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Tu ^men v< -rn. frimki-elck. Mchnaj Protest Kegen Ernennnng LaurentS )«"!„! tt^b04 fter in Berlin. Die Interpellation wegen ^778 fordern. von Minenprodukten zu befolgen gedenkt. vertrag von Versailles ratifiziert. Vom l^oknkampfplLtr es Daß Angelina Morgano — wahn« 1« (Fortsetzung folgt) über ein dickes hermskorrigirrt. »Was? finnig ist?" Mißhandlung eines dentschen Journalisten. In einer der letzten Nächte wurde in Spa der der deutschen Abordnung beigegebene Vertreter des Wölfischen Telegrapüen-Büros ohne Anlaß von offenbar betrunkenen Stratzenpaffanten überfallen und schwer mißhandelt. Nur durch das tatkräftige Dazwischentreten amerikanischer Zeitungs vertreter konnte er vor weiteren Mißhandlungen geschützt werde«. * Die Polen setzen ihren ungeordneten Rückzug Russen besetzten Minsk. Berlin. Nach einer Mitteilung aus Paris mehr auch die Freistaaten Haiti und Liberia denM Leipzig. (Beendeter Steuerabzugstreik.) A nverksrevieren von Weißenfels. Naumburg. < ^-ußische gegeben Bergwerksrevieren von Weißenfels, Naumburg. M . und Borna ist nach einem Beschluß der Streiktest^ - der fteien Gewerkschaften der Ausstand auf allen °erbM beendet erklärt worden. Man will durch eine H mit der Negierung über den Steuerabzug verhängu Fettzulage an die Bergleute soll in bar verlangt 'Si^ neuer Arbeitskräfte L Millionen de« der Unmöglichkeit, bestehe, so müsse ihre Beschlüsse und Belgiens Borzugsbehaudlung. Die Frage der Vorzugszahlung von 2^ Milliarden zu gunsten Belgiens ist in Spa vom Obersten Rat endgültig geregelt worden. Man wird Belgien die Guthaben über schreiben, die Deutschland in verschiedenen Ländern, haupt sächlich in Dänemark, infolge der Räumung der ersten Zone in Schleswig besitzt. Ferner wird Belgien einen Kredit er hallen, den Deutschland in Brasilien besitzt, nachdem die deutschen Schiffe dort beschlagnahmt worden sind. Ferner wird Belgien den Überschuß über den Wert der von Deutschland beschlagnahmten amerikanischen Güter er halten: weiter erhält Belgien gewisse Kredite, die Deutschland in Luxemburg besitzt, ebenso von Deutsch land gelieferte Farbstoffe. In dem Falle, daß Deutschland diese Zahlungen nicht leistet, wird Belgien bis 1. Mai 1921 entschädigt werden aus einem Teil des Ergebnis der inter nationalen Anleihe, die nach der Konferenz in Brüssel auf gelegt werden soll. Dann kommt eine sehr bedenkliche Mit teilung. Deutschland wird die KV- Milliarden Mark, die seit der Besetzung in Belgien umlaufen, einzulösen haben, wie man erfährt, zum Friedenskurs. Die dazu gestellte Frist beträgt 80 Jahre. Man betrachtet i« Belgien diese Lösungen als sehr vorteilhaft. vom ersten blS zum letzten Buchstaben vollzogen werben mußte. Aber die Spuren schrecken, und an der Kopfseite des Hufeisentisches, um den die Konferenzteilneh.-M" sich täglich sammeln, sucht man mehr und mehr durch lieD«is- würdige Freundlichkeit als durch schreckhafte Gewaltsamkeit auf den Gang der Dinge einzuwirken. Verständigung, nicht Unterwerfung wird mehr und mehr als oberstes Ziel der Konferenz bezeichnet, wozu gewiß nicht wenig die Tatsache beigetragen hat, daß auf deutscher Seite diesmal, da, wo es angebracht und nötig war, eine etwas selbstbewußtere und entschlossenere Sprache geführt wurde. Entsökeiäungstage in Spa. Wie sich die Lage in Spa vor den entscheidenden Schluß sitzungen gestaltet hatte, ersteht man aus nachstehendem Stimmungsbild, das ein gelegentlicher Mitarbeiter entwarf, als noch um die letzten