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^on uncl fe? n. n^eue Zwanzigmarkscheine. Zu den z^b bisherigen Zw-mMmarkicheinen, den jMbanlnottn und den Darlehnskassenscheinen ^diesen Betrag, kommt jetzt eine neue Reichs- ^»te über 20 Mark. Es ist ein kleiner Macher Schein, der über die ganze Flöche L eigenartig gemustertes Wasserzeichen ent- Auf der Vorderseite befinden sich zwei Wurche Figuren, die Füllhörner auSschünen Rückseite zeigt einen Kraft und Entschlossen- ?Aideiipiegelnden Männerkopf und eine im veriunkene Frau. Gedruckt sind die Selten in blauen und grünlichen Tönen. Maßnahmen gegen Fliegergefahr in AMurt a. M. In Frantsuu a. M. in ^iaßnahme gegen Fliegergelahr eine Polizei- Ebnung in Kratt getreten, die voltchreibt, x »ach Eintritt der Dunkelheit Fenster, Türen, Achter uiw. durch Rolläden, dunkle Bor» Ar oder durch dunklen Anstrich lichtdicht ab- ^»det werden müssen. s teine Herbstserien in Hessen - Nassau. »eue Oberpräsident der Provinz Heifcn- der frühere Kultusminister Dr. v. Trott «olz, hat, um auf Kohleneuparnis im Danies, schwarzes Spitzenkleid gekleidet, mehr A Eindruck einer vornehmen jungen Frau Wnes jungen Mädchens machte. Gesichtsausdrnck war ernst, käst ein traurig, und eine lcichie Blässe über- chre Wangen, als sie dem Grasen die Hand z, »Frau Dr. Kleinschmidt hat mir schon von erzählt, Herr Graf/ sprach sie mit einer liefen Stimme, deren Wohllaut chn Serdar ergriff. ..Halle er diese Stimme nicht schon eimnal Sollle Ella recht haben, da» Fräulein jMont der Bühne oder dem Konzeiliaal an- Mle, und Halle er sie schon einmal un Theater Konzert gehört? r/ber dann hülle er sich ihrer Erscheinung A»nen müssen. Denn sicherlich — dieses Gesicht würde er nicht wieder vergessen d, »Äegleilen Sie uns auf die Promeifa.de, Gias?" fragte die Jusliziätin. ^»Wenn die Damen gestatten," entgegnete er Mlütlich, obgleich er sich lieber m lein stilles lotter zurückgezogen Halle. Aber es war ihm, es ihn mit unbegreiflicher Gewalt an iL Seile der schöllen Fremden testhielt, die ihn hinein sanilen, traurigen Blick aniah und deren Lippen ein leises schwermütiges An schwebte. ^ald war man auf der Promenade, die um A Stunde nicht sehr belebt war, da es die des DinerS war. In den Bäumen "e der Abendwind, der Passer rauschte zur dar Promenade, die Gipse! der Leige Rußland begann den Weltkrieg. Wieder ein Beweis. . Die ,Voss. Zlg/ veröffentlicht neues Material i, die Schuld Ruhlands am Weltkriege, das M General Hell, zurzeit Stabschef des Anmrschalls von Mackensen, stammt. General p» war bis zum Kriegsausbruch Chef deS FUMabs heim 20. Armeekorps in Allen- Am 31. Juli 1914 ries ihn der damalige AcralflabSchef p. Moltke aus Berlin tele- '»nilch an. General Hell machte über das folgende Gespräch folgende Aufzeichnungen: »General Moltke: „Haben Sie an der den Eindruck daß Rnstland ?»ilmachl V" General Hell: „Ja, ich . dcn Eindruck schon seit mehreren Ukn." General Molrke: „Woraus Hetzen St- das?" General Hell: „Die »Anza ist hermetisch abgesperrt. Kein ^»sch kommt mehr hinüber und zurück, /httdem brennen seit gestern die Grenz- ^lhthäuser, auch sollen rote Mobil- »lhirngsbefehlc in Mlawa angeklcbt General Moltke: „Warum haben i? sich solchen Befehl noch nicht