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^Dre VelelLung Zer l^kemuker. M Beginn der Zollbeschlagnahme. k Wie aus Koblenz gemeldet wird, haben die Alliier ten bereits mit der Erhebung der Zölle für sich begonnen. Die Zölle werden nach den gegenwärtigen deutschen Sätzen Erhoben. Die Zollgrenze soll nach Bestimmung des Ober sten Nates in Paris die drei Brückenköpfe und die drei erst !jetzt besetzten Städte (Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort) in sich einschließen und so auf das rechte Rheinufer Über preisen. Die Festsetzung der Zollsätze für den Übergang Lon dem einen Rheinufer auf das andere wird der Be- surteilung durch die hohe Kommission überlassen. Der MeichMommissar für die besetzten rheinischen Gebiete teilt mit: Rach den bei der Interalliierten Nheinlandkemmission getroffenen Feststellungen sperrte diese lediglich die Zoll- einnahmeN an der Westgrenze durch Verordnung. Es ist aber nicht etwa beabsichtigt, die Bankdepots zu beschlag nahmen. Das in der Bevölkerung umgehende Gerücht entbehrt feder Begründung. Ebenso besteht zurzeit bei der Mheinlandkommission nicht dir Absicht, die Verkehrsfrei heit zwischen dem besetzten und unbesetzten Gebiet auszu heben. Llohd George, der Rätselhafte. Man hat so viele Wandlungen, so viele Gesinnungs wechsel bei dem englischen Premierminister erlebt, daß wir in Deutschland allen Anlaß haben, das äußerste Mißtrauen gegen Nachrichten über angebliche wirkliche Absichten die ses, sagen wir einmal „rätselhaften" Mannes nicht zu unterdrücken. Das trifft auch für die neuesten Meldungen aus Paris über den Leiter der politischen Geschicke Eng lands zu. Ein Bericht des Londoner Berichterstatters deS „Ma- tkn" sagt: Lloyd George und mit ihm ein grosser Teil der öffentlichen Meinung Englands ist in der unangenehm sten Weise berührt von den Artikeln, die in französischen Blättern erschienen sind und die die zukünftige Annexion des linken Rhcinufers als eines der Ziele der französi schen Politik bezeichnen. Der englische Ministerpräsident, unterstützt von dem Grafen Sforza, hatte deshalb über diesen Gegenstand eine Auseinandersetzung mit dem Mi nisterpräsidenten Briand. Die Antwort des Minister präsidenten habe klar gelautet, die französische Politik ziele nur auf die Ausführung der Verträge und nickt auf eine Annexion hin, jedoch habe Ministerpräsident Briand er- Ilärt, er hoffe, dass man nicht nur Deutschland zwingen wolle, das Abkommen von Paris zu unterzeichnen, sondern, dass die Massnahmen solange in Kraft bleiben würden, bis nach einem befriedigenden Abkommen nicht nur die Aus führung der Reparationen, sondern auch der Entwaffnung und der Bestrafung der Kriegsschuldigen sichergcstcklt sei. Wer aus dieser Meldung ein Tröpfchen Honig saugen kann, aus der Bitternis, an der das deutsche Volk zu schlucken hat, mag es tun. Aber wie gesagt, mit Vorsicht; Wir sind allzu sehr gewarnt vor den Bahnen, die Llohd Georges Geist wandelt. Ausdehnung der Besatzungszone. Der Kohlenhasen der Augnst-Thyssen-Hütte Swelgern Wurde besetzt. Es sind 200 Mann Nadfahrerkompagnie und eine Eskadron belgischer Kavallerie eingerückt. Zwischen fälle sind nicht vorgekommen. Der Belagerungszustand wurde erklärt. Die Schutzpolizei wurde nicht entwaffnet. In Duisburg liegen sieben Kompagnien Franzosen und fünf Kompagnien Belgier, sowie eine Fliegerstaffel. In London wurde mitgeteilt, daß auf den Sitzungen der Leiter der alliierten Delegationen die Einzelheiten über