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Mr die zahlreichen liebevollen Antmerksamkeiten, die uns ans Anlass d unserer d * Silberhochzeit « durch Gratulationen und Geschenke zuteil geworden sind, sagen wir hierdurch allen Beteiligten den H LU^ZRELZHZM OAULZM. Klein-Okrilla, am 17. August 1917. U P August Menzel uns flau. P IkixIßriliK i ! Vie neueste und beste ^sknnNcl-Lt'sstL^Let'eikllrrg UM" LUaslisvlti nie Liuiuiui 'HM 8«8ivl»t1x«nx » I» n « Ii»at«HV«nx. Zu haben beim Vertreter ^L8 kakrrad-Hauses „^risek aut" OKeubaek a. kmmeri» NsiM, vnendorf-vlrrills, Uuenftrspe r« kinmachen owe Lucher. Vas v^ickitigkle vauslrsurn- und Mirtiebaltsproblem beim gegenwärtigen empsincilicken Lueker-^tangel. Frau AmtSrat Rose Stolles beliebtes Einmachebuch: Das Einmachen der Früchte und Ge müse, sowie die Bereitung von Fruchtsäften, Gelees, Marmeladen, Obstweinen, Essig usw. nach neuzeitlichen Grundsätzen, vollständig neu bearbeitet von Johanna Schneider-Tonner. rro kinmsLe-bezepk wie man Früchte, Pilze, Gemüse usw. unter Berücksichtigung des derzeitigen Zuckermangels! und der Erhaltung des natürlichen Fruchtgeschmacks bei wirklich unbegrenzter Haltbarkeit einmachen soll und gibt auch zahlreiche erprobte Ratschläge zur billigen und einfache». Selbstbemiung Vbslmus-Vrolaufslnch r imskgrsKlzcln?IMs« r r VllstsWMBe?sMe r rl IlstagrsKiM ^oMrirs r D smpkiskli D r si Wie, OtlMorMMz. - io viertel' Auflage liegt demnächst abgeschlossen vor: Unter Mitarbeit hervorragender Zoologen kerausgegeben von Professor vr. Otto rur Strassen Mit etwa 2000 Abbildungen im lext und auk mekrals500late!n in Farbendruck, Atzung und Kolrkcknitt lowie IZ Karten Hz Sande in Leinen gebunden ru je 14 Mark Verlag des Sidliograpkilcken Instituts ln Lelprig und Men Der beste Beweis für den Wert und die Unentbehrlichkeit des reichillustrierten Buches bietet wohl die Tatsache, daß bereits n soo Exemplare ln io Auflagen verkauft sind. Der Preis des reichhaltigen Rezeptbuches beträgt nur 1 Mark. Zu haben in der ZeckdMmg ilN jtrr«M We. I§r. 1—6 in einem Land Nuik 1.25. Vvilax von k. «l. lovAvr, 68!» am kkviu ^r. 1. Tur Guitarre. I§r. 2. ^.uk der ^Vackt. l^r. 3. Ltäudcben. Nr. 4. Gixue. Nr. 5. H.IIa kolacca. Nr. 6. Doccata. 2u belieben durck jede Luck- und HlusikalieubandlunA. Vom Verleger ^e^eu vorberixe LÜnsendunA des Letra^es postkrei 6ell0l:>giölö llöWM rllol l Srombeer-,^ Himbeer-, Lr6d°er-, NuNittix-, SIrlceoblLNkr, I öodrnoislrr»»!, SUelmüNercdenkriut, Zsnikel. I Xönixslr-rteo o6cr VvIIblumeii, XoSterick oller redrzr», I Xemillea, riv6«ndlü<-n, »ovle »Ile »Nllereo destxetrockoeteo will xeiimmelien ülüten, Xrluler uack V/ur«lo Krull ru KScksteu prel«» ». Svllvnl're, llrosinllkoklmmll«!, Iriiiltt-»., «grrekglliti'sli 48 Vorlroter »I» Xmiilim««t»II» iklrvaL vr> zxsrl«, OttsackorL-OIrrlll». 8!I1tzr-^1bum enthält S der beliedtetsen Stücke Liir Llnvivr mit Vorwort von Otto LlauweN. SMs 5s-ks «.... ^«Nsits-NsnawarrNmiitsI, reimet vorLUgliek. ist parkümiert, mriokt die ttaut veivli, koolittte^ant vvrpaoirt, «srarpam im Ovtrrsuoti. Viels UsokkvLtellunZvn. f^roksliolli 30 Ltüolc Idai k 6.40 frei Haus sexon Ksoknalime. VMüMM ^l?!kl S^Üll, ÜV8U8! pkllllllU!!'