ver- Mt't" General Hell: „Es geschieht um ihn zu bekommen, aber die Sperrung der Grenze hat es bisher nicht gelingen lassen." General "stke: „Solch ernen roten Zettel müssen mix verschaffen: ich must Gewrhheit ttn, ob tatsächlich gegen uns modil- Zacht wird. Früher kann ich keinen Abilmachmtgsbefehl erwirken." General Ai: „Exzellenz kann versichert sein, dast ss Russe mobilmacht." General Moltke: sollen Sie die Verantwortung für diese omuptung übernehmen?" Genera! Hell: kann ich aus innerster Überzeugung." i vormittags um 7 Uhr sand dieses Gespräch und General Hell bemerkte weiter dazu: A 9 Uhr vormittags meldete sich bei mir Geister Koestring, Mr. 5. Er war soeben ? Moskau her in Allenstein angekommen. ? bestätigte meine Annahme, sagte, daß seit «du schon Mobilmachungstransporte an die rollten, und daß er nur mit knapper A wohl mit dem letzten über die Grenze ge- AUen Zug durchgekommen sei. Diese Aus- weidete ich nach Berlin und ersuhr, daß ^ttal Moltke zum Vortrag bei Seiner Adstäi sei. Ich bat darum, daß die Aussage ij, Rittmeisters Koestring in das Schloß mit- Ut würde. Erst am späten Nachmittag traf der Mobilmachungsbefehl, sondern der für drohende Kriegsgefahr ein. — neue Beweis für Rußlands Schuld am Jüe bildet eine wertvolle Ergänzung zu den kbnissen des Suchomlinow-Prozesses. Kein Angenommener kann danach noch an der Mche zweifeln, daß Rußland zum Kriege den v^wohlvorbereiteten Schritt tat. nächsten Winter yinzuwirken, die Herbstfrrien für sämtliche Schulen der Provinz Hessen-Nassau aufgehoben und dis Weihnachtsfenen dement sprechend verlängert. Die Befugnis für Beur laubung von Schülern zur Teilnahme an dringenden wirtschaftlichen Arbeiten bleibt in dem bisherigen Umfange bestehen. Grohe Holzerträge der Görliher Heide. Für die Wirtfchastsperiode 1918 bis 1923 wird ein Betrag von 1250 000 Mark alljährlich an die Kämmereikasse abgesührt werden. Es sollen jährlich 89 000 Festmeler Derbholz aus der Görlitzer Heide, der zweitgrößten Schlesiens, geschlagen werden. Gemcindevertretersitznngen am Vor ¬ mittag. Um Licht zu sparen, sollen im kom- festgenommen. In der Höhle wurde ein leben des Schwein sowie ein geschlachtetes und andere Lebensmittel vorgefunden. Ein vierfacher Mörder. In Neutitschin in Mähren erschoß der 22jährigs Schlosser Wrisky den Notar Jonak und raubte ihm 15 000 Kronen. Ms er in Mährisch-Ostrau er mittelt und verhaftet worden war, erschoß er auf dem Wege zum Polizeiamte zwei Schutz leute und einen Gendarm. Es gelang ihm, zu entkommen. Eine Riesenvolksküche in London. Wie die Londoner ,Daily Mail' meldet, wird in nächster Zeit in dem stark bevölkerten Londoner Stadtteil der Nhyl-Slraße, St. Pancras, eine Riesenvolksküche eröffnet werden. Man beab- bekannler hervorragender Maler, aber auch unsere jüngeren sind mit vielen guten Arbeiten vertreten. Schwere Bluttat einer polnischen Räuberbande. Nach Meldungen aus Polen wurde in dem Dorje Nuda Mackowska bei Suwalki (Polen) die siebenköpfige Familie des Besitzers Januszanis von Räubern mit Wen niedergeschlagen. Der Besitzer und eine fünf jährige Tochter waren sogleich tot, die Frau, die Schwiegermutter und drei Kinder, darunter ein halbjähriger Säugling, wurden schwer ver letzt. Die Räuber erbeuteten etwa