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ich weich, einen mehr arsch -t-r Nisd^' eiwilliSt kliniaiÄ », indcB wem ur>' anderen nit feinet in ihrer war alle w Ärgers neu au4 nuh uni Problem* i lösen, beteiligte ibi »Wie beiden diese sich. Äch ver« nd starrt» > braucht Er son erden im war dom üen wir er seiner stecken/ an. 6>e hend rob in diesem v aufsÄ sie wußte mut übet Verdacht, mit ihr erlich all» vendigen nchemng Armeen ne über« utschland : Kriegs' chon aus werden, glich von Mt, dir rscheinen einer el' wa fest' Klarheit an dew jetzt im icteiligeN in beob' eird ein in dem ahre be> ltkrieges- lber den Versu« Iraks,z" verurteilt, kräftigt n ist der erung s" cken sind wo ans Ländern, rbinduug se südlich in Meso' können- e Türken MN UNS .t eigenen er jede Rußlands ach Asien ns TokÄ offen, in vendigeN n. Dos md seine Vorsicht es, das die aus' sen babe^ Abstan!» zland im r. Trotz' en, Laß die japa> Heeres» ingreisen um das rangebiet her M Wieder« .. „Und schließlich vergißt man über der ersten ,^edcr die zweite, wenn sie von neuem ersteht," , We er gepreßt. v »Herbert, warum redest du so sonderbares Mligh» , Sie hatte in haltlosem Schreck die Hände Mbsmken lassen und in ihren Augen standen ^iiuen. r» »Verzeih — ich wollte dich nicht kränken. >Me nicht auf mich, Gabi, ich bin ein wenig °wZz Mp verstimmt." »Herbert, was ist dir nur wieder ?" Er zog die Stirne kraus. »Nichts, nichts." »Du siehst so finster aus/ »Man kann doch nicht immer lachen wie fidele Ehepaar." »Sind dir die beiden unangenehm?' », «Nein doch. Herrgott — laß mich doch in "Me mit deinen Fragen." ,. Sie umfaßte seinen Arm und sah traurig in Gesicht. »Herbert, manchmal meine ich jetzt, du hast ""ch gar nicht mehr lieb." Er sah sie an. Sein Blick wurde Kältst du es für möglich, daß man Aschen, den man geliebt hat, nicht "«ben kann?" ^LM ds MÄ Tie künftigen deutschen Briefmarken. Ae Klagen über die wenig ansprechende «rt der Ausführung unserer Briefmarken alt. Jetzt hat das Reichspostamt auf ffue Eingabe erwidert, es stimme mit den Unterzeichnern der Eingabe darin überein, sch angesichts der den Vostwertzeichen zu- MMenden allgemeinen Bedeutung bei einer "Am Ausgabe der Marken „Deutsches Reich" Mungsu anzustreben seien, die auch durch ^künstlerische Act der Ausführung wirkungs- All heroorireten. , Die Rache der Hausfrauen. Übel er- M es zwei Schleichhändlerinnen in Charlotten- Eine Anzahl Frauen beobachtete, wie Spreewälderinnen mit großen gefüllten Eitvm und Eimern in einem Hause verschwinden "Men. Die Hausfrauen, dis mit Recht ver beten, daß hier Ware hintenherum zu Wucher- "Mn abgesetzt werden sollte, eilten sofort Miu, umringten die Spreewälderinnen und suchten den Inhalt der Kiepen und der Mer, der aus Blaubeeren und Weichkäse be- Md. Die Frauen machten kurzen Prozeß, verkauften die Blaubeeren und den Käse ""»er sich und die rasch sich noch ansammelnden Hausfrauen. Die verdutzt dreinschauenden Wnen aus dem Spreewalde erhielten nun Mr bei weitem nicht die erhofften Wucher- Me, immerhin aber eine durchaus angemessene tEezahlung für ihre Ware. U. Kurorte und Fremdenverkehr. Die Wwerwallungsn der verschiedenen rheinischen Meorte achten streng auf die Innehaltung der Wiügung über die Einschränkung des Fremdsu- Mshrs. In Bad Nauheim richtet das Poiizci- Wt an die Fremden das dringende Ersuchen, Busenthaltsdauer nicht über vier Wochen """tlldehnen, da sonst die Ausweisung ersolgen "ütjpe. Gut bezahlte