die Durchführung der Sanktionen in Deutschland ge regelt wurden. Man kam überein, daß die Sanktionen nur dann rückgängig gemacht werden sollen, wenn eine befriedigende Lösung in der Frage der Schadenersatz leistungen und der Bestrafung der Kriegsschuldigen ge geben werde. Nochmals deutsche Vorschläge? In Londoner politischen Kreisen erwartet man, daß die Kabinettsberatungen in Berlin von großer Bedeutung für die weitere Gestaltung der Dinge sein werden. Man rechnet darauf, daß Deutschland den Versuch machen werde, die Verhandlungen mit den Alliierten sobald wie möglich wieder aufzunehmen. Namentlich die Tatsache, daß die deutschen Botschafter in London und Paris sofort nach Berlin berufen worden sind, wird in politische.* Kreisen Londons als günstiges Zeichen dafür betrachtet, daß Deutschland schnellstens den Versuch machen wird, den Faden wieder anzuknüpfen. Es herrscht die seste Überzeugung, daß Senator Sthamer und Dr. Mayer des wegen nach Berlin berufen worden seien, um als Über bringer der neuen Vorschläge zu fungieren. Deutsche Gegenmassnahme». Die Handelskammer zu Altona hat, dem Beschluß der Hamburger Im- und Exportfirmen folgend, einstimmig be schlossen, allen Bevölkerungskreisen des Bezirks auf das dringendste zu empfehlen, vom Bezug und Kauf englischer, französischer und belgischer Waren vollständig Abstand zu nehmen, solange die Regierungen dieser Länder das deutsche Wirtschaftsleben in unerhörter Weise durch Ge walttaten zu vernichten bestrebt sind. Widersprüche aus England und Frankreich. Ein demokratischer Verband in London bezeich net in einer Erklärung die Anwendung von Strafmaß- »ahmen gegen Deutschland als einen verhängnisvollen Schlag gegen die Wiederherstellung Europas. Er for dert 1., daß die PoNtik Englands nicht von der franzö sischen Regierung diktiert werde, 2., daß die gesamte Re parationsfrage entweder einem Sachverständigenausschuß der Reparationskommission oder eiucm Ausschuß, der vom Völkerbund ernannt werden solle, oder andernfalls Ame rika zur schiedsgerichtlichen Entscheidung unterbreitet wer den soll, 3., daß keine Politik verfolgt werden dürfe, die verantwortliche und stetige Regierungen in Deutschland und Mitteleuropa unmöglich mache. Die Erklärung ist u. a. unterzeichnet von Trevellyan, Ramsay Macdonald, Ponsonby und Mrs. Snowden. Die Unruhe der sozialistischen Blätter, daß die neue militärische Besetzung in Deutschland zu Zwischenfällen führen könnte, aus denen sich ein neuer Krieg entwickeln könnte, wächst mehr und mehr. Sollte Deutsch land nicht nachgebcn, so urteilt „Le Peuple", dann sollen noch eingreifendere militärische Maßnahmen angewandt werden. Das wird das französische Volk niemals dulden, nnd deshalb ist man in einen Engpaß geraten. Im gün stigsten Fall werden die Kosten noch viel größer sein, während die Zolleinnahmen fast nichts einbringen werden. * Dank der Regierung an Dr. Simons. Anter dem Borsitz des Reichspräsidenten sand in Berlin eine Siixnng des Kabinetts statt, in der der Minister des Auswärtigen über die Londoner Verhandlungen Bericht er stattete. Auf Grund dieses Berichts und der eingehende» Aufklärungen, die sich in ausführlicher Aussprache ergaben, fasste das Kabinett einen Beschluss, der die Tätigkeit des Mi nisters einmütig billigt und sich mit seiner Galtung in Loudon einverstanden erklärt. Der Reichspräsident schloss daran den Ausdruck deS Dankes für die hingcbendc Arbeit des Reichs- Ministers und der Delegation. bolitifcbe