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Auferstehung. Frühlingswehen zieht durch das Land, an Daum und Vtrauch prangen die ersten Blattlnospen im zartesten Grün und die Vögelein beginnen wieder zu singen im Walde. Die Natur wenigstens hat in allen Wirren dieser Zeiten ihre Ordnung und ihre Besinnlichkeit noch nicht verloren. Während des Krieges freilich, da schien es zu weilen, als fände auch sie sich nicht mehr auf dieser Erde zurecht. Da gab es manchmal Wintertage mitten im Sommer und Sommertage im Winter; da gab es Trocken heit, während wir den Himmel um Regen anflehten, und Straßen und Felder litten unter Überschwemmungen, als uns nichts so sehr nottat wie trockene Wärme. Damals war alles außer Rand und Band geraten, und so schienen auch die Naturgesetze ihre Geltung verloren zu haben. In soweit aber wenigstens hat die Welt mittlerweile ihr Gleichgewicht wiedergefunden. Die Jahreszeiten wechseln wieder getreu dem regelmäßigen Ablauf der Dinge, und so pünktlich wie diesmal Frühlingserwachen sich bei uns eingestellt hat, so sehnsuchtserfüllt sind die Herzen der Menschen von dem Verlangen nach Auferstehung aus der Nacht des Haffes und der Verzweiflung, in der wir vom rechten Wege so weit, so weit uns verirrt haben. Könnten wir die Erinnerung an die unsäglichen Verwirrungen der letzten Jahre, an das furchtbare Leid, doch von uns ab- üm und wie mit neuerstandenen Sinnen uns den Schön heiten der Schöpfung, den Beseligungen unseres Glaubens Hingeben, mit denen gerade das Osterfest die unüberseh bare Reihe der Geschlechter vor uns erbaut und immer wieder aufgerichtet hat aus Not und Trauer, aus Kum mer und Elend. Nur wenn wir wieder fähig werden der Rückkehr zur Einfachheit der Natur wie zur Selbstauf opferung im Dienste jener ewigen Gesetze, die von Ur vaters Zeiten her die Welt zusammngehalten haben, wer den wir wieder des inneren Friedens teilhaftig werden, ohne den auch angestrengteste Arbeit nicht gedeihen kann. Wer uns mit gutem Beispiel vorangeht aus diesem Wege, das ist die Jugend. Sie hat sich mit Begeisterung dem Vaterlande geopfert, als das Erbe unserer Väter in Gefahr geraten war, und sie ist durch ein Meer von Un rast und Irrtum, von Halt- und Hoffnungslosigkeit hin durchgegangen, nachdem alle ihre Ideale zusammenge brochen waren. Aber der Drang nach Auferstehung er faßte sie bald wieder mit himmelstürmender Gewalt. Von ihren ungesunden Instinkten geleitet, schloß sie sich zu Jngendbünden aller Art zusammen, ergab sich dem Wan dertrieb und der Naturfreude, wehrte ab, was sie aus den ausgetretenen Pfaden der Parteiwirtschaft festhalten oder zu neuen unfruchtbaren Experimenten im Dienste ihr fremder Zwecke verlocken wollte, und baute sich allmählich ein Haus zusammen, das von allem anderen durchweht ist, nur nicht vom Modergeruch einer versunkenen Zeit. Allerdings, von Spaltungen und Trennungen, von feind seligen Grenzziehungen hat sie sich auch nicht freigehalten, die Eierschalen des inneren Unfriedens, der uns so tief in Ohnmacht und Mutlosigkeit verstrickt hat, nicht völlig abgestreist. Aber tausendmal wichtiger ist, daß sie das Leben bejaht mit der ganzen lachenden Selbstverständlich keit ihrer jungen Jahre, und daß^ste ihre ganze geistige Arbeit auf neues Wachsen «nd Werden einstellt. Weder ist ihr mit dem Untergang unseres Kaiserreiches das Ende aller Dinge gekommen, noch traut sie unseren Widersachern die Kraft zu, deutsches Wesen und Wollen für immer zu unterdrücken. Die Unverfälschtheit dieses Wesens so rein wie möglich zu erhalten, sich stark zu machen zum Kampfe