Kirschkerne. Zucker für Kirschkerne gibt Ler Magistrat von Breslau zwar ein Viertel Mund Zuckec für ^ei Pfund Kerne. Innerhalb weniger Tage tM infolgedessen 22 Pfund Kirschsteins ein- ^liefert worden. An vielen anderen Orten ?urde die Bevölkerung sich gewiß ähnlich "fleißigen — wenn sie überhaupt Kirschen Gesicht bekäme. . Bayern für die Pilz- und Bseren- Mtmler. Die Bayerische Lebensmitzelstelle hackst bekannt, daß die Besitzet von Waldungen das Sammeln der Walpfrüchte Waldbeeren und Pilze) in ihren nicht Mig umfriedeten Waldungen zu dulden "abm, soweit nicht sie selbst oder von ihnen "kaustrngte Personen das Sammeln vor- Nmen. Mit Gefängnis bis zu sechs Nonaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 °Mrk wird bestraft, wer diesen Vorschriften Dawider das Sammeln von Waldsrüchten 'N Waldungen zu verhindern sucht. Belohnte Ehrlichkeit. Aus einer Nuhe- des Leipziger Hauptbahnhofes sand ein Eisender eine Briestafche mit mehreren tausend Mik Inhalt. Der ehrliche Finder verMtste '" dem Verlierer einen Herrn, der kurz vorher Wen ihm gesessen habe und nach München Zerfahren wollte. Da der Zug nach Müschen U in einer Stunde fuhr, suchle der Manu die ^artesäle ab und stellte sich, als er den Herrn "'Hl sand, solange an die Bahnsteigsperre, bis dort eiulraf. Er überreichte dem Verlierer ""n fei» Eigentum, von dessen Fehlen dieser gar keine Kenntnis hatte, und bat ihn, Kchzuzählen. „Stimmt ganz genau", sagte der ^ann, nachdem er die Noten durchgezählt hatte, sind 8500 Mark. Hier haben Sie auch Was jür Ihre Ehrlichlichkeit." Damit über- 'Me ihm der glückliche Brieftascheninhaber — Einmarkscheine. H Tie tätowierte Mädchenhand. Auf dem Mnhofe Oberstadt in Kassel wurde von einem Putzmann eine junge Dame beobachtet, deren Mnd dem Beamten aus verschiedenen Gründen ?Wel. Die Hand war für eine Dame ziemlich Und groß und zeigte merkwürdigerweise ve» 'Mdene Tätowierungen. Der Schutzmann sah Sie errötete leicht. »Ja — unter gewissen Umständen." »Und welche Umstände wären das?" . .»Alle kann ich dir nicht auszählen. aber aus eigener Erfahrung, daß man Zeiner zweiten Liebe Lie erste vergessen die Dame genauer an und schritt daun zu ihrer Verhaftung. Er batte einen guien Fang getan; denn die junge Dame entpuppte sich als — ein Engländer, der aus einem Gefangenenlager in Thüringen entwichen war und in Frauenkleidern die Flucht ergriffen halte. Hamsterfalle in Bamberg. Auf dem Bamberger Bahnhof wurden in letzter Zeit be schlagnahmt: 435 Pfund Fleisch, 370 Pfund Butter und Schmalz, 170 Geflügel, dazu 1560 Eier uW große Mengen Mehl, Gemüse, Obst und Honig. Schreckenstat eines Zwölfjährigen. In Gollendorf bei Allenstein wurde der fünfjährige Sohn des Krankenwärters Kneffel von feinem Veiler, dem zwölfjährigen Schüler Otio Best- vargeschriebenen Stationen. Den Betrieb auf der Bergstrecke Goldau—Rigi—Kulm bewältigen der Betriebs- und der Depotleiter aber auch unter Hinzuziehung von Akliouärsn. Mmdichter über sich selbst! — Was sie verdienen und . . . nicht verdienen! — Zum Film will heute alles. Wer jung und hübsch und weiblichen Geschlechts ist, will auf dis Leinwand, als neuer Filmstern natürlich. Der ganze Rest, ob er nun all und häßlich, ob er männlichen oder weiblichen Geschlechts ist, will Filme dichten. Man stell! sich's nämlich furchtbar leicht vor, das Filmefchreiben. Eine Idee hat man ja immer. Woher, das ist gleich- l>A3 GelanäS äes frrmrösiMen Gegen Angriffs. Viertel Million verdient, erhält der Autor in der Regel, wenn eS hoch kommt, nur ein Honorar von 1000 bis 2000 Mark." Der Neuling bekomm! !