Armälcdau. Veutktzklanc!. Unmögliche Viehlieferungen an Serbien. Da der Transport des Viehes, das Deutschland in folge der Wiedergutmachungen an Serbien zu liefern hat, auf große Schwierigkeiten stößt und sehr kostspielig sein würde, hat der südslawische Finanzminister dem Minister rat vorgcschlagen, das Vich in Deutschland zu übernehmen und an Ort nnd Stelle oder in Frankreich und Belgien zu Verkaufen. In einer Belgrader Konferenz der Regierungs parteien wurde dagegen beschlossen, anstatt des Viehes von Deutschland eine Entschädigung in bar zu verlangen. Sm Mnn von Silen! Koma» von Erich Ebenste!». SN (Nachdruck verboten.) Wle Erleichterung war «S dabei über ihr Gesicht geglitten. Als sei sie ordentlich froh, wieder einmal einen Wend lang seiner Gesellschaft enthoben zu sein. Nnd mit keiner Silbe hatte sie gekragt: Woh n gehst Lu? Wer such die Freunde, mit Lene» Lu Le» Wend verbringst? Diese trotzige Gleichgültigkeit hatte ihn tiefer ge schmerzt, als er sich eingestehen mochte. Nun war allcs vergessen, er sah und hörte nrrr Masa. Herr Klauüy, der seine Tochter und Baron Werffen heute zum erstenmal Fräulein Madelerne als erklärtes Brautpaar vorgestellt hatte, führte zumeist daS Wort. Seine liebenswürdige humorvolle Fröhlichkeit ritz ja immer und überall die anderen mit fort, und Flor Siebert, Lie heute ihren ausgelassenen Tag hatte, sekundierte ihm, vor Geist und Übermut strahlend. Auf Bernd hatte die schöne Schwester MajaS und ihr einem menschgewordenen Modebild gleichender Mann an fangs einen unangenehmen Eindruck gemacht. Sie erschienen ibm so recht als Type» jener Welt, die er im stillen haßte und verachtete. Siebert mit seinem gefärbten englischen SchnurrbärLchen, dem dicken, goldenen Kettenarmbande, der näselnden Stimme und der blatzlila Blume im Knopfloch kam ihm unsäglich lächerlich vor. Aber als er dann wieder in MajaS samtbraune Augen blickte, vergaß er alles. Was gingen ihn schließlich die Leute und di« Moral ihrer Welt an? Maia kam zu ihm in seine Welt Er ahnte nicht, daß Flor, die instinktiv fühlte, was er von ihr dachte, ihm im stille» soeben den Krieg erklärt hatte. Sie sühlte instinktiv den Antipoden in ihn:. . Neugierig uv- mit der kegeLgerMeo Hoffnung. ihm ein bißchen den Kopf zu verdrehen, um Maja zu ärgern, war sie hergekommen. Als die'e löbliche Absicht an seiner absoluten Un- empstndlichkeit für kokette Blicke scheiterte, beschloß sie, ihn wenigstens nach Kräften zu ärgern und vor Mafa zu blamieren. Lange wollte ihr dies nicht gelingen, einfach weil Bernd auf ihr Geplänkel gar nicht achtete. Aber nun er- zählte Klaudy in feiner launigen Weise von einem Ehe- fcheidungSprozetz und Flor merkte, daß Haller wie ein Schlachlroß, wenn es die Trompete hört, au horchend den Kopf bob, während etwas Kampfbereites in feinen Augen aufleuchtete. . beim ersten VersöbmmgStermin fehlte sie, beim zweiten er", berichiets Klaudy weiter. „Die beiden An wälte traten im Auftrage ihrer Klienten einander auf das erbittertste entgegen. Beim dritten und letzten Termin erschienen Leide Klienten in Person. Und was geschieht? Sie sehen sich an, und ehe noch ein Wort gesprochen worben war, stürzen sie einander in die Armei Wieder ein Beweis für dieLeSheit der gesetzlich vorgeschrieüenen VersöhnunaZpersuche und die trotz allen Leugnens doch vorhandene innere Macht des Ehebandes!" „Oder für dis Schwäche und Charakterlosigkeit der Menschen!" sagte Bernd verächtlich. Herr Klaudy sah ihn mit nachsichtigem