. l8. M.l. W!Wk tzÄßsst jll Mblllg * * «rSNnei « V4ch«tt»-Ei. * « AnM »r 6M»»« ri-V Gbstbäum«. AM, rin», ?A»IIMN>, >i!r;cd«» Iit MlllSrr« in höchst., halbst., Zwergobst, senk- und wagerecht, Schnurbäume, Spaliere und V-Formen ZcdztiMsrekeii, ?Lr;icde, Ztrclnl- imS 1»Iiziiii;d«m> höchst, und Sträucher, .Rhabarber, größter rotstieliger, Himbeeren, Quitte«, Mispeln, Haselnüsse usw. empfiehlt in besten Sorten und wüchsiger Ware frei. Srske'r 8s«mf»«ien. Hansa. Weine Molmunlz Stube und Kammer leer oder möbliert an einzelne Person zu vermieten. Näheres in der Geschäftsstelle dss. Blattes. MM-Mm ZUM Oerpaaren Uer Llrbergabeu uns zum OerfaM von flüffiglrellen allrr A?k -mpflevlt beim KN , 8«K>,s»d!«ng. Dentist R Koni§ (Id. d. V 8. u v v.) Ottsndork-OIcrillL emj üclrlt seine ME" UAlLS-kxKMM« -M« 8prech2eit ldonta^, Llittwocb n. 8onn- abend nur dis vonnittaxs 10 vdr, sonst j-.derLeit. WliMrl>MWäÄct»rWl M-Mk „Ztepperin" D R G M. 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Ferner enthält die Nummer eine» auf der Tagung für Berufsausbildung 's Dresden gehaltenen Vortrag des Ode' regierungsrates Dr. Müller in Dresden übet die Frage der Unterbringung Kriegs schädigter während der Dauer ihrer MO bildung und die Frage, wer die Kosten de Unterbringung und Ausbildung zu trage" hat. Glauchau. Ein verwegener Raubmord' versuch wurde hier, wie erst jetzt bekannt uM am Montag verübt. Ein hier bei ihre" Großeltern wohnhaftes 15 jähriges Wdche' hatte von der Tochter eines zum Heeresdienst eingczoqenen Fabrikanten 250 Mark erhalte"' um Waren zur Lebensmittelberertung eini"' kaufen. In Begleitung eines jungen Bursche"' den es am Sonntag kennen gelernt hai^ fuhr das Mädchen nach Göritzhain. Auf de>" Wege van Göritzhain nach Heisdorf ME der Bmschc mit einem Knüppel aus d" Mädchen ein, bis es besinnungslos liegen blM und beraubte es um den obengenannten trag Nachdem das Mädchen 24 StuE in ihrem hilflosen Zustande im Walde " einem von Manschen wenig besuchten Ort legen batte, wurde es ausgefunden und """ Heisdorf gebracht, von wo aus es in d" Burgstädter Krankenhaus übergeführt rvuM Die sofort aufgenommenen polizeilichen örterungen haben ergeben, daß es sich um in Etzdorf bei Roßwein geborenen 15 JE, alten Paul Arno Bertram handelt, der I etwa einem halben Jahre in einer Mrs""^ erziehungsanstalt untergebracht war, aus V er vor etwa drei Wochen entwichen ist. gemeingefährliche Bursche konnte bis jetzt Nicht festgenommen «erden. M wc Druck ur Mi die Vertei mittel uni Die bezugSauS Ot> Die schwerere üewisse 2 bis späte Dü Lebensmi Au O« Un decken zu 15.7 der Tlasstra! preis ab, beim Un tu niedr O< - D vorbcrcit Franzose Montag Unsere v wochenla Franzose die Kam Talonrü Postierw jetzt plai daß der Merkte. Leutnan ballone sich drsh auf die Englische N. Aw Ärlilleri besonder weitem der Ar Patroui — i Ntlitär! iur gr Englisch' hat die Flander berechne der jch Unmögt — s italienis am Js