ür ein visraktiges Drama feiten mehr als 100 bis 200 Mark, im Höchst falls 500 Mark, für ein Lustspiel höchstens 50 Mark. Kein Wunder, wenn die guten Schriftsteller keine große Lust zeigen, sich dem Film zu nähern. Eine weitere Klage der Filmdichter geht dahin, daß man ihre Namen so ganz im Dunkel läßt. Das Publikum kennt seine Stars, es kennt die übrigen Schauspieler, den Regisseur, selbst den Fabrikanten; der Autor bleibt im Dunkel. „Daß die Arbeit an einem Filmregie- buch," klagt einer der Autoren, „derjenigen eines Theaierstückes oder fast eines mittleren Romans nahekommt, das wollen auch eingeweihte Kreise ost nicht glauben." Dennoch sind sich unsere bekannten Filmdichter darüber einig, daß der Kreis der für den Kino Schaffenden immer mehr erweitert werden muß, wenn das Reform werk am Kino, das sich in erster Linie natürlich auf die Texlbücher erstreckt, gelingen soll. Man erhofft den Zustrom aus den Kreisen der guten Roman- und Bühnenschriftsteller. Notwendig ist dazu vor allem eine angemessene Bezahlung; in zweiter Linie aber auch, daß der Schrift steller mit der Technik des Films aufs innigste vertraut ist. Um einer Vergeudung der Kräfte vorzubsugen, schlägt der bekannte Verfasser von Filmdramen, Coböken, vor, „filmdramaturgische Kurse" zu veranstallen, die sich vor allem an die Mitglieder der Organisation der deutschen Bühnemchriststeller und ähnlicher Vereinigungen wenden sollen, und in denen Regisseure und erfahrene Dramaturgen in die Geheimnisse der Fümtechnik einweihcn sollen. Der Vorschlag ist neu und sicherlich ernst zu nehmen. Eins wird man die Autoren freilich nicht lehren können: wie sie ihre Erfolge erringen. VOlks^irtsckiLMicbes. Wann wird die Brotration erhöht? Ver schiedentlich ist der Ansicht Ausdruck gegeben worben, daß wahrscheinlich schon Mitte August die Brotration wieder auf den alten Stand erhöbt werden könne. Hier handelt es sich, wie festgestellt wird, lediglich um Annahmen, die jeder Unterlage entbehren, denn es laßt sich selbstverständlich nicht heute schon nach dem Stand dec Saaten und Früchte sagen, wie dis Ernie wirklich auSsallen wird und ob eS möglich ist, schon so bald die Brotration wieder au» den alten Stand zu setzen. Das wird selbstverständlich sofort geschehen, wenn sich ein Überblick über unsere neue Ernte gewinnen laßt und wenn die Gewißheit be steht, daß wir mit den zu erwartenden Zuschüssen aus den uns verpflichteten Ländern wirtlich aus- kommen können. Ein bestimmter Termin für die Heraufsetzung der Brotration ist noch nicht in Aus sicht genommen. SeriMskMe. Der durch die deutsche Offensive beiderseits Reims erzwungene Entlastungsangriff der Entente zwischen Aisne und Marne begann am 18. Juli, 5 Uhr 45 Minuten vormittags mit stärkstem »kindlichen Feuer. Teilwci»e gleichzeitig mit dem Beginn der Feuereröffnung, teilweise erst 1V« Stunden später kowski, erwürgt und in den See geworfen. Der jugendliche Mörder wurde bald nach der Tat verhaftet. Wiener Gastwirtschaften in Not. Nach einer soeben vorgenommenm Schätzung be trägt die Zahl der infolge Mangels jeglicher Vorräte sowie infolge Ler Unmöglichkeit genügenden Einkaufs geschlossenen Gasthäuser in Wien etwa zweihundert. Man glaubt, daß eine weitere Zunahme von Schließungen nicht zu vermeiden sein wird. Bedauernswerte Aktionäre. Die An gestellten der Arth-Rigi-Bahn stellten