gegen alle Mächte der Finsternis, der Knechtung, der Ver führung, das ist die Aufgabe, die sie sich gestellt hat. So dürfen wir hoffen, ein neues Geschlecht heranwachsen zu sehen, das den Gefahren der Zukunft in höherem Grade standzuhalten vermag, als wir es, gegenüber den schweren Prüfungen der jüngsten Vergangenheit, von uns sagen dürfen. Diese Jugend wird sich durch keine wie immer gearteten „Sanktionen"' entmannen lasten. Doch fehlt eS auch sonst nicht an tröstlichen Anzeichen für den Wiederbeginn einer freundlicheren Entwicklung nach den unendlichen Zerstörungen der Kriegs- und Um sturzjahre. An erster Stelle verdient da die Ordnung und < bin Mnn von bilen! Roman von Erich Ebenstein. SU (Nachdruck verboten.) Er mußte immer an Maja denken. War das nicht Liebe, wie sie dachte und empfand? Blind, grenzenlos, durch nichts zu töten. Dann wallte es zornig in ihm auf. Nein, sie sollte nicht so denken! Sie, die er liebte, sollte denken und empfinden wie er, daß Liebe^vor allem Achtung war, daß sie erlöschen mußte, wo sie n.cht mehr achten konnte. Vergeben, immer vergebe« und entschuldigen, das konnte doch nur gedankenloser Leichtsinn tun. Plötzlich merkte er, daß es bereits dämmerte. Die Uhr zeigte auf halb acht. Er hatte überhört, daß seine Schreiber im Bureau draußen gegangen waren, vergessen, Laß die Mutter ihn um sechs Uhr drüben zum Tee er wartete. Wenn ihm dar früher einmal passiert war, hatte sie immer den Kopf zur Tür hereingesteckt und ihm Lurch ein leises Wort oder einen Blick an die Zeit gemahnt. Früher — ja — als sie noch für ihn sorgte. Als diese abscheuliche Kälte und Fremdheit noch nicht zwischen ihnen lag, die sie jetzt immer weiter voneinander ent fernte. Wie sollte er da nur Mut und Lust haben, ihr von Maja zu sprechen, was doch nun bald geschehen mutzte? WaS sollte überhaupt alle- werden in Zukunft? Würde sie Maja lieb haben? Bet ihnen bleiben wollen? Ärgerlich stieß er die Schubfächer LeS Schreibtisches zu und verschloß die Kasse. Dann schritt er Lurch das Wartezimmer hinüber in seine Prioatwohnung. Wie ein fester Entschluß stand es plötzlich in ihm: „Ich will noch heute mit Mama reden. Es muß ganz klar werden zwischen uns. Auch darf keine Heimlichkeit zwischen ihr und mir stehen. Sie soll um mein Glück wissen und es teilen/ Als er das Wohnzimmer betrat, fand er nur die Pünktlichkeit genannt zu werden, die unser öffentliches Verkehrswesen, seitdem der frühere Chef der Feldeisen bahnen, General Groener, von ihm Besitz ergriffen hat, auszeichnet. Mit vollem Recht ist jetzt, in den oberschle sischen Abstimmungstagen, gesagt worden, daß unseren Eisenbahnern mit ein Hauptverdienst daran zukommt, daß der deutsche Charakter des Landes zu so überzeugendem Ausdruck gelangt ist. Rund zweimalhunderttausend Men schen aus allen Teilen des Reiches in wenigen Tagen einem bestimmten Ziele zuzusühren, das ist selbst für eine durch schwere Heimsuchungen eines Weltkrieges nicht tausendfach gelähmte Verwaltung eine Aufgabe ersten Ranges. Unsere Eisenbahner haben sie gelöst mit der fabelhaften Zuverlässigkeit und Diensthingabe, die immer zu ihren hervorragendsten Eigenschaften gehört haben. Hier ist Wiederaufbauarbsit geleistet worden, die dem ganzen deutschen Volke zum Segen gereichen wird. Und wenn böse Beispiele gute Sitten verderben, so wird man von guten hoffen dürfen, daß sie allenthalben Lust und Liebe zu redlicher Pflichterfüllung wieder wecken wer den. Wir gehen, aller Wahrscheinlichkeit nach, sehr drücken den wirtschaftlichen Verhältnissen entgegen; wenn wir ihnen unsere alterprobten