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jtm- «. ^silir»l!sIr«Sir ?iri»«r liercdicli!;- M V»lli;>!»l«iil«r lir«r;r»dsi«rr üsleailrr sai«!lleii-lt»leitn kalirer MKriil« -sl« liermi«is->!ile»iler ssnu!i»->trIMrr Vscterlliire«; Ilslruärr Irr Zrkrrr-8str stirilm-ilrlriilrr empfiehlt öuMgülIlNL üöUMM. Wirtschafterin Mit etwas Kenntnis der Landwirtschaft wird sm sofort oder späteren Antritt gesiecht. sPlatz zum eventl. Möbeleinstellen vorhanden). Zu erfragen in der Geschäftsstelle ds«. Bl. Für sofort oder später junges Mich« «dkl Am al« Tag- oder Halb-Tag Aufwartung bei gutem Lohn und Mittagkost gesucht. Frau Welda Rühle. ^Niischulis^ sokort Früchte bringend, besonders die gleich im ersten Jahre tragenden Hortens Meisser Klarapfel, Lorcl 8ukkielcl und 6va-Zpkel !l empfiehlt V grate'; 8sums»ule» F Lauts bei Dresden. M ZklbümftitizuW m Tuch- schllhk» linL NmtOl». Der überall mit grobem Beifall statt gefundene Kchuhkurs«« wird Freitag, den 30 November im Gasthof;«m Hirsch eröffnet. Anmeldungen und Besichtigung von Probe schuhen bei Frau Kadenbach, Dresdnerstraße Nr. 96, erbeten. Um gütigen Zuspruch bittet I. Creutz. 5»Ia»t- mil daMIrpteräe kauft .feäsrreH Dar Vrlr, Ilsrr-ZcdlScliierrl Gomlitz-Lausa. fernsprecker stermsäork siir. «. Bei Unglückssällen steht Transportwagen zur Verfügung. Gebe hiermit bekannt, daß meine wieder in B^tneb gesetzt worden ist. Jeden Freitag reinigen. Bitte um Bestellungen im voraus. LRek u»»uLL RLuuür Bettfeoernreinigungsaustalt Lömgsdrüvk, Hintere Gasse, j Kahhof zum schwarzen Moh. Sastspiel aer vrezstner Operetten «eselltvstt. Direktion Emil Petzold und Marie Wahlburg. „W GchnO «O IiM Wald" oder Vas Buschlie s'l. Original Volksstück mit Gesang in 4 Akten von I. Willhardt. NasleiMmmg 7 Ubr. Anfang punkt r Udr. Preil« cker plätr«: Vowerkauf im Theoterlokal und Buchhandlung von H- Nühle Sperrsitz 1,50 M., l. Platz 1 M, 2. Platz 60 Pfg An der Abendkaffe: Sperrsitz 1,75 M., 1. Platz 1,20 M., 2. Platz 80 Pfg. MctmMm 4 W grs;;e >tz«ckttVsr;trlIu«ji: Oer GM Weihnachtsmärchen in 4 Bildern von M. Böhm. Preil« cker platr«: 1. Platz 50, 2. Platz 30, Stehplatz 20 Pfg. Zu diesen beiden ausgezeichneten Vorstellungen ladet zu recht zahlreichem Besuche höfl. ein. Die Direktion. o?roxr»»n»«, 1mm-, o oMM-Sfittrrchtüo D: kestiie«»«, :n o v«t ,Veri»b^x»-u. o O L-lüctnviinacktcor»«», g Vermüllung,- »sä» N:: Draueranreig« Dallcsaxuag«, «Sc. ? Lill« »»ed« verfehlt ikt-eo L^vok. AormuIarclakcUen, S örictkoge», Kuverts, o Hectumneen, ?vLt-^ o s Karten, l^iefersckeine H g: : ?akctackre»s«L, ü g 8 «Juittungen, ^.ckress- kl Karten, Ke»e^vi»c, ^erUsol, Ärkularc, N ?rospekte, Kataloge 0 ?reiKli«teu etc. etc II II L»«ek»»okvoU« ^uotüdrung LiMgsi» kroisotoilung Herstellung von lassen ^uUsxe« in Kurrester 2«jt kuMukbem s«r ASeuiistskf Leitust^ Lerman» Lükle, OttenZoit-Okrilla. Kitfe tut not! Helft der ärmeren Bevölkerung durch Abgabe von Kleidungsstücken und Schuhwerk! Bringt alle« entbehrliche an getragenen Kleidern, Wäsche und Schuhen den Aleider-An nähme st eilen auch gegen angemessene Vergütung, wenn nicht unentgeltliche Zuweisung erfolgt. 15 bis 16 jähriges Mädchen als Aufwartung gesucht. Angebote an die Geschäftsstelle dss Bl. erbeten. 1 Kleinmagd wird für 1. Januar 1918 ge sucht. Näberc« in der Geschäftsstelle ds«. Bl. Mehr- Scheine (Hilfsdienstgesetz) halt vorrätig KichhaMmiI Hemm We. V A M 1 E k N. okne Vürxva »«fort. ?. Urnolst, Aitt-enSott b. völchni-. Zum Mahlen von Suchwelren. «afer. unä «ersien- «rüye sowie «raupen xvKeo »mtlivke kesvkeinixuvz empfiehlt sich Liebfchn, Kleittdillmm-irs. werden xvt xeseüürN Barbier und Friseur. H«r»ldibrllckttkedri«ckrsr1i^ M-MIe „Stepperin" D R G M. Je-er»uaun kann mit t M dieser Ahle ohne besondere Vorkennt' k W niffe arbeiten; zerrissene« Schuhwerk, HE Fahrradmäntel, Zügel, Geschirre, Pferde, und Wagendecken rc selbst VÄ reparieren. Schönster Steppstich wie iM mit Maschine Zahlreiche Anelken» M nungen. Perpackt und postftei mit Vir verschiedenen Nadeln Mart 2.S0. V! i Nachnahme oder Voreinsendung durch P Max Zucker, Kürrh i v. 1V4, V Theresienilraße 44. Hochwillkommene Liebesgabe für unsere Feldgrauen. Meiknaekten in ketkel! Von dem größten Wunder der ewigen Liebe redet das Weihnachtsfest. Mitten unter 8erd und Kampf de» großen Krieges will es Augen und Herzen auf den hinlenken, der arm geworden ist, um un» reich zu machen. Innerlich durch die lewigc Liebe reich ge wordene Leute können dienen und geben, auch wenn sie nicht viel besitzen. Darum darf Bethel es wagen, auch vor dem vierten Knegsweihnachten bei seinen Freunden anzu klopfen mit der herzlichsten Bitte: Bereitet den fast 3500 Kindern, Kranken und Heimat losen in unseren Hausern eine greuoe und denkt auch an unsere verwundeten Krieger. Fast 15000 von ihnen haben wir schon in Bethel gepflegt. Und es werden voraussichtlich etwa 1500 zu Weihnachten der uns sein. Sie alle hoffen aus eine kleine Gabe. Be sonders willkommen sind natürlich jetzt Kleidungsstücke aller Art, daneben Zigarren und Tabak, Bücher und Bilder für die Großen, Spielsachen für die Kleinen und Geld, um das zu kaufen, was Grage und Kleine erfreut. Je eher es geschickt wird, um so besser können wir alles so verteilen, daß jeder etwas erhält.j Mil herzlichem, dankbarem Weihnachtsgruß an alle Freunde von Bethel A. v. Bodelschwiugh, Pastor. Bethel bei Bielefeld, im November 191?.