vor einiger Zeit ihre Arbeit ein, weil ihnen die Entlohnung zu gering war. Der Personenverkehr mußte in folgedessen unterbrochen werden. Nun ist aber Ler Gesellschaft vertraglich die Verpflichtung zur Beförderung der Postsachen auferlegt. Da griffen denn, von der Not getrieben, zwei Aktionäre zum — Handkarren und. befördern die Post sachen im Schweiße ihres Angesichts nach den Sie zwang ihre Tränen hinunter. „Herbert, noch nie warst du so fremd und so sonderbar zu mir wie jetzt. Nicht einmal damals, als ich deinen Wert noch nicht er kannt hatte. Liebster, mir ist so angst — ich weiß nicht, waZ plötzlich zwischen uns sieht. Aber ich fühle — es ist da. Willst du nicht offen zu mir sein? Trifft mich irgend ein Ver schulden? Sag' es schnell, damit ich es gut machen kann." „Nein, nein. Ich bitte dich, miß meiner Verstimmung keine Bedeutung bei. Komm, ich bin schon wieder vernünftig. Zank mich aus, daß ich dir wie ein alter Griesgram das Leben schwer mache." — Einige Tage später, als sie bei Lisch saßen, fragte Wendheim plötzlich: „Gabi — ich habe dich nie danach gefragt — ist der Mann, den du einst geliebt hast, in dieser Stadt anwesend?" Sie wurde rot bei seiner Frage, sah ihn aber ruhig au. „Warum kommst du gerade jetzt darauf?" „Ich wolltr dich schon immer einmal danach fragen, habe es jedoch immer wieder vergessen. Wenn du es mir nicht sagen willst — ich zwinge Lich nicht." „Doch, du kannst es wissen. Ja, er ist hier." „Kenne ich ihn?" „Du kennst ihn sehr gut. Aber bitte, steige mich nun nicht weiter. Ich könnte dir ja feinen Namen ruhig nennen, es ist aber besser, du bleibst ihm gegenüber unbefangen." .So — meinst du?" griff der Feind mit sehr starken, tiesgeMderten Kräften, unlerstützt durch tiefsliegeuds Flugzeuge und zahlreiche Taukgsschwader. unsere Stellung»« zwischen AiSne und nordwestlich Chateau-Thierry an. Nach dem nördlich der Aisne Teilvorstöße blutig abge- wiesen waren, trat hier verhältnismäßige Ruhe ein. gültig. AuS dem neuesten Zeitroman, aus Lem letzten Operettenschiager, sogar vom letzten Be such im Kintopp her. Also flugs ein Zehn pfennigheft gekauft uud drauf losgeschrieben. Morgen liegt das Ding schon beim „Lichtoscop" oder wie die Firma heißt, und übermorgen ist man mindestens tausend Mark reicher. Das ist nämlich die Triebfeder, daraus entstehen dis Anfänge all der dichterischen Verbrechen: man will Geld verdienen! Oh, wenn man wüßte! Man lasse sie ein mal selbst reden, diese Filmschriststeller, wie sie in der Jubiläumsnummer der Fachzeitschrift „Der Kinsmatograph" von sich selbst reden. Coböken, Ruth Götz, Robert Heymann, Max Jungk, William Kahn, Paul Nosenyayn, Richard Oswald u. a. m. plaudern da aus threr Praxis. Ernsteres und Heiteres. Vor allem zerstören sie das alte Märchen von den großen SKrift- stellerhonorareu. „Für das rcgiescrlig verfaßte Manuskript eines Films," sagt Richard Hutter, „au Lem der Fabrikant häufig mehr als eins Sie faßte plötzlich nach seiner Hand. „Herbert — Liebster — hängt am Ende gär deine Mißstimmung mit der alten Geschichte zusammen?" Ec lachte gezwungen. „Nicht doch, Gabi. Mach doch nicht so ängstliche Augen. Dies Thema ist dir wohl sehr Peinlich?" „Offen heraus — ja. Weun Lu mich damals nach feinem Namen gefragt hättest — ich würde ihn dir ruhig gesagt, haben. Jetzt sind Umstände eingetreteu, die mir das unmög lich machen." Er legte schnell Mrsser und Gabel fort, sprang auf und zog sie mit wilder Heftigkeit an