moralischen Güter wieder ent gegenstellen können, dann werden wir auch neuen Ein schränkungen und Entbehrungen gewachsen sein. Noch ist unsere Welt nicht bis auf den Grund zerstört, noch dürfen wir hoffen, sie neu wieder aufzubauen, noch dürfen wir deshalb jeden frischen Keim mit Freuden be grüßen, der im Wehen des Frühlingswindes, im Erstarken deutschen Glaubens und deutschen Wesens zu kraftvollem Leben emporsprießen will. franLölisede Phantasien. Die ewigen irrsinnigen Zahlen. Im französischen Senat gab der Berichterstatter zur Entschädigungssrage eine Darstellung über die Nolle der Reparationskommission, und machte eine Reihe von Zahlen angaben, die sich besonders auf die Frankreich und seinen Alliierten zugefügten Schäden, sowie auf die bereits von Deutschland erfolgten Leistungen beziehen. Die provisori schen Abschätzungen der Frankreich zugefügten Schäden seien auf 218 541596120 Franken festgesetzt und zerfielen in folgende Teile: Die Wiederherstellung der an Gütern angerichteten Schäden belaufe sich in Franken auf: Indu strie: 38 882 521679, Gebäude 36 992 500 OM, Hausrat 25119 500 000, nicht bebauter Grund und Boden 28 671546 225, staatliches Eigentum 1958 217193, öffent liche Arbeiten 2 583 299 425, andere Schäden 2 859 885 000, Verluste zur See 5 009 818 722, Algerien und Kolonien 10 710 MO, im Auslande 2 094 025 000, Zinsen (5 Prozent) vom 11. November 1918 bis 1. Mai 1921 4125 OM 000, Schädigung von Personen: Militärpensionen 50045890000, Geldbewilligungen für Familien 12 936 956 824, Pensionen für Opfer der Zivilbevölkerung 514465 000, Mißhand lungen 1889 230 MO, Beistand für Kriegsgefangene 976 906 OM, unzureichende Gehälter 223 123 513, ungerecht fertigte Eintreibungen 1267 615 939, insgesamt 218 541596120. poittiscke Aunälckau. VeMfedlanä. Inkrafttreten d« neuen Posttarise. Die neuen Posttarife und die neuen Tarife im Tele gramm- und Postscheckverkehr werden am 1. April in Kraft treten. Die Neuregelung der Fernsprechgebühren wird Gegenstand eines Entwurfes sein, der dem Reichstage im April zugehen wird. Früherer Zusammentritt des Reichstages. Wie verlautet, soll der Reichstag auf Wunsch der Reichsregrerung bereits am 13. April wieder zusammen treten, um vor Pfingsten noch eine Reihe neu einzubrin gender Gesetzentwürfe zu verabschieden. Bekanntlich hat das Plenum beschlossen, frühestens am 20. April wieder zusammenzutreten. Von der Zollgrenze am Rhein. Wie ein Pariser Blatt mitteilt, wird der Botschafter- rat sich mit dem Bericht der Interalliierten Rheinland- kommission in Koblenz über die Aufrichtung einer Zoll- Magd vor, Lie gerade zum Abendbrot deckte. Auf seine Frage, wo die Mutter fei, antwortete sie achselzuckend: „Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich in ihrem Schlaf zimmer. Ich habe die gnädige Frau seit Mittag nicht gesehen/ „Hat sie denn nicht wie gewöhnlich ihren Tee ge trunken?" fragte Bernd befremdet. „Nein." „Dann ist sie am Ende nicht wohl!' Er eilte besorgt weiter und öffnete, in Ler Annahme, die alte Frau könne vielleicht schlafen, leise die Tür. Aber Frau Haller schlief nicht. Sie saß auf dem Fenstertritt und starrte unverwandt durch die Scheiben hinaus in den sinkenden Abend. Ihr Gesicht war ver weint, und auf dem Nähtischchen vor ihr lagen mehrere Briefbogen ausgebreitet. Bei Bernds Eintritt sprang sie erschrocken auf und raffte die Papiere in verwirrter Hast zusammen, indem sie alles samt Nähzeug und Brille in ein Fach des Näh tischchens schob, als könne sie es so seinen Augen ent ziehen. Dabei hantierte sie aber mit ihren bebenden Händen