Fragen gerungen wurde. Der kritische Punkt ist überwunden, schrieb er, auch in der Koblensrage. So viele unkontrollierbaren Gerüchte, so viele Tendenzgeschichten von Hunderten von dienstfertigen Geistern in Spa auch hervmgetragen werden, die Gefahr eines Abbruch« der Verhandlungen scheint doch nach dem Gange, den di« täglichen Einzel- und Gesamtbesprechungen genommen haben, so gut wie überwunden zu sein. Die unmittelbaren Berührungen zwischen den Ententeherren und den deutschen Staatsmännern häufen sich, und wer auch Händedrücken und ähnlichen weltbewegenden Höflich keitsbeweisen nur mäßiges Interesse entgegenbringt, der kann sich doch dem Eindruck nicht entziehen, daß ähnliche Schärfen, wie sie in den ersten Konferenztagen die Gemüter erhitzten, nachgerade zu Unmöglichkeiten geworden sind. In der Sache freilich bestehen immer noch sehr weit gehende Meinungsverschiedenheiten. Aber es war ein guter Gedanke unserer deutschen Vertretung, diese Differenzen nicht immer von vornherein vor der Öffentlichkeit auSzubreiten, sondern sie zunächst vertraulichen Besprechungen der Sach verständigen zu möglichster Ausgleichung zu überweisen. Dieses Verfahren ist von der Gegenseite für die Wieder gutmachungsfrage ohne weiteres akzeptiert worden. Wäre man auch in der Kohlenfrage von vornherein den gleichen Weg gegangen, man wäre vielleicht sofort zu einiger Einigung gelangt. So aber klafft hier zwischen de» 18,5 Mil lionen Tonnen, die Deutschland anbietet, und den 80 Mil lionen Tonnen, die Frankreich fordert, ein so gewaltiger Graben, daß er im ersten Augenblick kaum überbrückbar erschien. Da aber ging di« Entente »versuchsweise' für die nächsten 0 Monate auf 2 Millionen Tonnen zurück, während Dr. SimonS erklärte, unser Angebot würde sich vielleicht monatlich um einige Hunderttausend Tonnen steigern lassen, wenn Deutschland sofort in ausreichender Menge LebenS- mittel erhielte, um damit die Arbeitsfähigkeit der Bergleute zu steigern. Eine weitere Steigerung abermals um 8—4 Hunderttausend Tonnen im Monat würde sich späterhin Litton- Schetts ? ir deren Durchführung übernehmen. Herr Millerand weiß aber »achgerab« ganz gut, was damit gemeint ist. Lloyd George scheint ihm in dieser Beziehung ein Privatissimum gehalten zu habe«, ungefähr auf Gmnd der Konzepte der Reden von StinneS und HuS. Und Dr. Simons hielt es jetzt für richtig, auch seinerseits einmal etwa- deutlicher zu werden und auf die sehr erregte Stimmung hiuzuweisen, die das von der Entente beliebte Diktatsqstem in Deutschland auS- gelöst habe. Und die Herren StinneS und HuS haben keinen Zweifel darüber gelassen, daß Arbeitgeber wie Arbeitnehmer stch keiner Unterzeichnung fügen würden, deren Erfüllung sich nur durch den Ruin der deutsch« Industrie erkaufen ließe. ES muß also in dieser Frage zum Biegen oder Breche« kommen. Die Zeichen deuten bald nach dieser, bald nach jener Selle hin, und hinter Len Kulissen wird auf daL ernstlichste um Leben und Sterben gerungen. Dabei ist eS auch gelungen, der Entente Len inneren Zusammenhang zwischen Len Gesamtentscheidunge«, Lie in Spa getroffen werden sollen, begreiflich zu machen. Diktieren W leicht, aber Lie Dinge verstehen, die Tatsachen würdige«, Gedanken und Empfindungen der Gegner be greifen. ist ein ungleich schwereres Stück Arbeit. Engländer und Franzosen bequemen sich jetzt wenigstens zu dem Ver stech, von dem unhaltbaren zu dem einzig möglichen System überzugehen. Die Einigkeit unter den Alliierten dabei fest- zuhallm, ist allerdings nicht so