Lächeln an. „Ick weiß, Sie denken anders, lieber Haller. Während ich jede Ehe, wenn es nur halbwegs geht, wieder zu- sammenkttten möchte, würden Sie am liebsten beim ersten Sprung altes auseinanderreißen." „Sie haben recht! Die Ehe ist vielleicht die höchste unserer sittlichen Institutionen, aber sie darf eben darum auch durch keinen Hauch getrübt werden! Minderwertiges mutz rücksichtslos ausgeschaltet werden!" „Und wie viele Chen glauben Sie, Laß unS dann überhaupt noch bleiben?" „Darum Habs ich mich nicht zu kümmern. Wenn aber jeder so dächte, würbe Las allgemeine sittliche Niveau bald ein höheres werden!" .Glauben Sie doch LaS nlStl Nur unsägliches Elend Sammelmappe für bemerkenswerte Tages- und Zeitereignisse. * DaS ReichSkabinett hat di« Haltung des ReichSauße» Ministers Dr. Simons tu London einmütig gebilligt. * Hamborn ist von den Alliiertentruppen wieder geräuB worden. * Der ReichsernährungSminister erklärt erneut, daß an ein« Aushebung der Zuckerzwangswirtschast vorläufig nicht p denken sei. * Die Demission deS preußischen Ministerium-, die infol«« der Neuwahlen unumgänglich war, wurde amtlich bekanM gegeben. Die Minister haben ihren Rücktritt in einem Schn«' den an den Präsidenten des neugewähltrn Landtags mitgeteib * Im rheinisch-westfälischen Kohlenbergbau werden von jek ab keine Oberschichten mehr gefahren * Die Entente hat an die österreichische Regierung ein M matum überreicht, welches die Auslieferung des ganze« Kriegsmaterials „im Sinne des FriedenSvertragS" verlang« * Der spanische KabinettZrat beauftragte den Finanzminist« Bugallal mit der Vertretung deS ermordeten Ministerpräsiden ten Dato. In seinem Testament fordert Dato, in eine spaniss Flagge gehüllt beerdigt zu werden. * Der spanische Ministerpräsident Dato wurde in seine« Auto durch zahlreiche aus ihn abgegebene Schüsse ermordet. Furcht vor der Wahrheit. Eine internationale gewerkschaftliche Abordnung, b» stehend aus dem Deutschen Wissell, dem Franzosen Joi« Haux, dem Holländer Fimmen und dem Engländer Pom tau, sollte eine Untersuchung in Oberschlesien veranstalte» Die interalliierte Kommission in OLerschlesien hat ihr ab§ die Pässe verweigert. Die Waffenablieferung lm Februar. Nach Mitteilung des Ncichskommissars sür die wafsnung beträgt der Zugang an beschlagnahmten Waffe» im Monat Februar 4 Geschütze, 13191 Gewehre, 1»^ Pistolen, 4219 Handgranaten. Von den angcmeldete» Waffen der Organisationen sind bisher 484 936 Geweht eingezogen. Die Schuld am Weltkriege. mit der Aufklärung der Vorgänge, die zum Wck kriege geführt haben, betraute Untersuchungsausschuß de« Reichsiages hat in seiner Sitzung die Annahme folgende« Feststellung beschlossen: „Der Ausschuß hat die von dc« Sachverständigen erstatteten Referate nebst den von ihn^ beigebrachtcn Belegen aus den deutschen, österreichisch ungarischen und russischen Akten, aus dem englischen Äk miralsstabswerk über den Weltkrieg und aus verschieden^ amtlichen französischen Angaben geprüft. Er hat zu>M festgestellt, daß weder in Deutschland noch Lsterreich-U» garn Anordnungen ergangen sind, denen der Charas einer geheimen Mobilmachung innegewohnt hätte. D Frage, ob Rußland während eines längeren ZeitrauM vor der offiziellen Mobilmachung im geheimen dire» Kriegsvorbcreitungen getroffen hat, soll noch geM werden." Leinert Präsident des Preußischen Landtages. Die Eröffnung des neuen Preußischen Landtags nahm als Alterspräsident der Zentrumsabgeordne» Herold vor. Er protestierte