringen will, nock der französische Senator Ribot, der vor einer Festsetzung der von Deutschland zu leistenden Schulü- summc warnt, mit ihren kurzsichtigen Ratschlägen dmchdringsn werden. Gelingt es in den 1V- Monaien, die bis zur Er öffnung der internationalen Wiederguimachungskonferenz noch verstreichen werden, nicht, die Öffentlichkeit Europas von der Notwendigkeit einer vernünftigen europäisch:» Kohlen- bi!anz zu überzeugen, so wird man keine ircmfäh'gs Grund lage für den Wiederaufbau finden. Die führenden Staats männer des Verbandes würden sich ein großes Verdienst um die Wirtichaft der ganzen Welt erwerben, wenn sie den jetzt soviel erörterten kommenden Kongreß in London zu einem wahrhaften Weltwirtschafts-Kongreß gsstalicn würden, bei dem auch Deutschland und Österreich sowie alte osteuro- päiscken Länder gleichberechtigt vertreten find. Damit kommt man auch von selbst auf die deuische Kohlenpolitik. Die verstärkte deutsche Kostlenlicferuug:Pflicht hat am 1. Januar begonnen. Die Ablieferung von monaliich 2 Millionen Tonnen Kohle ist für die nächsten Wochen saft ausschließlich eine Frage der Kohlenosrleilung und -be- sörderung. Es handelt sich also zunächst darum, die zur Erreichung des vorgeschriedenen Monatsguantums erforder lichen Mengen und die zu ihrem Transport notwendigen Verkehrsmittel bereitzuhalten. Die zweite Periode — um es so zu nennen — ist die vorläufige Sreigerung der Kohlen förderung mit den zurzeit vorhandenen Hilfsmitteln und Arbeitskräften. Denn bis zum 1. November wird leine der Maßnahmen praktisch zur Geltung kommen, die zur Lauernden Erhöhung der deutschen Kohlenförderung ersonnen wird. Der Sicherung erhöhter Kohlenproduktion in dieftr zweiten Periode gelten die Vorkehrungen, Lie zur besseren Ernährung der Bergleute und zur Ausnutzung aller geeigneten Arbeitskräfte getroffen werd.n. Für die dritte Periode gellen alle jene auf weite Sicht berechneten Maßnahmen, wie Kohlenersparnis, Umstellung von Betrieben von der Steinkohle zur Braunkohle, Neuansiedlung von Bcrgarbeiler- familien in den Kohlendezlrken ujw. Vom Seufer 8o2lLlisten!rougreb. Worte, nichts als Worte! Der internationale Sozialistemongreß in Genf bat ein sehr langes und weitschweifiges, dabei recht widerspruchs volles Manifest zu den Fragen des ewigen Friedens und des Völkerbundes beschlossen. Es konnte nicht anders sein, da schließlich doch auch die sozialistischen Vertreter der einzelnen Länder und Völker deren Wünsche unü Interessen vertreten müssen und eine Verständigung darüber mindestens ^dcn Pol Liesse sck ik^iciung der dem Recht entspricht leine Machtmittel gebrauch! sondern lediglich die Mittel der Überzeugung und ' stündigung. , Die Mitteilungen des Ministers machten tiefen Eid Die Folgen zeigten sich im weiteren Verlauf der SMck Nachdem noch die Abgg. Stelling (Soz.), lBapsr. Vp.). Frau Zetkin (Kommö. Vurlage tZentu^ der Reichsmimster des Innern Koch gesprochen d wurde die allgemeine Aussprache geschlossen. Zum 8 1 wurde sodann ein Koalitionsantrag scheinbar stets auf Kriegsfuß stand, an — Sonja. P Mit schwerem Herzen und rotem Kopf rnackt er . auf nach ihrem Atelier in der Via Margulta. Zum eu n mal betritt er das Trniulum der kleinen Malerin, »> Helles „Herein!" auf sein bescheidenes Klopfen ihm liches Herzklopfen verursachst * Die englische Regierung hat Ler russischen dralülK k geteilt, daß sie sich gezwungen sähe, die Londoner Kon»^ abzusagen. abgeordnete Trunk gewählt. M Eesm * Gsneralfeldmarschall v. Woyrsch ist infolge eines anfalles schwer erkrankst verdichten. „ Auch ihre Freunde daheim werden von bangen Zwc» - von schweren Sorgen geplagt. " Dr. Roden kann eS noch nicht fassen, all gehruerliche, daS jener Trunkenbold an TereMaZ HoüH "w ar tage ihm mit frechem Lachen erzählte. Er wollte?» .» kein Wort davon glauben: aber so viele Widersprüd * Die Berliner Flaggenaffäre ist Gegenstand cimS auch wecksels zwischen der irauzöfischen nnd der deutschen Ncgd^n, dass d Deutschland appelliert an den Völkerbund. 7 Norden l - * Die deutsche Vischoiskonferenz tritt am 16. Aug^ * dom Oste - j .Die oiiti! * Zum badischen Staatspräsidenten wurde der Zenst^ dcre Äe Eesai EVverlap H.kein D i^ber iKäusle sei ^derTri der m.- FH 5 dem i?.«nit dc 15. Kapitel. Während Rinaldo und Teresita auf ihrer reise sich im Glanze ihres Glückes sonnen, beginnen bdj die dunklen Gewitterwolken sich über ihren Häupter!' wurde. -i William Nockscller, Dr. Nodens erprobter FrcuM u edelmütige Beschützer der Geschwister Nomaui, der b^nmva täter Ler Familie Lamberti — er, TeresiLas Gatte ' ein Betrüger? . Der schlichte, gerade Sinn des deutschen kann das Ungeheuerliche nicht fassen. Kein Wort mju er über seine Zweifel, seine Bedenken, zu Donna BG ,e. sie hat genug zu tragen an ihrer Sorge um — deren Zustand sich seit der Hochzeit der Schwester »F s, »abe verschlimmerte. Aber aussprechen muß er sich, - dxx? der Nat holen bei jemandem, bevor,- Las junge Paar von .»»