dreihundert Mark. GsrlcbtskMs- Die Mitglieder des kommenden polnischen UegentschasLsrates. Die amtlich angekündigte Einigung der ver- büadcwn Regierungen über den weiteren Ausbau des polnischen Slaalswesens, die demnächü bekamst- gegeden wird, läuft aus die Einsetzung eines Re- gentschaflsrateS hinaus, der aus verschiedenen hervor ragenden Persönlichkeiten bestehen wird. A.s sichere Mitglieder werden Fürst Lubomirski, Erzbischof Kakowski und Grat Adam Tarnowski, der frühere öUerreichische Bonchastcr in Washington, bezeichnet. Außerdem werden Graf Ostrowski und Staats- marschall NwmojewSN genannt. wenden Winter die Sladtveroidnetensstzungen in Jauer in Schiessen am Vormittag abgehallen werden. Außerdem toll auf die Bürgeiichatt eingewirkl werden, ihie Geschältslokale bei Ein tritt der Dunkelheit zu schließen. Die Stadl Jauer selbst will den geiamten städmchen Bureaudienst möglichst nur aus die Stunden mit Tageslicht beschränken. Eine Wiese für einen Schinken. In Herges Vogiei bei Brotterode hat ein Bauer an einen Touristen einen Schinken tür 350 Mark verlaust und sür diesen Bewag eine ganze WiSie erworben. In der Umoebung wird nun diese Wiese die „Schmlenwie e" ge nannt. Lebensmittel in der Räuberhöhle. Im Walde bei Elensstug w der Nähe von Königs berg entdeckten Soldaten am einem Sueis- gange eine Räuberhöhle von Zimmeigiaße in der Erde. Die Räuberbande ergriff die Flucht. Einer der Räuber wurde erschossen, drei wurden stchtigt Einrichtungen iür die Speisung von 15—20 000 Pmonen und will die Mahlzeiten zu Preneu aasgebcn, dis seibst den Ärmsten erschwinglich sind. Folgenschwere Murrncxploslon. An der Westküste Jütlands in der Nähe von Tbyboroen wollien neben Fstcher ans Ebjerg von einer Mme, die an Lano gemeden war, einige Meiallwne ennernen, als die Mme plötzlich explodierte. Sechs Fiche! wurden Morl gelöiei, der sicbeme wurde -chwer verletzt Durch die Etwosion evisland em Kroler von zehn Meter Durchchum und einigen Meiern Tww. „Mater in Dbost" Tie von der ,W>>- naei Zenuag oe,ai uavew Knnuauessellnng „Maler IN Ovost" ist ili Wuna eivssnei wollen Die Ausstellung, die nui Were von Künsttcin zeig!, die malend oder zechuend un Obost- Gevwi läng wcueu. ist lehi mästich be chicki Unwr den Ausstellern befinden iich eme Reche Eisenach. Vor der hiesigen Strafkammer kamen die großen Treibriemendicbstähle in der Fahrzeugsabrtt Eisenach zur Verhandlung. Es er hielten wegen gemeinschaftlichen Diebstahls und Betrug? die Sattler Braunschweig und Jäger drei Jahre bezw. acht Monate Getängnik, wegen Hehlerei der mehrfach vorbestrafte Mechaniker Rühlemann drei Jahre Zuchtbaus und fünf Jahre Ehrverlust. Der Hauptangeklagie Obcrfeucrwerker Böhlke wurde nur als Zeuge vernommen und wird demnächst von der Militärbehörde abgcurteilt werden. Kempten (Allgäu). Das Landgericht hat den Bankier Julius Guggenheimer, der während eines Jahres aus Süd- und Norddeulschland ein Waren lager zusammenbrachte und damit prahlte, was er noch alles daran verdienen wolle, wegen KriegS- wucher zu 2000 Mk. Geldstrafe verurteilt. Das Warenlager, ebenso ein Lager von mehreren Tausend Flaschen mit Weinen und Spirituosen wurde beschlagnahmt. Stolp. Die hiesige Strafkammer verurteilte den Rittergutsbesitzer Holz zu einem Monat Ge fängnis und bOOO Mk. Geldstrafe. Holz hat größere Mengen von Kartoffeln, die noch zur menschlichen Ernäkrung geeignet waren, zu Spiritus gebrannt. Vermischtes. Ein unfehlbares Mittel zur Vernich tung der deutschen Motte. In einer Plauderei aus London berichtet Madariaga im Madrider ,Jmparciall vom 26. 