zunächst gegen die Genttw massnahmen der Alliierten am Rhein. Dann wurde Präsidenten des Landtages der sozialdemokratische Ab^ ordnete und bisherige Präsident Robert Leinert gewäh^ für Keut uM morgen. Amtlicher Nachweis von Kriegergräbern. Der Ks^ gergcäbernachweis und die Krtcgcrgräbcrsürsorg^ eine von der Reichsregierung anerkannte Ehrenpflicht Deutschen Reiches, zu deren Übernahme das Reich hinsE lich der seindlichen Gräber auch durch den FriedensvertN» verpflichtet ist. Mit der Durchführung der Aufgabe 7 In- und Auslande ist das Zentral-Nachweiseamt für gerverluste und Kriegergräber, Berlin NW. 7, Dorothy, straße 48, beauftragt. Das Zentral-Nachweiseamt weist genaue Lage jedes deutschen Kriegergrabes nach. Es rc<^ die erforderlichen oder gewünschten Umbettunaen und df Grabbesuch im In- nnd Auslande und erteilt allgcw^ kostenlos jede gewünschte Auskunft über alle Kriegergrab« betreffenden Fragen. würde die Folge eines so unduldsamen Standpunktes Glauben Sie mir altem Praktiker, «S steht da nicht anders als auf anderen Gebieten: man lehnt sich aut gE eine Fessel, die einem später bei ruhiger Überlegung, die Erregung verrauscht ist, als wohltätiger Halt erschA Wie viel tausend Menschen habe ich nicht schon auf b«. Punkt gesehen, sich tn Haß und Zorn zu trennen, Z nachher wieder die glück ichsien Eheleute würden. möchte fast sagen, vielen Ehen ist gerade solch eine Feil probe notwendig, um sie erst richtig festzuschmie«>n Freilich, wenn der Sturm die Flammen schürt, darf M nicht noch vl ins Feuer gießen, sondern muß sich geben, die besten JnsLinlte der menschlichen Seele zur» rnr Geduld und Selbstlosigkeit! Dazu sind A Juristen berufen. Und in diesem Sinne können wahrhaft segenbringend wirken wie etwa ein rickM Priester. Sie sind noch zu jung, lieber Haller, um Wunderkraft deS Wortes „Toleranz" so recht zu ' kennen .. „Ich will sie gar nicht kennen in — dieser Wendung!" „Dann wird es Sie daS Leben lehren gegen M Willen!" „Papa hat recht", mischte sich Leo Klaudy ein, «, gehst zu weit, Bernd! Weißt du, daß sie bereits » fangen, dir bei Gericht einen Spitznamen zu geben?" -Mir?" „Ja. „Spezialist in Ehescheidungen" nannte Staatsanwalt HammerLrrg neulich, und daS Wort lachend anfgegrisfen und machte die Runde durch " Bureaus!" , „So? Nun. ich nehme eS als Ehrentitel an!" Bernd kalt. „Nickis und niemand wird mich darin machen, daß ein Zusammenleben zweier Menschen Ss"« den Geist dec Ehe verstößt, wenn eines dreier drei: Treue und Achtung" verletzt wurdet" (Fortsetzung folgU Don c über den Innern Abg. ' Kampfe, d Tie Gesetz mus eing( Volkes gei und auch literatu?. Folge ves Am Schl» unserer gs daß der ! werden m Abg. > auf, ob in übt werde Reiche unterrichte Herde. 2 schrieben, Abg. »ebatte s das vielte wir nicht hängig vl die Einw der Redn Preußens den besetz gedenken, don der § sich als T sann gcg< ist Karner Reich herrsch« i stehen. T Dami Tur Sck Die dauernd Sozia Deutsche« führende scheint d möglich Zentrum setzunger zu weit, datsziffe Machtfrc man hei Temokro Standpr den. D mütig n nunmeh sichten e unter H sei." Die ßischen Lage, ir ßen, Des düng ei Not-Koc hat die die Fra und der gerichtet einer g «inzntre Eni Nachrich heitssoz und als ten ne! N«! Kmn wi le s« gn Ihrer ei Ihnen z würden und selb sich einv . Tie ve'prock legender - Ma Die wa la nicht .. Am bleich, bett. 2 währen! Kanz rl Ehe me für alle uur das Lebens« „N erschrak Mehr si über al Gnade Si Ler sie Er „U .I ...Flo hätten