sich. „Gabi — jetzt könnte ich es nicht mehr er tragen, dich hergeben zu müssen." Sie küßte ihn zärtlich. „Mein Liebster — mein törichter, lieber Schatz, was für dumme Gedanken sind das nun wieder. Ich könnte dich doch nimmer lassen — nie mehr. Wie könnte ich ohne dich sein, ohne deine Liebe, deine Güte. Sei doch wieder froh uud glücklich, mein HerZeusmann. So lieb bist Lu, wenn du lachst und fröhlich List, so Warin wir) mir da ums Herz. Sag ehrlich, mein Herbert, bist tu gar ein wenig eifersüchtig am meine erste Liebe? Jetzt, da du mein Höchstes, mein Liebstes bist? Ja, ich sehe dir au, daß es io ist. Schäme dich, Löser, berzlieber Mann, schäme dich. Jetzt hast du niemand mehr zu fürchten, mein Herz gehört dir — nur dir allein inc alle Zcu." Ec drückte sie fest an sich Berlin. Eine ganz neue Art von Faustpfand wurde dem Gcwerbszsricht durch das eigcnmächügs Vorgehen eines hiesigen Kmoangeftellten bekannt. Der Mann wurde tm Verlauf eines Streites mit dem Besitzer des Kinos entlasten, und im Zorn darüber eignete er sich kurzerhand den noch nicht vor- gcführlen letzten Akt des gerade auf dem Spielplan stehenden Dramas als Sicherung für seine rück ständige Lohnforderung an und ging davon. DaS Publikum im Kinothsoter wurde natürlich sehr rm- angenehm, als der letzte Akt des Spieles fehlte. Das Gericht hielt das eigentümliche Verfahren deS Akträubsrs zwar für ungerechtfertigt, sprach ihm aber doch seinen einbehaltenen Lohn zu. Mannheim. Die bissige Strask-rmm-r ver urteilte den Großindustriellen Krhn und »einen An gestellten Pfeiffer wegen Herstellung und Vertriebs einer schwindelhallen BohrertatzöleS zu je 10 060 Mark Geldstrafe oder einem Jahr Gefängnis und zur Rückzahlung deS Wuchergewinn; von 140 (XX) Mark. Bei einem BeiriebSkapstal von 20 000 Mark war innerhaib weniger Monate ein Umsatz von 00 000 Mark erzielt worden. Goläens Esrte. Keine Freiheit entsteht ohne Gewissens freiheit, alle anderen Freiheilen fließen bei naturgemäßer Entwicklung aus ihr. Christian Frhr. v. Bunsen. Wer erziehen will, muß selbst erzogen fein. Georg Ernst Hinzpeter. „Ist das wahr, Gabi? Könnte diese all» Liebe nie mehr aus der Asche erstehen?" „Nein, Herbert, damit ist eS ganz aus und vorbei. Du hast mein Herz zu dir gezwungen. Ob ich wollte oder nicht — ich mußte dich lieben. Sieh, ich litt damals sehr unter der Trennung von jenem Mann. Aber was ich für dich empfinde, ist stärker und besser. Vielleicht wäre jenes Gefühl auch erstarkt im Zusammen« leben. Aber wir mußten uns, kaum gefunden, wieder trennen. Da verblaßte, was ich für ihn empfunden. Nicht wahr, du glaubst es mir, daß ich nur dich liebe?" Er küßte sie tiefbewegt und sah zärtlich ia ihre großen, ernsten Bugen. „Ja, mein geliebtes Weib. An dir M zweifeln, wäre Verbrechen. Nicht wahr, da würdest mir offen sagen, wenn die aste Lieb« in dir wieder erwachte?" Sie dachte nach und blickte ihm ehrlich inS Gesicht. „Ja, Liebster — ich würde dir dann sagen: Schütze mich vor mir selbst, hilf mir, daß ich mich nicht verliere. Aber so etwas kommt nie, nie über mich. Das weiß ich genau. Nnd nun sort mit dsu garstigen, bösen Gedanken, merv lieber Liebster. Sonst werde ich dir böse — lehr böfr." Wsndheim war wirklich ruhigsr. Er wußte nun, Gabi würoe es ihm offen sagen, wenn er Grund halte, Römer zu sürchleu. Trotzdem war er »roh, daß dieser jetzt sehr selten mit ihnen Msammentrai. Ganz sicher war er seine - Giückes immer noch nicht. S!» L» iForyeduiig kolaU