einfach, wie wenn man stch damit begnüge« will, auf den Tisch zu schlagen und zu kommandieren. Die deutsche Methode deS Begreifens und VerstehenwollenS schließt diktatorische Allüren aus, während Herr Millerand stch darauf zu versteife« scheint, in der Rolle deS Triumphators nach Paris zurückzukehren. Ja den Kreisen der Konfereuzzuschauer herrscht nur allzusehr die Neigung vor, das stch hier abrollende Schauspiel mit Ler Sensationsgier zu genießen oder zu beschreiben, die stch etwa bei öffentlichen Wettkämpfen gütlich zu tun sucht. Von diesem Standpunkt auS dürste es allerdings nur Sieger und Besiegte gebe« — auch hier wieder wie dereinst in Versailles, wo — traurigen Angedenkens — das uns vorgelegte Diktat allerdings AL bah, «az» S Mgear SS ist Lucia ist nicht Li kümmert wurde! Dr. Hetnz Roden sitzt an mächtigen Kopf K-lek ^ihi mit der fortschreitenden Ansiedelung erziele« lassen. Jetzt aber sofort Monat z» liefern, sei ein Ding und wem» die Enteilte darauf sie selbst die Verantwortung für Und doch — wie liebt er das schöne, i Ach, hätte er Teresita früh« kennen gelernt. Iah« früh«! Sein ganzes Schicksal HÄte sied stallet! . . . Ä Vedarcken »Honken, setzt « sich anS starrt hmsuS in Lie dunkle Nacht. Da in Mnat III» Häuslers. Auch ihr Geld ist ja dabei, TeresE§j< Das Geld deS Mädchens, das er liebt — das er der ganzen Kraft seines Herzens! Das er liebt, Politische Kunctschau. veutfidUmch. Arbeitsplan deS Reichstages. Die durch die Ver handlungen in Spa unterbrochenen Beratungen des Reichs tages werden voraussichtlich am 28. Juli wieder ausge nommen und bis zum 6. August cmdauern. Es werden noch die wichtigsten Gesetze verabschiedet, außerdem Be schlüsse über die Ergebnisse der deutschen Unterhändler mit den Vertretern der Entente in Spa herbeigeführt. Am 6. August soll dann die Vertagung deS Parlaments bis Mitte September erfolgen. Gnadeugehalt für Minister. Der Dersassungsaus- schuß der Preußischen Landesoersammlung hat beantragt, bei Ausarbeitung eines Ministerbesoldungsgesetzes dahin Vorsorge zu Kessen, daß ausscheidenden Ministern — die Anspruch auf Pension nicht haben — ihr bisheriges Gehalt für 6 Monate nach dem Ausscheiden als übergangsgeld weitergezablt wird, um ihnen den Wiedereintritt in einen bürgerlichen Beruf zu erleichtern. Neuregelung der Ruhegehälter. Auf eine Anstage des Abgeordneten Deglerk um schleunige Regelung der Ruhe gehälter der im Ruhestand befindlichen Beamten, der Be amtenwitwen und -waisen hat der ReichSsinanzminister Dr. Wirth geantwortet, daß der in der Entschließung der deutschen Nationalversammlung geforderte Entwurf eines besonderen Gesetzes auf der Grundlage des Beamtenbesoldungsgesetzes (Penfionsergänzungsgesetz) fertiggestellt ist und der Reichs- regierung zur Beschlußfassung unterbreitet worden ist. Polnische Briefzensur. Polen hat für alle aus- und eingehende Post militärische Briefzensur und Prüfungsstellen in Pofen, Bromberg, Thom für Westpolen eingerichtet. Die Briefe erleiden dadurch starke Verzögerungen. Briefe politischen Inhalts werden von den Polen vernichtet. Belgische Ungehörigkeiten. Belgische Postämter hatten wiederholt Briefe an das Durchgangspostamt in Köln mit der Aufschrift »Bochie' geschickt. Da kotz Einwände der deutschen Postverwaltung der Unfug wettergetrieben wurde. ist auf diplomatischem Wege dagegen Einspruch worden. Die belgische Postverwaltung steht sich deV., nötigt, in einem Zirkular an alle Postanstalten zur Haltung gegenüber der deutschen Postverwaltung Tnlc sie amt M der 