8. über den freundschaftlichen Rat, den ein chinesischer Staats mann einem englischen Diplomaten gegeben haben soll, um die deutsche Flotte unsehlbar zu vernichten. „Ihr Engländer", sagte der Chinese, „lönnt den !krieg nicht gewinnen, denn die Deutschen lassen ihre Flotte nicht heraus, und ihr könnt nicht hinein, um sie zu suchen. Die einzige Möglichkeit, den Krieg zu gewinnen, liegt darin, Frieden zu schließen. Ihr nehmt die deutichen Bedingungen an und unterzeichnet den Friedensvertrag. Alle Welt freut sich. Zur Feier des Ereignisses ladet ihr die deutschen Seeleute zu einer Flotienparade ein. Die Deulichen senden ihre Flotte; sobald sie aus dem Hasen auslährt, zerstört ihr sie!" Ein See mit dreierlei Wasser. Eine merkwürdige Naturerichemung stellt der Mo Fjord bei Mo, nördlich von Bergen dar. Er enthält neben Süßwasser und Salzwasser auch schweselwasserslohhattiges Wasser. Der land- scha'tlich außeroidentlich reizvolle See bildet das innere Ende eines dec vielen Fjorde. Es ist e>n langgestreckier Gebirgssee, der nur durch einen schmalen Wasseistceifen mit den übrigen Teilen des Fjords in Verbindung steki. Em Bach mbrt dem See Säßwasser zu, wählend durch Ebbe und Flut Meerwasser eindringen. DaS lchwere Salzwasser Mikl in die Tieie, und das Süßwasser bildet die obere Schicht. Jede ' der beMen Schichien Hai ihre eigene Lebewelt; i in der oberen findet man die Süßwassertiere, in der «vieren Seesterne, Schlangensterne und andele Meeresbewohner. Die Bewohner der beiden genennwn schichien ,üblen sich so lange wolst, als sse sich in ihnen basten. Geraicn sie jedoch in die GienzlchM, w können sse nicht leben, nerven ast uns linken zu Booen. Im Boden' " stimm murmeln iich daher zahlreiche vst eist e wap r au, und es bildei sich reichlich Schwrielwaver- ff. m dem Batterien die eili gen vstbewewn ssnd. Fach! man ovo im Mo F lid, v lang man mu der Angel aus geistiger Tw>,e Siisswasse,suche, aus größerer Tieie Seen che hcrauttuingeu, während ^unnlelst die Schwewstvaster üffzoue, die Zone des Todes, lolgi. § erglühten im letzten Sonnenstrahl und an rem vchiblauen H mmel zogen leMe licngmnzende Wölkchen dahin. „Es ist lchön hier," sagte Fräulein Dumont lesse, an deren Seite Alexander schweigend oahinschrüt. „Ja —" entgegnete ei, wie aus emem Traum erwachend. „Aber Sie haben in Ihrer Schweizer Heimat so viel Schiss cs ae'ehen. daß ^Schönheit Merans keinen Eindruck am Sie n wird. Außerdem — Sw kommen aus ..." j „Allerdings habe ich viel Schöne? gewhen in der Welt, und ich bin meinem Va er whr , dankbar, daß er mir die Schönheuen der Erve l zeigte. Aber mich enizückl die Schönheit der Namr immer anis neue, wohin ich auch komme" „Da dürsten Sie freilich nicht in meine olt- preußische Heimat kommen. Sie würden da > leine Schönheit finden." „Die Naiur ist überall schön, man muß ihre , Schönheit nur verstehen. Sw lieben gewiß auch Ihre Heimai?" j „Gewiß — o gewiß — ich liebe sie — ich i habe ihr zuliebe erst das größte Opfer gebracht, das ein Mann bringen kann," sagle er und seine Stimme bebte schmerzlich. Mit einem wlisamen Blick — erstaunt und mitleidsvoll — sah sie ihn an. „Der Zimmel wird Ihnen das Opser lohnen," l sprach sie dann lene. Eine Weile schlitten sie schweigend dahin, l Dann sagte sie: „Erzählen Sie mir doch von ! Ihrer Heimat." ! „Sie waren niemals dort?" — ich bin über Beilin n ch! hinaus- gekommen. Uno B mu nl wie jede andie Grostssndl — em Hau eimeer — hastig anein ander vvrüberltinwende Mewchen — Thcawr, Konzene, glänzende Howis — das alles kenne ich — die estimme ichmclgcnde Nmur interessier! mich wen mehr." „Em am eil und Schweigen würden Sie in meiner Hennai finden. Ein endlos scheinendes, mcnwS, stürm, ches Meer, das sich mit gierigem Zahn immer weiter in den sandigen Strand mir,, wenn man Ihm nicht durch Mauern und Pighle Halt gebwlei — eine endlos scheinende Ebene, aui der ein grauer Himmel ruht, weite lchwe'gcnde Kiefernwälder, um die Ler Nebel hängt, Felder und Wwwn, Sand und Heide — das ist meine Heimai." „Sie machen da eine traurige Schilderung, Herr Grai. Und doch muß Ihre Heimat groß ! und fchön fein, da Sw sie jo lieben." „Sie ist es auch — meine Schilderung ist nur richtig sür den Winter und den Vorfrüh ling. Aber wenn der Frühling, wenn der Sommer kommt, dann envattel auch meine Heimat ihre Schönheit, dann blühen die Wielen und Weiden, dann grünen die Wälder, dann wogt das goldene Meer der Ähren, dann lackst der Himmel fo blau, dann rawcht da? Meer w traut und heimlich — dann ist es auch fchön in meiner Heimai, die ich mit der ganzen Kraft meiner Seele liebe." „Ich glaube es Ihnen," eittgegnete sie herz lich. „Und Ihr Schloß — es nt gewiß ein herrlicher Besitz?" Ec sah sie überrascht an. Welches Inieresse nabm sse an winem Bciis? Oder o c dw Frage nur die Unwrhastung weiwr 'ührest „Mein Schloß ist ein aller Swinta cu. cur Eulennest," erwstwne er mürri ch. „Meinte Tante'lagie nur, das es ein a 's Dem chluwr-Schloß wi . . „Ja, d e dcuvchen Ritter haben c? -nF al? sie von den pieußvchen Sünist !i g nahmen. Es war zur Wehr und vst- . , Ordens gebaul und manchmal hat der s :a des Kamp-es die allen irotzigrn Mane u i tobt. Meinen Vorjahren war die Bing arv iraut und mancher von ihnen bai lein Leben nn Kamp, um die alte Burg gelassen. Las sind vergangene Zeilen — man stirbl nicht mehr in dem Kamp» um Schloß Einödl — mau U-' p l m anderer Werfe um den allen Besitz . . ." Ec fchwieg. Es kam ihm wlost wlvam vor. Daß er fo sprechen konnw, daß er diew stcmde junge Dame, die er zum erstenmal iah, emcu Blick in fein inneres Denken und Fühlen uni ließ, daß er ihr die schmerzende Wände wineS Lebens enthülste. Aber sie konnte ihn ja nickst verstehen, sie wusste von feinem Leben, von seinem Kampfe um feine Heimatscholls ja nichis, sie wusste von ihm nur, was die Justizrävn ihr von ihm im gelegentlichen Gechräch erzählt, nnd deshalb vermochte sse den Sinn winer Worw nicht zu deinen und konnw sie eben nur als Worte nehmen. Fräulein Dumont erwiderte vichls. Was hätte sse ihm auch erwidern fallen? So bachw er und schrill fchmcigcnd an stuer Seue weiter, die mit geMklcm Haupie dahin ging. RN? ' - erin?. kirui..