so ungeschickt, daß eine Photographie, die zwischen den Blättern lag, zu Boden und fast vor Bernds Füße fiel. Er bückte sich und hob sie auf. Erblassend starrte er auf das Bild eines alten Mannes, dessen dunkle Augen ihm melancholisch entgegenblickten. Darunter stand: „In Sehnsucht Dein Wilhelm/ Stumm legte Bernd daS Bildchen auf das Tischchen und wandte sich ab, um daS Zimmer zu verlassen. Da trat ein weher zitternder Laut sein Ohr. Werndl* So viel Sehnsucht, AWst und Herzeleid lagen in dem Ton, daß es ihn wie ein Schauer am Herzen packte und sein Schritt unwillkürlich stockte. Aber im nächsten Moment hatte er die weiche Regung unterdrückt und verließ stumm das Gemach. Als er mit finster gesafteter Stirn der Magd draußen zurief, er müsse noch fort und' käme wohl erst spät heim. Sammelmappe / s für bemerkenswerte Tages- und Zeitereignisse-! * Nach dem Bericht der Ententekommission in Oppeln b» trügt das Gesamtergebnis in Oberschlesien 716 406 deutsche u»- 471406 polnische Stimmen. * Wie verlautet, soll der Reichstag auf Wunsch der Reichs regierung schon am 13. April wieder zusammentreten. * In Bochum hat eine Konferenz der Bergarbeiter stallt funden, die beschloß, die Regierung um Einleitung neuer Vev Handlungen in der überschichten- und Lohnfrage zu ersucht * Der Weihbischof von Köln, Dr. Müller, ist im Alter 75 Jahren gestorben. * 14 Kommunisten, die an dem Attentat aus die BerM Siegessäule beteiligt sein sollen, Wurden von der Verlink' Polizei verhaftet. * In der französischen Presse setzt eine neue Hetze gcge« Deutschland ein; trotz der deutschen Mehrheit müsse man Oben schlesien den Polen übergeben. * Die Neuwahlen zur italienischen Kammer sind auf dN 27. April festgesetzt worden. grenze im Rheinland befassen. Als Grundlage für di« Verhandlungen dient ein Memorandum von 50 Seite" Das Blatt sagt, daß dieser Bericht einmütig von des Rheinlandkommission angenommen worden sei. Es möglich, daß seine hauptsächlichen Beschlüsse auch von des Botschafterrat angenommen werden würden. Zentrum und Regierungsbildung. Nach parteioffiziöser Verlautbarung ist gelegenste der Tagung des Reichsausschusses der Zenirumspartei dü Frage der Regierungsbildung in Preußen Gegenstam der Verhandlungen der in Berlin anwesenden Mitglieds der Landtagsfraktion gewesen. Als deren Ergebnis wist bezeichnet, daß die Zentrumsfraktton nach wie vor an de«> Standpunkt sesthalte, die Verbreiterung der Regierung^ grundlage durch die Deutsche Volkspartei sei unbediM geboten. ... KriegSbeschuldigtendebatte im Unterhaus. Im engli' schen Unterhaus erwiderte der Kronanwalt auf eine M frage, daß die Nichtbestrafung der deutschen Kriegsv^ brecher durch die deutsche Regierung einer der Gründ' war, weshalb die Sanktionen angewendet wurden. Die* Antwort wurde vom Hause mit Lachen begrüßt, b Harry Brittain fragte, wann die Kriegsverbrecher zur strafung gebracht werden sollten, ob etwa am 1. April. Gordon Hewart teilte mit, er könne nicht sagen, wann dü Untersuchung vor sich gehen würde. Er könne dem Hau!' aber Mitteilen, daß es schwierig gewesen sei, die englische" Zeugen zu sammeln und zu überreden, nach Leipzig fahren. Auch diese Mitteilung wurde mit Lachen begrüß" Nachdem Sir Gordon alsdann gesagt hatte, daß der dcu>' schen Regierung vor längerer Zeit eine Note mit dc" Ramen von sieben der schwersten Kriegsverbrecher zug? schickt worden sei, ertönte aus der Versammlung der Zwischenruf: „Enthält die Liste auch den Namen eines wissen Wilhelm?