'Äbt si H 800 51 gegeben der ^gestellt Maben ^niokrc ?bvimen Milch 2 -Wing ? das! -Hinter - erst 1 ige gewesen fein, aber doch indirekt .. . te mit derlei unliebsamen Geschichten be- ja doch sicht mehr zu ändern. Donna e einzige, Le«« LebmSgkück damals »Wahnsinnig? Grober Gotti' »Oder nmnen wir es „geistesgestört'! ES kommt ja auf eins heraus.' Rinaldo ist sehr bleich geworden. Die Nachricht kam zu unerwartet. „Wie ist es möglich —' stammelt er. „Doch nicht Familienerbteil —' „Bewahre. Die Morganos find alle kerngesund. Aber kurz vor Angelinas Geburt bekam Donna Lucia mehrere nervöse Anfälle. Das hat sich auf das Kind übertragen. Das Schicksal hat der armen Frau zu arg mitgespielt." „Ihr Mann starb kurz vorher, wie ich hörte —' „Ja. Er erlag einem Schlaganfall bei der un erwarteten Nachricht, daß sein mühsam zusammengespartes kleines Vermögen verloren gegangen war.' „Verloren? Wodurch?' „Durch die Unvorsichtigkeit eines Freundes, dem er das Geld zum Spekulieren anoerkaute — eines gewissen Arturo Lamberti.' Rinaldo fährt zurück, als habe er einen Schlag ins Gesicht erhalten. „Wie sagen Sie —' „Die Damen sprechen nicht gern darüber; ab« mir haben fie'S doch einmal erzählt', fährt Dr. Roden ernst fort. „Je:»« Advokat Lamberti soll zwar nicht der L" LL Erstich Das d- i beacht IMiche " 4,8 ->/<- Mk insk -lentlich -siokra Eir ^oßel ^?°rur Mer. lei VsmmelmLppe — für bemerkenswert« TazrS unb L«lt«r»ll>A und Kamst bisau» in Lie dunkle Nacht. Da A zje ein« matte» Lichtschein durch die Nitze der TA ' Zimm« mit dem des Gelehrten verbindet. / Nachbar schläft «och nicht! Er klopft. .«M f seinem mit dm struppigen blonden v« r"' Manuskript gebeugt, iu b"* der bürgerlichen Parteien dar, auf die ungei Drittel aller abgegebenen Stimmen entfallen. Trient. Nach Meldungen der italienischen BlEs« Deutsch-Südtirol nach erfolgter Annexion seitens die Autonomie erhallen. Rom. Ein gesunkenes deutsches U-Boot Kanal von Piombino von Tauchern aufgefunden. > Aks gleich darauf bi« Da«es wieder zu dm beiden Herren zurückkehren, find sie «icht wenig erstaunt, „Mister Rockfeller' gar so schweigsam zu finden. Früher als sonst verabschiedet er sich von den Damen. Ihm ist, als könne er ihn nicht ertragen, den Blick -er großen, unschuldigen Mädchenaugen, eS nicht ertragen, daS wehmütige Lächeln der bleichen Frau und den leisen Sing sang deS wahnsinnigen Kindes nebenan. Wie ein Mitschuldiger kommt er sich vor. Wett fort ich!rudern möchte er daS ganze Vermächtnis LeS Zuckt- F V i Wieder ist eine Woche vergangen, und nichts hat sich geändert in dem Häuschen der Donna Lucia Morgano. Es sei denn, daß unbewußt die Herzen der beiden jungen Menschenkinder einander mehr und mehr nähern. Schon pocht Teresitas Herzchen ungestüm, sobald sie nur den festen Schritt „William Rockfellers' vernimmt. Und Rinaldo ersehnt den ganzen Tag über die kurze Abendstunde herbei, die er in Gesellschaft des schönen Mädchens verbringen darf. Als er heute, wie gewöhnlich, gegen sieben Uhr das kleine einfache Wohnzimmer betritt, findet er die Damen nicht allein. Ein Herr in den mittleren Jahren, Ler voll endete Typus eines deutschen Gelehrten, wird ihm vor gestellt: Herr Dr. Roden, uns« ander« Mieter, der heute nachmittag auS Pompeji zurückkehrte.' Bald sind die Herren in ein Gespräch über die Nus- grabungen von Pompeji verwickelt, -aS beide zu inter essieren scheint, so daß Mutter und Locht« sie allein lassen und sich zu Angelina begeben. Noch lebhafter wird Lie Unterhaltung. Es stellt sich heraus, daß die Ansichten der beSen in sielen Disgen die gleichen find. Als aber auS dem Nebenzimmer daS seltsame Kinderlachen herüberschallt, wird Rinaldo zerstrutt. „Haben Sie Donna LuciaS jüngste Tochter schon einmal gesehen, Herr Doktor?' fragt er ganz unvermittelt. „Gewiß', nickt Heinz Rodm ernst. „Ein fetten schönes Kind.' „Aber krank, wie?' — „Allerdings.' — „Unheilbar?' „DaS weiß ich nicht. Vielleicht, wenn eS in eine Anstalt käme —' „In — eine Anstatt? Wieso?' „Ick wisse» Sie Ville» ssrssesti Roman von Erich Frieser». (Nachdruck verboten.) 6. Kapitel. * In Spa hat sich, da eine Einigung über die KoiE noch nicht erzielt werden konnte, die Lage wieder M ° gestaltet. * Der deutsche Ernährungsminister hat in Sva eine.. schrift über die traurige Ernährungslage Deutschland reichen lassen. ' Der Reichstag wird voraussichtlich am 28. Juli zu einer kurzen Tagung zusammentreten. * Nach einem Beschluß des Reichskabinetts soll die des Reichspräsidenten erst nach der Abstimmung m > schlesien erfolgen. * Neuerdings verlautet, die Entente beabsichtig^ schlesien als Faustpfand für die DurchMrung der Kohlenlieferungen zu behalten. * Lloyd George bat infolge seiner Erkältung sich A Verhandlungen in Spa zurückgezogen. Mit seiner Beb- ist Lord Curzon beauftragt worden. schafter nennung Laurents zum Botschafter in Berlin ist E sächlich in der Kammer eingebracht worden, aber E, erwartet, durch Löon Daudet, sondern durch den Barthe. Dadurch erhält die ganze Angelegenheit ein Gesicht. Die Sozialisten werfen Laurent nicht sei^-, lichen Absichten vor. sondern erblicken in ihm den kapitalisten. der mit der Berliner Finanz zusammen^, möchte. Die Interpellation lautet: Die Regierung s Auskunft gebeten über die Gründe, aus denen ZM? schafter in Berlin Herr Laurent ernannt wurde, der PA der Zentralgesellschaft für elektrische Industrie, Präsides Union der Minenindustrien und Mitglied des AuM^ des Zechenkomitees ist: ferner um Auskunft über dffA die er in Berlin zur Frage des Verkaufs oder Ausl" nie ein Weib zuvor! . - O, könnte er daS Unrecht gut machen, Schurke an ihr getan! Könnte er ihr feine M VA Füßen legen I Könnte er ihrm schönen Kopf an UHM betten und ihr zuflüstern: „Sei ruhig, Geliebte! RA L sorgen brauchst Lu dich um die Zukunft deiner Liebe mein ist, ist auch Lein!' . „R. Zwar glaubt Rinaldo, in Teresitas Augen bett' K süße Geständnis ihrer Gegenliebe gelesen zu zum erstenmal kommen ihm Bedenken, ob er r- um die Hand eines unschuldigen Mädchens «erv Er, der zwei Jahre im Zuchthaus gesessen! Lebensschiff von jetzt ab unter der Flagge erncs. Namens segeln wird! Er, Ler Erbe eines notorn« , brechers! Noch nie zuvor kämm ihm die SchwieriM^ sein ganzes ferneres Leben bedrohen, die st« " allem, was er tut, ir» dm Weg stellen werden, 1° Bewußtsein. * Wie halbamtlich mitgeteilt wird, werden die MA 8 Preußtschen Landesversammlung „in absehbarer ZeP, " finden. Die Vorbereitungen zur Vornahme der im Gange. * Der Entwurf eines Reichswehrgesetzes, der seit Zett schon vorliegt, dessen Beratung infolge der Ereignisse jedoch verschoben werden mußte, wird dein - tage im Herbst zur Beratung zugehen. * Hindenburg hatte ff» seiner Villa in Hannover » Kampf mit einem Einbrecher zu bestehen, der einig' schüsse auf den Generalfeldmarschall abgab. Saarbrücken. Die StaLtratSwahlen stellen eiE s 5 MM bürgerlichen Parteien dar. auf die ungeiE LMtbed - 7,1 » ' Am 14. und 15. September findet in Würzburg. x if sammenkunft der Zentralvorsitzenden der katholische» bände statt. Vrch