* Danzig. Der mehrhettSsoziaNstlsche PolizeiprLft, dent Bruengel hat vom Danzmer Senat die Mitteilung A; halten, daß er auf eine weitere Belassung in diesem Amt zu rechnen habe. Wien. Wie verlautet, beabsichtigt Frankreich sein Kantig gent an oberschlesischer Kohle an Österreich abzutrete^ London. Minister Austen Chamberlain wurde e>^ stimmig zum Nachfolger Bonar Laws in der Führung unionistischen Partei gewählt. Paris. Nach den schweizerischen Blättern ist Ma"* Cachin der Zutritt zur Schweiz verboten Word-'"- ES sind strenge Maßnahme» gegen die bolschewistische PrM ganda getroffen worden. London. Rach hier etngetroffenen Meldungen revoltiert^ die Eingeborenen Belgisch-Kongos gegen die belgischen BeE, den. Organisierte Negerbanden terrorisieren das Land. Handelshauser sind niedergebrannt und viele Farmen zerstob Tokio. Baron Uchida erklärte vor dem KammerauM'^ daS Japan unter allen Umständen auf daS ihm vom Völker bund über die Insel Hap übertragene Mandat bestes werde. Peking. Auch China hat sich entschlossen, in gleicher Weist wie England, eine 50prozenttge Einfuhrabgabe a« deutsche Waren zu erheben. so daß man mit dem Abendbrot nicht auf ihn war^ möge, erfüllte tiefe Bitterkeit seine Brust. Mit weichen Gedanken war er gekommen, entschloss^ den Weg zum Herzen der Mutter wieder zu fuckA Und wie hatte er sie gefunden? Gan» versunken in Anblick deS BildeS des Mannes, Len er haßte und achtete! . So wenig also galt ihr sein Wort, baß sie Heinig tat, was er ihr offen verboten hatte: die Korresponde"' mit jenem Unwürdigen fortzusetzen! Gab es denn überall auf Erden nur Lüge und bärmftchkeit? Ziellos irrte er durch die Straßen, plötzlich, ohne zu wissen wie, vor dem Rehmenschen zu stehen. ,. In MasaS Fenstern war Licht. Wie ein Träumens starrte er hinauf. Nein — dort — bei ihr gab eS weve Lüge noch Erbärmlichkeit. Sie war rem wie eine HeilA und bei ihr konnte er sich wieder aufrichten von au' Schmach und Kleinlichkeit Les Lebens .. * wenn sie c" sein eigen war! » Aber noch war ihm der offene Weg zn ihr vE durch das Geheimnis, in das sich ihre Liebe hüllen mE Wann würde Herr Rehmen endlich zurückkehren "" er offen um Maja werben können? Dieses Warten ins Ungewisse hinein dünkte ihrs lich unerträglich. . § Während er wie gebannt hinaufstarrte nach den oE, Hellen Erkerfenstern, schob sich plötzlich eine Hand in ° seine und eine liebe, weiche Stimme flüsterte in unn, drückten: Jubel: „O, Bernd, welcher Glücksfall! Tas rrstO mir mein guter Engel eingegeben haben, daß ich den 2m noch ralch selbst in den Kasten werfen wollte!" „Maja! Du! Wie...?" stammelte er ganz verlos in Wem Schreck. (Fortsetzung folM frans Der Tage aus von der sagte u. < schlesien! in unser i Beweis d ganze Va in seiner Treue de dieser Re noch sterl dieser lar Vaterlaw neue Pfc schlesien bunden l Oberschle Amt! öffentlich» An da hat einen > Änstehen gesessene 8 suche, sie d wiegenden stimmSerec land habe und Müh "ersuchen ihrer Pfli lirüstter O Lurch Sar Mch dem die Abstl! Mnü-ijchc hroße Wer Vrr bleibe Der Die Österreich nis ausg ielber ka Grenzen l Vie Wirts Las Ver! wußte, w Laß nach schlesier < Der begrüßte iaüs eim dabei, di für Deut , Und 1 runen, w "usfasscn, -'berschtest! "rutsche 8 sich nu -/berschtest ^ebrsÄlest -eure Abs reiche nic Wuß be » Mit ^mpfindu wrer Heil Manchen > Dgcn sic Dauben, K sür a! Leutschlai , Die mgen Au Allerlei ff Lilien d bensvertt SU teilen feich wer ber Teil Gruden i Sy Sie „ „Kou ^Ugenblu kann. I, böre, Lie! durde so Mädchen Hauken de Wd um Ba wart den i Men un Mud, sc tonnt! Ml- vkre. St buhig an. . „Unö Am wei Meinte e: ^em, w< „Lei Lch t Elfsen. < _ »Da! blcht miß bau ande Ein Kars ein« «keinen